DE1283332B - Schaltungsanordnung fuer einen Servomotor, der in bestimmten Zeitabstaenden eine Arbeitswelle fuer einen Umlauf antreibt - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer einen Servomotor, der in bestimmten Zeitabstaenden eine Arbeitswelle fuer einen Umlauf antreibt

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Publication number
DE1283332B
DE1283332B DEL33814A DEL0033814A DE1283332B DE 1283332 B DE1283332 B DE 1283332B DE L33814 A DEL33814 A DE L33814A DE L0033814 A DEL0033814 A DE L0033814A DE 1283332 B DE1283332 B DE 1283332B
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DE
Germany
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servomotor
contact
working shaft
changeover
circuit arrangement
Prior art date
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Pending
Application number
DEL33814A
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English (en)
Inventor
Paul Fehr
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Landis and Gyr AG
Original Assignee
Landis and Gyr AG
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R11/00Electromechanical arrangements for measuring time integral of electric power or current, e.g. of consumption
    • G01R11/56Special tariff meters
    • G01R11/60Subtraction meters; Meters measuring maximum or minimum load hours

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Control Of Position Or Direction (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung für einen Servomotor, der in bestimmten Zeitabständen eine Arbeitswelle für einen Umlauf antreibt Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung für einen Servomotor, der in bestimmten Zeitabständen eine Arbeitswelle, insbesondere die Rückstellerwelle des kumulativen Maximumzählwerks eines Elektrizitätszählers, für einen Umlauf antreibt und der außerdem eine Schalterwelle mit halber Geschwindigkeit antreibt und hierzu einerseits direkt an den einen Netzleiter angeschlossen und andererseits mit einem auf der Schalterwelle umlaufenden Schleifkontaktarm verbunden ist, welcher jeweils an einem von zwei ortsfesten halbkreisförmigen Kontaktsegmenten anliegt, die über zwei Leitungen mit zwei Festkontakten eines an den anderen Netzleiter angeschlossenen Wechselkontaktes verbunden sind, welcher zu bestimmten Zeitpunkten durch eine Schaltuhr oder einen Fernsteuerempfänger umzulegen ist.
  • Eine derartige Schaltungsanordnung ist durch die französische Patentschrift 1 081409 bekannt.
  • Oft besteht nun- das Problem; mehrere Geräte dieser Art sowohl gleichzeitig über einen fernbetätigten Schalter als auch einzeln manuell in Tätigkeit zu setzen. Bei den- bekannten Geräten zeigte sich nun aber der Nachteil, däß sie nicht derart an ein Netz angeschlossen werden können, daß diese Arbeitszyklen ohne gegenseitige Beeinflussung-durchgeführt werden können.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die vorstehend besprochene bekannte Schaltungsanordnung in der Weise zu vervollkommnen, daß dieselbe jederzeit entweder von Hand oder durch einen von einer Schaltuhr od: dgl: gegebenen Schaltbefehl betätigt werden kann; und zwar ohne Beeinträchtigung weiterer gleichartiger,' an dasselbe Netz angeschlossener Schaltungsanordnungen. Die Auslösung des Servomotors von Hand soll so eingerichtet sein, daß ein, kurzer Druck auf eine Auslösetaste genügt, um den -Servomotor für eine ganz bestimmte Anzahl von Umdrehungen in Gang zu setzen. Der Motor soll also den Stromkreis, der durch Handbetätigung geschlossen wird, nach einer bestimmten Umlaufzahl von selbst wieder unterbrechen. Diese Selbstunterbrechung darf aber auch nicht durch dauerndes Niederhalten der Auslösetaste zu verhindern sein.
  • Ferner soll es möglich sein, durch nochmaliges Drücken einer Auslösetaste den Servomotor erneut für die gleiche Zahl von Umdrehungen einzuschalten. Um zu verhindern, daß durch längeres Niederhalten der Auslösetaste der Servomotor nach Erreichung der vorgeschriebenen Umlaufzahl weiterhin eingeschaltet bleibt, soll dafür gesorgt werden, daß eine Wiedereinschaltung des Motors erst möglich ist, nachdem zuvor die Auslösetaste losgelassen worden ist.
  • Die Erfindung ist bei einer Schaltungsanordnung der eingangs genannten Art darin zu sehen, daß zwischen dem Servomotor und' dem Schleifkontaktarm ein Umschaltkontakt und zwei Äußenkontakte angeordnet sind und der Umschaltkontakt von der Arbeitswelle derart gesteuert ist, däß er in einer ersten Schaltstellung den Stromkreis des Servomotors über den Schleifkontaktarm schließt, sodann in einer zweiten Schaltstellung während des Umlaufs der Arbeitswelle den Servomotor unmittelbar an den anderen Netzleiter anschließt und gegen Ende des Arbeitswellenumlaufs in seine erste Schaltstellung zurückkehrt.
  • Der Erfindung ist es gelungen, durch eine zunächst widersinnig erscheinende Maßnahme - gemeint ist die vorübergehende direkte Einschaltung des Motors auch bei automatischem Betrieb - die Mittel, die sonst zusätzlich zu einem Umschaltkontakt für den Übergang von automatischem auf Handbetrieb nötig wären, auf ein Minimum zu reduzieren.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel veranschaulicht. Es zeigt F i g.1 ein Schaltschema und F i g. 2 ein Raumbild der Schaltungsanordnung.
  • In der F i g. 1 bedeuten 1 und 2 Geräte, bei denen in beliebig wählbaren Zeitpunkten ein Arbeitszyklus ablaufen soll. Es kann sich z. B. um Höchstverbrauchszähler handeln, bei denen am Ende einer Ableseperiode von beispielsweise einem Monat die Anzeige des Maximumwerkes auf ein sogenanntes kumulatives Zählwerk zu übertragen und zu speichern ist. Von den Geräten 1, 2 ist nur das für das Verständnis der Erfindung erforderliche dargestellt. Ein Servomotor 3 des Gerätes 1 ist einerseits an den einen Netzleiter 4 direkt und andererseits über einen Umschaltkontakt 5 und eine sogenannte Wechselschaltung, bestehend aus einem Schleifkontaktarm 6 und einem Wechselkontakt 7, an den anderen Netzleiter 8 geschaltet. Von den beiden Außenkontakten 9, 10 des mit dem Servomotor 3 direkt verbundenen Umschaltkontaktes 5 ist der untere Außenkontakt 10 mit dem Netzleiter 8 direkt verbunden. Dem Schleifkontaktarm 6 sind ortsfeste halbkreisförmige Kontaktsegmente 11, 12 zugordnet, während dem Wechselkontakt 7 Festkontakte 13, 14 zugeordnet sind. Die Kontaktsegmente 11, 12 und die Festkontakte 13, 14 sind paarweise über Leitungen 15, 16 miteinander verbunden.
  • Der Servomotor 3 dreht eine Arbeitswelle 17, von der alle mechanischen Bewegungen für den im Gerät 1 durchzuführenden Arbeitszyklus abgenommen werden, jeweils um eine Umdrehung. Die Arbeitswelle 17 schaltet je Umdrehung den mit dem Servomotor 3 direkt verbundenen Umschaltkontakt 5 von der dargestellten Lage nach unten um und dann wieder zurück. Ferner treibt die Arbeitswelle 17 über ein Untersetzungsgetriebe 18 mit dem übersetzungsverhältnis 2 : 1 eine Schalterwelle 19 an, die den im Gerät 1 untergebrachten Schleifkontaktarm 6 der Wechselschaltung jeweils umsteuert. Der mit dem Servomotor 3 direkt verbundene Umschaltkontakt 5 ist außerdem mittels eines am Gerät 1 angeordneten Druckknopfes 20 auf den Außenkontakt 10 von Hand umschaltbar. Seine Rückstellung auf den Außenkontakt 9 erfolgt auch in diesem Fall durch die Arbeitswelle 17 und hat die selbsttätige Abschaltung des Servomotors 3 nach einer Umdrehung zur Folge.
  • Das Gerät 2 weist die gleichen Teile auf wie das Gerät 1, die deshalb mit übereinstimmenden Bezugszeichen versehen sind. Die Kontaktsegmente 11, 12 des zweiten Gerätes sind über Leitungen 21, 22 mit den entsprechenden Kontaktsegmenten im Gerät 1 verbunden, und der Außenkontakt 10 des zweiten Gerätes ist mit dem Netzleiter 8 direkt verbunden. Weitere Geräte werden in gleicher Weise angeschlossen. Der außerhalb der Geräte 1, 2 angeordnete Wechselkontakt 7 wird am Ende einer Ableseperiode durch eine Schaltuhr oder einen Fernsteuerempfänger 30 auf den Festkontakt 13 umgeschaltet, durch den am Ende der nächsten Ableseperiode folgenden Startbefehl wird er wieder auf den Festkontakt 14 zurückgeschaltet usw. Wird der Wechselkontakt 7 ausgehend von der dargestellten Lage auf den Festkontakt 13 umgeschaltet, so erhalten die Servomotoren 3 aller angeschlossenen Geräte 1, 2 ... über das Kontaktsegment 11 und den Außenkontakt 9 Spannung, d. h., alle angeschlossenen Geräte arbeiten synchron. Nach dem Anlaufen der Arbeitswelle 17 wird der Umschaltkontakt 5 sofort auf den Außenkontakt 10 umgeschaltet und mit dem Netzleiter 8 direkt verbunden, so daß die Erregung des Servomotors 3 unabhängig von der Lage des Schleifkontaktarms 6 und der Lage des Wechselkontaktes 7 der Wechselschaltung aufrechterhalten bleibt. Während der Umdrehung der Arbeitswelle 17 wird anschließend der Schleifkontaktarm 6 auf das Kontaktsegment 12 umgelegt und verbleibt in dieser Lage. Am Ende der Umdrehung der Arbeitswelle 17 wird der Umschaltkontakt 5 wieder auf den Außenkontakt 9 umgelegt, wodurch der Servomotor 3 abgeschaltet wird. In der neuen Ruhelage befindet sich der Wechselkontakt 7 auf dem Festkontakt 13, der Schleifkontaktarm 6 auf dem Kontaktsegment 12 und der Umschaltkontakt 5 auf dem Außenkontakt 9. Beim Eintreffen eines weiteren Steuerbefehls arbeitet die Einrichtung sinngemäß weiter.
  • Unabhängig von den den Wendekontakt 7 betätigenden Steuerbefehlen kann nun aber jedes einzelne Gerät 1, 2 ... -auch noch durch einen Druck auf den Druckknopf 20 in Tätigkeit gesetzt werden, und zwar, was von wesentlicher Bedeutung ist, derart, daß die übrigen Geräte davon völlig unberührt bleiben, da durch einen solchen Vorgang sich keine Stromkreise bilden können, die zu einem unerwünschten Anlaufen der anderen Geräte führen würden.
  • In der F i g. 2 sind die der F i g. 1 entsprechenden Teile mit den gleichen Bezugszeichen versehen. Der Motor 3 treibt über ein Getriebe 23 die Arbeitswelle 17 und diese über das Untersetzungsgetriebe 18 die Schalterwelle 19 mit halber Geschwindigkeit an, so daß, wenn die Arbeitswelle 17 eine Umdrehung ausführt, die Schalterwelle 19 nur eine halbe Umdrehung macht. Auf der Schalterwelle 19 ist der Schleifkontaktarm 6 isoliert gelagert, der über eine Bürste 24 mit dem Außenkontakt 9 des als Dreifeder-Kontaktschalter ausgebildeten Umschalters 5 verbunden ist. Der Kontaktarm 6 schleift auf den halbkreisförmigen Kontaktsegmenten 11, 12, die über die Leitungen 15, 16 an die Festkontakte 13, 14 angeschlossen sind, die wahlweise über den Wechselkontakt 7 an den Netzleiter 8 anschließbar sind. Die Steuerung des Umschaltkontaktes 5 erfolgt durch eine auf der Arbeitswelle 17 lose gelagerten Nockenwalze 26 aus Isoliermaterial, die durch einen auf der Arbeitswelle 17 fest angeordneten Zahn 25 mit Spiel mitgenommen wird und die eine Abfallkante 29 aufweist. In der F i g. 2 ist die gleiche Ruhelage der Umschaltkontakte 5, 6 und 7 dargestellt wie in der F i g.1, und hiervon ausgehend kann die hiermit völlig übereinstimmende Wirkungsweise der Anordnung leicht verfolgt werden.
  • Der für die willkürliche Einschaltung des Servomotors 3 vorgesehene Druckknopf 20 ist mit einer Stoßfeder 27 versehen, die mit einer an der Nockenwalze 26 vorgesehenen Stoßfläche 28 zusammenwirkt. Mittels der Stoßfeder 27 kann die Nockenwalze 26 bezüglich der ruhenden Arbeitswelle 17 so weit gedreht werden, daß der Umschaltkontakt 5 über die Abfallkante 29 abfällt, wodurch der Servomotor 3 über den Außenkontakt 10 mit dem Netzleiter 8 verbunden wird und sich zu drehen beginnt.
  • Statt seitlich neben der Nockenwalze 26 kann die Stoßfläche 28 auch am Umfang der Nockenwalze 26 vorgesehen und als kleiner Einschnitt oder nur wenig vorstehende Erhebung ausgebildet sein.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Schaltungsanordnung für einen Servomotor, der in bestimmten- Zeitabständen eine Arbeitswelle, insbesondere die Rückstellerwelle des kumulativen Maximumzählwerks eines Elektrizitätszählers, für einen Umlauf antreibt und der außerdem eine Schalterwelle mit halber Winkelgeschwindigkeit antreibt und hierzu einerseits direkt an den einen Netzleiter angeschlossen und andererseits mit einem auf der Schalterwelle umlaufenden Schleifkontaktarm verbunden ist, welcher jeweils an einem von zwei ortsfesten halbkreisförmigen Kontaktsegmenten anliegt, die über zwei Leitungen mit zwei Festkontakten eines an den anderen Netzleiter angeschlossenen Wechselkontaktes verbunden sind, welcher zu bestimmten Zeitpunkten durch eine Schaltuhr oder einen Fernsteuerempfänger umzulegen ist, d a d u r c h gekennzeichnet, daß zwischen dem Servomotor (3) und dem Schleifkontaktarm (6) ein Umschaltkontakt (5) und zwei Außenkontakte (9,10) angeordnet sind und der Umschaltkontakt (5) von der Arbeitswelle (17) derart gesteuert ist, daß er in einer ersten Schaltstellung den Stromkreis des Servomotors (3) über den Schleifkontaktarm (6) schließt, sodann in einer zweiten Schaltstellung während des Umlaufs der Arbeitswelle (17) den Servomotor (3) unmittelbar an den anderen Netzleiter (8) anschließt und gegen Ende des Arbeitswellenumlaufs in seine erste Schaltstellung zurückkehrt.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der mit dem Servomotor (3) direkt verbundene, aus einem Umschaltkontakt (5) und zwei Außenkontakten (9, 10) bestehende Umschalter als mit einer Nokkenwalze (26) zusammenwirkender Dreifeder-Kontaktschalter ausgebildet ist.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Nockenwalze (26) auf der vom Servomotor (3) angetriebenen Arbeitswelle (17) lose gelagert und durch einen auf ihr festsitzenden Mitnehmerzahn (25) mit Drehwinkel-Spiel antreibbar ist.
  4. 4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Nockenwalze (26) eine Abfallkante (29) zur Steuerung des mit dem Servomotor (3) direkt verbundenen Umschaltkontaktes (5) sowie eine Stoßfläche (28) aufweist, welche mit einer von Hand betätigbaren Stoßfeder (27) derart in Wirkverbindung steht, daß die Nockenwalze (26) gegenüber der Arbeitswelle (17) infolge des Drehwinkel-Spiels so weit verdrehbar ist, daß der Umschaltkontakt (5) von der Abfallkante (29) abfällt und den Stromkreis des Servomotors (3) zu einem willkürlich wählbaren Zeitpunkt schließt. In Betracht gezogene Druckschriften: Französische Patentschrift Nr. 1081409.
DEL33814A 1959-07-17 1959-07-25 Schaltungsanordnung fuer einen Servomotor, der in bestimmten Zeitabstaenden eine Arbeitswelle fuer einen Umlauf antreibt Pending DE1283332B (de)

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR1081409A (fr) * 1952-07-26 1954-12-20 Landis & Gyr Ag Dispositif compteur de consommation à maxima

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR1081409A (fr) * 1952-07-26 1954-12-20 Landis & Gyr Ag Dispositif compteur de consommation à maxima

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