DE1283065B - Mechanische Schaltvorrichtung - Google Patents

Mechanische Schaltvorrichtung

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DE1283065B DE1965H0055978 DEH0055978A DE1283065B DE 1283065 B DE1283065 B DE 1283065B DE 1965H0055978 DE1965H0055978 DE 1965H0055978 DE H0055978 A DEH0055978 A DE H0055978A DE 1283065 B DE1283065 B DE 1283065B
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D83/00Containers or packages with special means for dispensing contents
    • B65D83/14Containers or packages with special means for dispensing contents for delivery of liquid or semi-liquid contents by internal gaseous pressure, i.e. aerosol containers comprising propellant for a product delivered by a propellant
    • B65D83/16Containers or packages with special means for dispensing contents for delivery of liquid or semi-liquid contents by internal gaseous pressure, i.e. aerosol containers comprising propellant for a product delivered by a propellant characterised by the actuating means
    • B65D83/26Containers or packages with special means for dispensing contents for delivery of liquid or semi-liquid contents by internal gaseous pressure, i.e. aerosol containers comprising propellant for a product delivered by a propellant characterised by the actuating means operating automatically, e.g. periodically
    • B65D83/262Containers or packages with special means for dispensing contents for delivery of liquid or semi-liquid contents by internal gaseous pressure, i.e. aerosol containers comprising propellant for a product delivered by a propellant characterised by the actuating means operating automatically, e.g. periodically by clockwork, motor, electric or magnetic means operating without repeated human input

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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine mechanische Schaltvorrichtung mit einem beweglich gelagerten, mittels einer Nockeneinrichtung periodisch betätigbaren Betätigungsglied, insbesondere zum periodischen Betätigen des Auslaßventils eines Aerosolbehälters. Es ist bereits eine Schaltvorrichtung bekannt, bei der ein einziger Nocken einen Schalthebel in vorbestimmten, nicht variierbaren Zeitabständen betätigt. Der Nocken ist auf einer drehbaren Scheibe angeordnet und in Umfangsrichtung verstellbar, um den Zeitpunkt zu variieren, zu dem der Nocken mit dem Betätigungsglied zusammenwirkt. Die Abstände der einzelnen Betätigungen hingegen sind nicht variierbar.
  • Insbesondere bei Sprühvorrichtungen für Aerosolbehälter ist es vielfach erwünscht, periodisch während vorbestimmter Zeitintervalle Flüssigkeit bzw.
  • Gas durch Betätigen des Auslaßventils aus dem Aerosolbehälter freizugeben, wobei es ferner erwünscht ist, daß sowohl die Zeitspanne zwischen zwei aufeinanderfolgenden Betätigungen wie auch die jeweilige Dauer der Betätigung regelbar ist.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung einer mechanischen Schaltvorrichtung, insbesondere zum periodischen Betätigen des Auslaßventils eines Aerosolbehälters, bei der der Zeitraum zwischen zwei aufeinanderfolgenden Betätigungen leicht einstellbar ist und die Dauer der Einzelbetätigung genau definiert ist.
  • Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch, daß mehrere Nocken vorgesehen sind, welche einzeln mit dem Betätigungsglied zusammenwirken, und derart angeordnet und/oder bemessen sind, daß durch Verstellen eines nockenbetätigten Teiles des Betätigungsgliedes relativ zu den Nocken die Zahl der wirksamen Nocken variierbar ist, und daß ein hebelförmiger, drehbarer Exzenter vorgesehen ist, der in zeitlicher Beziehung zur Bewegung der Nokken senkrecht zu deren Betätigungsrichtung auf das Betätigungsglied wirkt.
  • Die erfindungsgemäße Schaltvorrichtung ist insbesondere zum Zerstäuben von Substanzen geeignet, wie z. B. Insektizide, Schmiermittel oder zum Luftverbessern dienende Substanzen usw.
  • Vorzugsweise ist das Betätigungsglied schwenkbar angeordnet und an seinem vom Drehpunkt entfernten Ende sowohl das verstellbare, nockenbetätigte Teil als auch entgegengesetzt gerichtet ein Stift angeordnet, der nur bei gleichzeitigem Angriff eines Nockens am Betätigungsglied mit dem Exzenter zusammenwirkt.
  • Zweckmäßigerweise ist eine Hülse verschiebbar auf dem Betätigungsglied angeordnet, die mit einer Einstellschraube festlegbar ist und das nockenbetätigte Teil trägt.
  • Erfindungsgemäß kann der Exzenter eine spitz zulaufende, in einer Schneide endende Leitfläche aufweisen, die während der Drehung des Exzenters kurzzeitig in eine Nut am äußeren Ende des Stiftes eingreift, der an der dem nockenbetätigten Teil entgegengesetzten Seite des Betätigungsgliedes angeordnet ist. In Weiterbildung der Erfindung kann das Betätigungsglied eine an der zu steuernden Vorrichtung angreifende Einstellschraube aufweisen, um die bei Betätigung durch den Exzenter wirksame Zeitspanne einstellen zu können.
  • Die Erfindung wird im folgenden an Hand schematischer Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
  • Fig. 1 ist eine perspektivische Darstellung einer periodisch betätigbaren Sprühvorrichtung; F i g. 2 zeigt eine vergrößerte Teilansicht der Vorrichtung gemäß F i g. 1 von vorn bei weggebrochener Gehäusevorderwand; Fig. 3 zeigt in einer vergrößerten Ansicht von oben die um 1800 gedrehte Vorrichtung nach Fig. 2, wobei die obere Wand des Gehäuses aus Gründen der Klarheit weggebrochen wurde; F i g. 4 zeigt einen vergrößerten Längsschnitt längs i der Linie 4-4 in F i g. 3; Fig. 5 zeigt einen Querschnitt im wesentlichen längs der Linie 5-5 in F i g. 4; F i g. 6 zeigt einen Teilschnitt längs der Linie 6-6 in F i g. 3, wobei Teile weggebrochen sind; F i g. 7 ist eine perspektivische Teilansicht des Steuernockenmechanismus zum Betätigen eines Hebels; Fig. 8 ist eine vergrößerte Teildarstellung eines drehbaren Nockenblattes und einer vom Hebel vorspringenden Zacke; Fig. 9 ist ein Teilschnitt längs der Linie 9-9 in Fig. 2; Fig. 10 ist eine Draufsicht auf eine kreisförmige Scheibe, auf der eine Vielzahl von Nocken unterschiedlicher radialer Länge in Umfangsrichtung im Abstand voneinander verteilt angeordnet ist.
  • Die Schaltvorrichtung ist in einem Gehäuse 20 angeordnet, das einerseits ein Rahmenteil 10 mit einer vertikalen Platte 11 und eine horizontale Grundplatte 12 und andererseits ein Abdeckteil 13 mit einer horizontalen Deckplattel4, Vorderwand 15, Rückwand 16 und Seitenwänden 17 und 18 aufweist.
  • Die Grundplatte 12 weist einen Schlitz 27.und die Vorderwand 15 einen Sprühauslaß 30 auf, wobei ein mit einem Sprühmittel gefüllter Behälter 31, dessen oberer Abschnitt 32 einen Wulst 33 aufweist, vom Rahmen 10 gehalten und mittels einer Feder 36 gesichert ist. Der Behälter 31 ist mit einem herabdrückbaren Ventil 34 versehen, welches normalerweise in einer oberen Stellung vorgespannt ist, in der die Sprühöffnung 35 geschlossen ist.
  • An einer Zwischenwand 40 ist ein synchronisierter Elektromotor 41 befestigt, dessen Antriebswelle 43 ein Ritzel 44 trägt, das mit einem großen Zahnrad 45 kämmt. Im Randbereich des großen Zahnrads 45 ist auf einer fest mit dem Zahnrad 45 verbundenen Achse ein Ritzel 46 drehbar gelagert, das mit zwei Zahnrädern 47, 48 kämmt, die den gleichen Durchmesser aufweisen und koaxial und parallel zueinander und zum großen Zahnrad 45 gelagert sind. Das Zahnrad 47 ist gegen Drehungen gesichert und mit einer um einen oder wenige Zähne größeren Anzahl von Zähnen versehen als das frei drehbar gelagerte Zahnrad 48. Auf diese Weise wird dem Zahnrad 48 eine relativ langsame Drehbewegung erteilt.
  • Ein Exzenter 50 ist an einem Ende der Antriebswelle 43 befestigt und weist eine sich seitlich erstrekkende, spitz zulaufende in einer Schneide 51 endende Leitfläche auf (Fig. 8).
  • Eine kreisförmige Steuerscheibe 52 ist parallel zum Zahnradpaar 47, 48 angeordnet und fest mit dem sich langsam drehenden Zahnrad 48 über eine Welle 53 verbunden. Eine Vielzahl von sich radial erstreckenden Nocken 54 ist auf der dem Zahnrad 48 abgewandten Seite der Scheibe 52 in Umfangsrichtung im Abstand verteilt angeordnet. Jeder dieser Nocken 54 ist, in Umfangsrichtung gesehen, in der gleichen Richtung keilartig ausgebildet und weist eine äußere abgeschrägte Fläche 55 auf.
  • Die Nocken 54 der Scheibe 52 besitzen unterschiedliche Länge. Die in den Zeichnungen dargestellte Ausführungsform weist insgesamt acht Nocken 54 auf, die in der F i g. 10 einzeln durch die Bezugszeichen A bis H gekennzeichnet sind. Aus der schematischen Darstellung in F i g. 10 ist ersichtlich, daß der Nocken 54A länger ist als die übrigen Nocken. Der Nocken 54 B, welcher dem Nocken 54A diametral gegenüberliegt, ist etwas kürzer als der Nocken 54A, aber länger als die übrigen Nocken.
  • Die Nocken 54C und 54D, welche sich einander diametral gegenüberliegen, sind gleich lang und kürzer als die Nocken 54A und 54B, aber länger als die übrigen Nocken. Schließlich sind die vier Nocken 54 E bis 54H, welche zusammen mit den vier Nocken 54A bis 54D den Umfang der Scheibe 52 in acht gleiche Teilabschnitte unterteilen, gleich lang, aber kürzer als die übrigen Nocken 54A bis 54D.
  • Innerhalb des Gehäuses 20 ist ein hebelartiges Betätigungsglied 60 angebracht mit zwei versetzt angeordneten Armen 61, 62, die durch ein winkelartiges Zwischenverbindungsstück 63 miteinander verbunden sind. Das Betätigungsglied 60 ist am freien Ende des Armes 61 mittels eines Stiftes 64 so gelagert, daß es eine vertikale und eine seitliche Schwenkbewegung ausführen kann. Das Betätigungsglied 60 ist mittels einer Blattfeder 65 von der vertikalen Platte 11 aus nach innen vorgespannt. Ferner ist das Betätigungsglied 60 mittels einer Spiralfeder 66 vorgespannt, deren eines Ende an einem Haken 67 des Betätigungsgliedes 60 und deren anderes Ende an einer an der ver@ikalen Platte 11 befestigten horizontalen Stange 70 befestigt ist.
  • Das Betätigungsglied 60 ist mit einem seitlichen Auslegerarm 71 versehen, der einen Gewindebolzen 72 mit einem vergrößerten Kopf 73 trägt, welcher am Ventil 34 des Behälters 31 angreift und dieses herabdrücken kann, wenn Sprühmittel abgegeben werden soll. Die Zeitspanne, während der das Ventil 34 zur Abgabe von Sprühmittel aus dem Behälter 31 herabgedrückt gehalten wird, kann durch Drehen des Gewindebolzens 72 mit der Hand eingestellt werden.
  • Der Blozen 72 wird in einer gewünschten Stellung durch eine Mutter 74 gesichert.
  • Der Arm 62 des Betätigungsgliedes 60 ist mit einem nach innen vorspringenden keilartigen nockenbetätigten Teil 75 versehen, das den Nocken 54 der Scheibe 52 gegenüberliegt und eine zu den äußeren abgeschrägten Flächen 55 der Nocken 54 komplementär geneigte Oberfläche aufweist. Das nockenbetätigte Teil 75 kann auf dem Betätigungsglied 60 verstellt werden. Zu diesem Zweck ist das nockenbetätigte Teil 75 an einer verschiebbaren, mittels einer Einstellschraube 77 festlegbaren Hülse 76 befestigt. Die Einstellschraube77 erstreckt sich durch einen mit einer Skala versehenen Schlitz 78 in der oberen Gehäusewand 14 nach außen. Will man die Stellung des nockenbetätigten Teils 75 verändern, so wird die Einstellschraube 77 gelöst und die Hülse 76 in eine andere Stellung geschoben, wonach die Einstellschraube 77 wieder fest angezogen wird. Vorzugsweise ist das äußere Ende der sich über das Gehäuse 20 hinaus erstreckenden Einstellschraube 77 mit einem größeren Rändelknopf 80 versehen, um eine Einstellung des nockenbetätigten Teils 75 zu erleichtern.
  • Das Betätigungsglied 60 weist ferner einen Stift 81 auf, der in seinem äußeren Endabschnitt eine V-förmige Nut zum Zusammenwirken mit der spitz zulaufenden Schneide 51 des Exzenters 50 aufweist.
  • Die Hülse 76 besitzt einen länglichen Schlitz 83 zur Aufnahme des Stiftes 81, welcher auch als Anschlag zur Begrenzung der weiteren Außenbewegung der Hülse 76 längs des Armes 62 dient. Normalerweise liegt der Stift 81 außerhalb der Bewegungsbahn des Exzenters 50.
  • Das nockenbetätigte Teil 75 kann so eingestellt werden, daß es an der abgeschrägten Fläche 55 von einem, zwei, vier oder allen acht Nocken 54 während jeder vollständigen Umdrehung der Scheibe 52 angreift. Jedesmal, wenn das nockenbetätigte Teil 75 an die abgeschrägte Fläche 55 eines Nockens 54 der langsam rotierenden Scheibe 52 anstößt, wird das Betätigungsglied 60 seitlich gegen die Vorspannungswirkung der Blattfeder 65 und der Spiralfeder 66 verschwenkt und der Stift 81 in die Bewegungsbahn des Exzenters 50 gebracht, dessen Schneide 51 dann in die V-förmige Nut des Stiftes 81 eingreift und dem Betätigungsglied 60 eine Schwenkbewegung um den Stift 64 erteilt, um das Ventil 34 in die offene Stellung herunterzudrücken, woraufhin Flüssigkeit bzw. Gas aus dem Behälter 31 durch die Sprühöffnung 35 austreten kann. Setzt der Exzenter 50 seine rotierende Bewegung fort, so kommt die Schneide 51 außer Eingriff mit dem Stift 81, und das Betätigungsglied 60 schnappt in eine Stellung zurück, in der das nockenbetätigte Teil 75 außer Eingriff mit der vorher berührten, abgeschrägten Fläche 55 des Nockens 54 an dieser vorbeigleitet, wobei die Schnappwirkung des Betätigungsgliedes 60 bei dessen Rückkehr in seine normale Stellung durch die Vorspannungswirkung der Blattfeder 65 und der Spiralfeder 66 begünstigt wird.
  • Bei einer Ausführungsform können die Teile so dimensioniert sein, daß sich folgende Drehgeschwindigkeiten ergeben: Umdrehungen pro Minute Antriebswelle 43 3 Zahnrad 45 ...... .... 1/4 Zahnrad 48 . ....... 1/480 Scheibe 52.. 1/480 So vollführt das große Zahnrad 45 alle 4 Minuten eine Umdrehung, während sowohl das Zahnrad 48 wie die Scheibe 52 jeweils eine Umdrehung in 8 Stunden ausführen. Dabei kann die Zeitspannne zwischen aufeinanderfolgenden Betätigungen des Ventils 34 wie folgt variiert werden:
    Zeitspanne
    zwischen
    Nocken
    Skalaeinstellung aufeinander-
    auf der Scheibe 52
    für Einstell- folgenden
    im Eingriff mit dem
    schraube 77 Betätigungen
    nockenbetätigten Teil 75
    des Ventils 34,
    in Stunden
    0 O
    1 54A 8
    2 54A und 54B 4
    4 54A bis 54D 2
    8 54A bis 54H 1
    Natürlich können Aerosolbehälter unterschiedlicher Größen verwendet werden, da die oberen Abschnitte 32, 33 dieser Aerosolbehälter gewöhnlich gleich sind.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung mit einem beweglich gelagerten, mittels einer Nockeneinrichtung periodisch betätigbaren Betätigungsglied, insbesondere zum periodischen Betätigen des Auslaßventils eines Aerosolbehälters, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Nocken (54 A bis 54H) vorgesehen sind, welche einzeln mit dem Betätigungsglied (60) zusammenwirken und derart angeordnet und/oder bemessen sind, daß durch Verstellen eines nockenbetätigten Teiles (75) des Betätigungsgliedes relativ zu den Nocken die Zahl der wirksamen Nocken variierbar ist, und daß ein hebelförmiger, drehbarer Exzenter (50) vorgesehen ist, der in zeitlicher Beziehung zur Bewegung der Nocken senkrecht zu deren Betätigungsrichtung auf das Betätigungsglied wirkt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsglied (60) schwenkbar angeordnet ist und an seinem vom Drehpunkt entfernten Ende sowohl das verstellbare, nockenbetätigte Teil (75) als auch entgegengesetzt gerichtet einen Stift (81) aufweist, der nur bei gleichzeitigem Angriff des Betätigungsgliedes durch einen Nocken (54A bis 54H) mit dem Exzenter (50) zusammenwirkt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Hülse (76) verschiebbar auf dem Betätigungsglied (60) vorgesehen ist, die mit einer Einstellschraube (77) festlegbar ist und das nockenbetätigte Teil (75) trägt.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Exzenter (50) eine spitz zulaufende, in einer Schneide (51) endende Leitfläche aufweist, die während der Drehung des Exzenters kurzzeitig in eine Nut am äußeren Ende des Stiftes (81) eingreift;
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsglied (60) eine an der zu steuernden Vorrichtung (31) angreifende Einstellschraube aufweist, um die bei Betätigung durch den Exzenter (50) wirksame Zeitspanne einstellen zu können.
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