DE202007001615U1 - Arbeitsplattform für die Schalung einer Beton-Behälterwand - Google Patents

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Abstract

Arbeitsplattform für die Innenschalung einer Beton-Behälterwand, dadurch gekennzeichnet, dass im Innenraum des Behälters ein Turmdrehkran angeordnet ist, an dessen vertikal aufragenden Kranmast (4) mindestens ein Hubgestell (5) in vertikaler Richtung heb- und senkbar angeordnet ist, an dem mindestens ein Ausleger (7) befestigt ist, welcher Ausleger (7) eine in horizontale Richtung verschiebbare Bühne (14) aufweist.

Description

  • Gegenstand der Neuerung ist eine Arbeitsplattform für die Schalung einer Beton-Behälterwand, insbesondere für die Innen- oder Außenschalung.
  • Bei der Herstellung von Faultürmen und dergleichen Großbehältern besteht das Problem, dass man sowohl an der Innenseite als auch an der Außenseite eine entsprechende Schalung anbringen muss. Hierbei ist es bekannt, die Behälterwand eines Faulturmes in etwa einer Eiform anzunähern und die Innen- und Außenschalung dementsprechend zu gestalten. Damit war der Nachteil verbunden, dass eine komplette, die gesamte Höhe des Faulturmes ausfüllende Innenschalung und Außenschalung angebracht werden musste. Der damit verbundene Schalungsaufwand war außerordentlich hoch.
  • Zur Verbesserung einer solchen Schalmethode ist es im Übrigen bekannt, nur Teilschalungen anzubringen und diese Teilschalungen mit Metallgerüsten auszustatten.
  • Um solche Schalungen anzubringen, war es bisher nur bekannt, feststehende, d. h. stationäre Arbeitsplattformen an der Innenseite der Schalung anzubringen, um die Schalung von der Innenseite voll zugänglich zu machen. Es mussten also ringförmige Laufgänge angebracht werden, um die Schalung an jedem Punkt von der Innenseite her zugänglich zu machen.
  • Nachteil dieser Schalungsmethode war jedoch, dass diese Laufgänge mit dem Ausbrechen und Entfernen der Innenschale auch entfielen, so dass es dann – nach dem Entfernen der Innenschale – nicht mehr ohne Weiteres möglich war, für Verputz- oder andere Arbeiten die fertig gebaute Betonwand von innen her zugänglich zu machen.
  • Der Neuerung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Arbeitsplattform für die Innenschalung einer Beton-Behälterwand so weiterzubilden, dass eine einfache Begehung der Innenschalung, sowie der später ausgeschalten Behälterwand möglich ist.
  • Zur Lösung der gestellten Aufgabe ist die Neuerung durch die technische Lehre des Anspruches 1 gekennzeichnet.
  • Wesentliches Merkmal der Neuerung ist, dass im Innenraum des zu errichtenden Behälters ein Turmdrehkran oder dergleichen aufgestellt ist der mindestens einen vertikal aufragenden Kranmast ausbildet, dass an diesem vertikal aufragenden Kranmast ein vertikal bewegbares Hubgestell angeordnet ist, an dem mindestens an einer Seite ein Ausleger angeordnet ist, der eine in horizontaler Richtung verfahrbare Bühne aufweist.
  • Die in horizontaler Richtung verfahrbare Bühne kann hierbei mit einem Schlitten auf dem in radialer Richtung gegen die Schalungswand weisenden Ausleger angeordnet sein. Hierbei ist der Ausleger verlängerbar, in dem beispielsweise Ansatzstücke außen angesetzt werden, um so die Länge des Auslegers bis zur Innenseite der Schalungswand reichen zu lassen. Die auf dem Ausleger verfahrbare Bühne ragt dann – auch in ihrer radial äußeren Verschiebungslage – nicht über die vordere Stirnseite des Auslegers hinaus.
  • Ebenso ist es in einer anderen Ausgestaltung möglich, die Bühne teleskopierbar auszubilden. In diesem Fall bildet die Bühne eine radial nach außen gerichtete Verlängerung des Auslegers und ragt über dessen vorderen Stirnkante hinaus.
  • Mit der gegebenen technischen Lehre werden mehrere Vorteile gleichzeitig erzielt.
  • Der erste Vorteil liegt darin, dass man die erfindungsgemäße Arbeitsbühne an einem herkömmlichen Turmdrehkran befestigen kann, der bevorzugt als Untendreher ausgebildet ist. Dies bedeutet, dass der Turmdrehkran einen Kranmast aufweist, der auf einem unteren, bodennahen Drehkranz ruht. Der Kranmast ist somit voll drehbar, die Krankanzel ist dabei bevorzugt direkt über dem bodennahen Drehkranz angeordnet.
  • Wichtig ist nun, dass an diesem drehbaren Kranmast ein heb- und senkbares Hubgestell angeordnet ist, an dem seinerseits wiederum der erfindungsgemäße Ausleger mit der in radialer Richtung verfahrbaren oder teleskopierbaren Bühne angeordnet ist.
  • Die Verschiebung des Hubgestells auf dem Kranmast des Turmdrehkranes kann hierbei über verschiedene Antriebsmechanismen erfolgen.
  • In einer ersten bevorzugten Ausgestaltung ist es vorgesehen, dass Hubseile vorhanden sind, die über den oberen Teil des Kranmastes geführt sind und denen Antriebsmotoren zugeordnet sind, wobei zugeordnete Gegengewichte vorhanden sind.
  • Durch Beaufschlagung der Antriebsmotoren ist deshalb eine sehr einfache Verfahrung des Hubgestells in vertikaler Richtung am Kranmast möglich.
  • Weiteres wesentliches Merkmal der Neuerung ist, dass am Hubgestell mindestens ein Ausleger mit verfahrbarer oder teleskopierbarer Bühne angeordnet ist, so dass der Ausleger mit seiner Bühne an jeder beliebigen Stelle an der Innenseite der Schalung gefahren werden kann und durch verfahren oder teleskopieren der Bühne in Richtung auf die Schalungsinnenseite kann somit stufenlos und unterbrechungsfrei jeder beliebige Punkt an der Innenseite erreicht werden.
  • Weil in einer bevorzugten Ausgestaltung am Hubgestell lediglich ein einziger Ausleger angeordnet ist, wird es bevorzugt, wenn am Hubgestell, gegenüberliegend zum Ausleger ein geeignetes Ausgleichsgewicht angeordnet ist.
  • Die Neuerung ist nicht darauf beschränkt, einen einzelnen Ausleger mit verfahrbarer oder teleskopierbarer Bühne vorzusehen. Statt eines Auslegers können auch mehrere Ausleger vorgesehen werden, wobei beispielsweise zwei Ausleger in entgegengesetzter Richtung gerichtet sind.
  • Statt zweier Ausleger können auch drei oder mehr Ausleger verwendet werden, die jeweils teleskopierbare oder verfahrbare Bühnen aufweisen. Diese sind dann sternförmig am Ausleger angeordnet und weisen mit ihren Längsachsen radial nach außen in Richtung auf die Behälterwand.
  • Statt einer Vielzahl von gleichmäßig am Umfang verteilt angeordneter Ausleger, die jeweils am Hubgestell angeordnet sind, kann man auch einen Auslegerring verwenden, der eine ringförmige, in radialer Richtung erweiterbare Bühne aufweist.
  • Es handelt sich hierbei um einen Kranzausleger, der ebenfalls eine verfahrbare oder teleskopierbare Bühne aufweisen kann, die in radiale Richtung zu dem Kranzausleger verfahrbar ist.
  • Mit der gegebenen technischen Lehre ergibt sich der wesentliche Vorteil, dass es nun erstmals möglich ist, auf besonders einfache Weise jeden beliebigen Innenpunkt der Innenschalung zu erreichen, und wenn später die Schalung abgebrochen wird und die Behälterwand vollständig hergestellt ist, kann das gesamte Innenteil, bestehend aus Turmdrehkran und dem daran angeordneten. Hubgestell und dem einen oder mehreren Auslegern auch für die weitere Bearbeitung der Innenwand verwendet werden. Solche Bearbeitungsvorgänge sind z. B. Vorspannen der Innenwand, Beschichten der Innenwand, Nacharbeiten an der Innenwand und dergleichen mehr. Dies war bei den Anordnungen des Standes der Technik nicht möglich.
  • Der Erfindungsgegenstand der vorliegenden Neuerung ergibt sich nicht nur aus dem Gegenstand der einzelnen Schutzansprüche, sondern auch aus der Kombination der einzelnen Schutzansprüche untereinander.
  • Alle in den Unterlagen, einschließlich der Zusammenfassung offenbarten Angaben und Merkmale, insbesondere die in den Zeichnungen dargestellte räumliche Ausbildung, werden als erfindungswesentlich beansprucht, soweit sie einzeln oder in Kombination gegenüber dem Stand der Technik neu sind.
  • Im Folgenden wird die Neuerung anhand von einer, lediglich einen Ausführungsweg darstellenden Zeichnung näher erläutert. Hierbei gehen aus der Zeichnung und ihrer Beschreibung weitere erfindungswesentliche Merkmale und Vorteile der Neuerung hervor.
  • Es zeigen:
  • 1: Schnittansicht des Innenaufbaus eines Faulturmes mit einer Arbeitsplattform in drei verschiedenen Arbeitspositionen
  • 2: schematisiert einen Schnitt in Höhe der Arbeitsplattform in horizontaler Richtung
  • Gemäß 1 wird eine Behälterwand 1 dadurch hergestellt, dass zunächst eine Innenschalung angebracht wird.
  • In an sich bekannter Weise wird auch eine Außenschalung angebracht. Zwischen beiden Schalungen wird dann das Betonmaterial der Behälterwand 1 eingefüllt.
  • Im gezeigten Ausführungsbeispiel sind die Innen- und Außenschalungen bereits schon abgebrochen. Es ist erkennbar, dass im Innenraum des Behälters ein Fachwerkturm 3 eines Turmdrehkranes aufgestellt ist, der auf einem Bodengestell 15 ruht, welches seinerseits entweder fest auf dem Behälterboden steht oder welches noch zusätzlich auf Schienen verfahrbar sein kann.
  • Oberhalb eines Drehkranzes 2 ist ein Kranmast 4 errichtet, der somit in den Pfeilrichtungen 13 drehbar ausgebildet ist.
  • Wichtig ist nun, dass gemäß 1 und 2 der Kranmast 4 von einem Hubgestell 5 übergriffen ist. Die Höhe des Hubgestelles 5 beträgt etwa ein Viertel der Höhe des Kranmastes 4.
  • Dieses Längenverhältnis zwischen der Länge des Hubgestelles und des Kranmastes ist in weiten Grenzen veränderbar. Es kann auch jedes andere Verhältnis sein. Wichtig ist nur, dass das Hubgestell 5 in vertikaler Richtung, d. h. in den Pfeilrichtungen 12 verfahrbar auf dem Kranmast 4 ausgebildet ist.
  • Zu diesem Zweck müssen entsprechende Seile vorgesehen werden, die über nicht näher dargestellte Umlenkrollen geführt sind, wobei an den anderen Enden der Seile Ausgleichsgewichte angeordnet sind. Ebenso ist der gesamte Antriebsmechanismus für den Hubantrieb des Hubgestells 5 nicht dargestellt. Es kann jeder beliebige Antriebsmechanismus verwendet werden. Neben Seilzügen können auch hydraulische Antriebe für den Vertikalantrieb des Hubgestells 5 verwendet werden.
  • Das Hubgestell 5 ist mit Rollen 6 gegenüber dem Außenumfang des Kranmastes 4 abgestützt, wie dies aus 2 zu entnehmen ist.
  • Selbstverständlich ist es nicht lösungsnotwendig, die Rollen 6 in den Eckbereichen anzuordnen. Die Rollen können auch außerhalb der Ecken im Zwischenraum zwischen dem Außenumfang des Kranmastes 4 und dem Innenumfang des Hubgestelles 5 angeordnet sein.
  • Der Ausleger 7 ist mit einer Aufhängung 8 an dem Hubgestell 5 befestigt, wobei diese Aufhängung 8 entweder fest ausgebildet sein kann oder auch noch eine Drehung des Auslegers 7 um eine vertikale Achse ermöglicht.
  • Der Ausleger 7 besteht aus mindestens zwei Teilen, nämlich aus einem fest an der Aufhängung 8 befestigten Innenteil, welches von einem Außenteil 10 übergriffen ist, welches mit einer Schlittenführung das Innenteil 9 übergreift und dort verschiebbar auf diesem geführt ist. Auf dieser Weise ist eine stufenlose Verschiebung in den Pfeilrichtungen 16 zwischen dem Außenteil 10 und dem Innenteil 9 gegeben.
  • Das Außenteil 10 bildet im Übrigen eine Bühne 14, die für entsprechende Arbeiten betretbar ist. Es ist nicht dargestellt, dass diese Bühne entsprechend Geländer und andere Absturzsicherungen aufweist.
  • Auch sind die Führungsrollen 11, welche die Verschiebeführung in den Pfeilrichtungen 16 zwischen dem Außenteil 10 und dem Innenteil 9 bilden, nur schematisiert dargestellt.
  • Die 1 zeigt den Ausleger 7 auch in drei verschiedenen Hubpositionen, wobei der dort dargestellte Ausleger mit den Bezugszeichen 7a oder 7b bezeichnet ist.
  • Selbstverständlich ist es bei großen Behälterwänden auch möglich, mehrere Ausleger 7 übereinander anzuordnen und diese getrennt mit Hubantrieben zu versehen.
  • Weiterer wesentlicher Vorteil der Neuerung ist, dass nun der Kranmast des Turmdrehkranes als Lastableitung für Deckschalungen verwendet werden kann. Zu diesem Zweck war es bisher bekannt, im Innenraum eines Beton-Behälters einen eigenen Fachwerkturm zu errichten, um mit entsprechenden Abspannseilen die Deckschalungen an dem Fachwerkturm abzuspannen. Dies kann nun entfallen, und stattdessen wird der neuerungsgemäße Turmumdrehkran als lastabtragendes Element verwendet.
  • 1
    Behälterwand
    2
    Drehkranz
    3
    Fachwerkturm
    4
    Kranmast
    5
    Hubgestell
    6
    Rollen
    7
    Ausleger 7a, 7b
    8
    Aufhängung
    9
    Innenteil
    10
    Außenteil
    11
    Führungsrolle
    12
    Pfeilrichtung
    13
    Pfeilrichtung
    14
    Bühne
    15
    Bodengestell
    16
    Pfeilrichtung

Claims (8)

  1. Arbeitsplattform für die Innenschalung einer Beton-Behälterwand, dadurch gekennzeichnet, dass im Innenraum des Behälters ein Turmdrehkran angeordnet ist, an dessen vertikal aufragenden Kranmast (4) mindestens ein Hubgestell (5) in vertikaler Richtung heb- und senkbar angeordnet ist, an dem mindestens ein Ausleger (7) befestigt ist, welcher Ausleger (7) eine in horizontale Richtung verschiebbare Bühne (14) aufweist.
  2. Arbeitsplattform nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bühne (14) auf dem Ausleger (7) verschiebbar ausgebildet ist.
  3. Arbeitsplattform nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Ausleger (7) aus einem in radialer Richtung verlängerbaren Innenteil (9) besteht, auf dem die Bühne (14) mit einer Schlittenführung verfahrbar ist.
  4. Arbeitsplattform nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bühne (14) auf dem Ausleger (7) teleskopierbar ausgebildet ist.
  5. Arbeitsplattform nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass am Hubgestell (5) mindestens ein Ausgleichsgewicht zur verkantungsfreien Führung des Hubgestells (5) auf dem Kranmast (4) angeordnet ist.
  6. Arbeitsplattform nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Ausleger (7) durch Anschrauben von Zusatzteilen verlängerbar ist und dass auf dem gegebenenfalls verlängerbaren Ausleger eine mit einem Schlitten auf dem Ausleger (7) geführte Bühne (14) in horizontaler Richtung verschiebbar geführt ist.
  7. Arbeitsplattform nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Hubgestell mehrere Ausleger (7, 7a, 7b) mit dazugehörenden verfahrbaren oder teleskopierbaren Bühnen (14) angeordnet sind.
  8. Arbeitsplattform nach eine der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Ausleger (7) am Hubgestell (5) als Scheibe oder Zylinder ausgebildet ist, auf dessen Fläche ein oder mehrere Bühnen sternförmig in radiale Richtung verfahrbar angeordnet sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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CN107416701A (zh) * 2017-05-22 2017-12-01 无锡石油化工起重机有限公司 安装内外双升降梯的塔式起重机

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