DE1283441B - Fungicide Mittel - Google Patents
Fungicide MittelInfo
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- DE1283441B DE1283441B DEH63078A DEH0063078A DE1283441B DE 1283441 B DE1283441 B DE 1283441B DE H63078 A DEH63078 A DE H63078A DE H0063078 A DEH0063078 A DE H0063078A DE 1283441 B DE1283441 B DE 1283441B
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C69/00—Esters of carboxylic acids; Esters of carbonic or haloformic acids
- C07C69/003—Esters of saturated alcohols having the esterified hydroxy group bound to an acyclic carbon atom
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01N—PRESERVATION OF BODIES OF HUMANS OR ANIMALS OR PLANTS OR PARTS THEREOF; BIOCIDES, e.g. AS DISINFECTANTS, AS PESTICIDES OR AS HERBICIDES; PEST REPELLANTS OR ATTRACTANTS; PLANT GROWTH REGULATORS
- A01N37/00—Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators containing organic compounds containing a carbon atom having three bonds to hetero atoms with at the most two bonds to halogen, e.g. carboxylic acids
- A01N37/12—Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators containing organic compounds containing a carbon atom having three bonds to hetero atoms with at the most two bonds to halogen, e.g. carboxylic acids containing the group, wherein Cn means a carbon skeleton not containing a ring; Thio analogues thereof
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
Int. Cl.:
Deutsche KL:
Nummer:
Aktenzeichen:
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Auslegetag:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
A611
C07c
30i-3
12O-11
P 12 83 441.2-41 (H 63078)
22. Juni 1967
21. November 1968
CO
CO
CSI
CO
CSI
Gegenstand der Erfindung sind verbesserte fungicide Mittel, insbesondere zum Schutz der Haut gegen Pilzbefall.
Von H. S e η e c a und S. A ν a k i a η wird bereits
in dem Buch »Antimicrobial Agents Chemotherapy« (1961), S. 807 bis 810, Propandiol-l,2-diacetat als gut
wirksame baktericide und fungicide Verbindung beschrieben. Ihr haftet jedoch der Nachteil an, daß für
einen erfolgreichen Schutz der Haut gegen Pilzbefall noch verhältnismäßig hohe Konzentrationen auf der
Haut vorhanden sein müssen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, fungicide Mittel aufzufinden, die schon bei sehr niedrigen
Wirkstoffkonzentrationen eine starke Wirkung entfalten und so einen sicheren Schutz der Haut gegen
Pilzbefall gewährleisten.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß man fungicide Mittel mit einem Gehalt an
2,2,4 - Trimethylpentandiol -1,3 - diestern aliphatischer Carbonsäuren mit 2 bis 12 Kohlenstoffatomen ver- ao
wendet.
Als Säurekomponente der als Wirkstoffe in den erfindungsgemäßen fungiciden Mitteln einzusetzenden
2,2,4-Trimethylpentandiol-l,3-diester kommen alle gerad- und verzweigtkettigen, gesättigten und ungesättigten
aliphatischen Carbonsäuren mit 2 bis 12 Kohlenstoffatomen in Frage. Besonders gut eignen sich
jedoch Monocarbonsäuren der genannten Kohlenstoffatomzahl, wie z. B. Essig-, Propion-, Butter-, Isobutter-,
n-Valerian-, Isovalerian-, Capron-, Önanth-, Capryl-, Pelargon-, Caprin-, Laurin-, Acryl-, Croton-,
Angelica-, Undecylen-, Geranium- und Propiolsäure.
Die besten Ergebnisse liefern fungicide Mittel, die als Wirkstoff 2,2,4-Trimethylpentandiol-l,3-diacetat
enthalten.
Auf die Herstellung der Ester, die nach bekannten Verfahren z. B. im Falle des Diacetats durch Umsetzung
von 2,2,4-Trimethylpentandiol-l,3 mit Acetylchlorid und Pyridin in Benzol erfolgen kann, wird
kein Schutz begehrt.
Zur Verwendung als fungicide Mittel können die 2,2,4-Trimethylpentandiol-l,3-diester in flüssige,
pastöse oder feste Zubereitungen eingearbeitet werden, wie z. B. wäßrige Suspensionen, Emulsionen, Lösungen
in organischen Lösungsmitteln oder ölen, Salben, Cremes, Stifte oder Puder.
Der Gehalt der fungiciden Mittel an 2,2,4-Trimethylpentandiol-l,3-diestern
beträgt 0,0001 bis 5,0°/0, vorzugsweise 0,001 bis 1,0 %.
Nachstehende Beispiele sollen den Gegenstand der Erfindung erläutern.
Das zur Durchführung der Vergleichsversuche ver-Fungicide Mittel
Anmelder:
Henkel & Cie GmbH,
4000 Düsseldorf-Holthausen
Als Erfinder benannt:
Dipl.-Chem. Dr. Harald Schnegelberger,
4010 Hilden;
Dr. Horst Bellinger, 4000 Düsseldorf
wendete 2,2,4-Trimethylpentandiol-l,3-diacetat wurde
durch Umsetzung von 2,2,4-Trimethylpentandiol-l,3 (0,2 Mol) mit Essigsäureanhydrid (0,8 Mol) in Gegenwart
von 0,2 g p-Toluolsulfonsäure als Katalysator
während 5 Stunden bei 120 bis 130°C erhalten. Die Aufarbeitung erfolgte durch fraktionierte Destillation
und ergab mit 93 % Ausbeute ein Produkt vom Siedepunkt 117 bis 1200C bei 14 mm Hg.
Entsprechend wurde der zur Durchführung der Vergleichsversuche verwendete 2,2,4-Trimethylpentandiol-l,3-dipropionsäureester
durch Umsetzung von 2,2,4-Trimethylpentandiol-l,3 (0,2 Mol) mit Propionsäureanhydrid
(0,6 Mol) in Gegenwart von 0,2 g p-Toluolsulfonsäure als Katalysator während 8 Stunden
am Rückfluß hergestellt. Die Aufarbeitung erfolgte durch fraktionierte Destillation und ergab mit 75%
Ausbeute ein Produkt vom Siedepunkt 131 bis 1320C
bei 14 mm Hg.
Zur Herstellung des 2,2,4-Trimethylpentandiol-1,3-dibuttersäureesters
wurde 2,2,4-Trimethylpentandiol-1,3 (0,2 Mol) mit Buttersäureanhydrid (0,6 Mol)
in Gegenwart von 0,2 g p-Toluolsulfonsäure als Katalysator während 8 Stunden am Rückfluß umgesetzt.
Nach Aufarbeitung durch fraktionierte Destillation wurde ein Produkt vom Siedepunkt 159 bis 1600C bei
14 mm Hg in einer Ausbeute von 71 % der Theorie erhalten.
Diese Produkte wurden dem bereits aus der Literatur bekannten Propandiol-l,2-diacetat in seiner fungiciden
Wirksamkeit gegenübergestellt.
Die Hemmkonzentrationen der zu untersuchenden Verbindungen wurden mit Hilfe des sogenannten
Plattentestes ermittelt. Dieser Test stellt eine abge-
809 638/1592
wandelte Ausführungsform des in den Richtlinien für die Prüfung chemischer Desinfektionsmittel der Deutschen
Gesellschaft für Hygiene und Mikrobiologie unter den Methoden zur Vorprüfung solcher Mittel
beschriebenen Verdünnungstestes zur Bestimmung der mikrobiostatischen Wirkung dar und läßt sich
mit Vorteil bei verschiedenen Prüfungen an Stelle der dort angegebenen Verwendung flüssiger Nährböden
einsetzen. Der Vorteil fester Nährböden liegt insbesondere bei Prüfungen der Wirksamkeit von Substanzen
gegenüber Pilzen auf der Hand.
Die gewünschten Prüf konzentrationen wurden durch Mischen von abgemessenen Mengen der Substanzlösungen
geeigneter Konzentrationen mit abgemessenen Mengen verflüssigtem Bier-Würze-Agars in steri-Ien
Petrischalen hergestellt. Die einpippetierten Mengen der Substanzlösungen betrugen 0,1 bis maximal
1 ml, das Gesamtvolumen in den Petrischalen nach dem Mischen mit Nährboden 10 ml. Nach dem Erstarren
des Nährbodens wurde die Oberfläche mit der ao Testkeimsuspension in Würze beimpft. Die Bebrütung
erfolgte bei 300C im Brutschrank und wurde auf insgesamt
21 Tage ausgedehnt. Diese Bebrütungsdauer wurde in Anlehnung an die vorstehend erwähnten
Richtlinien gewählt, weil bei der Bewertung von Des- *5
infektionsmitteln gegen Hautpilze ein Mittel dann erst als geeignet angesehen wird, wenn das Wachstum der
Pilze nach bestimmter Einwirkungsdauer des Mittels um mindestens 21 Tage verzögert wird.
Als Testkeim wurde Epidermopbyton Kaufmann-Wolf gewählt.
Bei diesem Plattentest wurden die in nachstehender Tabelle aufgeführten Hemmkonzentrationen ermittelt.
35
40 Mit Hilfe des vorstehend beschriebenen Plattentestes wurden ferner die Hemmkonzentrationen der
erfindungsgemäßen 2,2,4-Trimethylpentandiol-l,3-diester
gegenüber einer Reihe weiterer Pilze bestimmt. Dabei wurden die in den nachstehenden Tabellen
aufgeführten Werte ermittelt.
Als Testkeim diente Trichophyton mentagrophytes.
f | 2,2,4-Trimethylpentändiol- | Kon | Wachstum | |
Substanz | Propandiol-l,2-diacetat J | 1,3-dibuttersäureester | zentration | nach |
' [ | in ppm | 21 Tagen | ||
r | 5000 | — | ||
2,2,4-Trimethylpentandiol- I | 3000 1000 |
+ | ||
1,3-diacetat | | 750 | + | ||
. i | 10 | |||
r | 5 | — | ||
2,2,4-Trimethylpentandiol- I | 1 | — | ||
1,3-dipropionsäureester 1 | 0,5 | |||
I | 3000 | |||
1000 | — | |||
750 | + | |||
500 | + | |||
500 | — | |||
250 100 |
||||
50 | + | |||
25 | + |
45
Substanz | Kon zentration in ppm |
Wachstum nach 21 Tagen |
Kon zentration in ppm |
Wachstum nach 21 Tagen |
2,2,4-Trimethylpentandiol- I 1,3-diacetat | |
3000 1000 750 500 |
+
+ |
500 250 100 40 |
+
+ |
2,2,4-Trimethylpentandiol- I 1,3-dipropionsäureester 1 |
3000 1000 750 500 |
+
+ |
3000 1000 750 500 |
+
+ |
2,2,4-Trimethylpentandiol- I 1,3-dibuttersäureester j |
5000 3000 1000 750 |
+
+ |
5000 3000 1000 750 |
+
+ |
Für folgende Versuche diente Trichophyton rubrum als Testkeim. |
||||
Substanz | ||||
2,2,4-Trimethylpentandiol- I 1,3-diacetat j |
||||
2,2,4-Trimethylpentandiol- I 1,3-dipropionsäureester 1 |
||||
2,2,4-Trimethylpentandiol- I 1,3-dibuttersäureester | |
Die folgenden Versuche wurden mit Epidermophy ton
floccosum als Testkeim durchgeführt.
55
In der vorstehenden Tabelle bedeutet
— = kein Wachstum,
+ = Wachstum.
Die Tabelle zeigt, daß die Hemmkonzentration für Propandiol-l,2-diacetat 0,3 °/0, diejenige für 2,2,4-Trimethylpentandiol-l.S-diacetat
dagegen nur 0,0001% beträgt, was einer 3Ö0Ofachen Wirksamkeit des letztgenannten
Produktes gleichkommt.
Substanz | - Kon zentration in ppm |
Wachstum nach 21 Tagen |
2,2,4-Trimethylpentandiol- I 1,3-diacetat | |
500 250 100 50 |
+
+ |
10 | — | |
2,2,4-Trimethylpentandiol- 1,3-dipropionsäureester |
5 2,5 1 |
|
0,5 | + | |
2,2,4-Trimethylpentandiol- I 1,3-dibuttersäureester 1 |
250 100 50 25 |
+
+ |
Ein weiterer Versuch wurde mit Microsporium gypseum als Testkeim vorgenommen.
Substanz | Kon zentration in ppm |
Wachstum nach 21 Tagen |
2,2,4-Trimethylpentandiol- 1,3-diacetat |
750 500 250 100 |
+
+ |
2,2,4-Trimethylpentandiol- I 1,3-dipropionsäureester ] |
3000 1000 750 500 |
+
+ |
2,2,4-Trimethylpentandiol- I 1,3-dibuttersäureester ] |
5000 3000 1000 750 |
+
+ |
Teüe
2,2,4-Trimethylpentandiol-l,3-diacetat.. 0,5
2,2,4-Trimethylpentandiol-l,3-diacetat.. 0,5
Ungentum alcohol, lanae ad 100,0
2,2,4-Trimethylpentandiol-l,3-diacetat.. 0,5
Polyäthylenglykol 300 und Polyäthylenglykol 1500 1:1 ad 100,0
Polyäthylenglykol 300 und Polyäthylenglykol 1500 1:1 ad 100,0
Antimykotischer Puder:
2,2,4-Trimethylpentandiol-l,3-diacetat.. 1,0
Talcum venet ad 100,0
In der vorstehenden Tabelle bedeutet
— = kein Wachstum,
+ = Wachstum.
+ = Wachstum.
In vorstehend genannten Rezepturen kann das 2,2,4-Trimethylpentandiol-l,3-diacetat durch wechselnde
Mengen anderer 2,2,4-Trimethylpentandiol-1,3-diester
aliphatischer Carbonsäuren mit 3 bis Kohlenstoffatomen ganz oder teilweise ersetzt
werden.
Der mit den erfindungsgemäßen Mitteln erzielbare Vorteil besteht insbesondere darin, daß sie auf Grund
der starken Wirksamkeit ihrer Wirkstoffe auch bei Anwesenheit nur geringer Mengen einen sicheren
Schutz der Haut gegen Pilzbefall gewährleisten.
Den vorstehenden Tabellen kann entnommen werden, daß es sich bei den erfindungsgemäßen
2,2,4-Trimethylpentandiol-l,3-dialkylestern um recht wirksame Fungicide handelt, unter denen insgesamt
gesehen dem entsprechenden Diacetat die beste Wirksamkeit zuzuschreiben ist.
Teile
Antimykotische Lösung:
Antimykotische Lösung:
2,2,4-Trimethylpentandiol-l,3-diacetat.. 0,125 Spiritus dil ad 50,0
Antimykotische Salben:
2,2,4-Trimethylpentandiol-l,3-diacetat.. 0,5
Vaseline alba ad 100,0
Vaseline alba ad 100,0
Claims (4)
1. Fungicide Mittel, gekennzeichnet durch einen Gehalt an 2,2,4-Trimethylpentandiol-l,3-diestern
aliphatischer Carbonsäuren mit 2 bis 12 Kohlenstoffatomen.
2. Fungicide Mittel nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Gehalt an Estern aliphatischer
Monocarbonsäuren.
3. Fungicide Mittel nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet durch einen Gehalt an 2,2,4-Trimethylpentandiol-l,3-diacetat.
4. Fungicide Mittel nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sie die 2,2,4-Trimethylpentandiol-l,3-diester
in einer Menge von 0,0001 bis 5°/o, vorzugsweise 0,001 bis lo/„, enthalten.
809 638/1592 11.68 O Bundesdruckerei Berlin
Priority Applications (6)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DEH63078A DE1283441B (de) | 1967-06-22 | 1967-06-22 | Fungicide Mittel |
DE19671642068 DE1642068A1 (de) | 1967-06-22 | 1967-12-15 | Fungizide Mittel |
US735981A US3574848A (en) | 1967-06-22 | 1968-06-11 | Methods of killing fungi with the diester of 2,2,4-trimethylpentanediol-1,3 |
BE716798D BE716798A (de) | 1967-06-22 | 1968-06-19 | |
GB2982468A GB1237741A (en) | 1967-06-22 | 1968-06-21 | Improvements in fungicidal agents |
CH934168A CH504838A (de) | 1967-06-22 | 1968-06-21 | Fungizides Mittel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEH63078A DE1283441B (de) | 1967-06-22 | 1967-06-22 | Fungicide Mittel |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1283441B true DE1283441B (de) | 1968-11-21 |
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ID=7162148
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
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---|---|---|---|---|
GB8412049D0 (en) * | 1984-05-11 | 1984-06-20 | Unilever Plc | Treatment |
US20090165360A1 (en) * | 2007-12-27 | 2009-07-02 | Eastman Chemical Company | Fragrance fixatives |
-
1967
- 1967-06-22 DE DEH63078A patent/DE1283441B/de active Pending
-
1968
- 1968-06-11 US US735981A patent/US3574848A/en not_active Expired - Lifetime
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US3574848A (en) | 1971-04-13 |
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