DE1283171B - Vorrichtung zum Umsetzen von Teigstuecken - Google Patents
Vorrichtung zum Umsetzen von TeigstueckenInfo
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- A21—BAKING; EDIBLE DOUGHS
- A21C—MACHINES OR EQUIPMENT FOR MAKING OR PROCESSING DOUGHS; HANDLING BAKED ARTICLES MADE FROM DOUGH
- A21C9/00—Other apparatus for handling dough or dough pieces
- A21C9/08—Depositing, arranging and conveying apparatus for handling pieces, e.g. sheets of dough
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Description
Es ist bekannt, auf einem Zubringer, insbesondere einem Förderband, in Querreihen herangeführte Ti
Teigstücke auf einem nachgeschalteten quer zum Zubringerförderband umlaufenden Fördermittel in zwei
oder mehr Längsreihen abzulegen. Hierzu können Trichteranordnungen, z. B. aus der Fördertechnik
bekannte Vielfachscherentrichter, verwendet werden, deren Ausgänge in Bewegungsrichtung des Zubringers
derart versetzt sind, daß die Teigstücke in zwei oder mehr nebeneinanderliegenden Längsreihen
automatisch abgelegt werden. Bei derartigen Verteilervorrichtungen werden jedoch die Teigstücke
zwangläufig auf dem nachgeschalteten Fördermittel um die bei den ursprünglichen Querreihen vorhandenen
seitlichen Abstände gegeneinander versetzt, sozusagen auf Lücke, abgelegt. Das ist für viele
Zwecke nachteilig. Sollen beispielsweise die auf dem nachgeschalteten Fördermittel abgelegten Teigstücke
auf einer weiteren nachgeschalteten Unterlage, einem Abziehrahmen, einem Kipptrögelrahmen od. dgl. zum ao
Schneiden oder zu einer anderen Nachbearbeitung automatisch abgesetzt werden, dann müssen sie aus
dem versetzten Zustand vorher in Querreihen umgesetzt werden.
Diesen Nachteil zu vermeiden, ist das Ziel der Erfindung. Somit liegt der Erfindung die Aufgabe
zugrunde, eine Vorrichtung zum Umsetzen von Teigstücken, welche auf einem Zubringerband in Längsund
Querreihen herangeführt und auf einem quer zum Zubringerförderband umlaufenden zweiten Forderband
abgeführt werden, unter Verwendung eines zwischen den Förderbändern angeordneten Vielfachscherentrichters
zu schaffen, welche die in reduzierter Zahl von Längsreihen abzusetzenden Teigstücke
wiederum in Querreihen, d. h. nebeneinanderliegend, ablegt.
Die Trichtereinlässe des hierbei verwendeten Vielfachscherentrichters
sind in einer den Querreihen des Zubringerförderbandes entsprechenden Querreihe angeordnet, während seine Auslässe bei Beibehaltung
des Abstandes in Querrichtung außerdem auch in Bewegungsrichtung des Zubringerförderers betrachtet
zueinander, sich gruppenweise wiederholend, versetzt sind. Hierbei entspricht der zuletzt erwähnte
gegenseitige Abstand der Trichterauslässe einer Gruppe dem Längsreihenabstand der Teigstücke auf
dem nachgeschalteten Förderband.
Gelöst wird diese Aufgabe nach der Erfindung dadurch, daß an den Trichterauslässen Verschlußorgane
angeordnet sind, welche mittels einer Steuereinrichtung derart zeitlich nacheinander selbsttätig
geöffnet werden, daß die Teigstücke in Querreihen auf dem nachgeschalteten Förderband abgesetzt
werden.
Als Verschlußorgane dienende Klappen sind bei einer Trichteranordnung zum Umsetzen von Teigstücken
an sich bekannt. Diese bekannte Anordnung, die im übrigen anders aufgebaut ist, dient jedoch der
Vervielfachung und nicht der Verminderung der Teigstückreihenzahl.
Vorteilhaft wird das Ausrichten in Querreihen bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung dadurch erzielt,
daß die Verschlußorgane der Einzeltrichter in Abhängigkeit von der Bewegung des nachgeschalteten
Fördermittels gesteuert werden. Hierbei sind die Verschlußorgane der Einzeltrichter unmittelbar
oder mittels Schwenkhebeln mit Triebgliedern, vorzugsweise Zuggliedern, verbunden,
welche mechanisch oder elektromagnetisch betätigt
Bei mechanischem Antrieb werden zweckmäßig die Triebglieder von Mitnehmern oder Nocken bewegt,
die auf einer getrieblich mit einer Trieb- oder Leitwalze des nachgeschalteten Fördermittels verbundenen
Steuerscheibe in dem Abstand der Querreihen auf dem Zubringerband entsprechenden Abständen
angebracht sind. Bei elektromagnetischem Antrieb dagegen werden sie vorzugsweise von Elektromagneten
bewegt, die von einer getrieblich mit einer Trieb- oder Leitwalze des nachgeschalteten
Fördermittels verbundenen Steuerscheibe mittels auf Schalter einwirkender Nocken geschaltet werden,
deren Abstand dem Abstand der Querreihen auf dem Zubringerband entspricht.
Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung an Hand der schematischen Zeichnungen beschrieben.
In diesen zeigt
Fig. 1 eine Vorderansicht der Vorrichtung in einem Bewegungsstadium des nachgeschalteten Fördermittels
unmittelbar nach Aufnahme einer Teilmenge von Teigstücken,
F i g. 2 die gleiche Ansicht in einem späteren Bewegungsstadium des nachgeschalteten Fördermittels,
F i g. 3 eine Draufsicht auf die Vorrichtung,
F i g. 4 eine schematische Seitenansicht der Zweifachscherentrichter mit darunter befindlichen nachgeschalteten Förderband und
F i g. 4 eine schematische Seitenansicht der Zweifachscherentrichter mit darunter befindlichen nachgeschalteten Förderband und
F i g. 5 eine Steuerscheibe mit den dazugehörigen elektrischen Schaltorganen.
Bei der dargestellten Vorrichtung werden die Teigstücke 1 auf einem Zubringerförderband 2 in Richtung
des Pfeiles A in Querreihen b, c zu je sechs Stück nach vorn transportiert. Unterhalb des Umkehrendes
des Zubringerförderbandes 2 ist ein Vielfachscherentrichter 3 angeordnet, der drei Gruppen
von je zwei nach vorn bzw. nach hinten geneigten Trichtern 4, 5 aufweist. Diese Trichter, die vorzugsweise
mittels Federn geschlossen gehaltene Verschlußklappen 6, 7 aufweisen, münden über einem
nachgeschalteten, nach rechts in Richtung des Pfeiles B bewegten Förderband 8. Die Verschlußklappen
6 der in der Darstellung gemäß F i g. 4 nach links geneigten Trichter 4 sind mit Schwenkhebeln 9
verbunden, an denen Zugglieder 10 angreifen. Diese stehen mit den Ankern 11 von Elektromagneten 12
in Verbindung. Die Verschlußklappen 7 der nach rechts geneigten Trichter 5 (F i g. 4) sind unmittelbar
mit Zuggliedern 13 verbunden, die mit den Ankern 14 von Elektromagneten 15 in Verbindung stehen.
Mit der Welle einer nicht dargestellten Antriebsoder Leitscheibe des nachgeschalteten Förderbandes
8 steht eine Steuerscheibe 16 in Triebverbindung, die mit Nocken 17, 18 versehen ist. Diese sind in
einem Abstand voneinander angebracht, der dem seitlichen Abstand α der Teigstücke 1 in den Querreihen
b oder c entspricht. Den Nocken 17, 18 der in Richtung des Pfeiles C umlaufenden Steuerscheibe
16 sind Schalter 19, 20 zugeordnet, die mit den Elektromagneten 12, 15 elektrisch verbunden sind.
Bei der Drehung der Steuerscheibe 16 wird daher zunächst von der Nocke 17 der Schalter 19 betätigt,
der die Elektromagnete 12 einschaltet und so die Verschlußklappen 6 der nach links geneigten Trichter
4 öffnet. Sobald sich das nachgeschaltete Förderband 8 um ein Wegstück α nach rechts bewegt hat,
betätigt die Nocke 18 den Schalter 20, der die Elek-
tromagnete 15 einschaltet und so die Verschlußklappen
7 der nach rechts geneigten Trichter 5 öffnet. Auf diese Weise werden die nun nach unten fallenden
Teigstücke genau neben den vorher abgelegten Teigstücken auf das Förderband 8 verbracht, so daß sie
sowohl in Längsreihen d, e als auch in Querreihen /, g auf dem Förderband 8 liegen.
Es ist selbstverständlich ohne weiteres möglich, an Stelle der Förderbänder 2 und 8 andersartige Fördermittel
zu verwenden, beispielsweise Teigstück- ίο gehänge. Auch können die in jeder Querreihe b bzw. c
ankommenden Teigstücke bei entsprechender Umgestaltung der Vielfachscherentrichter und der Steuerungsorgane
in mehr als zwei Längsreihen abgelegt werden, so daß dann drei und mehr Teigstücke
nebeneinander liegen.
An die Stelle der Verschlußklappen können auch Schieber treten. Sowohl bei den Klappen als auch
bei den Schiebern kann es vorkommen, daß die Teigstücke beim öffnen an ihnen, beispielsweise infolge ao
nicht ganz gleichmäßiger Bemehlung, hängenbleiben und dadurch deformiert werden oder aus der gewünschten
Fallrichtung herausgezogen und falsch abgesetzt werden.
Diesem möglichen Übelstand kann man nach einer Weiterbildung der Erfindung begegnen, wenn als Verschlußorgane
für die Trichter Paare von periodisch gegenläufig angetriebenen Walzen verwendet werden,
deren gegenseitiger Abstand zweckmäßig auf die verschiedenen Gewichte und Abmessungen der durchlaufenden
Teigstücke einstellbar ist. Bei dieser Gestaltung haben die beiden Walzen jedes Paares einen
solchen einstellbaren Abstand voneinander, daß die auf sie fallenden Teigstücke nicht ohne weiteres hindurchrutschen
können. Erst wenn die Walzen durch die Betätigung der Triebglieder in nach innen gegenläufige
Drehung versetzt werden, schieben sie die Teigstücke unter leichtem, keine bleibende Deformation
hervorrufendem, seitlichem Druck nach unten. Auf diese Weise wird ein genau senkrechtes
Absetzen unter dem Walzenzwischenraum erzwungen.
Claims (6)
1. Vorrichtung zum Umsetzen von Teigstücken, die auf einem Zubringerförderband in Längsund
Querreihen herangeführt und auf einem quer zum Zubringerförderband umlaufenden zweiten
Förderband in reduzierter Zahl von Längsreihen abgeführt werden, mit einem zwischen den
Förderbändern angeordneten Vielfachscherentrichter, dessen Trichtereinlässe in einer den
Querreihen des Zubringerförderbandes entsprechenden Querreihe angeordnet sind, während
die Trichterauslässe bei Beibehaltung des Abstandes in Querrichtung außerdem auch in Bewegungsrichtung
des Zubringerförderers betrachtet zueinander versetzt sind, und zwar gruppenweise
sich wiederholend, wobei der zuletzt erwähnte gegenseitige Abstand der Trichterauslässe
einer Gruppe dem Längsreihenabstand der Teigstücke auf dem nachgeschalteten Förderband entspricht,
gekennzeichnet durch in an sich bekannter Weise an den Trichterauslässen angeordnete
Verschlußorgane (6,7) und durch eine Steuereinrichtung (9-20), welche die Verschlußorgane
derart zeitlich nacheinander selbsttätig öffnet, daß die Teigstücke in Quereihen auf dem
nachgeschalteten Förderband (8) abgesetzt werden.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußorgane (6,7) der
Einzeltrichter (4, 5) in Abhängigkeit von der Bewegung des nachgeschalteten Fördermittels (8)
gesteuert werden.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die vorzugsweise unter Federeinwirkung
stehenden Verschlußorgane (6,7) der Einzeltrichter (4, 5) mit Triebgliedern, vorzugsweise
Zuggliedern (10,13), verbunden sind, welche unmittelbar oder vermittels eines elektromagnetischen
Antriebes von Mitnehmern oder Nocken gesteuert werden, die auf einer getrieblich
mit einer Trieb- oder Leitwalze des nachgeschalteten Fördermittels (8) verbundenen
Steuerscheibe (16) in Abständen angebracht sind die dem Abstand (a) innerhalb der Querreihen
(b, c) auf dem Zubringerband (2) entsprechen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch Elektromagneten (12,15) steuernde
Schalter (19,20), welche vermittels der an der Steuerscheibe (16) angeordneten Nocken (17, 18)
betätigt werden.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Verschlußorgane
für die Trichter (4, 5) Klappen (6, 7) oder Schieber dienen.
6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußorgane
für die Trichter (4,5) aus Paaren periodisch gegenläufig angetriebener Walzen bestehen, deren
gegenseitiger Abstand auf die verschiedenen Gewichte und Abmessungen der durchlaufenden
Teigstücke einstellbar ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEW27873A DE1283171B (de) | 1960-05-17 | 1960-05-17 | Vorrichtung zum Umsetzen von Teigstuecken |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEW27873A DE1283171B (de) | 1960-05-17 | 1960-05-17 | Vorrichtung zum Umsetzen von Teigstuecken |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1283171B true DE1283171B (de) | 1969-02-20 |
Family
ID=7598772
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEW27873A Pending DE1283171B (de) | 1960-05-17 | 1960-05-17 | Vorrichtung zum Umsetzen von Teigstuecken |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1283171B (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2607722A1 (de) * | 1976-02-25 | 1977-09-08 | Jerrold Electronics Corp | Notstromsystem mit ueberspannungsschutz fuer radiofrequenz-verteilungsnetzwerke |
EP0706867A1 (de) * | 1994-10-11 | 1996-04-17 | Beheermaatschappij De Boer Nijmegen B.V. | Vorrichtung zur Herstellung von Formlingen aus Ton für die Produktion von Formsteinen |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB735649A (en) * | 1952-10-31 | 1955-08-24 | Pelkman Bros Ltd | Improvements relating to "y" flap feed devices for dough-pieces |
-
1960
- 1960-05-17 DE DEW27873A patent/DE1283171B/de active Pending
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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GB735649A (en) * | 1952-10-31 | 1955-08-24 | Pelkman Bros Ltd | Improvements relating to "y" flap feed devices for dough-pieces |
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EP0706867A1 (de) * | 1994-10-11 | 1996-04-17 | Beheermaatschappij De Boer Nijmegen B.V. | Vorrichtung zur Herstellung von Formlingen aus Ton für die Produktion von Formsteinen |
NL9401674A (nl) * | 1994-10-11 | 1996-05-01 | Boer Beheer Nijmegen Bv De | Inrichting voor het vervaardigen van vormlingen uit klei voor de steenproduktie. |
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