DE1284316B - Vom Anhaenger getragener Kupplungskopf - Google Patents

Vom Anhaenger getragener Kupplungskopf

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DE1284316B
DE1284316B DEB78127A DEB0078127A DE1284316B DE 1284316 B DE1284316 B DE 1284316B DE B78127 A DEB78127 A DE B78127A DE B0078127 A DEB0078127 A DE B0078127A DE 1284316 B DE1284316 B DE 1284316B
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connection
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60DVEHICLE CONNECTIONS
    • B60D1/00Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices
    • B60D1/58Auxiliary devices
    • B60D1/62Auxiliary devices involving supply lines, electric circuits, or the like
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T17/00Component parts, details, or accessories of power brake systems not covered by groups B60T8/00, B60T13/00 or B60T15/00, or presenting other characteristic features
    • B60T17/04Arrangements of piping, valves in the piping, e.g. cut-off valves, couplings or air hoses
    • B60T17/043Brake line couplings, air hoses and stopcocks

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Valves And Accessory Devices For Braking Systems (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen vom Anhänger getragenen Kupplungskopf zum Verbinden einer Anhängerdruckluftbremse mit der eines Zugwagens.
  • Bei einem wahlweisen Betrieb eines Anhängers hinter Zugwagen mit einer Ein- oder Zweileitungsbremsanlage muß der Anhänger drei Schläuche mit je einem Kupplungskopf besitzen, damit einmal die Kupplung mit einer Einleitungsbremsanlage und das andere Mal mit einer Zweileitungsbremsanlage möglich ist. Beim Einleitungsbetrieb hängen dann immer die zwei Schläuche der Zweileitungsbremsanlage unbenutzt und überflüssig am Anhänger und beim Zweileitungsbetrieb der Schlauch der Einleitungsbremse.
  • Es ist die Aufgabe der Erfindung, diesen Nachteil zu vermeiden und einen Kupplungskopf zu schaffen, der trotz Anschlußmöglichkeit an verschiedene Zugwagen mit Ein- oder Zweileitungsbremse am Anhänger nur eine Leitungsverbindung für die Vorrats- bzw. die Steuerleitung notwendig macht.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß der Kupplungskopf eine Anschlußstelle für den Kupplungskopf der vom Zugwagen zum Anhänger gerichteten Steuerleitung einer Einleitungsbremse und eine Anschlußstelle für den Kupplungskopf der vom Zugwagen zum Anhänger gerichteten Vorratsleitung einer Zweileitungsbremse und in seinem Gehäuse eine Ventileinrichtung besitzt, durch die beim Anschluß des Kupplungskopfes einer Einleitungsbremse die Anschlußöffnung für die Vorratsluft der Zweileitungsbremse und umgekehrt beim Anschluß des Vorratskupplungskopfes der Zweileitungsbremse die Anschlußöffnung für die Steuerluft der Einleitungsbremse geschlossen ist und zwischen der jeweils mit der Vorratsleitung bzw. Steuerleitung verbundenen Anschlußstelle ein Luftdurchgang zu einem hinter der Ventileinrichtung liegenden Anschlußstutzen für eine zum Steuerventil des Anhängers führende Gemeinschaftsleitung offen ist.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt, und zwar zeigt F i g. 1 ein Leitungskupplungssystem bekannter Art, F i g. 2 ein Leitungskupplungssystem mit einem erfindungsgemäßen Kupplungskopf, F i g. 3 eine Ausführung des Kupplungskopfes im Schnitt und F i g. 4 einen anderen Kupplungskopf.
  • In der F i g. 1 ist ein Vorderteil eines Anhängers 1 schematisch dargestellt, der mit drei Kupplungsköpfen ausgerüstet ist. Ein Kupplungskopf 2 dient zum Anschluß der Vorratsleitung, und an einen Kupplungskopf 3 wird die Bremsleitung einer Zwelleitungsbremse angeschlossen. Ein weiterer Kupplungskopf 4 dient zum Anschluß der Steuerleitung einer Einleitungsbremse.
  • Die F i g. 2 zeigt die Leitungsanordnung an der Stimwand eines Anhängers 5, wenn ein Kupplungskopf nach der Erfindung verwendet wird. Die Vorratsleitung der Zweileitungsbremse und die Steuerleitung der Einleitungsbremse sind zu einer einzigen Gemeinschaftsleitung 6' zusammengefaßt und mit dem neuen Kupplungskopf 6 verbunden. Nur die Bremsleitung der Zweileitungsbremse besitzt noch einen eigenen Kupplungskopf, der die Bezugszahl 7 trägt.
  • In der F i g. 3 ist der erfindungsgemäße Kupplungskopf 6 noch einmal dargestellt und es ist zu erkennen, daß er ein Gußstück ist und ein im wesentlichen balliges, kopfförmiges Gehäuse 8 mit einem angeformten halsartigen Anschlußstutzen 9 besitzt und auf seiner Ober- und Unterseite je ein Verriegelungsstück 10 bzw. 11 aufweist, von denen jedes ein Bogenstück 12 bzw. 13 besitzt, dessen Mittelpunkt auf einer Achse 14 liegt, die das Gehäuse 8 mittig durchdringt und senkrecht auf einer Achse 15 des Anschlußstutzens 9 steht. Mittig im Gehäuse 8 ist eine Höhlung 16 angeordnet, in die eine Gewindebohrung 17 im Anschlußstutzen 9 mündet.
  • Eine in das Gehäuse 8 eingearbeitete, mehrfach abgesetzte Bohrung 18 liegt auf der Achse 14. Der Mittelteil 18' der Bohrung 18 ist beim Gießen hergestellt, und ein Bohrungsstück 19 mit kleinem Durchmesser ist an der Unterseite des Gehäuses 8 angeordnet. In das Bohrungsstück 19 ist eine Dichtung 20 eingesetzt, die mit einem Flansch 21 an einer Bohrungsschulter 22 anliegt und mit einem Ende 23 ein Stück weit aus dem Gehäuse 8 herausragt. Eine Anschlußöffnung der Dichtung trägt die Bezugszahl 20'. Auf die Rückseite des Dichtungsflansches 21 ist ein Federteller 24 aufgesetzt, der von einer Hülse 26 an der Dichtung 20 festgehalten wird und mit einem kurzen Zylinderstück 27 in die Bohrung hineinragt. Das Zylinderstück 27 ist zum Zweck des Luftdurchgangs mit einzelnen Durchbrüchen 28 versehen. Auch die Hülse 26 besitzt einige radial gerichtete Bohrungen 29 und liegt in einem aus einem unteren und einem oberen Ringstück bestehenden Bohrungsteil 30 der Bohrung 18, der gegenüber dem unbearbeiteten Mittelteil 18' nur wenig kleiner ist. Die Hülse 26 besitzt eine derartige Länge, daß sie knapp über eine Bohrungsschulter 31 herausragt, auf die eine ebene Ringscheibe 32 aufgesetzt ist, deren Loch kleiner ist als der Durchmesser der Hülse 26 und kleiner als der Außendurchmesser eines topfförmigen Ventilgrundkörpers 33, der in der Hülse 26 beweglich ist. Der Ventilgrundkörper 33 besitzt zwei Absperrflächen 34 und 35, von denen die eine (34) mit dem als Ventilsitz dienenden Flansch 21 der Dichtung 20 und die andere (35) mit einem ebenfalls als Ventilsitz dienenden Flansch 36 einer Dichtung 37 zusammenarbeitet, die mit einem Ende 38 aus dem Gehäuse 8 herausragt. Die Dichtung 37 weist eine Anschlußöffnung 37' auf.
  • Der Ventflgrundkörper 33 besitzt nahe seiner Ab- sperrfläche 35 außen einen für den Luftdurchgang durchbrochenen Ringansatz 39, dessen Durchmesser größer ist als das Loch der Ringscheibe 32, so daß der Ventilgrundkörper 33 bei seiner Aufwärtsbewegung mit seinem Ansatz 39 an der Scheibe 32 hängenbleibt.
  • Am oberen Bohrungsende der Bohrung 18 ist ein Gewinde 40 eingeschnitten, in das eine Ringschraube 41 eingedreht ist. Auf diese Weise sind dann die Dichtung 20, der Federteller 24, die Hülse 26, die Ringscheibe 32 und die Dichtung 37 in der Bohrung 18 festgehalten. Ergänzend dazu muß noch eine Feder 42 erwähnt werden, deren eines Ende am Federteller 24 anliegt und deren anderes Ende gegen den Ringansatz 39 wirkt und den Ventilgrundkörper 33 nach oben drückt.
  • In die Innenwand des topfförinigen Ventilgrundkörpers 33 ist ein Sprengring 43 eingelassen, an den von unten eine Scheibe 44 von einer in den Topf eingesetzten starken Feder 45 angedrückt wird. In die Scheibe 44 ist ein stößelartiges Zwischenglied 46 eingesetzt, dessen dickeres Ende über die Absperrfläche 35 des Ventilgrundkörpers 33 und das Gehäuse 8 heraussteht.
  • Ein Zugwagenkupplungskopf 47 für die Vorratsleitung einer Zweileitungsbremsanlage ist strichpunktiert gezeichnet und von unten an den Kupplungskopf 6 angesetzt. Außerdem ist auchdie andere Mög- lichkeit des Kuppelns mit einem Kupplungskopf 48 für die Steuerleitung einer Einleitungsbremsanlage dargestellt, der, ebenfalls strichpunktiert gezeichnet, an den Kupplungskopf 6 von oben angesetzt ist. Es liegt aber auf der Hand, daß mit dem Kupplungskopf 6 jeweils nur ein Kupplungskopf 47 oder 48 gekuppelt werden kann.
  • Wird der Kupplungskopf 47 der Zweileitungsbremsanlage angekuppelt, so bleibt der Ventilgrundkörper 33 in der gezeichneten Stellung, in der er die in diesem Fall ungekuppelte obere Seite abgeschlossen hält. Der Vorratsleitungsdurchgang erfolgt von der Dichtung 20 her durch die Durchbrüche 28 und die Kanäle 29 und die Kupplungskopfbohrung 17.
  • Beim Ankuppeln des Kupplungskopfes 48 für die Einleitungsbremsen wird das stößelartige Zwischenglied 46 gemeinsam mit dem Ventilgrundkörper 33 entgegen der Kraft der schwächeren Feder 42 nach unten gedrückt. Dabei hebt sich die Absperrfläche 35 von der Dichtung 37 ab, und die Absperrfläche 34 legt sich an die Dichtung 20 an. Dadurch wird die Außenluftverbindung der unbenutzten unteren Kupplungskopfseite abgeriegelt und die Leitungsverbindung der Einleitungsbremse über den durchbrochenen Ansatz 39 des Ventilgrundkörpers 33 hergestellt. Beim Abnehmen oder Abfallen des Kupplungskopfes 48 schließt sich das Ventil wieder. Die stärkere Feder 45 dient dazu, ungenaue Längenabmessungen im Ventil auszugleichen.
  • In der F i g. 4 ist eine andere, billigere Ausführung eines Kupplungskopfes dargestellt. Ein Kupplungskopfgehäuse 50 ist aus einem Leichtmetallguß hergestellt, und zwei besonders gefertigte, gestanzte Verriegelungsstücke 51 und 52 sind unten und oben an dem Gehäuse 50 angesetzt. Die Hülse 26 aus F i g. 3 ist weggelassen, und eine Feder 53 und ein Ventilgrundkörper 54 sind unmittelbar in das Gehäuse 50 eingesetzt. Ein stößelartiges Zwischenglied 55 ist auf genau die gleiche Weise im Ventilgrundkörper 54 befestigt wie bei der Ausführung nach F i g. 3. Die Verriegelungsstücke 51 und 52 haben auch noch die Aufgabe, zwei Dichtungen 56 und 57 im Kupplungskopfgehäuse 50 festzuhalten, die den Dichtungen 20 und 37 der F i g. 3 entsprechen. Die Verriegelungsstücke 51 und 52 sind am Gehäuse 50 durch Halteklauen 58 und 59 bzw. 60 und 61 und/oder durch nicht dargestellte Haltesehrauben befestigt.
  • Die Wirkungsweise beim Ankuppeln der beiden Kupplungsköpfe 47 und 48 ist die gleiche wie bei dem Kupplungskopf nach der F i g. 3.
  • Durch die Verwendung einer gemeinsamen Leitung als Vorratsleitung für die Zweileitungsbremse und als Steuerleitung für die Einleitungsbremse entsteht gegenüber einer Anlage, wie sie in der F i g. 1 dargestellt ist, noch folgender Vorteil: Bei der Anlage nach der F i g. 1 muß für jeden Kupplungskopf eine eigene Halterung an der Vorderseite des Anhängers vorgesehen sein. Das sind also drei Halterungen; eine erste zum Halten des Kupplungskopfes 4 der Einleitungsbremse beim Fahren mit der Zweileitungsbremse und zwei weitere Halterungen für die beiden Kupplungsköpfe 2 und 3 beim Fahren mit der Einleitungsbremse. Es ist ja so, daß ein Zweileitungskupplungskopf nicht in die Halterung eines Einleitungskupplungskopfes paßt. Bei einem Anhänger 5 nach F i g. 2 mit einer Gemeinschaftsleitung 6' braucht an der Stirnseite des Anhängers nur eine einzige Halterung vorgesehen zu sein. Diese Halterung muß passend sein für einen Zweileitungskupplungskopf. Beim Zweileitungsbetrieb bleibt die Halterung frei, weil beide Kupplungsköpfe 6 und 7 benutzt werden, und beim Einleitungsbetrieb wird in die einzige Halterung der Kupplungskopf 7 der Bremsleitung der Zweikreisbremsanlage eingehängt.
  • Schließlich ist noch darauf hinzuweisen, daß die erfindungsgemäße Anordnung auch bei Sattelzügen anwendbar ist. Dort sind dann aber, im Gegensatz zu der vorher beschriebenen Einrichtung, der Kupplungskopft 6 der Gemeinschaftsleitung und der Kupplungskopf 7 der Bremsleitung der Zweileitungsbremse an der Sattelzugmaschine angeordnet, und die Verbindungsschläuche sind an der Stirnseite des Sattelanhän-,ers 0 festgemacht.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Vom Anhänger getragener Kupplungskopf zum Verbinden einer Anhängerdruckluftbremse mit der eines Zugwagens, dadurch gekennz e i c h n e t, daß der Kupplungskopf (6) eine Anschlußstelle (38) für den Kupplungskopf (48) der vom Zugwagen zum Anhänger (5) gerichteten Steuerleitung einer Einleitungsbremse und eine Anschlußstelle (23) für den Kupplungskopf (47) der vom Zugwagen zum Anhänger (5) gerichteten Vorratsleitung einer Zweileitungsbremse und in seinem Gehäuse (8) eine Ventileinrichtung (20, 33, 37) besitzt, durch die beim Anschluß des Kupplungskopfes (48) einer Einleitungsbremse die Anschlußöffnung (20') für die Vorratsluft der Zweileitungsbremse und umgekehrt beim Anschluß des Vorratskupplungskopfes (47) der Zweileitungsbremse die Anschlußöffnung (37') für die Steuerluft der Einleitungsbremse geschlossen ist und zwischen der jeweils mit der Vorratsleitung bzw. Steuerleitung verbundenen Anschlußstelle (23 bzw. 38) ein Luftdurchgang zu einem hinter der Ventileinrichtung liegenden Anschlußstutzen (9) für eine zum Steuerventil des Anhängers füh- rende Gemeinschaftsleitung (6') offen ist.
  2. 2. Kupplungskopf nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine derartige Ausbildung der Ventileinrichtung (20, 33, 37), daß in ungekuppeltem Zustand die Anschlußöffnung (37') für die Steuerluft der Einleitungsbremse geschlossen ist, während die Anschlußöffnung (20') für die Vorratsluft der Zweileitungsbremse geöffnet ist. 3. Kupplungskopf nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußöffnungen (20', 37') auf gegenüberliegenden Seiten des Kupplungskopfgehäuses (8) vorgesehen sind und die Ventileinrichtung (20, 33, 37) in einen Hohlraum (16, 18) des Gehäuses (8) eingebaut ist. 4. Kupplungskopf nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventileinrichtung (20, 33, 37) einen zwei Absperrflächen (34, 35) aufweisenden Grundkörper (33) besitzt, den eine vorgespannt in das Gehäuse (8) des Kupplungskopfes (6) eingefügte Feder (42) mit der einen Absperrfläche (35) dauernd gegen den Sitz (36) für den Anschluß des Steuerleitungskupplungskopfes (48) zu drücken sucht, und außerdem ein dem Sitz (36) des Steuerleitungsanschlusses zugekehrtes Zwischenglied(46) aufweist, das beim Anschluß der Steuerleitung den Grundkörper (33) verschiebt und dabei den Steuerleitungsanschluß (37') öffnet und mit seiner zweiten Absperrfläche (34) den Vorratsleitungsanschluß (20') schließt. 5. Kupplungskopf nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jede Kuppelseite mit einem Dichtring (20 und 37) ausgerüstet ist, dessen dem Hohlraum (16, 18) des Gehäuses (8) zugekehrte Fläche eine Absperrfläche (34 bzw. 35) der Ventileinrichtung (20, 33, 37) bildet. 6. Kupplungskopf nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (33) der Ventileinrichtung (22, 33, 37) beim Ankuppeln des Kupplungskopfes (48) der Steuerleitung der Einleitungsbremse von einem stößelartigen Zwischenglied (46) betätigbar ist, das aus dem Gehäuse (8) herausragt und beim Kuppeln bewegbar ist. 7. Kupplungskopf nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (8) und die Verriegelungsstücke (10 und 11) gemeinsam als einstückiger Körper hergestellt sind. 8. Kupplungskopf nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (8) ein Gußteil und die Verriegelungsstücke aus Blech hergestellte Stanzteile sind.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102011008271B3 (de) * 2011-01-11 2012-07-19 Knorr-Bremse Systeme für Nutzfahrzeuge GmbH Kupplungskopf-Anordnung für eine Verbindung eines Anhängers an ein Zugfahrzeug

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1687562U (de) * 1953-03-19 1954-11-18 Knorr Bremse Gmbh Druckmittelbremsanlage fuer kraftfahrzeuganhaenger.

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