DE1282880B - Stuhl mit einer ausziehbaren Beinstuetze - Google Patents

Stuhl mit einer ausziehbaren Beinstuetze

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DE1282880B
DE1282880B DEL53718A DEL0053718A DE1282880B DE 1282880 B DE1282880 B DE 1282880B DE L53718 A DEL53718 A DE L53718A DE L0053718 A DEL0053718 A DE L0053718A DE 1282880 B DE1282880 B DE 1282880B
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Germany
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locking
plate
chair
legrest
arm
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DEL53718A
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English (en)
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Shoemaker Edwin John
Knabusch Edward Michael
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La Z Boy Inc
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La Z Boy Inc
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    • A47C1/02Reclining or easy chairs
    • A47C1/031Reclining or easy chairs having coupled concurrently adjustable supporting parts
    • A47C1/034Reclining or easy chairs having coupled concurrently adjustable supporting parts the parts including a leg-rest or foot-rest
    • A47C1/0342Reclining or easy chairs having coupled concurrently adjustable supporting parts the parts including a leg-rest or foot-rest in combination with movable backrest-seat unit or back-rest
    • A47C1/0345Reclining or easy chairs having coupled concurrently adjustable supporting parts the parts including a leg-rest or foot-rest in combination with movable backrest-seat unit or back-rest characterised by foot-rests actuated by lazy-tongs
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Description

  • Die Erfindung betrifft einen Stuhl mit einer ausziehbaren Beinstütze, die über ein Gestänge mit dem Stuhl verbunden und mittels einer schwenkbar am Stuhl angebrachten, das Gestänge betätigenden Verstellvorrichtung zwischen einer eingezogenen und einer ausgefahrenen Endstellung bewegbar ist, wobei die Beinstütze in der ausgefahrenen Endstellung durch das Gestänge gegen ein Zurückziehen verriegelt ist.
  • Es sind Stühle der vorgenannten Gattung bekannt, bei denen die Beinstütze, der Sitz und die Rückenlehne über ein gemeinsames Gestänge miteinander verbunden sind. Die Anordnung ist dabei so getroffen, daß die Einstellung des Stuhles in eine gewünschte Sitz- oder Ruhelage in Abhängigkeit von den vom Benutzer auf die Beinstütze, den Sitz und die Rückenlehne aufgebrachten Kräften erfolgt. Zwar kann bei diesem bekannten Stuhl die Beinstütze in jede beliebige Stellung innerhalb ihres Verstellbereiches gebracht werden, sie verbleibt jedoch in der gewünschten Lage nur dann, wenn sich die am Sitz, der Rückenlehne und Beinstütze angreifenden Kräfte das Gleichgewicht halten.
  • Es kann also vorkommen, daß die Beinstütze unbeabsichtigt zurückklappt, wenn auf sie eine verhältnismäßig starke Kraft ausgeübt wird. Falls sich somit beispielsweise ein Benutzer auf der Beinstütze in der ausgefahrenen Stellung niederläßt, verschwenkt die Beinstütze in Richtung auf die eingezogene Stellung, und es besteht die Gefahr, daß sich ein Benutzer verletzt.
  • Diesem Nachteil zu begegnen und einen Stuhl zu schaffen, der den Wünschen nach Bequemlichkeit und einfacher Handhabung weitgehend Rechnung trägt, ist die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe, deren Lösung darin besteht, daß an der Verstellvorrichtung eine Platte befestigt ist, an der ein am Sessel angreifender Arm angelenkt ist, und daß Platte und Arm mit einer zusammenwirkenden Sperreinrichtung versehen sind, die die Verstellvorrichtung in mindestens einer Zwischenstellung der Beinstütze gegen ein Verschwenken in Richtung auf die eingezogene Stellung der Beinstütze verriegelt, wobei die Sperrvorrichtung aus der Sperrstellung in eine Freigabestellung, in der die Verstellvorrichtung frei schwenkbar ist, verstellbar ausgebildet ist.
  • Diese Anordnung verbürgt, daß im Gegensatz zu den bekannten Stühlen - bei denen die Beinstütze nur in der ausgefahrenen Endstellung verriegelbar ist - die Beinstütze auch in zumindest einer zwischen den Endstellungen liegenden Zwischenstellung arretierbar ist. Zweckmäßigerweise ist die Anordnung so getroffen, daß die das Beinstützengestänge betätigende Verstellvorrichtung in mindestens einer Zwischenstellung - in der die Beinstütze also nur teilweise ausgefahren ist - durch eine Sperreinrichtung verriegelt wird. Letztere ist derart ausgebildet; daß sich die Beinstütze aus der verriegelten Zwischenstellung zwar noch weiter ausfahren läßt, jedoch gegen ein Zurückziehen in die ausgefahrene Endstellung gesperrt ist.
  • Weitere Merkmale ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung der Zeichnung, die ein Ausführungsbeispiel der Erfindung zum Inhalt hat. Es zeigt F i g. 1 eine Seitenansicht, F i g. 2 eine vergrößerte Draufsicht auf den Stuhlrahmen, F i g. 3 einen Längsschnitt längs der Linie 3-3 in F i g. 2, F i g. 4 einen Längsschnitt längs der Linie 4-4 in Fig.2, F i g. 5 eine Seitenansicht der Verriegelungsvorrichtung, F i g. 6 eine Seitenansicht auf die Anordnung der Verriegelungsvorrichtung am Stuhl, F i g. 7 eine Draufsicht auf die Vorrichtung in F i g. 5 und F i g. 8 eine Draufsicht auf die Vorrichtung gemäß F i g. 6 in Richtung des Pfeiles B.
  • In der Zeichnung ist ein Stuhl 11 mit einem Rükkenteil 13 und Rückenpolster 15 dargestellt, die an einem Stuhlrahmen 17 mit einem federnd aufgelagerten Sitzpolster 19 befestigt sind. Der Stuhlrahmen 17 besteht aus zwei in Abständen seitlich angeordneten Seitenstücken 21, 23, die durch vordere und rückseitige Stangen 25 und 27 zusammengehalten sind. Die Seitenstücke 21 und 23 sind außerdem durch eine Querstange 29 am vorderen oberen Ende miteinander verbunden. Die auf der Innenseite der Seitenstücke 21, 23 befestigten Kufen 31, 33 berühren die Oberseite von Seitenteilen 35, 37 eines Fußgestells 39 zur Ausführung einer Schaukelbewegung. Die Kufen 31, 33 und Seitenteile 35, 37 sind miteinander durch Doppelwendelfedern 41 in an sich bekannter Weise verbunden.
  • Eine an dem Stuhlrahmen 17 angeordnete Beinstütze 43 ist gemäß der Erfindung aus einer eingezogenen Stellung gemäß F i g. 2 bis 4 und gemäß der vollausgezogenen Linie in F i g. 1 in eine ausgezogene Stellung gemäß der gestrichelten Linie in F i g. 1 mittels zweier Parallelogrammführungen 47, 45 bewegbar angeordnet. Jede Parallelogrammführung besteht aus einem ersten Gestänge 49, 51, das einen scherenförmig angeordneten Bolzen 53 ai?Fweist. Das obere Ende des Gestängeteils 49 ist an einer Lasche 55 auf der Unterseite der Querstange 29 mittels eines Bolzens 57 befestigt. Zwei U-förmige Hebel 59, von denen jeder ein Querstück 61 und zwei seitliche Laschen 63, 65 aufweist, sind mit der Rückseite jeweils eines der Gestängeteile 51 mittels eines Bolzens 67 verbunden, der das Gestängeteil51 und die Lasche 65 miteinander schwenkbar verbindet. Eine Schwenkachse 69 von im allgemeinen quadratischem Querschnitt erstreckt sich durch entsprechend geformte Öffnungen in jeder Lasche 63, 65 und ist mit Enden versehen, die in Lagern 71 der Seitenstücke 21, 23 drehbar gelagert sind.
  • Die Schwenkachse 69 kann mittels einer Handhabe 73 geschwenkt werden, die am Außenende befestigt ist. Das Gestängeteil 51 und die Lasche 65 bilden eine Hebelanordnung zur Betätigung der Parallelogrammführung 45, 47, so daß beim Schwenken der Schwenkachse 69 die Beinstütze 43 von ihrer eingezogenen Stellung in die ausgezogene Ruhestellung bewegt wird. Wird die Handhabe 73 gemäß F i g. 2 und der vollausgezogenen Darstellung in F i g. 1 nach vorn geschoben, so berührt ein auswärts gerichteter Anschlag 75 an jeder Lasche 65 die Vorderseite 77 einer Kerbe 79 am rückseitigen Ende des zugehörigen Gestängeteils 51. Wird die Handhabe 73 in die in gestrichelten Linien dargestellte Lage in F i g. 1 verbracht, so gelangt die Beinstütze 43 in ihre ausgezogene Stellung und ist dort durch die Berührung der Anschläge 75 an der Rückseite 81 einer der Kerben 79 gehalten. Die Rückseiten 81 sind so angeordnet, daß die Handhabe 73 unter einem Winkel von mehr als 90°, wie in F i g. 1 gezeigt, bewegt wird, um eine Verstellung der Laschen 65 zwischen Stellungen zu vermitteln, in denen die Anschläge 75 die Vorderseite 77 bzw. die Rückseiten 81 der Kerben 79 berühren. Sobald die Anschläge 75 die Rückseiten 81 berühren, nimmt die durch das Gestängeteil 51 und die Lasche 65 gebildete Hebelanordnung eine Totpunkt- bzw. Übertotpunktlage ein, wodurch die Beinstütze 43 in ihrer voll ausgezogenen Lage verriegelt wird. Zum Zurückziehen der Beinstütze 43 wird die Handhabe 73 nach vorwärts in die in F i g. 2 und in vollgezeichneten Linien in F i g. 1 gezeigte Lage gebracht, wodurch die Schwenkachse 69 geschwenkt wird und das Gestängeteil 51 und Laschen 65 auseinanderklappen.
  • Außer den Gestängeteilen 49, 51 weisen die Parallelogrammführungen 45, 47 noch einen zweiten Satz Gestängeteile 83,85 auf, die ebenfalls scherenförmig mittels eines Bolzens 87 verbunden sind. Die oberen Enden der Gestängeteile 83 sind mit den oberen Enden der Gestängeteile 51 mittels eines Bolzens 89 verbunden, während die unteren Enden mit den rückwärtigen Enden von weiteren Gestängeteilen 91 mittels eines Bolzens 93 verbunden sind. Die vorderen Enden der Gestängeteile 91 sind an einen Bügel 95 mittels eines weiteren Bolzens 97 angelenkt, wobei der Bügel 95 seinerseits an der Unterseite der Beinstütze 43 befestigt ist. Die unteren Enden der Gestängeteile 85 sind mit den unteren Enden der Gestängeteile 49 mittels eines Bolzens 99 und deren oberen Enden mit dem Bügel 95 mittels eines Bolzens 101 verbunden. Die Länge der Gestängeteile ist derart, daß die dargestellte Bewegungsmöglichkeit der Beinstütze 43 möglich ist.
  • Zur Unterstützung des Festhaltens der Beinstütze 43 in ihrer voll ausgezogenen und eingezogenen Stellung ist ein Federgelenk 103 vorgesehen. Diese Einrichtung bestel aus einem im allgemeinen sichelförmigen Bauteil 105, dessen vorderes Ende mittels eines Bolzens 107 an einem Arm 109 angeordnet ist, der an der Achse 69 zur gleichzeitigen Drehung mit dieser befestigt ist: Die Rückseite des Bauteils 105 trägt das eine Ende einer Druckfeder 111, deren anderes Ende mittels einer Schraube 113 an dem Seitenstück 21 befestigt ist. Das Bauteil 105 und der Arm 109 sind derart ausgebildet, daß die Feder 111 eine rückwärts gerichtete Zugkraft auf das Bauteil 105 ausübt, wenn die Beinstütze 43 in ihrer eingezogenen Stellung gemäß F i g. 3 und 4 ist, so daß die Achse 69 im Uhrzeigersinn zu schwenken versucht. In der ausgezogenen Stellung der Beinstütze 43 gemäß der gestrichelten Darstellung in F i g. 1 muß die Welle 69 mehr als 90° entgegen dem Uhrzeigersinn verschwenkt werden. Dies hat zur Folge, daß sich der Arm 109 ebenfalls entgegen dem Uhrzeigersinn verdreht, wodurch er das Bauteil 105 nach oben bewegt, so daß die Kraft der Feder 111 am Bauteil 105 die Welle 69 entgegen dem Uhrzeigersinn zu drehen versucht und dabei die Beinstütze 43 in ihrer ausgezogenen Lage hält.
  • Auf diese Weise kann die Beinstütze 43 in einfacher Weise aus ihrer eingezogenen Stellung in die ausgezogene Lage gebracht werden, wobei sie in ihren Stellungen durch die Hebelanordnung wirksam gehalten wird. Mit der bisher beschriebenen Konstruktion kann jedoch die Beinstütze 43 nur in einer einzigen Ausziehstellung gehalten werden. Diese Stellung ist die in der gestrichelten Darstellung in F i g. 1 gezeigte voll ausgezogene Lage. Durch die Ausbildung gemäß der Erfindung kann jedoch die Beinstütze 43 in eine oder mehrere, mehr oder weniger ausgezogene Zwischenstellungen gebracht und dort gehalten werden, wodurch der Stuhl eine größere Bequemlichkeit und Anpassungsfähigkeit erhält.
  • Gemäß F i g. 3 bis 5 und 7 ist eine Platte 115 zur gleichzeitigen Drehung mit der Welle 69 an dieser befestigt, wobei die Platte 115 eine zum Querschnitt der Welle 69 passende öffnung 117 aufweist. Ein Haltebügel 119 ist mit seinem einen Ende über die Platte 115 gezogen und mit seinem anderen Ende durch die Achse 69 gestreckt, um die Platte 115 seitlich auf der Achse festzulegen. Außerdem dient der Bügel 119 zur seitlichen Festlegung des U-förmigen Hebels 59 auf der Achse 69. Die Platte 115 ist mit dem rückseitigen Ende eines Armes 121 mittels eines Bolzens 123 verbunden. Der Arm 121 erstreckt sich nach vorn durch einen U-förmigen Bügel 125 und ist am einen Ende einer Spannfeder 127 gemäß F i g. 2 bis 4, 6 und 8 befestigt. Das andere Ende der Feder 127 ist an den nach rückwärts gebogenen Enden 129 des Bügels 125 befestigt, der straff durch eine öffnung 131 in der Querstange 29 gesteckt ist.
  • Das von der Achse 69 abgewandte Ende der Platte 115 weist eine bogenförmige Nockenbahn 133 auf und ist mit zwei Nasen 135, 137 an jedem Ende der Nockenbahn 133 versehen. Längs der Nockenbahn 133 und nahe der Nase 137 sind eine oder mehrere Rasten 139 vorgesehen. Der Arm 121 ist an seinem Rückende gabelförmig ausgebildet und umfaßt die Platte 115. Der Arm 121 ist ferner mit einem L-förmigen Schlitz 141 in jedem Gabelende versehen. Ein Sperrstift 143 ist in dem Schlitz 141 angeordnet und ist an jedem Außenende an jeweils einer Feder 145 befestigt. Das andere Ende der beiden Federn 145 ist am Bolzen 123 befestigt. Der Sperrstift 143 wird somit durch die Federn 145 nach rückwärts gegen die Rückseite der Schlitze 141 gedrückt. Der Bolzen 123 und der zugehörige Schlitz 141 sind derart angeordnet, daß der Sperrstift 143 seine Lage in jeder Hälfte des L-förmigen Schlitzes 141 beibehält, wenn er darin zu liegen kommt. Ist die Beinstütze 43 gemäß F i g. 2 bis 4 und der voll gezeichneten Darstellung in F i g. 1 in ihrer eingezogenen Stellung, so ist die Platte 115 in der Stellung gemäß F i g. 3 bis 5, so daß die Nase 135 den Sperrstift 143 berührt und ihn innerhalb des Schlitzes 141 nach unten bewegt. In dieser Lage zieht die Feder 145 den Sperrstift 143 nach rückwärts innerhalb der unteren Hälfte des Schlitzes 141 und damit in eine Berührung mit der Nockenbahn 131 der Platte 115. Ist die Beinstütze 43 in ihrer ausgezogenen Lage durch Schwenken der Handhabe 43, so werden die Achse 69 und die Platte 115 entgegen dem Uhrzeigersinn verschwenkt. Die Nockenbahn 133 gleitet längs des Sperrstiftes 143, wobei die Einstellung zwischen der Nockenbahn und dem Sperrstift 123 derart ist, daß der Sperrstift 143 innerhalb der unteren Hälfte des Schlitzes 141 verbleibt. Auch kann der Arm 121 während der Schwenkbewegung der Platte 115 um die Achse 69 infolge der Nachgiebigkeit der Feder 127 leicht bewegt werden.
  • Nachdem die Achse 69 genügend verschwenkt ist, bewegt sich eine der Rasten 139 in eine Lage neben dem Schlitz 141, wobei die Federn 145 den Sperrstift 143 in die Raste 139 hineinziehen. Letztere ist so ausgebildet, daß sie eine Drehbewegung der Platte 115 im Uhrzeigersinn verhindert, nachdem der Sperr- Stift 143 in der Raste 139 liegt, so daß die Achse 69 gegen Drehung in Uhrzeigersinn verriegelt ist und die Beinstütze 43 in ihrer teilweise ausgefahrenen Lage gegen Zurückziehen festgehalten ist. Die Beinstütze 43 wird auch in dieser Lage unterstützt, wenn sich eine Person auf die Beinstütze 43 setzt. Darüber hinaus ist die Wirkungsweise derart, daß sich die Achse 69 und die Platte 115 im Uhrzeigersinn zu drehen suchen, wenn durch eine sich auf die Beinstütze setzende Person eine große Kraft auf die Beinstütze ausgeübt wird. Die Feder 127 läßt eine begrenzte Drehbewegung zu, die jedoch durch Berührung des Armes 121 mit der Unterseite des Bügels 125 begrenzt ist.
  • Die Raste 139 ist fernerhin so ausgebildet, daß sie eine weitere Drehbewegung der Platte 115 entgegen Uhrzeigersinn zuläßt, wobei der Sperrstift 143 aus der Raste 139 beim Schwenken der Platte 115 gelangt. Somit kann auch die Achse 69 entgegen Uhrzeigersinn verschwenkt werden, so daß die Beinstütze 43 weiter ausgezogen wird, bis die nächste Raste 139 an den Schlitz 141 gelangt, worauf der Sperrstift 143 in die Raste 139 mittels der Federn 145 hineingezogen wird. Auch hier können sich die Platte 115 und die Achse 69 nicht im Uhrzeigersinn verschwenken, so daß die Beinstütze 43 in dieser weiteren ausgezogenen Zwischenstellung gegen Zurückziehen gesichert ist. Die Achse 69 und Platte 115 können jedoch entgegen Uhrzeigersinn verschwenkt werden, damit die Beinstütze 43 voll ausgezogen werden kann, wobei während der Bewegung der Beinstütze 43 von ihrer eingezogenen in die ausgezogene Stellung die Verriegelungseinrichtung 133, 139, 143 wie ein Sperrgetriebe wirkt, das eine freie Bewegung der Beinstütze 43 in Richtung ihrer ausgezogenen Stellung erlaubt, wobei jedoch die Beinstütze 43 in irgendeiner teilweise ausgezogenen Zwischenstellung verriegelt wird, indem nämlich eine Raste 139 neben den Schlitz 141 gelangt. Die Anzahl der Rasten 139 kann dementsprechend verschieden sein, so daß mehr oder weniger Zwischenstellungen für die Beinstütze 43 möglich sind.
  • Wird die Beinstütze 43 in ihre voll ausgezogene Lage gebracht, so berührt die Nase 137 den Sperrstift 143 und bewegt diesen in den oberen Bereich des Schlitzes 141. In dieser Lage hält die übertotpunktstellung der Handhabe 73 und des Federgelenks 103 die Beinstütze 43 gegen Zurückziehen fest. Soll jedoch die Beinstütze 43 zurückgezogen werden, so sind die Handhabe 73 und die Achse 69 im Uhrzeigersinn entsprechend der obigen Beschreibung zu verschwenken, wodurch die Platte 115 ebenfalls gedreht wird. Der Sperrstift 143 kann diese Verschwenkung nicht verhindern, da er sich in der oberen Hälfte des Schlitzes 141 befindet und gegenüber der Nockenbahn 133 einen kleinen Abstand nach außen aufweist. Ist die Beinstütze 43 voll zurückgezogen, so berührt die Nase 135 den Sperrstift 143 und bewegt ihn in die untere Hälfte des Schlitzes 141 und somit in Berührung mit der Nockenbahn 133.
  • Es ist ersichtlich, daß dann, wenn die Beinstütze 43 ihre ausgefahrene Endstellung erreicht hat, die aus der Nockenbahn 133, einer Raste 139 und dem Sperrstift 143 bestehende Sperrvorrichtung in die Freigabestellung gelangt, in der sie verbleibt, bis die Beinstütze die eingefahrene Endstellung erreicht. In dieser Stellung der Beinstütze wird die Sperreinrichtung in die Sperrlage verschoben, in der der Sperr-Stift an der Nockenbahn 133 anliegt und beim Ausfahren der Beinstütze in die Zwischenstellung in die entsprechende Raste 139 der Platte 115 hineingleitet. Demgemäß wird die Sperreinrichtung allein durch die Schwenkbewegung der Verstellvorrichtung gesteuert, und eine etwa von Hand betätigte besondere Einrichtung zum Verstellen der Sperreinrichtung in die Freigabestellung ist nicht erforderlich.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Stuhl mit einer ausziehbaren Beinstütze, die über ein Gestänge mit dem Stuhl verbunden und mittels einer schwenkbar am Stuhl angebrachten, das Gestänge betätigenden Verstellvorrichtung zwischen einer eingezogenen und einer ausgefahrenen Endstellung bewegbar ist, wobei die Beinstütze in der ausgefahrenen Endstellung durch das Gestänge gegen ein Zurückziehen verriegelt ist, dadurch gekennzeichnet, daß an der Verstellvorrichtung (69, 73) eine Platte (115) befestigt ist, an der ein am Sessel angreifender Arm (121) angelenkt ist, und daß Platte und Arm mit einer zusammenwirkenden Sperreinrichtung (133, 139, 143) versehen sind, die die Verstellvorrichtung (69, 73) in mindestens einer Zwischenstellung der Beinstütze (43) gegen ein Verschwenken in Richtung auf die eingezogene Stellung der Beinstütze (43) verriegelt, wobei die Sperreinrichtung (133, 139, 143) aus der Sperrstellung in eine Freigabestellung, in der die Verstellvorrichtung frei schwenkbar ist, verstellbar ausgebildet ist.
  2. 2. Stuhl nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Arm (121) über eine begrenzt dehnbare Spannfeder (127) mit dem Stuhl verbunden ist.
  3. 3. Stuhl nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Dehnung der Feder (127) durch einen am Stuhl angehängten, U-förmigen Bügel (125), der den Arm (121) umgreift, begrenzt ist.
  4. 4. Stuhl nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (115) drehfest an einer am Stuhl schwenkbar gelagerten Achse (69) der Verstellvorrichtung (69, 73) angebracht ist und daß die Sperreinrichtung (133, 139, 143) aus mindestens einer auf der Platte (115) ausgebildeten Rast (139) und einem am Arm (121) zwischen Sperr- und Freigabestellung verschiebbar angeordneten Sperrstift (143) besteht, wobei die Rast (139) derart ausgebildet ist, daß der in der Sperrstellung befindliche Sperrstift (143) beim Schwenken der Verstellvorrichtung (69,73) in Richtung auf die eingezogene Stellung der Beinstütze (43) mit der Rast (139) verriegelt und beim Schwenken der Verstellvorrichtung in Richtung auf die ausgefahrene Stellung der Beinstütze aus der Rast (139) herausgeschoben wird.
  5. 5. Stuhl nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine erste an der Platte (115) angeordnete Einrichtung (137) zum Verstellen der Sperreinrichtung (133, 139, 143) in die Freigabestellung nach Verschwenken der Verstellvorrichtung (69, 73) in die ausgefahrene Endstellung der Beinstütze (43), eine zweite an der Platte (115) angeordnete Einrichtung (135) zum Zurückstellen der Sperreinrichtung in die Sperrstellung nach Verschwenken der Verstellvorrichtung in die eingezogene Endstellung der Beinstütze und eine Verklinkungseinrichtung (141, 145), die die Sperreinrichtung jeweils in der Sperr-bzw. Freigabestellung hält.
  6. 6. Stuhl nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (115) mit einer kreisbogenförmigen Nockenbahn (133) versehen ist, die an ihren Enden jeweils eine radial gerichtete Nase (135 bzw. 137) und zwischen ihren Enden mindestens eine Rast (139) aufweist, und daß in einem im Arm (121) ausgebildeten L-förmigen Schlitz (141) ein federbelasteter Sperrstift (143) angeordnet ist, der in der Sperrstellung der Sperreinrichtung in der einen Hälfte des L-förmigen Schlitzes (141) liegt und gegen die Nockenbahn (133) gedrückt wird und in der Freigabestellung der Sperreinrichtung in der zweiten Hälfte des L-förmigen Schlitzes (141) einsitzt und außer Eingriff mit der Nockenbahn (133) steht, wobei in der eingezogenen Endstellung der Beinstütze (43) die eine Nase (135) den Sperrstift (143) erfaßt und in die erste Hälfte des L-förmigen Schlitzes (141) verschiebt und in der ausgefahrenen Endstellung der Beinstütze (43) die andere Nase (137) den Sperrstift (143) in die zweite Hälfte des L-förmigen Schlitzes (141) verschiebt.
  7. 7. Stuhl nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in der Platte (115) zwei Rasten (139) derart angeordnet sind, daß die Beinstütze (43) in zwei unabhängigen teilweise ausgefahrenen Zwischenstellungen verriegelbar ist, und daß die Beinstütze (43) in der ausgefahrenen Endstellung durch eine übertotpunktlage des scherenartig ausgebildeten Gestänges (49, 85; 51, 83,91) verriegelbar ist. B. Stuhl nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Arm (121) an seinem der Platte (115) zugewandten Ende gabelförmig ausgebildet ist und die Platte umschließt, wobei der Sperrstift (143) in miteinander fluchtenden Schlitzen (141) des gabelförmigen Armendes angeordnet ist und zwei Federn (145) den Sperrstift in Richtung auf die Platte (115) drücken.
DEL53718A 1965-10-23 1966-05-27 Stuhl mit einer ausziehbaren Beinstuetze Pending DE1282880B (de)

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