DE1282494B - Kopfschutz fuer Kraftfahrzeuginsassen - Google Patents
Kopfschutz fuer KraftfahrzeuginsassenInfo
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Description
- Kopfschutz für Kraftfahrzeuginsassen Die Erfindung betrifft einen Kopfschutz für Kraftfahrzeuginsassen, der aus einem unterhalb des vorderen Dachabschnittes im Bereich der Oberkante der Windschutzscheibe quer zum Fahrzeug verlaufenden, plastisch deformierbaren Körper besteht.
- Es ist bereits bekannt, den oberhalb der Frontscheibe liegenden inneren Bereich des Fahrzeugdaches durch abweisende Schutzteile bzw. Polsterungen zu entschärfen. Diese bekannten, dem Kopfschutz der Fahrzeuginsassen dienenden Schutzteile bzw. Polsterungen haben den Nachteil, daß sie selbst mit einer reichlichen Polsterung versehen den Grad der Verletzungen bei Unfällen nur unwesentlich herabsetzen. Außerdem gerät der Kopf durch die abweisende Ausbildung der bekannten Einrichtungen in der überwiegenden Zahl der Unfälle meistens noch in einen gefährlicheren Bereich, wie sie z. B. die Windschutzscheibe selbst oder die Scheibenränder darstellen.
- Daran ändert sich grundsätzlich auch dann nichts, wenn die Polsterungen, wie ebenfalls bereits bekannt ist, aus plastisch deformierbarem Material hergestellt sind, da durch diese einfachen, in etwa balkenförmigen Körper keine ausreichenden Verformungswege geschaffen werden, durch die erst die bei einem Unfall auftretenden, erheblichen Stoßenergien absorbiert werden können.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die obengenannten Nachteile eines Kopfschutzes an Fahrzeugen zu vermeiden und einen äußerst sicheren und wirksamen Kopfschutz für die Fahrzeuginsassen zu schaffen. Die Lösung der gestellten Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß dadurch, daß ein im wesentlichen etwa halbschalenförmig ausgebildeter, zur Aufnahme von Verformungsenergie deformierbarer Körper Verwendung findet, der nur mit seinen vorderen und/ oder seinen seitlichen Teilen am Fahrzeugdach leicht lösbar befestigt ist. Durch den neuen Kopfschutz wird eine Art Schutzschild geschaffen, welches bei einem Unfall durch den darauf aufprallenden Kopf plastisch deformiert wird und dadurch erhebliche Energien zu vernichten vermag. Durch einen besonders langen Verformungsweg wird hierbei die Energievernichtung sehr groß. Zwischen dem rückwärtigen oberen Rand des Körpers und dem Fahrzeugdach ist ein freier Spalt vorgesehen.
- Der nach rückwärts gerichtete Wandteil des Körpers kann mit einer oder mehreren Öffnungen versehen sein, so daß der durch den Körper gebildete Hohlraum als Ablage für leichte Gebrauchsgegenstände, wie Karten u. dgl., benutzt werden kann.
- In besonders vorteilhafter Weise wird der Rückspiegel am Boden des Körpers angelenkt. Dieser Rückspiegel wird außerdem nach vorn wegklappbar ausgebildet, wodurch eine weitere Verletzungsquelle beseitigt wird. In gleicher Weise wie der Rückspiegel kann die Sonnenblende am Boden des Körpers angelenkt werden und nach vorn wegklappbar ausgebildet sein. Bei dieser Anordnung ist es zweckmäßig, den Rückspiegel in Fahrtrichtung hinter der Sonnenblende anzuordnen. Eine besonders sichere Ausbildung des Körpers mit Rückspiegel und Sonnenblende wird dadurch erreicht, daß der Boden des Körpers mit Vertiefungen versehen wird, in welche die Sonnenblende und/oder der Rückspiegel nach vorn einklappbar sind. Die Lagerung der Sonnenblende und des Rückspiegels erfolgt in äußerst günstiger Weise innerhalb der die Vertiefungen umgebenden Bodenteile des Körpers.
- Es ist günstig, wenn ein weiterer Rückspiegel in einer Vertiefung oder Öffnung in dem nach rückwärts aufwärts gerichteten Wandteil des Körpers angeordnet wird. Dieser Rückspiegel ist besonders beim Einparken des Fahrzeuges von großem Vorteil, da dieser Spiegel dem Fahrer einen nach unten gerichteten Rückblick gestattet. In zweckmäßiger Weise sind die freien Ränder und der nach rückwärts aufwärts gerichtete Wandteil des Körpers mit einer Polsterung versehen.
- Durch die erfindungsgemäße Anordnung und Ausbildung des Rückspiegels und der Sonnenblenden werden zwei beachtliche Gefahrenquellen, die zur Verletzung des Fahrzeuginsassen beitragen, beseitigt. Durch die auf den Fahrer zu verschobene Anordnung des Spiegels und der Sonnenblende können dieselben auch wesentlich kleiner als bisher gefertigt werden, ohne daß sie in ihrer bisherigen Wirkung beeinträchtigt werden. Außerdem sind die Teile, die eine besonders schwerwiegende Verletzung ergeben können, d. h. die Lagerung des Spiegels und der Blende, verdeckt innerhalb des Körpers angebracht und scheiden somit als Verletzungsquelle ebenfalls aus. Auch die Tatsache, daß die Sonnenblenden in jedem Fall unter Druck nach vorn schwenken, ist von beachtlichem Vorteil.
- In der Zeichnung ist die Erfindung an Hand mehrerer Ausführungsformen beispielsweise dargestellt. Es zeigt schematisch F i g. 1 einen Schnitt durch den vorderen Teil eines Fahrzeugdaches mit einem plastisch deformierbaren Kopfschutz, F i g. 2 einen Kopfschutz in der Ansicht aus der Richtung Z nach der F i g. 1, F i g. 3 einen anderen Kopfschutz in der Ansicht aus der Richtung Z nach F i g. 1, F i g. 4 und 5 Draufsichten auf die Kopfschutzanordnungen nach den F i g. 2 und 3.
- Nach dem Ausführungsbeispiel in der F i g. 1 wird als Kopfschutz für die Fahrzeuginsassen unterhalb des vorderen Dachabschnittes 1 und oberhalb der Frontscheibe 2 ein plastisch deformierbarer Körper 3 angeordnet, der im wesentlichen etwa halbschalenförmig ausgebildet ist. Dieser Körper 3 ist mit seinem vorderen Rand 4 an dem Abschlußteil des Fahrzeugdaches 1 leicht lösbar befestigt. Der rückwärtige obere Rand 6 des Körpers 3 ist dagegen frei angeordnet und an das Fahrzeugdach 1 nicht angeschlossen. Der Rand 6 ist außerdem in zweckmäßiger Weise umgebogen und mit einer Polsterung 7 versehen, die sich über die ganze rückwärtige Wand 8 des Körpers 3 und sämtliche daran vorhandene Ränder erstreckt. Der rückwärts gerichtete Wandteil 8 kann mit einer oder mehreren Öffnungen 9 versehen sein, so daß das Innere des Körpers 3 von außen zugänglich ist und als Ablage für leichteres kleines Reisegut verwendet werden kann. Außerdem kann in eine am Körper 3 angebrachte Ausnehmung oder auch Öffnung 9 ein besonderer Rückblickspiege110 angeordnet werden, der als zusätzliche Hilfe beim Einparken verwendet werden kann. Wie aus den eingezeichneten, mit Pfeilen versehenen Linien zu erkennen ist, gestattet dieser Rückblickspiege110 dem Fahrer eine besonders tief gerichtete Blickrichtung.
- Am Boden 11 des Körpers 3 ist ein Rückblickspiegel 12 sowie Sonnenblenden 13 befestigt. Diese Teile sind nach vorn wegklappbar ausgebildet. Die Lagerung 14 des Rückblickspiegels 12 und die Lagerung 15 der Sonnenblenden 13 erfolgen in ausgewölbten Teilen 16 des Bodens 11 und sind vom Boden 11 abgedeckt. Nach dem Wegklappen befindet sich der Rückblickspiegel 12 und die Sonnenblenden 13 innerhalb von dafür besonders ausgebildeten Vertiefungen im Boden 11 des Körpers 3.
- In der F i g. 2 ist der Kopfschutzkörper 3 in der Ansicht Z nach der F i g.1 gezeigt. Der Rand des Körpers 3 sowie dessen rückwärtige Wand 8 sind gepolstert. In der Mitte ist die Öffnung 9, in welche der Rückspiegel 10 eingesetzt ist. Ebenfalls in Fahrzeugmitte ist der Rückblickspiegel 12 angeordnet. Unterhalb des Körpers 3 ist außerdem zu jeder Seite eine Sonnenblende 13 angebracht. Der Rückblickspiegel 12 und auch die Sonnenblenden 13 sind innerhalb der ausgewölbten Teile 16 des Körpers 3 gelagert.
- In der F i g. 3 ist eine andere Ausbildung eines Kopfschutzkörpers 3 gezeigt. Dieser Kopfschutzkörper 3 ist in einem Fahrzeug mit einem konkav ausgewölbten Dach 1 angeordnet. Der Rand des Körpers 3 und auch der rückwärtige Wandteil 8 ist mit einer Polsterung 7 versehen. Der Rückblickspiegel 12 und die Sonnenblenden 13 sind unterhalb des Körpers 3 in Vertiefungen wegklappbar. Der Körper 3 selbst ist über eine besondere Halterung 17 an den seitlichen Streben 18 des Daches 1 befestigt. Der zweite Rückblickspiege110 zum Einparken befindet sich in einer oberhalb des Körpers 3 angeordneten Ausnehmung.
- In den F i g. 4 und 5 sind die Kopfschutzkörper nach den F i g. 2 und 3 in der Draufsicht gezeigt. Der zweite Rückblickspiege110 zum Einparken hat zwei zueinander in einem Winkel angeordnete Flächen, so daß der Fahrer gut auf die linke oder rechte Seite des Fahrzeuges seinen Blick richten kann.
Claims (7)
- Patentansprüche: 1. Kopfschutz für Kraftfahrzeuginsassen, der aus einem unterhalb des vorderen Dachabschnittes im Bereich der Oberkante der Windschutzscheibe quer zum Fahrzeug verlaufenden, plastisch deformierbaren Körper besteht, d a -durch gekennzeichnet, daß ein im wesentlichen etwa halbschalenförmig ausgebildeter, zur Aufnahme von Verformungsenergie deformierbarer Körper (3) Verwendung findet, der nur mit seinen vorderen und/oder seitlichen Teilen am Fahrzeugdach vorzugsweise leicht lösbar befestigt ist.
- 2. Kopfschutz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem rückwärtigen oberen Rand des Körpers (3) und dem Fahrzeugdach (1) ein freier Spalt vorgesehen ist.
- 3. Kopfschutz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei Kraftfahrzeugen, insbesondere solchen mit einem konkaven Dach, der plastisch deformierbare Körper vorzugsweise über Zwischenglieder (17) an seitlichen Streben (18) des Daches (1) befestigt ist.
- 4. Kopfschutz nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der nach rückwärts gerichtete Wandteil (8) des Körpers (3) mit einer oder mehreren Öffnungen (9) versehen ist.
- 5. Kopfschutz nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Rückspiegel (12) am Boden des Körpers (3) angelenkt ist.
- 6. Kopfschutz nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Rückspiegel (12) nach vorn wegklappbar ausgebildet ist.
- 7. Kopfschutz nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Sonnenblende bzw. Sonnenblenden (13) am Boden des Körpers (3) angelenkt sind. B. Kopfschutz nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Sonnenblende bzw. Sonnenblenden (13) im Gefahrenfall nach vorn wegklappbar sind. 9. Kopfschutz nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Rückspiegel (12) in Fahrtrichtung hinter der Sonnenblende (13) angeordnet ist. 10. Kopfschutz nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden des Körpers (3) mit Vertiefungen versehen ist, in welche die Sonnenblenden (13) und/ oder der Rückspiegel (12) zumindest teilweise einklappbar sind. 11. Kopfschutz nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerung des Rückspiegels (12) und der Blenden (13) innerhalb von den die Vertiefungen umgebenden Bodenteilen (16) des Körpers (3) erfolgt. 12. Kopfschutz nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß ein weiterer Rückspiegel (10) in einer Vertiefung oder Öffnung (9) in dem nach rückwärts aufwärts gerichteten Wandteil (8) des Körpers (9) angeordnet ist. 13. Kopfschutz nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Ränder und der nach rückwärts aufwärts gerichtete Wandteil (8) des Körpers (3) mit einer Polsterung (7) versehen sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Gebrauchsmuster Nr. 1773 660, 1807 823, 1895 465, 1929 903, 1933 982; französische Patentschrift Nr. 1412 722.
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