DE1283668C2 - Trockenpartie fuer Papiermaschinen - Google Patents
Trockenpartie fuer PapiermaschinenInfo
- Publication number
- DE1283668C2 DE1283668C2 DE1966B0087160 DEB0087160A DE1283668C2 DE 1283668 C2 DE1283668 C2 DE 1283668C2 DE 1966B0087160 DE1966B0087160 DE 1966B0087160 DE B0087160 A DEB0087160 A DE B0087160A DE 1283668 C2 DE1283668 C2 DE 1283668C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- drying
- felt
- paper web
- drying cylinder
- cylinder
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D21—PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
- D21F—PAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
- D21F5/00—Dryer section of machines for making continuous webs of paper
- D21F5/02—Drying on cylinders
Description
45
Die Erfindung betrifft eine Trockenpartie für Papiermaschinen mit mehreren gegeneinander versetzten,
in zwei Reihen übereinanderliegenden Trokkenzylindern,
um die die Papierbahn serpentinenartig geführt ist und mit je einem im Bereich der
oberen und unteren Trockenzylinderreihe vorgesehenen Trockeiifilz.
Solche Trockenpartien bestehen gewöhnlich aus mehreren Trockenzylindern, die in zwei unter vertikalem
Abstand verlaufenden Reihen angeordnet sind. Die nasse Papierbahn wird serpentinenförmig
unter teilweiser Umschlingung abwechselnd oberer und unterer Trockenzylinder bis zum Ende der
Trockenpartie geführt. Für die oberen und unteren Trockenzylinderreihen sind getrennte Filzbahnen
vorgesehen, welche die Papierbahn während ihres Laufes an denZylindern angedrückt halt.n.Zwischen
den oberen und unteren Reihen der Trockenzylinder sind jeweils Filzleitwalzen vorgesehen.
In bisher bekannten Trockenpartien befinden sich die Füzteitwalxen für die obere und untere Filzbahn
jeweils in der Mitte zwischen den oberen bzw. unteren Trockenzylindem. Bei dieser Lage der Filzleitwalzen
erzeugt der rotierende Trockenzylinder Luftströmungen an der Auflaufseite für den Filz. Ähnliche,
gleichgerichtete, jedoch in der Stärke verschiedene Luftströmungen werden von dem Filz erzeugt,
wenn er um eine Filzleitwaize zur '.uflaufseite des
Trockenzylinders läuft.
Papierbahnen, insbesondere solche mit leichtem Gewicht, neigen dazu, sich in feuchtem Zustand beim
Umlauf um den Trockenzylinder zu entspannen bzw. zu lockern. Im Zusammenhang mit den Luftströmungen
verschiedener Stärke führt dieser Vorgang zu einem Flottern oder Aufblähen der Papierbahn mit
der Folge, da3 häufig Abrisse auftreten und deshalb die Papierbahn von neuem eingefädelt werden muß.
wozu sehr viel Zeit erforderlich ist, während der die Trockenpartie und damit die gesamte Papiermaschine
stillsteht.
Die Erfindung zielt darauf ab, die vorgenannten
Nachteile in Trockenpartien zu beseitigen und die Filzleitwalzen so anzuordnen, daß die Luftdrücke
beiderseits der Papierbahn bei ihrem Weg von einem Trockenzylinder einer Reihe zu einem Trockenzylinder
der anderen Reihe im wesentlichen miteinander ausgeglichen sind. Hierzu wird eine Trockenpartie
der eingangs erwähnten Art in der Weise weitergebildet, daß der Abstand jeder im gleichen Filz liegenden
Filzleitwalze zu dem die Papierbahn aufnehmenden Bereich jedes Trockenzylinders geringer ist als zu
dem den Filz abgebenden Bereich des vorhergehen den Trockenzyünders der gleichen Reihe. Dieser
Vorschlag führt zu der angestrebten vorteilhaften Wirkung, daß der Konvergenzwinkel zwischen dem
auf einen Trockenzylinder auflaufenden Filz und der auf den gleichen Trockenzylinder auflaufenden
Papierbahn verringert und damit der Abstand zwischen diesen beiden verengt wird. Auf diese Weise
können die vom Filz in den Konvergenzbereich mitgerissenen verhältnismäßig geringen Luftmengen den
vom Trockenzylinder mitgerissenen und in den Kon- \ ergenzbercich zwischen Zylinderumfang und Papierbahn
beförderten, verhältnismäßig größeren Luftmengen in dem zum Druckausgleich notwendigen MaB
entgegenwirken. Die somit erreichte Vergleichmäßi gung der Luftdrücke beiderseits der Papierbahn
beseitigt deren Flattern und Aufblähen und vermindert dadurch die Gefahr von Faltenbildungen und
Abrissen.
Es sind zwar schon Einrichtungen zum Trocknen von Papierbahnen bekannt, bei denen die Filzleitwalzen
asymmetrisch zu den Trockenzylindem angeorJnet sind. Hierdurch sollte einr bessere Ausnutzung
der Trockenzylinder erreicht werden. Für diesen Zweck wurden in der oberen Trockenzylinderreihe
im Einlaufbereich und in der unteren Trockenzylinderreihe im Auslaufbercich die Filzleitwalzen
möglichst dicht am Trockenzylinder angeordnet, um den Umschlingungswinkel zu vergrößern. Hiermit ist
die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe nicht zu lösen, weil dem durch die vom Trockenzylinder
mitgerissene Luft erzeugten Druck auf der einen Seite der Papierbahn kein Gegendruck auf der anderen
Seite der Papierbahn gegenübersteht; denn dort liegt die einen relativ kleinen Durchmesser aufweisende
Filzleitwalze am Umfang des Trockenzylinders an, so daß auf Grund des großen Konvergenzwinkels
zwischen Filz und Trockenzylinderumfang kein aus-
reichender Gegendruck aufgebaut werden kann. Darüber
hinaus ist die asymmetrische Anordnuno der Fiizleitwalzen nur an den Stellen der Trockenpartie
vorgesehen, an denen die Papierbahn von einem unteren auf einen oberen Zylinder läuft. Bei der
Überführung der Papierbahn von einem oberen auf einen unteren Trockenzylinder dagegen ist eine besonders
große Länge der Papierbahn den schädlichen Flatter- und ' ufbläherscheinungen ausgesetzt.
Die Erfinu ■. g ist dadurch weitergebildet, daß jede
im oberen Filz liegende Leitwalze von dem unteren, die Papierbahn abgebenden Trockenzylinder etwa
den gleichen Abstand wie von dem die Bahn aufnehmenden oberen Trockenzylinder aufweist und daß
jede untere Filzleitwalze von dem die Papierbahn aufnehmenden unteren Trockenzylinder den gleichen
Abfand wie von dem abgebenden oberen Trockenz\
i:ru!er besitzt. Dieser Vorschlag stellt sicher, daß
die Lange des zu einem Trockenzylinder führenden K.n'.-Tgenzbereiches zwischen Filz und Papierbahn ao
au: ein bestimmtes Maß beschränkt bleibt, damit der
hier erzeugte Luftdruck nicht den auf der gcp-n überliegenden Seite der Papierbahn wirken.Jen
Luftdruck überwiegt. Diese Gefahr würde ζ H. auftreten, wenn die untere Filzleitwalze
in .!er erwähnten asymmetrischen Anordnung sehr di^it an dem die Papierbahn abgebenden Trocken-/oiider
liegt. Andererseits gewährleistet der gleiche •\b-tand der Filzleitwalze von dem die Papierbahn
ui nehmenden Trockenzylinder einerseits eine ausrc.'hende
Länge des Konvergenzwinkels zwischen F■■·' und Papierbahn und andererseits eine noch zu-Lt->:iLC
Umfangslänge auf dem Trockenzylinder, innerhalb
der die Papierbahn, jedoch noch nicht der F'i/ auf dem Trockenzylinder aufliegt.
Vorzugsweise beträgt der Abstand jeder Filzleitw i!/e von dem die Papierbahn und den zugeleiteten
Filz aufnehmenden sowie von dem die Papierbahn abgebenden Trockenzylinder mindestens 75 mm.
Diese spezielle Bemessung führt bei üblichen Ausfuhrungsfonnen
von Trockenpartien zu optimalen Ir^ebnifsen sowohl im Hinblick auf die zu vergib
ichmäßigenden Luftdrücke als auch auf den Weg der Papierbahn auf dem Trockenzylinder, in dem sie
noch nicht durch den Filz angedrückt wird.
Als zusätzliche Maßnahme zur Beeinflussung des durch die Drehbewegung der Trockenzylinder erzeugten
Luftdrücke wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß in einem Abstand vor dem die Papierbahn
aufnehmenden Bereich eines Trockenzylinders eine an dessen Umfang anliegende Abstreichleiste
angeordnet ist. Die Abstreichleiste erhält somit neben der bekannten Funktion des Sauberhaltens des Trokkenzylinderumfanges
noch die Aufgabe, den Konvergenzbereich zwischen Zylinder und darauf auflaufender
Papierbahn auf das erforderliche Maß zu verengen bzw. abzuschließen.
Im Zusammenhang mit einer oder mehreren der bereits angegebenen Maßnahmen können die unerwünschten
Flatter- und Aufblähvorgänge der Papierbahn auch noch dadurch verringert werden, daß die
Trockenfilze aus porösem Kunststoffgewebe bestehen. Mit solchen »offenen« Filzen lassen sich die
beim Trocknen der Papierbahn in den zwischen den Trockenzylindern gebildeten Taschen entstehenden
Dämpfe absaugen und dadurch die Drücke beiderseits der Papierbahn steuern.
Die Erfindung ist nachfolgend an Hand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. Zwei Trockenzylinder
20 einer oberen Reihenanordnung sowie zwei untere Trockenzylinder 21 einer entsprechenden
unteren Reihenanordnung in einer Papiermaschine sind miteinander auf Lücke angeordnet,
und um sie herum ist serpentinenförmi£ eine Papierbahn W geführt. Die Papierbahn wird an die oberen
Trockenzylinder 20 mit Hilfe eines oberen Filzes 22 angedrückt, der zwischen diesen Zylindern jeweils
um eine Filzleitwalze 23 geführt ist. In gleicher Weise wird die Anlage der Papierbahn bei ihrem
Weg um die unteren Trockenzylinder 21, 21 durch einen Filz 25 aufrechterhalten, der über zwischen
den einzelnen Trockenzylindern angeordnete Filzleitwalzen 26. 26 läuft. Die Filzleitwalzen 23, 23
und 26, 26 sind bezüglich der Trockenzylinder 20 und 21 und bezüglich der ankommenden und abgehenden
Papierbahnbereiche so angeordnet, daß sie die Bereiche zwischen den Filzen und der Papierbahn
verengen oder gewissermaßen schließen und dadurch die Luftströmungen auf den gegenüberliegenden
Seiten der Papierbahn vergleichmäßigen, um das Flattern und Aufblähen der Papierbahn zu
verhindern, selbst wenn diese beim Auflaufen auf einen Trockenzylinder schlaff wird.
Die oberen Filzleitwalzen 23 sind in einem engen Abstand zu der Ablaufseite jedes unteren Trockenzylinders
21 und zu der Auflaufseite jedes oberen Trockenzylinders 20 angeordnet, und zwar in gleichen
Entfernungen von den Umfangen beider Zylinder.
In gleicher Weise sind die unteren Filzleitwalzen 26 in engem Abstand zu jedem unteren, die Papierbahn
aufnehmenden Trockenzylinder 21 und dem Umfang jedes darüberliegenden, die Papierbahn
abgebenden Trockenzylinders 20 angeordnet, und zwar mit dem gleichen Abstand wie die Filzleitwalzen
23.
Der Abstand einer Filzleitwalze von dem Zylinderumfang sollte wenigstens etwa 75 mm betragen
und kann gegebenenfalls geringfügig erhöht werden. Die in der Zeichnung angegebene Linie A entspricht
einem Radius des Trockenzylinders 21 an der Stelle, an der die Papierbahn sich an den Trockenzylinder
21 tangential anlegt, während die Linie B senkrecht zu der Stelle verläuft, an der der Trockenfilz den
gleichen Zylinder berührt.
Der Abstand dieser beiden Berührungspunkte längs des Zylinderumfangs kann etwa 100 mm betragen.
Das bedeutet einen Weg für die Papierbahn von 100 mm auf dem Trockenzylinder, bevor sie
durch den Filz 25 angedrückt wird.
Weiterhin is* eine Halterung 26 a für eine Abstreichleiste
27 vorgesehen, die von dem ankommenden Filzbereich bei dessen Auflauf auf den Trockenzylinder
21 einen Abstand aufweist. Auf diese Weise wird vor dem Auflaufbereich der Papierbahn ein
teilweise abgeschlossener Raum gebildet und die Größe des durch die Zylinderdrehung erzeugten
Luftzuges stabilisiert. Indem die oberen Filzleitwalzen
dicht an den Auflauf- bzw. Ablaufseiten der Trockenzylinder angeordnet sind, werden aus der
Papierbahn herausgerissene Teile in den Spalt zwischen Filz und Trockenzylinder geleitet und aus der
Trockenpartie herausgeführt. Durch das Verengen des Bereiches zwischen den Filzleitwalzen und den
Trockenzylindern sind nicht nur gleichförmigere Luftdrücke auf beiden Seiten der Papierbahn ge-
währleistet mit der daraus folgenden Verringerung der Flatter- und Aufbläherscheinungen der Papierbahn,
sondern auch die Filze werden mit der Papierbahn während ihres Auflaufens auf den Trockenzylinder
in einem solchen Winkel bezüglich des Zylinders in Berührung gebracht, daß dadurch der Luftzug stabilisiert
und das Flattern des Filzes verringert wird. Das Verengen des Bereiches zwischen den Filzleitwalzen und Trockenzylindern in der dargestellten
Weise führt zu einer Trockenpartie, bei der Abrisse, Knicke und Verwerfungen der Papierbahn auf
. Grund von Flattererscheinungen vermieden werden.
IO Darüber hinaus ist eine Selbstreinigung gewährleistet,
wenn die in dichtem Abstand zueinander stehenden Filzleitwalzen und Trockenzylinder aus der
Papierbahn herausgebrochene Teile daran hindern, durch die Trockenpartie zu wandern.
Die Filze 22 und 25 bestehen vorzugsweise aus einem sogenannten »offenen« Webfilz, mit dem die
Trocknung der Papierbahn gefördert wird. Die Verwendung eines Kunststoffgewebes gestattet den
Feuchtigkeitsdunst aus den Taschen zwischen den Trockenzylindern herauszusaugen, so daß das Gewebe
sauber und durchlässig bleibt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
- Patentansprüche:ί. Trockenpartie für Papiermaschinen mit mehreren, gegeneinander versetzten, in zwei Reihen übereinanderliegenden Trockenzylindern, um die die Pap:"bahn serpentinenartig geführt ist und mit je einem im Bereich der oberen und der unteren Trockenzylinderreihe vorgesehenen Trockenfilz, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand jeder im gleichen Filz (22 bzw. 25) liegenden Filzleitwalze (23 bzw. 26) zu dem die Papierbahn aufnehmenden Bereich jedes Trockenzylinders (20 bzw. 21) geringer ist als zu dem den Filz (22 bzw. 25) abgebenden Bereich des vorhergehenden Trockenzylinders der gleichen Reine.
- 2. Trockenp j tie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede im oberen Filz (22) liegende Leitwalze (23) von dem unteren, die Papierbahn abgebenden Trockenzylinder (21) etwa den gleichen Abstand wie von dem die Bahn aufnehmenden oberen Trockenzylinder (20) aufweist und daß jede untere Filzleitwalze (26) von dem die Papierbahn aufnehmenden unteren Trockenzylinder (21) den gleichen Abstand wie von dem abgebenden oberen Trockenzylinder (20) besitzt.
- 3. Trockenpartie nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstat J jeder Filzleitwalze (23, 26) von dem die Papierbahn (HO und den zugeleiteten Filz aufnehmenc^n sowie von dem die Papierbahn abgebenden Trockenzylinder (20. 21) mindestens 75 mm beträgt.
- 4. Trockenpartie nach einem der Ansprüche 1 bis 3. dadurch gekennzeichnet, daß in einem Abstand vor dem die Papierbahn aufnehmenden Bereich eines Trockenzyünders (20, 21) eine an dessen Umfang anliegende Abstreichleiste (27) angeordnet ist.
- 5. Trockenpartie nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Trockenfilze (22, 25) aus porösem Kunststoffgewebe bestehen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US457922A US3355816A (en) | 1965-05-24 | 1965-05-24 | Drying cylinders with felt idlers positioned to prevent fluttering of the web being treated |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1283668B DE1283668B (de) | 1968-11-21 |
DE1283668C2 true DE1283668C2 (de) | 1973-05-17 |
Family
ID=23818601
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1966B0087160 Expired DE1283668C2 (de) | 1965-05-24 | 1966-05-17 | Trockenpartie fuer Papiermaschinen |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3355816A (de) |
DE (1) | DE1283668C2 (de) |
GB (1) | GB1126956A (de) |
Families Citing this family (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3753298A (en) * | 1971-12-17 | 1973-08-21 | Beloit Corp | Web dryer |
US3751822A (en) * | 1971-12-17 | 1973-08-14 | Beloit Corp | Web dryer |
US4324820A (en) * | 1980-07-18 | 1982-04-13 | St. Regis Paper Company | Method and apparatus for coating a paper web |
FI62693C (fi) * | 1980-12-01 | 1983-02-10 | Valmet Oy | Foerfarande i en flercylindertork eller liknande i en pappersmaskin |
FI82097C (fi) * | 1989-02-17 | 1991-01-10 | Valmet Paper Machinery Inc | Maongcylindertork i en pappersmaskin. |
DE4041493C2 (de) * | 1990-12-22 | 1999-04-15 | Voith Gmbh J M | Trockenpartie |
DE102012214184A1 (de) * | 2012-08-09 | 2013-10-02 | Voith Patent Gmbh | Zweireihige Trockengruppe |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1113908A (en) * | 1913-12-15 | 1914-10-13 | Japanese Tissue Mills | Drying and surface-finishing paper. |
DE847841C (de) * | 1949-04-22 | 1952-08-28 | Helmuth Dipl-Ing Banning | Zylindertrockenpartie zum Trocknen von endlosen Papier-, Karton- und Cellulosebahnen u. dgl. |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1113968A (en) * | 1913-11-12 | 1914-10-20 | Arthur L Edwards | Drill-bit. |
US1123464A (en) * | 1914-05-07 | 1915-01-05 | Bernard R Andrews | Apparatus for drying paper. |
US1214712A (en) * | 1916-03-06 | 1917-02-06 | Charles E Pope | Paper-machine. |
-
1965
- 1965-05-24 US US457922A patent/US3355816A/en not_active Expired - Lifetime
-
1966
- 1966-03-21 GB GB12325/66A patent/GB1126956A/en not_active Expired
- 1966-05-17 DE DE1966B0087160 patent/DE1283668C2/de not_active Expired
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1113908A (en) * | 1913-12-15 | 1914-10-13 | Japanese Tissue Mills | Drying and surface-finishing paper. |
DE847841C (de) * | 1949-04-22 | 1952-08-28 | Helmuth Dipl-Ing Banning | Zylindertrockenpartie zum Trocknen von endlosen Papier-, Karton- und Cellulosebahnen u. dgl. |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1283668B (de) | 1968-11-21 |
GB1126956A (en) | 1968-09-11 |
US3355816A (en) | 1967-12-05 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3328162C2 (de) | Papiermaschine | |
AT392991B (de) | Trockenpartie fuer eine maschine zur herstellung oder verarbeitung von faserbahnen, insbesondere papierbahnen | |
DE2364346C3 (de) | Trockeneinrichtung für Papierbahnen o.dgl | |
DE112009000701T5 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Übertragen einer Faserbahn von einem Stützgewebe zu einem anderen | |
DE3344217C2 (de) | ||
DE1283668C2 (de) | Trockenpartie fuer Papiermaschinen | |
DE2331313C3 (de) | Langsieb-Papiermaschine | |
DE3117463A1 (de) | Doppelsieb-papiermaschine | |
EP0989233B1 (de) | Trockenpartie sowie Konvektionstrockner für eine solche Trockenpartie | |
DE1411902B1 (de) | Langsiebpapiermaschine | |
DE69718827T2 (de) | Alternierende, ohne offenen zug gekoppelte oben- und untenbefilzte trockener | |
DE2746174B2 (de) | Vorrichtung zum Überführen einer nicht eigensteifen, instabilen Warenbahn (z.B. Papier, Textilien, Fließstoffe u.a.) von einer Behandlungsmaschine zu einem vor einer Spannrahmenkette eines Breitspannrahmens angeordneten Zwischenförderer | |
DD202125A5 (de) | Papierbahn-fuehrungsvorrichtung | |
DE2626262C2 (de) | Doppelsiebpapiermaschine | |
AT504829A2 (de) | Anordnung und verfahren zur stabilisierung der bahn in einer papier- oder kartonmaschine | |
DE1942530C3 (de) | Vorrichtung zur Faltenaufnadelung der Kante einer Warenbahn | |
CH673127A5 (de) | ||
DE19828206C2 (de) | Vorrichtung zur Entwässerung und Naßveredlung textiler Schlauchware durch Vakuumextraktion | |
DE4131636A1 (de) | Verfahren und tragbandtrockner zur heissluftbehandlung einer breitgefuehrten textilen warenbahn | |
DE19636627A1 (de) | Glättvorrichtung und Verfahren zur Glättung einer Papierbahn | |
EP0840819B1 (de) | Vorrichtung zum aufwickeln einer textilen warenbahn | |
DE4401378A1 (de) | Trockenpartie für eine Papiermaschine | |
DE2624439C2 (de) | Dämpfkalander | |
DE4125708A1 (de) | Glaettvorrichtung zum spannen mit dampf | |
DE2365438B2 (de) | Vorrichtung zum fuehren der papierbahn |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C2 | Grant after previous publication (2nd publication) |