DE1285472B - Verfahren zum Reinigen von als Loesungsmittel geeigneten gesaettigten Kohlenwasserstoffen oder AEthern - Google Patents

Verfahren zum Reinigen von als Loesungsmittel geeigneten gesaettigten Kohlenwasserstoffen oder AEthern

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DE1285472B
DE1285472B DEJ31503A DEJ0031503A DE1285472B DE 1285472 B DE1285472 B DE 1285472B DE J31503 A DEJ31503 A DE J31503A DE J0031503 A DEJ0031503 A DE J0031503A DE 1285472 B DE1285472 B DE 1285472B
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ethers
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hydrocarbons
ether
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DEJ31503A
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Craig Stephen James
Desouza John Trevor
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Imperial Chemical Industries Ltd
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Imperial Chemical Industries Ltd
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    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D307/00Heterocyclic compounds containing five-membered rings having one oxygen atom as the only ring hetero atom
    • C07D307/02Heterocyclic compounds containing five-membered rings having one oxygen atom as the only ring hetero atom not condensed with other rings
    • C07D307/04Heterocyclic compounds containing five-membered rings having one oxygen atom as the only ring hetero atom not condensed with other rings having no double bonds between ring members or between ring members and non-ring members
    • C07D307/06Heterocyclic compounds containing five-membered rings having one oxygen atom as the only ring hetero atom not condensed with other rings having no double bonds between ring members or between ring members and non-ring members with only hydrogen atoms or radicals containing only hydrogen and carbon atoms, directly attached to ring carbon atoms
    • C07D307/08Preparation of tetrahydrofuran
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C7/00Purification; Separation; Use of additives
    • C07C7/148Purification; Separation; Use of additives by treatment giving rise to a chemical modification of at least one compound
    • C07C7/14833Purification; Separation; Use of additives by treatment giving rise to a chemical modification of at least one compound with metals or their inorganic compounds
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Reinigen von als Lösungsmittel geeigneten gesättigten Kohlenwasserstoffen oder Äthern, welche gegenüber Erdalkali- und Alkalimetallen nicht reaktionsfähig sind.
Es ist bekannt, Verunreinigungen aus Äthern dadurch zu entfernen, daß man den Äther mit Lithiumaluminiumhydrid behandelt, aber dieses Reinigungsverfahren kann sehr gefährlich sein; es wurden verschiedentlich Brände berichtet (s. zum Beispiel Chem. and Ind., 18. April 1964, S. 665). Es ist auch bekannt, Äther durch Behandlung mit festem Natriummetall zu reinigen, aber es wurde gefunden, daß dieses Verfahren langsam verläuft und einige der weniger reaktionsfähigen Verunreinigungen aus dem Äther nicht entfernt. Es wurde nun ein verbessertes Verfahren zum Reinigen von Lösungsmitteln, wie z. B. Äthern, gefunden, welches sowohl sicher ist als auch schnell verläuft.
Die Erfindung betrifft nunmehr ein verbessertes Verfahren zum Reinigen von als Lösungsmittel geeigneten gesättigten Kohlenwasserstoffen oder Äthern durch Behandeln mit Alkali- oder Erdalkalimetallen und anschließende^ Wiedergewinnung der Kohlenwasserstoffe oder Äther vorzugsweise durch fraktionierte Destillation, welches dadurch gekennzeichnet ist, daß man das Alkali- oder Erdalkalimetall in Form einer Lösung in flüssigem Ammoniak, die vorzugsweise 1 bis 5 Gewichtsprozent des Alkali- oder Erdalkalimetalls enthält, zusetzt und innig vermischt, das Ammoniak nach der Behandlung abdampft und die gereinigten Kohlenwasserstoffe oder Äther vorzugsweise durch fraktionierte Destillation wiedergewinnt.
Beispiele für Verbindungen, welche durch das erfindungsgemäße Verfahren gereinigt werden können, sind Kohlenwasserstoffe und Äther. Äther und insbesondere solche Äther, welche mehr als eine Ätherbindung enthalten, werden oft aus dem entsprechenden Alkohol oder Glycol hergestellt und enthalten deshalb kleine Mengen der Ausgangshydroxyverbindung (z. B. Glycol oder Alkohol), welche durch physikalische Methoden, wie z. B. Destillation, schwierig zu entfernen sind. Das erfindungsgemäße Verfahren ist insbesondere für die Entfernung von Verunreinigungen brauchbar, welche mit dem verwendeten Metall reagieren und ist insbesondere für die Entfernung von Hydroxyverbindungen, ζ. B. Alkoholen, Glycolen und Wasser, aus solchen Äthern brauchbar.
Für die Verwendung beim erfindungsgemäßen Verfahren geeignete Metalle sind Calcium, Kalium und vorzugsweise Natrium. Die Lösung des Metalls oder der Metalle enthält vorzugsweise lediglich das Metall und flüssiges Ammoniak, aber es kann, falls die Trennung der Lösungsmittel bei einer späteren Stufe im Verfahren nicht übermäßig unbequem wird, ein oder mehrere Verdünnungsmittel enthalten. Geeignete Verdünnungsmittel sind im allgemeinen solche, die leicht vom zu reinigenden Lösungsmittel getrennt werden können.
Das erfindungsgemäße Verfahren kann sehr einfach dadurch ausgeführt werden, daß man die Lösung des Metalls in dem Ammoniak enthaltenden flüssigen Medium mit dem zu reinigenden Lösungsmittel mischt und dann das Ammoniak abdampfen läßt. Es wurde festgestellt, daß eine zweckmäßige Zeit, während der das Lösungsmittel mit der Lösung des Metalls in dem Ammoniak enthaltenden flüssigen Medium in Berührung gehalten wird, ungefähr 0,5 bis 2,5 Stunden beträgt, jedoch können gegebenenfalls kürzere oder längere Zeiten angewendet werden. Am Ende der Einwirkungszeit können die Gemische erwärmt werden, um die Entfernung des Ammoniaks zu unterstützen, und das Lösungsmittel kann dann gegebenenfalls zur Vervollständigung der Reaktion zwischen dem Metall (welches bei dieser Stufe durch Entfernung des Ammoniaks ausgefällt ist) und den Verunreinigungen auf Rückfluß gehalten werden.
Es wird vorgezogen, annähernd gleiche Mengen der flüssiges Ammoniak enthaltenden Lösung und des zu reinigenden Lösungsmittels zu verwenden, jedoch können auch andere Mengen verwendet werden. Wenn die Menge an flüssigem Ammoniak zu klein ist, dann besteht eine Neigung, daß das Metall beim Mischen mit dem Lösungsmittel ausgefällt wird, und wenn die Menge an flüssigem Ammoniak zu groß ist, dann besteht die Neigung, daß die Flüssigkeitsmenge bei der Handhabung und/oder bei der Rückgewinnung des Ammoniaks Schwierigkeiten bereitet. Es wurde gefunden, daß die Konzentration des Metalls in dem flüssiges Ammoniak enthaltenden Medium in zweckmäßiger Weise zwischen ungefähr 1 und 5 Gewichtsprozent liegt. Die optimale Konzentration des Metalls hängt natürlich vom Anteil der Verunreinigungen im zu reinigenden Lösungsmittel und von der verwendeten Menge der flüssiges Ammoniak enthaltenden Lösung ab.
Die gereinigten Lösungsmittel können aus dem Reaktionsgemisch durch herkömmliche Verfahren zurückgewonnen werden, wie z. B. durch fraktionierte Destillation, Dekantation oder Filtration. Es wurde gefunden, daß es insbesondere bei den Äthern, wie z. B. Dimethyläther von Diäthylenglycol erwünscht ist, das gereinigte Lösungsmittel in Abwesenheit von Luft und Wasser aufzubewahren.
Die Erfindung wird an Hand der folgenden Beispiele näher erläutert, in welchen die Teile und Prozentangaben in Gewicht ausgedrückt sind. Die Beispiele sind jedoch nicht im einschränkenden Sinn aufzufassen.
Beispiel 1
3 g Natrium wurden in einem 11 fassenden Dreihalskolben unter Rühren in 400 ml flüssigem Ammoniak aufgelöst. Durch die Vorrichtung wurde ein gekühlter Argonstrom hindurchgeleitet, und es wurden 300 ml Diäthylenglycoldimethyläther zugegeben. Die erhaltene blaue Lösung wurde heftig gerührt und das Ammoniak abdampfen gelassen. Am Ende schied sich das Natrium aus der Lösung aus, worauf das Gemisch destilliert wurde. Eine kleine Menge Destillat ging bei niedrigen Temperaturen über und wurde verworfen. Die bei 162 bis 163 0C siedende Fraktion (225 ml) wurde als reiner Diäthylenglycoldimethyläther gesammelt und ergab bei Gas-Flüssigkeits-Chromatographieanalyse nur eine Spitze. Ein braunes, festes Material, welches vermutlich aus Natriumhydroxyd und Natriumsalzen von Alkoholen, welche in kleinen Mengen in dem Diäthylenglycoldimethyläther anwesend sind, bestand, blieb nach der Destillation im Kolben zurück.
Beispiel 2
2,5 g Natrium wurden in einem 11 fassenden Dreihalskolben, welcher mit einem gekühlten Argonstrom gespült wurde, in 300 ml flüssigem Ammoniak aufgelöst. 250 ml Tetrahydrofuran wurden aus einem Tropf-
trichter zugegeben, und die erhaltene blaue Lösung wurde lx/4 Stunden gerührt. Hierauf wurde der Kolben zur Entfernung des Ammoniaks erhitzt und das Tetrahydrofuran destilliert, wobei die bei ungefähr 64,5° C siedende Fraktion gesammelt wurde. Eine Probe dieses reinen Tetrahydrofurans ergab bei Gas-Flüssigkeits-Chromatographieanalyse nur eine Spitze. Am Ende der Destillation blieb im Kolben etwas braunes Material zurück.
Beispiel 3
Die Arbeitsweise vom Beispiel 2 wurde wiederholt, wobei an Stelle des Tetrahydrofurans 1,2-Dimethoxyäthan verwendet wurde. Die Dimethoxyäthanfraktion, welche bei ungefähr 65 0C siedet, wurde gesammelt, und eine Probe dieses gereinigten Dimethoxyäthans ergab bei Gas - Flüssigkeits - Chromatographieanalyse nur eine Spitze.
Beispiel 4
20
4,5 g Calcium wurden in einem 11 fassenden Dreihalskolben unter Rühren in 300 ml flüssigem Ammoniak aufgelöst. Durch die Vorrichtung wurde ein gekühlter Argonstrom geleitet, und es wurden 250 ml Diäthylenglycoldimethyläther zugegeben. Die erhaltene blaue Lösung wurde 1 Stunde heftig gerührt, worauf der Kolben zur Entfernung des Ammoniaks erhitzt wurde. Nachdem der Hauptteil des Ammoniaks entfernt worden war, wurde das Gemisch fraktioniert destilliert, wobei die im Bereich von 162 bis 163 0C siedende Fraktion als reiner Diäthylenglycoldimethyläther gesammelt wurde. Die Gas - Flüssigkeits-Chromatographieanalyse des reinen Diäthylenglycoldimethyläthers zeigte, daß der gereinigte Äther weniger Verunreinigungen enthielt als eine Ätherprobe, die in ähnlicher Weise mit einer Lösung von Natrium in flüssigem Ammoniak behandelt worden war.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Reinigen von als Lösungsmittel geeigneten gesättigten Kohlenwasserstoffen oder Äthern durch Behandeln mit Alkali- oder Erdalkalimetallen und anschließende Wiedergewinnung der Kohlenwasserstoffe oder Äther vorzugsweise durch fraktionierte Destillation, dadurch gekennzeichnet, daß man das Alkali- oder Erdalkalimetall in Form einer Lösung in flüssigem Ammoniak, die vorzugsweise 1 bis 5 Gewichtsprozent des Alkali- oder Erdalkalimetalls enthält, zusetzt und innig vermischt, das Ammoniak nach der Behandlung abdampft und die gereinigten Kohlenwasserstoffe oder Äther vorzugsweise durch fraktionierte Destillation wiedergewinnt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man einen Äther reinigt, welcher mehr als eine Äthergruppierung enthält.
3. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kohlenwasserstoffe oder Äther nach dem Verdampfen des Ammoniaks auf Rückflußtemperatur gehalten werden.
DEJ31503A 1965-08-06 1966-08-08 Verfahren zum Reinigen von als Loesungsmittel geeigneten gesaettigten Kohlenwasserstoffen oder AEthern Pending DE1285472B (de)

Applications Claiming Priority (2)

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