DE1282422B - Meisselklappenlueftung fuer Stossmaschinen - Google Patents

Meisselklappenlueftung fuer Stossmaschinen

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DE1282422B
DE1282422B DE1964W0037178 DEW0037178A DE1282422B DE 1282422 B DE1282422 B DE 1282422B DE 1964W0037178 DE1964W0037178 DE 1964W0037178 DE W0037178 A DEW0037178 A DE W0037178A DE 1282422 B DE1282422 B DE 1282422B
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DE
Germany
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chisel
flap
plunger
stop surface
adjusting device
Prior art date
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Pending
Application number
DE1964W0037178
Other languages
English (en)
Inventor
Richard Wagner
Rudolf Stoesslein
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Waldrich Siegen Werkzeugmaschinenfabrik GmbH
Original Assignee
Waldrich Siegen Werkzeugmaschinenfabrik GmbH
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D13/00Tools or tool holders specially designed for planing or slotting machines

Description

  • MeißelklappenIüftung für Stoßmaschinen Die Erfindung betrifft eine Meißelklappenlüftung für Stoßmaschinen, bestehend aus einer schwenkbar am Stößel angeordneten, den Meißel tragenden, winkelhebeIartigen Meißelklappe mit einer Anschlagfläche an dem einen Hebelarm und einer entsprechenden Anschlagfläche am Stößel, sowie einer zwischen Stößel und MeißeIkIappe vorgesehenen Versteileinrichtung zum Verschwenken derselben.
  • Bei bekannten Meißelklappenlüftungen dieser Art dient die VerstelIeinrichtung lediglich zum Lüften der Meißelklappe beim Leerhub, wobei die am Stößel und an der MeißeIkIappe vorgesehenen Anschlagflächen voneinander abgehoben werden. Stoßmaschinen, die mit einer derartigen Meißelklappenlüftung ausgerüstet sind, haben eine gewisse konstruktiv festgelegte Ausladung des Ständers der Maschine, wodurch sich ein größter bearbeitbarer Werkstückinnendurchrneser ergibt. Der Werkstückinnendurchmesser einschließlich einer Wandstärke des Werkstückes kann nämlich keinesfalls größer sein als die Ausladung der Maschine. Dies ist darauf zurückzuführen, daß der Stoßmeißel an der Meißelklappe nur so befestigt werden kann, daß er an der dem Maschinenständer abgekehrten Außenseite der Meißelklappe vorsteht. Für größere Werkstückinnendurchmesser sind deshalb Maschinen mit größerer Ausladung erforderlich. Bei gleicher Steifigkeit ist jedoch eine solche größere Maschine wesentlich teurer.
  • Zweck der vorliegenden Erfindung ist es, eine Meißelklappenlüftung zu schaffen, die dank ihrer besonderen Ausbildung auch die Bearbeitung von Werkstücken auf Stoßmaschinen gestattet, deren Ausladung geringer ist als der Werkstückinnendurchmesser. Die Erfindung geht dabei von dem Gedanken aus, das Werkzeug an der Meißelklappe so anzuordnen, daß seine Schneide zu dem Ständer hin gerichtet ist, wobei die Lüftung der Meißelklappe in umgekehrter Richtung wie bisher erfolgen muß. Gleichzeitig soll jedoch die Meißelklappe auch eine Anordnung des Werkzeuges wie bisher ermöglichen, bei dem das Werkzeug von dem Ständer wegzeigt.
  • Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Meißelklappe auch an ihrem anderen Hebelarm eine Anschlagfläche und der Stößel eine entsprechende Anschlagfläche aufweist und die Meißelklappe durch die Versteileinrichtung beim Arbeits-bzw. Leerhub wahlweise mit ihrer einen oder anderen Anschlagfläche an die entsprechenden Anschlagflächen des Stößels anIegbar bzw. von ihr abhebbar ist. Diese neuartige Ausbildung der Meißelklappenlüftung gestattet es, den Meißel so an der Meißelklappe zu befestigen, daß seine Schneide entweder zum Ständer zeigt oder auch von diesem weg gerichtet ist. Je nachdem, wie der Meißel an der Meißelklappe angeordnet ist, werden durch die Versteileinrichtungen die einen oder die anderen Anschlagflächen zur gegenseitigen Anlage gebracht, so daß sich die Meißelklappe beim Arbeitshub jeweils über diese Anschlagflächen am Stößel abstützt und damit die auf den Meißel wirkenden Kräfte auf den Stößel übertragen werden. Ist die Schneide des Meißels zu dem Ständer hin gerichtet, so bedeutet dies, daß im Maul des Ständers nur eine Wandstärke des Werkstückes Platz haben muß. Der größtmögliche bearbeitbare Werkstückinnendurchmesser ist damit unabhängig von der Ausladung der Maschine. Es können damit Innenflächen von Werkstücken auf Stoßmaschinen bearbeitet werden, deren Ausladung geringer ist als der Werkstückinnendurchmesser. Umgekehrt ist es jedoch dank der neuartigen Ausbildung der Meißelklappe mit zwei Anschlagflächen auch möglich, Werkstücke mit kleineren Durchmessern in der herkömmlichen Weise zu bearbeiten, indem der Meißel so an der Meißelklappe befestigt wird, daß seine Schneide vom Ständer weg zeigt.
  • Weitere Vorteile sowie Einzelheiten der Erfindung sind im folgenden an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Ez zeigt F i g. 1 eine Seitenansicht einer Stoßmaschine mit der erfindungsgemäßen Meißelklappenlüftung bei der Bearbeitung von Werkstücken, deren Innendurchmesser größer ist als die Ausladung der Maschine, F i g. 2 eine weitere Seitenansicht der Stoßmaschine bei der Bearbeitung von kleineren Werkstücken, F i g. 3 einen senkrechten Schnitt durch die Meißelklappe mit vom Ständer weg gerichteter Meißelschneide, F i g. 4 einen ebensolchen Schnitt mit zum Ständer hin zeigender Meißelschneide, F i g. 5 Einzelheiten eines pneumatischen oder hydraulischen Antriebes für die Verstelleinrichtung der Meißelklappe, F i g. 6 und 7 die Kinematik der Verstelleinrichtung bei verschiedenen, den F i g. 3 @bzw. 4 entsprechenden Stellungen der Meißelklappe.
  • In der Zeichnung ist mit 1 der Ständer einer Vertikalstoßmaschine bezeichnet, an welcher in bekannter Weise der Stößel 2 auf- und abbeweglich gelagert ist. Ein auf dem Maschinenbett 3 verschiebbarer Tisch 4 dient zur Aufnahme des Werkstückes 5 bzw. 5a. Am unteren Ende des Stößels 2 ist eine um eine senkrecht zur Bewegungsrichtung des Stößels angeordnete Achse 6 schwenkbare Meißelklappe 7 vorgesehen, die winkelhebelartig ausgebildet ist. Die Meißelklappe 7 trägt den Meißel B.
  • Erfindungsgemäß weist die Meißelklappe 7, wie aus F i g. 3 und 4 ersichtlich ist, an ihren beiden Hebelarmen 7a bzw. 7 b Anschlagflächen 9 a bzw. 9 b auf. Der Stöße12 ist mit entsprechenden Anschlagflächen 10 a bzw. 10 b versehen. Zwischen Stößel 2 und Meißelklappe 7 ist ferner eine Verstelleinrichtung vorgesehen, die bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel im wesentlichen aus dem Kurbeltrieb 11, 12 besteht. Die Kurbel 12 ist hierbei um die Achse 13 drehbar im Stößel 2 gelagert, während die Kurbelstange schwenkbar um die Achse 14 an der IVIeißelklappe angeordnet ist. Der Antrieb der Kurbel 12 kann in Abhängigkeit von der Stößelbewegung mechanisch, elektrisch, elektromagnetisch, pneumatisch oder auch hydraulisch erfolgen, worauf weiter unten noch näher eingegangen wird.
  • Die Wirkungsweise der neuen-Meißelklappenlüftung ist folgende: Soll, wie es in F'i g. 1 dargestellt ist, ein Werkstück 5 bearbeitet werden, dessen Innendurchmesser D größer ist als die Ausladung A der Stoßmaschine, so wird der -Meißel 8 so an der Meißelklappe befestigt, daß seine Schneide 8 a zum Ständer 2 hin zeigt. Durch den Kurbeltrieb 11, -12 wird die Meißelklappe 7, wie es in F i g. 4 gezeigt ist, im Uhrzeigersinn verschwenkt, so daß beim Arbeitshub des Stößels 2 die Anschlagflächen 9 b und 10 b zur Anlage kommen. Der Kurbeltrieb 11, 12 wird hierbei vorteilhaft so ausgelegt, daß er sich, wie auch aus F i g. 7 ersichtlich ist; in der Nähe seiner oberen Totpunktlage befindet. Hierdurch wird nicht nur eine einwandfreie Anpressung der beiden Anschlagflächen 9 b und 10b gewährleistet, sondern auch eine Kraftübertragung eines gegen den Uhrzeiger gerichteten Drehmoments Ml mit selbstsperrender Wirkung des Kurbeltriebes 11, 12 ermöglicht. Ein gegen den Uhrzeigersinn gerichtetes Drehmoment kann gegebenenfalls auch bei der in F i g. 4 gezeigten Meißelstellung auftreten. Durch den in der Nähe seines Totpunktes befindlichen Kurbeltrieb wird dann auch ein solches Drehmoment auf den Stößel übertragen. Zum Lüften des Meißels 8 beim Leerhub des Stößels wird die Kurbel 12 in Richtung B verschwenkt, so daß die Anschlagflächen 9 b und 10 b voneinander abgehoben werden und Meißel sowie Meißelklappe die in F i g. 4 strichpunktierte Lage einnehmen.
  • Bei einem Werkstück 5a, dessen Innendurchmesser d kleiner ist als die Ausladung A der Maschine (F i g. 2), kann der Meißel 8 so an der Meißelklappe 7 befestigt werden, daß seine Schneide 8a von dem Ständer weg zeigt. Mittels des Kurbeltriebes 11, 12 wird dann die Meißelklappe 7 in die in F i g. 3 dargestellte Lage gebracht, so daß beim Arbeitshub die Anschlagflächen 9 a und 10 a aneinanderliegen. Auch hier ist die Anordnung des Kurbeltriebes 11, 12, wie aus F i g. 6 ersichtlich ist, wieder so getroffen, daß sich der Kurbeltrieb in der Nähe seiner unteren Totpunktlage befindet. Es können also über den Kurbeltrieb 11; 12 auch Drehmomente M2, die im Uhrzeigersinn gerichtet sind, auf den Stößel übertragen werden. Zum Lüften des Meißels wird die Kurbel in Richtung C verschwenkt, wodurch die Anschlagflächen 9 a und 10 a voneinander frei werden und Meißel 8 sowie Meißelklappe 7 die in F i g. 3 strichpunktiert gezeigte Lage einnehmen.
  • Der Antrieb des Kurbeltriebes 11,12 erfolgt zweckmäßig, wie es in F i g. 5 gezeigt ist, durch einen pneumatischen oder hydraulischen Zylinder 15:-Zur Vergrößerung der durch den Zylinder 15 erzeugten Win= kelbewegung kann, wie es in F i g. 5 bis 7 dargestellt ist, ein Übersetzungsgetriebe mit den Zahnrädern 16 und 17 vorgesehen sein. Dieses Übersetzungsgetriebe 16, 17 bewirkt auch, daß der pneumatische -oder hydraulische Zylinder in einem günstigen Winkelbereich mit größtmöglicher Kraftübertragung arbeitet (siehe F i g. 6 und 7). Um mit einem kleinstmöglichen Hub des Zylinders 15 auszukommen, ist es vorteilhaft; das mit dem Stößel 2 verbundene Ende 15a des Zylinders 15 verstellbar gegenüber dem Kurbeltrieb 11, 12 anzuordnen. Zu diesem Zweck weist das Ende 15 a eine Spindel 18 auf, die mittels der beiden Muttern 19 gegenüber. dem Stößel verschoben werden kann. Durch Versellung der -Muttern 19 kann der Hub H (F i g. 5 und 6) in den Hubbereich H' (F i g. 5 und 7) verlagert werden, so daß. die zur Anlage der Anschlagflächen 9 a und 10 a bzw. 9 b und 10 b erforderlichen Winkelbereiche erfaßt werden. Außerdem ist es durch Verstellung des Zylinderendes 15a auch möglich, die Größe des HubesH bzw. H' und damit die Meißellüftung einzustellen, indem der Ausgangspunkt P bzw. P' des Hubes H bzw. H' durch. Verdrehung der Muttern nach oben oder unten verlegt wird.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Meißelklappenlüftung= für Stoßmaschinen, bestehend aus einer schwenkbar am Stößel angeordneten, den Meißel tragenden, winkelhebelartigen Meißelklappe mit einer Anschlagfläche an dem einen Hebelarm und einer entsprechenden Anschlagfläche am Stößel, sowie einer zwischen Stößel und Meißelklappe vorgesehenen Verstelleinrichtung zum Verschwenken derselben, dadurch gekennzeichnet, daß die Meißelklappe (7) auch an ihrem anderen Hebelarm (7 b) eine Anschlagfläche- (9 b) _ und der Stößel (2) eine entsprechende Anschlagfläche (10b) aufweist und die Meißelklappe (7) durch die Verstelleinrichtung (11-17) beim Arbeits-bzw. Leerhub wahlweise mit ihrer einen oder anderen Anschlagfläche (9 a oder 9 b) an die entsprechenden Anschlagflächen (10 a oder 10 b) des Stößels (2) anlegbar bzw. von ihr abhebbar ist.
  2. 2. Meißelklappenlüftung nach Anspruch 1; dadurch gekennzeichnet, daß die Verstelleinrichtung (11-17) als Sperrglied ausgebildet ist, welches beim Arbeitshub ein Abheben der sich in Anlage befindlichen Anschlagflächen verhindert.
  3. 3. Meißelklappenlüftung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstelleinrichtung (1l.-17) als Kurbeltrieb ausgebildet ist, dessen Kurbel (12) im Stößel (2) drehbar angeordnet und dessen Kurbelstange (11) mit dem einen Hebelarm (7a) der Meißelklappe (7) schwenkbar verbunden ist.
  4. 4. Meißelklappenlüftungnach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei in Anlagen befindlichen Anschlagflächen (9a, 10a .bzw. 9b, 10 b) sich der Kurbeltrieb (11,12) in der Nähe seines oberen oder unteren Totpunktes befindet. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 586 039; deutsche Auslegeschrift Nr. 1043 022.
DE1964W0037178 1964-07-17 1964-07-17 Meisselklappenlueftung fuer Stossmaschinen Pending DE1282422B (de)

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE586039C (de) * 1931-10-20 1933-10-16 Zbiroher Eisenwerke Max Hopfen Stossmaschine mit Messerabhebevorrichtung, bei welcher die Messerplatte am Stoessel drehbar gelagert ist
DE1043022B (de) * 1951-04-30 1958-11-06 Waldrich Gmbh H A Anordnung zum Bewegen und Festspannen eines Meisselhalters an Hobelmaschinen

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE586039C (de) * 1931-10-20 1933-10-16 Zbiroher Eisenwerke Max Hopfen Stossmaschine mit Messerabhebevorrichtung, bei welcher die Messerplatte am Stoessel drehbar gelagert ist
DE1043022B (de) * 1951-04-30 1958-11-06 Waldrich Gmbh H A Anordnung zum Bewegen und Festspannen eines Meisselhalters an Hobelmaschinen

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