DE1283482B - Vorrichtung zum Errichten, insbesondere zum vollautomatischen Aufmauern, von Gebaeuden - Google Patents

Vorrichtung zum Errichten, insbesondere zum vollautomatischen Aufmauern, von Gebaeuden

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DE1283482B
DE1283482B DEM54389A DEM0054389A DE1283482B DE 1283482 B DE1283482 B DE 1283482B DE M54389 A DEM54389 A DE M54389A DE M0054389 A DEM0054389 A DE M0054389A DE 1283482 B DE1283482 B DE 1283482B
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    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G1/00Scaffolds primarily resting on the ground
    • E04G1/18Scaffolds primarily resting on the ground adjustable in height

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Conveying And Assembling Of Building Elements In Situ (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Errichten, insbesondere zum vollautomatischen Aufmauern, von Gebäuden Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Errichten, insbesondere vollautomatischen Aufmauern, von Gebäuden mit einem Gerüst, das mindestens vier in einem Rechteck zueinander angeordnete Stützen sowie je einen die Füße der Stützen und ihre Köpfe verbindenden, horizontalen Aussteifungsrahmen und einen an den Stützen auf und ab beweglich geführten, horizontalen Tragrahmen mit einer auf den zwei Längsträgern des Tragrahmens hin- und herfahrbaren Brücke und einem auf der Brücke quer verfahrbaren, laufkatzenartigen Wagen aufweist.
  • Vorrichtungen dieser Art sind an sich bekannt. So hat man schon portalkranartige und turmartige Gerüste vorgeschlagen, die Arbeitsbühnen tragen ', von denen aus das Mauerwerk maschinell oder niantiell erstellt werden kann und die mit Zuführelementen für das benötigLe Rohmaterial, wie Becherwerken, Transportbändem od. dgl., ausgestattet sind.
  • Bei der bekannten Vorrichtung der eingangs ge- nannten Art weisen die Stützen eine unveränderliche Länge und eine in ihrer Längsrichtung auf ganzer Höhe durchgehende Schraubspindel auf, durch die der Tragrahmen mit an seinen Ecken befestigten, die Schraubspindeln umfassenden Muttern bei Drehen der Schraubspindeln gehoben oder gesenkt werden kann.
  • Diese Ausbildung bedingt, daß die Stützen gleich in ihrer vollen, dem Mauerwerk des zu errichtenden Gebäudes entsprechenden Höhe aufgestellt werden und alle mit Hebezeugen, deren Verwendung auf L,rößeren Baustellen die Regel ist, auf die Arbeits-#iihne bzw. auf den laudatzenartigen Wagen zu transportierenden Baustoffe über den obersten, an den Stützenköpfen befestigten Rahmen hinübergehoben und wieder abgesenkt werden müssen, soweit der Tragrahmen noch nicht seine oberste Stellung erreicht hat.
  • Der Anmeldung liegt daher die Aufgabe zugrunde, bei einer Vorrichtung zum Errichten, insbesondere zum vollautomatischen Aufmauern, von Gebäuden mit einem Gerüst der vorstehend näher beschriebenen, bekannten Gattung die Förderung und Zubringung der Baustoffe zum laufkatzenartigen Wagen oder zur Arbeitsbühne auf dem Tragrahmen rationeller zu gestalten.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Stützen in an sich bekannter Weise teleskopartig ausfahrbar ausgebildet sind, wobei die inneren Stützenteile als Standrohre dienen. und daß der Tragrahmen längs den äußeren Stützenteilen in Abhängigkeit von dem Aus- und Einfahren der Teleskopstützen mit Hilfe je eines über eine über dem Kopf jeder Stütze befestigte Umlenkrolle geführten Seilzuges heb- und senkbar angeordnet ist.
  • Bei einer solchen Vorrichtung, bei der die Eck- pfosten durch insgesamt vier Rahmen miteinander in Verbindung stehen, sind Schwankungen vorteilhaft nahezu ausgeschlossen. Die Arbeitsbühne. die auf Laufkatzen angeordnet ist, welche auf dem Rahmen, der zwischen den Hülsen gleitet, verschieblich angeordnet sind, befindet sich immer über dem jeweiligen Bauniveau, so daß vorteilhaft alle Außen- und Zwischenmauern von der Bühne aus Steinlage urn Steinlage hochgeführt werden können. Die Pfosten werden dabei so angeordnet, daß an einer Seite des Bauwerkes zwischen den Rahmenhohnen und dem hochgezogenen Mauerwerk soviel Platz verbleibt, daß die gesamte Arbeitsbühne mit den Laufkatzen immer wieder bis auf Bodenniveau -efahren werd2ii kann, was insbesondere vorteilhaft ist ', wenn die Arbeiten am Rohbau abgeschlossen sind und die erfindungsgemäße Vorrichtung abgebaut werden soll.
  • Es ist damit aber auch möglich, die Arbeitsbühne von der eigentlichen Bauwerksfläche wegzuschieben. wenn das Dach aufgesetzt werden soll, das ganze Gerüst aber stehenzulassen, um Putzarbeiten an den Außenwänden auszuführen.
  • An Hand einer beispielsweisen zeichnerischenDarstellung werden nachfolgend die Einzelheiten der erfindungsgemäßen Vorrichtung näher erläutert. In dieser Darstellung zeigt Fig. 1 eine perspektivische Gesamtansicht der Vorrichtung, F i g. 2 einen Schnitt durch einen der in vertikaler Richtung axial verschieblichen Stützen, F i g. 3 eine Ansicht der Stütze gemäß F i g. 2 im auseeschobenen Zustand, F i g. 4 einen Schnitt durch eine Stütze in gegenüber der Ausführung gemäß F i g. 2 anderer Bauweise und F! g. 5 eine Ansicht einer Stütze mit Stenerhilfsmitteln für die Verschubhöhe.
  • In F i g. 1 ist mit 1 das bereits bis zu einer gewissen Höhe gezogene Bauwerk bezeichnet. Im Bereich der Bauwerksecken sind vier innere Stützteile (Pfosten) 2 errichtet, die starr durch den Bodenrahmen 3 verbunden sind. Die Pfosten 2 stehen zweckmäßig in gelenkiger Verbindung auf den Grundplatten 4, die bei Errichtung des Gerüstes zuerst auf entsprechend vorbereitete Bodenflächen gesetzt bzw. dort verankert werden. An diese Grundplatten 4 werden dann die Pfosten 2 angelenkt, aufgerichtet und mit den Rahmenteilen 5, 6 verbunden, welche an die Rahmeneckteile 7, die fest mit den unteren Pfostenenden in Verbindung stehen, angeschlossen werden.
  • Diese Verbindung kann in der dargestellten, aber auch in anderer Weise erfolaen. So könnte dieser Bodenrahmen 3 auch aus ineinandersteckbaren Rohren gebildet werden.
  • Auf den Pfosten 2 sind nun des weiteren Gleithülsen 8 aufgesteckt, deren Betätigung und Ausbildung weiter unten noch näher beschrieben wird. Diese Gleithülsen 8, in Zukunft Hülsen genannt, sind an ihren Enden ebenfalls mit Rahmeneckteilen 7' und 7" fest verbunden, die wiederum mit Rahmenteilen 5', 5" und 6', 6" in der beschriebenen bzw. dargestellten Weise zu verbinden sind.
  • Diese Hülsen 8 mit den Rahmeneckteilen 7, T*' und die Rahmenteile 5', 5", 6', 6" bilden somit einen in sich geschlossenen auf den Pfosten 2 vertikal verschieblichen kastenförmigen Rahmen 9, wobei auf dem oberen Rahmen bzw. den Rahmeneckteilen 7" Umlenkrollen 10 an kleinen Lagerböcken 11 angeordnet sind. über diese Umlenkrollen laufen Seilzüge 12, die entweder - je nach Bauart der Pfosten 2 - die Hülsen 8 bis zu den oberen Pfostenenden durchlaufen und dort fest verankert, öder die außerhalb der Hülsen 8 bis in Bodennähe reichen und beispielsweise mit an den Rahmeneckteilen 7 befestigt sind.
  • Am anderen freien Ende der Seilzüge 12 hängt ein weiterer Rahmen 13, der aus den Einzelteilen 14, 15, 16 zusammengestellt werden kann.
  • Auf den Längsseiten (Rahmenteile) 16 dieses Rahmens 13 sind Schienen oder Rillen 17 vorgesehen, die die Räder 18 einer Laufkatze 19 führen. Auf den Querholmen 20 dieser Laufkatze 19 ist verschiebbar eine weitere Laufkatze 21 angeordnet, auf der sich ein drehbarer Sockel 22 zur Aufnahme der eigentlichen Arbeitsbühne befindet, die hier im einzelnen nicht dargestellt ist.
  • Durch Verwendung entsprechend langer Rahmenteile 6, 6', 6"* und 16 oder 5, 5', 5" und 15 wird das Gerüst so bemessen, daß mindestens an einer Seite des Bauwerkes soviel Platz zwischen diesem und den benachbarten Rahmenteilen verbleibt, daß die Laufkatze 19 in diesem Bereich vermittels des ganzen kastenförmigen Rahmens 9 bzw. dem daran aufgehängten Rahmen 13 nach unten bzw. oben verfahren werden kann.
  • Der Rahmen 13 ist an seinen Ecken mit profilierten Rollen 23 versehen, die im Profil der Oberfläche der Hülsen 8 angepaßt sind, so daß sie einwandfrei auf den Hillsen abrollen können.
  • Der in F i g. 2 im Schnitt und in F i g. 3 in Ansieht gezeigte Pfosten 2 mit Hülse 8 ist wie folgt ausgebildet: Der Pfosten 2 ist oben durch ein aufgeschraubtes Verschlußstück 24 dicht verschlossen. Dieses Verschlußstück 24 ist mit einer Bohrung 25 und einem Dichtungsring 26 versehen. Weiterhin ist an ihm der Seilzug 12 verankert. Zu der Bohrung 25 führt eine Zuleitun- 27. Der Pfosten 2 mit seinem Verschlußstück 24 wird von der Hülse 8 übergriffen, die nach oben ebenfalls durch ein Verschlußstück 28 dicht abgeschlossen ist und lediglich eine Dichtungspakkung 29 für den Durchlauf des Seilzuges 12 aufweist, der in irgendeiner Weise mit einer glatten Oberfläche, beispielsweise mit einem Kunststoffüberzug, versehen ist. Diese Dichtungspackung 29 und ein entsprechender Durchbruch im. Verschlußstück 28 der Hülse 8 und ebenso die Verankerung des Seilzuges 12 im Verschlußstück 24 des Pfostens 2 können entfallen, wenn der Seilzug außerhalb des Pfostens 2 bzw. der Hülse 8 nach unten geführt und beispielsweise an den Rahmeneckteilen 7 verankert ist.
  • F i g. 3 zeigt diese ganze Anordnung in ausgefahrener Stellung, wobei natürlich alle vier Gerüstpfosten (Stützen) in gleicher Weise ausgebildet sind. Das Aus- und Einfahren erfolgt dabei durch Zu-oder Ableitung eines Druckmediums, wie öl, durch die Zuleitung 27 vermittels einer hier nicht dargestellten Pumpe, von der aus alle vier Stützen gleichsinnig beschickt werden.
  • Bei der Zuführung des Druckmediums wird also die Hülse 8 nach oben verschoben, und gleichzeitig hebt sich der Rahmen 13, wobei seine Rollen 23 an der Hülse 8 entlanggleiten. Für einen bestimmten Hubweg des Rahmens 13 wird dabei auf Grund der beschriebenen Pfostenbauart nur die Hälfte des Hubwegges an der Hülse 8 benötigt.
  • Insbesondere wenn der Seilzug 12 außerhalb des Pfostens bis zu den Rahmeneckteflen 7 geführt ist, kann natürlich auch der Pfosten 2 selbst als Druckzylinder ausgebildet sein, wobei dann die Hülse 8 mit einem Kolben versehen ist, der in diesen Zylinder hitleinragt.
  • F i g. 4 zeigt noch eine weitere Möglichkeit der Hülsenbetätigung, wobei der Seilzug 12 ebenfalls außerhalb des Pfostens bzw. der Hülse 8 nach unten geführt ist.
  • Bei dieser Ausführungsart ist am oberen Ende des Pfostens 2 ein Getriebemötor 30 eingesetzt, der ein Schraubstück 31 dreht, welches sich je nach Drehrichtung des Motors in einem Innengewinde 32 dreht und die Hülse 8 auf und ab bewegL Bei der Führung des Seilzuges 12 außerhalb des Pfostens und der Hülse 8 bietet sich vörteilhaft noch die Mög- lichkeit im Hinblick auf Sicherheit an, den Rahmen 13 an zwei bzw. an insgesamt acht Seilzügen aufzuhängen.
  • Da die erlindungsgemäße Vorrichtung insbesondere als Traggerüst für die Anordnung einer vollautomatischen Einrichtung zum Mauern gedacht ist, ist es notwendig, den Hub entsprechend der Höhe der jeweilig zu setzenden Steinlage zu bemessen.
  • Zu diesem Zweck ist gemäß F i g. 5 eine Art ausziehbares Rollmaß am Gerüst vorgesehen. Die Aufnahmetrommel 33 ist dabei am Bodenrahmeneckteil 1 und das zweckmäßig aus Bandstahl gefertigte Rollmaß 34 mit seinem freien Ende 34»* am Rahmen 13 befestigt. Weiterhin befindet sich auf dem Bodenrahmeneckteil 7 ein Taster 35, der in die jeweils an ihm bei Hub des Rahmens 13 vorbeilaufenden Kerben 36 des Rollmaßes 34 einrastet und die Pumpe oder den Motor für die Hülsenbetätigung abschaltet. Damit ist gewährleistet, daß sich der Rahmen 13 jeweils um das Maß einer neuzusetzenden Steinlage anhebt.
  • Für jede Steinhöhe wird ein anderes Rollmaß 34 mit entsprechend angeordneten Kerben 36 eingesetzt.
  • Am Rahmen 13 können ausziehbare Laufstege od. dgl. vorgesehen sein, von denen aus nach Entfernung der Laufkatzen mit der Arbeitsbühne Außenputzarbeiten vorgenommen werden können.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum Errichten, insbesondere zum vollautomatischen Aufmauem, von Gebäuden mit einem Gerüst, das mindestens vier in einem Rechteck zueinander angeordnete Stützen sowie je einen die Füße der Stützen und ihre Köpfe verbindenden, horizontalen Aussteifungsrahmen und einen an den Stützen auf und ab beweglich geführten, horizontalen Tragrahmen mit einer auf den zwei Längsträgern des Tragrahmens hin- und herfahrbaren Brücke und einem auf der Brücke quer verfahrbaren, laufkatzenartigen Wagen aufweist, dadurch gekennz e i c h n e t, daß die Stützen in an sich bekannter Weise teleskopartig ausfahrbar ausgebildet sind, wobei die inneren Stützenteile (Pfosten) als Standrohre dienen, und daß der Tragrahmen längs den äußeren Stützenteilen in Abhängigkeit von dem Aus- und Einfahren der Teleskopstützen mit Hilfe je eines über eine über dem Kopf jeder Stütze befestigte Umlenkrolle geführten Seilzuges heb- und senkbar angeordnet ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (13) an seinen Ecken profilierte Gleitrollen (23) trägt, deren Profil der Oberfläche der äußeren Stützteile (Gleithülsen) (8) angepaßt ist. 3. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die inneren Stützteile (Pfosten) (2) und die äußeren Stützteile (Gleithülsen) (8) als Kolben und Zylinder zur vertikalen Verstellung der Gleithülsen (8) einander zugeordnet sind und Mittel zur Zuleitung eines Druckmediums, wie Öl, enthalten. 4. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß im oberen Pfostenende ein Getriebemotor (30) eingebaut ist, dessen Schraubstück (31) mit einem Innengewinde (32) der Gleithülse (8) im Eingriff steht. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 926 634; österreichische Patentschrift Nr. 182 876; französische Patentschrift Nr. 1250 653; britische Patentschrift Nr. 237 380; USA.-Patentschrift Nr. 2 836 054.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2651820A1 (fr) * 1989-09-11 1991-03-15 Boudrot Charles Echafaudage a developpement telescopique pour tous travaux a grande hauteur.

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DE926634C (de) * 1953-01-10 1955-04-21 Heere Van Der Schaar Einrichtung zur Herstellung von Mauerwerk unter Verwendung einer mechanischen Vorrichtung fuer die Zufuhr der Bauwerkstoffe zur Mauerstelle
AT182876B (de) * 1951-11-13 1955-08-10 Emil Schimana Lehren-Bauverfahren und Lehrenvorrichtung zur Ausführung desselben
US2836054A (en) * 1953-11-16 1958-05-27 Brauer Walter System of raised wall construction
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