DE1283751B - Vakuumflasche zum Gefriertrocknen kleiner Gutmengen - Google Patents

Vakuumflasche zum Gefriertrocknen kleiner Gutmengen

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Publication number
DE1283751B
DE1283751B DET26350A DET0026350A DE1283751B DE 1283751 B DE1283751 B DE 1283751B DE T26350 A DET26350 A DE T26350A DE T0026350 A DET0026350 A DE T0026350A DE 1283751 B DE1283751 B DE 1283751B
Authority
DE
Germany
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container
vacuum
freeze
bottle
vacuum bottle
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Pending
Application number
DET26350A
Other languages
English (en)
Inventor
Martin Kapeker
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Thermovac Industries Corp
Original Assignee
Thermovac Industries Corp
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Publication date
Application filed by Thermovac Industries Corp filed Critical Thermovac Industries Corp
Publication of DE1283751B publication Critical patent/DE1283751B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F26DRYING
    • F26BDRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
    • F26B5/00Drying solid materials or objects by processes not involving the application of heat
    • F26B5/04Drying solid materials or objects by processes not involving the application of heat by evaporation or sublimation of moisture under reduced pressure, e.g. in a vacuum
    • F26B5/06Drying solid materials or objects by processes not involving the application of heat by evaporation or sublimation of moisture under reduced pressure, e.g. in a vacuum the process involving freezing

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Molecular Biology (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Drying Of Solid Materials (AREA)

Description

  • Vakuumflasche zum Gefriertrocknen kleiner Gutmengen Die Erfindung betrifft eine Vakuumflasche zum Gefriertrocknen kleiner Gutmengen, bestehend aus einem Behälter und zugehörigem Deckel, die zur lösbaren Verbindung miteinander ineinandergesteckt und mittels Dichtungen abgedichtet werden, wobei der Deckel das Flascheninnere über ein hohles Anschlußteil mit dem Vakuumraum einer Gefriertrocknungsanlage verbindet.
  • Zum Erzeugen lyophiler biologisch aktiver Stöffe ist eine Vorrichtung bekannt, die aus einem Behälter und einem Kühlgefäß besteht, die durch ein Verbindungsstück mit zentralem Flansch miteinander verbunden sind. Auf diesem Verbindungsstück sind Gummidichtungen angeordnet, mit deren Hilfe zum einen der Behälter und zum anderen das Kühlgefäß gegenüber dem Verbindungsstück abgedichtet sind. Zur Erhaltung biologisch aktiver Stoffe ist die Verwendung eines symmetrischen Verbindungsstückes aus Gummi bekannt, mit dem zwei Rohre miteinander verbunden werden. Dabei umgibt das Verbindungsstück mit seinen Enden die Enden der Rohre. Bei diesen bekannten Verbindungsstücken sind zusätzliche Haltemittel notwendig, die für eine gute Gasdichtigkeit sorgen und ein Abrutschen der Vakuumflasche von der Vakuumleitung verhindern, wenn kein Unterdruck vorhanden ist. Da zum Abnehmen der Vakuumflasche von der Vakuumleitung zusätzlich Haltemittel gelöst werden müssen, ist das Abnehmen schwierig und dauert lange.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vakuumflasche zum Gefriertrocknen kleiner Gutmengen mit einem Behälter und dazugehörigem Deckel zu schaffen, die gas- und vakuumdicht miteinander verbunden sind, die auch bei fehlendem Vakuum fest miteinander verbunden sind und deren Behälter durch das ausgeübte Vakuum nicht in den Behälter hineingesaugt werden kann. Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß der den Behälter übergreifende Kragen des in der Mitte rohrförmig offenen Deckels mit dem Behälter über einen Dichtring, der in einer Außenringnut mit Ring-Schulter des Behälters liegt, reibungsschlüssig verbindbar ist und daß sich dieser Verbund zwischen dem Deckel und dem vakuumraumseitig rohrförmigen Verbindungsstück wiederholt. Dadurch ist es möglich, die Vakuumflaschen, in denen sich eine Lösung zum Gefriertrocknen befindet, zunächst an die Stutzen einer Vakuumanlage anzusetzen, ohne daß sie wieder abrutschen könnten. Hierzu bedarf es keiner zusätzlichen Haltemittel. Bei Beaufschlagung mit dem Vakuum sind die Flaschen dann in der bereits beschriebenen Weise gegen ein Einsaugen in die Deckel gesichert. Nach der Gefriertrocknung kann das Vakuum schließlich abgestellt und wieder ein normaler Druck hergestellt werden, ohne daß die Flaschen dabei abfallen. Ferner kann die Flasche von dem Anschlußstück leicht und schnell gelöst werden.
  • Wenn die Vakuumflasche von der Gefriertrocknungsanlage abgenommen werden soll, muß das Vakuum vorsichtig aufgehoben werden. Das geschieht durch Luftauslässe im rohrförmigen Ende des Anschlußteils.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel veranschaulicht. Es zeigt F i g. 1 die an ein Ventil des Vakuumraumes der Gefriertrocknungsanlage angeschlossene Vakuumflasche in Ansicht, F i g. 2 den Schnitt nach Linie 2-2 der F i g. 1 in größerem Maßstab, F i g. 3 den Schnitt nach F i g. 2 mit einer anderen Stellung des Anschlußstückes, F i g. 4 den Schnitt nach Linie 4-4 der F i g. 2 und F i g. 5 die auseinandergezogenen Teile der Vakuumflasche in Ansicht.
  • Die Vakuumflasche 10 besteht aus einem Behälter 12 und einem Deckel 14, die beide vorzugsweise aus Gas oder einem ähnlichen Material, z. B. Kunststoff, hergestellt sind. Der Behälter 12 ist zylindrisch ausgebildet, hat einen gewölbten Boden 16 und eine dem Behälterinnendurchmesser entsprechende öffnung 18. Diese Form ist für eine optimale Entwässerung am besten geeignet. An seinem Rand hat der Behälter 12 eine Außenringnut 20, in der ein Dichtring 22 aus nachgiebigem Werkstoff aufgenommen und festgehalten ist. Der Dichtring 22 steht von dem Behälter 12 nach außen ab. Der normale Durchmesser des Dichtringes 22 ist kleiner als derjenige der Außenringnut 20, so daß der Ring gedehnt werden muß, wenn er in die Nut eingelegt werden soll. Unmittelbar unter der Außenringnut 20 hat der Behälter 12 eine Ringschulter 24, die beim Aufstülpen des Deckels 14 verhindert, daß derDichtring 22 abwärts geschoben wird.
  • Der Deckel 14 hat einen Hals 26, der zu einem glockenförmigen Mittelteil 28 erweitert ist, an den sich ein den Behälter 12 übergreifender Kragen 30 anschließt. Der Außendurchmesser der Ringschulter 24 ist kleiner als der Innendurchmesser des Kragens 30, aber größer als der größte Innendurchmesser des Mittelteiles 28. Wenn der Dichtring 22 in der Außenringnut 20 liegt, ist sein Durchmesser etwas größer als derjenige des Kragens 30, so daß der Deckel 14 an den Umfang des Behälters 12 gedrückt wird und zunächst durch Reibung und dann durch den Druck des Dichtringes 22 am Kragen 30 festgehalten wird.
  • Ähnlich ist der Deckel 14 mit einem Verbindungsstück 32 verbunden. Der Deckel 14 hat an seinem oberen Rand eine Außenringnut 36 für einen Dichtring 38 aus Gummi, der von dem Hals 26 nach außen absteht. Der Dichtring 38 hat normalerweise einen kleineren Durchmesser als die Ringnut 36, so daß er gedehnt ist. Unterhalb der Ringnut 36 befindet sich eine Ringschulter 40, die beim Aufstülpen des Verbindungsstückes 32 verhindert, daß sich der Dichtring 38 verschiebt. Das Verbindungsstück 32 hat ein dünnes hohles Anschlußteil 42, das zu einem glockenförmigen Mittelteil 44 erweitert ist und in einen den Hals 36 übergreifenden Kragen 46 ausläuft. Der Außendurchmesser der Ringschulter 40 ist kleiner als der Innendurchmesser des Kragens 46, aber größer als der größte Innendurchmesser des Mittelteiles 44. Der Außendurchmesser des Dichtringes 38 ist in eingebautem Zustand in der Ringnut 36 etwas größer als der Innendurchmesser des Kragens 46, so daß das Verbindungsstück 32 an den Umfang des Deckels 14 angedrückt wird und durch Reibung und Druck des Kragens 46 gegen den Dichtring 38 festgehalten wird. Hierbei verhindert die Ringschulter 40 in der gleichen Weise wie die Ringschulter 24, daß der Deckel 14 über den Kragen 46 hinaus in das Verbindungsstück 32 eindringt. Das Anschlußteil42 des Verbindungsstückes 32 hat in seiner Wand in der Mitte zwischen seiner Mündung 50 und dem übergang zum Mittelteil 44 einen Luftauslaß 48. Bei Bedarf können auch mehrere Luftauslässe 48 vorgesehen sein. Zum Gefriertrocknen wird der Deckel 14 mit seinem Kragen 30 auf den Behälter 12 mit dem zu trocknenden Gut gestülpt und mit seinem Hals 26 in das Verbindungsstück 32 eingesetzt. Dann wird das Anschlußteil 42 des Verbindungsstückes 32 in ein Verbindungsrohr 54 eines Vakuumventils 56 eingeschoben, das an einer Auslaßöffnung 58 der @efriertrocknungsanlage 60 angebracht ist. Hierbei wird der Luftauslaß 48 des Anschlußteils 42 an der Innenwandung des Rohres 54 luftdicht abgeschlossen, wie aus F i g. 2 ersichtlich ist. Durch die so geschaffene direkte Verbindung von der Auslaßöffnung 58 über das Vakuumventil 56 nach der Vakuumflasche 10 wird dann die Vakuum-Gefriertrocknung bei niedriger Temperatur eingeleitet. Nach dem Trocknen wird mittels des Vakuumventils 56 die Auslaßöffnung 58 gesperrt. Dann wird das Anschlußteil 42 aus dem Verbindungsrohr 54 herausgezogen, bis der Luftauslaß 48 frei liegt. Durch diese Verbindung mit der umgebenden Luft wird das Vakuum der Vakuumflasche vorsichtig aufgehoben, so daß der Behälter 12 von dem Deckel 14 und dieser von dem Verbindungsstück 32 leicht abgenommen werden kann. Nunmehr kann eine andere mit zu trocknendem Gut gefüllte Vakuumflasche 10 an das Verbindungsstück 32 angeschlossen und der Vorgang wiederholt werden.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Vakuumflasche zum Gefriertrocknen kleiner Gutmengen, bestehend aus einem Behälter mit zugehörigem Deckel, die zur lösbaren Verbindung miteinander ineinandergesteckt und mittels Dichtungen abgedichtet werden, wobei der Deckel das Flascheninnere über ein hohles Anschlußteil mit dem Vakuumraum einer Gefriertrocknungsanlage verbindet, dadurch gekennzeichnet, daß der den Behälter (12) übergreifende Kragen (30) des in der Mitte rohrförmig offenen Deckels (14) mit dem Behälter (12) über einen Dichtring (22), der in einer Außenringnut (20) mit Ringschulter (24) des Behälters liegt, reibungsschlüssig verbindbar ist und daß sich dieser Verbund zwischen dem Deckel und dem vakuumraumseitig rohrförmigen Verbindungsstück (32) wiederholt.
  2. 2. Vakuumflasche nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Luftauslässe (48) im rohrförmigen Ende des Anschlußteils (42). In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 461592, 656 017, 850 878; USA.-Patentschrift Nr. Re 20 969, 2198 752, 2477044.
DET26350A 1963-06-12 1964-06-11 Vakuumflasche zum Gefriertrocknen kleiner Gutmengen Pending DE1283751B (de)

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