DE128215C - - Google Patents
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Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
Die vorliegende Erfindung ist bestimmt für Apparate zur Herstellung gashaltiger Getränke
und betrifft eine Vorrichtung zur selbstthätigen Regelung des Flüssigkeitseinlasses und -Durchlasses
beziehungsweise zur automatischen Bethätigung der die Flüssigkeitsleitung und die
Sättigungsvorrichtung beherrschenden Organe. Bei fast allen Sättigungsverfahren besitzen nämlich
die Apparate einen mit dem betreffenden Gase gefüllten Raum, durch welchen die
Flüssigkeit zum Zwecke der Sättigung in mehr oder weniger feiner Vertheilung hindurchgeleitet
wird. Füllt sich dieser sogenannte Sättigungsraum ganz oder theilweise mit Flüssigkeit,
so verschwindet auch ganz oder theilweise die beabsichtigte Wirkung. In einem bestimmten
Apparate darf also, wenn diese Störung vermieden werden soll, niemals mehr als eine
bestimmte gröfste Menge Flüssigkeit, und wenn weiteren Unzuträglichkeiten vorgebeugt
werden soll, auch niemals weniger als eine bestimmte kleinste Menge Flüssigkeit vorhanden
sein. Es entsteht daher, wenn diese beiden Voraussetzungen . selbstthätig erfüllt werden
sollen, die Erfindungsaufgabe, den Einlafs der Flüssigkeit so zu regeln, dafs der Zuflufs selbstthätig
aufhört, wenn die: im Apparate befindliche
Flüssigkeit ihren höchsten zulässigen Stand erreicht hat, und dafs der Zuflufs selbstthätig
wieder, beginnt, wenn die im Apparate befindliche Flüssigkeit infolge Abzapfens bis zu ihrem
niedrigsten Stande gesunken ist. In dem besonderen Falle,, in ,welchem, der Unterschied
zwischen der.-größten, und der kleinsten im
Apparate vorhandenen Flüssigkeitsmenge gleich Null sein soll, mufs der Stand der Flüssigkeit
unverändert erhalten werden oder, was dasselbe ist, es mufs stets eben so viel Flüssigkeit in den
Apparat eingelassen werden, als gleichzeitig aus ihm entnommen wird. Sind an einem Apparate
mehrere Sättigungsräume vorhanden, welche von der Flüssigkeit der Reihe nach durchlaufen
werden, so ist auch der Durchlafs der Flüssigkeit von einem Sättigungsraume in den
anderen in dieser Weise zu regeln.
Diese Aufgabe ist bis jetzt nur auf mechanischem Wege gelöst worden; die betreffenden
Einrichtungen besitzen einen Schwimmer, welcher durch mechanische Glieder (Gestänge,
Hebel oder dergl.) mit einem an der Flüssigkeitszuleitung angebrachten Ventile verbunden
ist. Die vorliegende Erfindung löst die Aufgabe auf pneumatisch-hydraulischem Wege,
denn sie bedient sich in erster Linie des Druckes der vorhandenen gasförmigen und
tropfbaren Flüssigkeit und erzielt verschiedene Wirkungen durch verschiedene Drucke oder,
kurz gesagt, durch Druckänderungen. Diese Druckänderungen, welche einerseits ein für die
Lösung der Aufgabe vollkommen neues technisches Mittel darstellen und andererseits ganz
neue und eigenartige technische Wirkungen erzielen, beherrschen den Flüssigkeitseinlafs direct
oder indirect.
In Fig. ι bis 4 sind einige Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes im Schnitte
schematisch dargestellt. Die Sättigungsvorrichtung x, welche aus einem Schütte!-, Rühr-,
Zerstäubungs-, Berieselungs-, Filter- oder ähnlichem Werk bestehen kann, ist nur angedeutet,
da sie vom Erfindungsgegenstande unabhängig ist und mithin beliebig gewählt und angeordnet
werden kann. In Fig. 1 bis 3 wirken die Druckänderungen direct und in Fig. 4 indirect
auf den Flüssigkeitseinlafs.
Die directe Wirkung der Druckänderungen auf den Flüssigkeitseinlafs (Fig. 1 bis 3) vollzieht
sich im Allgemeinen in folgender Weise. An der Zuleitung b des unter entsprechendem
Drucke stehenden Gases ist eine Druckminderungsvorrichtung ede angebracht, welche durch
die im Apparate vorhandene Flüssigkeitssäule so beeinflusst wird, dafs der Ausströmungsdruck des Gases mit steigendem Flüssigkeitsspiegel
steigt und mit sinkendem Flüssigkeitsspiegel sinkt. Da nun in einem zum Theil
mit Flüssigkeit und zum Theil mit Gas gefüllten Räume der herrschende Druck — vom
hydrostatischen Ueberdrucke der Flüssigkeitssäule abgesehen — durch den Druck des Gases
bestimmt wird, und da eine Flüssigkeit in einen unter Druck stehenden Raum nur mit
Ueberdruck eintreten kann, so findet ein Zuströmen von Flüssigkeit durch die Zuleitung a
nicht mehr statt, sobald der Flüssigkeitsspiegel und mit ihm der Gasdruck so hoch gestiegen
ist, dafs Behälter i und Flüssigkeitszuleitung a unter gleichem Drucke stehen. Sinkt nun aber
bei Entnahme von Flüssigkeit aus dem Behälter ζ der Flüssigkeitsspiegel und mit ihm der
Gasdruck infolge der hierbei eintretenden Expansion des Gases wieder, so strömt auch die
Flüssigkeit sofort wieder nach, und indem sich dieses Spiel fortsetzt, wird ein unveränderter
Flüssigkeitsspiegel erhalten. Die Flüssigkeitszuleitung α besitzt in diesem Falle
weder ein Ventil noch führt zu ihr irgend eine sichtbare mechanische Verbindung. Das, was
den Flüssigkeitseinlafs beherrscht, ist das im Behälter i befindliche Druckmittel selbst, und
die directe Ursache zur Thätigkeit dieses Druckmittels sind die Druckänderungen.
Die neue technische Wirkung, welche durch diese Einrichtung erzielt wird, beruht nun, abgesehen
von der unübertrefflichen Einfachheit der Lösung, darin, dafs es auf diese Weise
möglich ist, Flüssigkeitsleitungen von beliebigem Querschnitte, von beliebiger Anzahl, von beliebiger
Entfernung und von beliebig schwieriger Zugänglichkeit unmittelbar, gleichzeitig,
sicher und einfach zu beherrschen, gleichviel, ob sich der Querschnitt der Oeffnungen nach
Quadratmetern oder die Anzahl der Oeffnungen nach Millionen berechnet, wie z. B. die Poren
der Thonfilter (vergl. die Patentschrift 79128).
Bei der indirecten Wirkung der Druckänderungen auf den Flüssigkeitseinlafs (Fig. 4)
gelten hinsichtlich der Entstehung und Fortpflanzung der Druckänderungen zunächst dieselben
Voraussetzungen wie bei der directen Wirkung; ein Unterschied liegt nur darin, dafs
die Flüssigkeitszuleitung α nicht durch das Druckmittel selbst, sondern durch ein vom
Druckmittel beeinflufstes Organ geschlossen und geöffnet wird. Diese Anordnung ist dann
nö.thig, wenn die Flüssigkeitszuleitung α stets unter höherem Drucke steht als der Behälter i,
die Flüssigkeit also stets mit Ueberdruck einströmt (um z. B. auf Prellkörpern zerstäubt zu
-werden). Eine sichtbare mechanische Verbindung zwischen den einzelnen Organen besteht
aber auch in diesem Falle nicht.
Der technische Vortheil, welcher durch- diese Einrichtung erzielt wird, liegt darin, dafs auf
die Betätigung des betreffenden Organes jede beliebige Kraft verwendet werden kann, ohne
dafs man auf die Verwendung von Gefäfsen oder Schwimmern angewiesen ist, deren Abmessungen,
in keinem Verhältnisse zu wirklich zweckmäfsigen Abmessungen des Apparates stehen. So wird z. B. bei Verwendung eines
im Sinne der vorliegenden Erfindung angeordneten Schwimmers ede, welcher auf einem
10 qmm grofsen Mündungsquerschnitte der Gaszuleitung b sitzt und 100 g wiegt, nach
erfolgter Druckänderung auf eine Membran von 100 qcm wirksamer Fläche der looofache
Gewichtsdruck des Schwimmers, also ein Druck von 100 kg ausgeübt, wozu, wenn man von
einer Uebersetzung absieht, sonst ein Schwimmer von 100 I Inhalt nöthig ist.
Als Mittel zur Erzeugung der Druckänderungen ist in den vorliegenden Ausführungsformen der Erfindung ein im Innern des Behälters
i an der Gaszuleitung b angebrachtes Ventil c verwendet, welches in dem einen
Sinne durch Belastung e und in dem entgegengesetzten Sinne durch Schwimmer d beeinflufst
wird. Es kann indessen diese Druckminderungsvorrichtung auch durch andere" als die
hier beschriebenen Mittel dargestellt werden.
Zur Erläuterung der einzelnen durch Zeichnung dargestellten Ausführungsformen mag die
Herstellung kohlensäurehaltigen Wassers als Beispiel gewählt werden.
Fig. ι zeigt den Apparat in seiner einfachsten Form. In den cylindrischen Behälter i führt
oben die Wasserzuleitung α und unten die Kohlensäurezuleitung b. Aufserdem befindet
sich unten die Ableitung h des fertigen Getränkes, welche entweder zu einer Abfüllvorrichtung
führt oder zum directen Ausschank mit einem Zapfhahn versehen ist. Das Wasserzuleitungsrohr
α ist an seinem Ende heberartig gebogen, um das Eintreten des Gases in die
Leitung zu verhindern. Auf der Mündung des senkrecht stehenden Gaszuleitungsrohres b
sitzt ein einfaches Tellerventil c, welches zu einem oben geschlossenen, unten offenen, also
umgestürzten Gefäfse ausgebildet ist, das als
Schwimmer d wirkt. Die Führung dieses j Schwimmerventils c d erfolgt durch zwei radförmig
durchbrochene, auf dem Gaszuleitungsrohre gleitend verschiebbare Zwischenböden f
des Gefäfses und die Hubbegrenzung durch einen auf dem Gaszuleitungsrohre sitzenden,
gegen einen, dieser Böden f wirkenden Anschlag g. Infolge seines Gewichtes stellt dieses
Schwimmerventil aber auch gleichzeitig ein Belastungsventil dar. Diese Belastung soll
durch e bezeichnet werden, da sie ein wesentliches Element der Vorrichtung ist und ebenso
gut als selbstständiges Maschinenglied (z. B. als Feder) auftreten kann. Das ganze Organ
ede ist demnach ein Ventil c, welches durch
die Belastung e in dem einen und durch den Schwimmer d in dem entgegengesetzten Sinne
beeinflufst wird, so dafs mit eintretender Schwimmthätigkeit der Belastungsdruck sich
ändert.
Um die Wirkungsweise der Vorrichtung an einem auffallenden Beispiele zu zeigen, nehmen
wir an, dafs der Druck der Wasserzuleitung zwischen 6 und io Atmosphären als niemals
ganz erreichte Grenzen schwanke. Wir stellen daher den Gasdruck auf io Atmosphären ein
und bestimmen das Gewicht e des Schwimmerventils c d und den Mündungsquerschnitt des
Gaszuleitungsrohres b so, dafs die Belastung, e einem am Mündungsquerschnitte wirkenden
Gegendrucke von 10—6 = 4 Atmosphären das Gleichgewicht hält. Wäre also z. B. das
Gewicht des Schwimmerventils gleich 400 g, so müfsten wir auf das Gaszuleitungsrohr b
ein Mundstück von 10 qmm Querschnitt aufsetzen. Die Tragfähigkeit des Schwimmerventils
wird zweckmäfsig etwas gröfser bemessen als dessen Gewicht, damit für die Ueberwindung
der Reibung die nöthige Kraft vorhanden ist. Oeffnen wir nun zunächst den Hahn der Gaszuleitung b, so strömt das Kohlensäuregas
mit einem Drucke von 10 — 4 = 6 Atmosphären in das umgestürzte Schwimmergefäfs
ede und von da in den Behälter /.
Die leichtere Luft steigt nach oben und entweicht durch das Entlüftungsventil k, welches
zu diesem Zwecke vorübergehend geöffnet wird. Oeffnen wir jetzt auch den Hahn der
Wasserzuleitung a, deren Druck z. B. 8 Atmosphären betragen soll, so strömt das Wasser
mit 8 — 6 = 2 Atmosphären Ueberdruck in den Behälter i, durchläuft die Sättigungsvorrichtung
χ und sammelt sich als fertiges Getränk unterhalb des Schwimmergefäfses ede.
Da infolge der in der Sättigungsvorrichtung χ stattfindenden Absorption eine Druckerhöhung
durch Compression der Gase nicht stattfindet, so dauert das Einströmen des Wassers zunächst
unverändert fort. Sobald aber das Schwimmergefäfs ede mehr und mehr vom Wasser getragen
wird, wächst der Druck des einströmenden Gases in demselben Mafse, in welchem
der Belastungsdruck abnimmt, bis schliefslich der Druck des Gases den Druck des Wassers
erreicht hat und das Einströmen des Wassers aufhört. Der Apparat hat sich nunmehr auf
den Druck der Wässerzuleitung α selbstthätig eingestellt und behält, wie bereits oben ausgeführt,
den vorhandenen Wasserspiegel unverändert bei. Tritt innerhalb der angegebenen Grenzen eine Druckschwankung der Wasserzuleitung
α ein, so stellt er sich auch auf diese sofort selbstthätig ein. Da nun der Druck der
Wasserzuleitung wohl in allen Fällen als bekannt und als gleichmäfsig vorausgesetzt werden
kann, so genügt eine Belastung des Schwimmerventils, welche 1 Atmosphäre entspricht.
In Fig. 2 ist die Gaszuleitung b in zwei Arme getheilt und jeder Arm mit einem besonderen
Belastungsschwimmerventil ede versehen, um zu bewirken, dafs sowohl über der
Sättigungsvorrichtung χ als auch über dem Auslafskanal h ein bestimmter Wasserstand
nicht überschritten wird. Durch ein oberhalb der Schwimmer ede angeschlossenes Rohr /
sind die Gasräume der beiden Kammern leitend verbunden. Sobald einer der beiden Schwimmer
c besieh hebt, hört der Wasserzuflufs auf.
In Fig. 3 soll das Wasser durch die einzelnen Schichten der Sättigungsvorrichtung χ,
mit einem bestimmten Ueberdruck, sagen wir ζ. Β. ι Atmosphäre, hindurchgeprefst werden;
dabei soll in den einzelnen Abtheilungen ein bestimmter Wasserstand nicht überschritten
werden, damit die Sättigungsvorrichtung nicht unwirksam wird. Zu diesem Zwecke sind die
einzelnen Räume durch die Gaszuleitung b in der Reihenfolge von oben nach unten hinter
einander geschaltet und der Gasstrom in jedem Räume durch das Schwimmerventil mit 1 Atmosphäre
belastet, so dafs der Druck in jedem folgenden Räume um 1 Atmosphäre abnimmt.
Sobald einer dieser Schwimmer ede sich hebt,
und so lange er gehoben bleibt, hört die Wasserzuströmung von oben her auf. An der
Mündung der Wasserzuleitung ist ein Rückschlagventil m angeordnet, wobei Form und
Lage der Mündung beliebig sein kann.
In Fig. 4 wirkt die Aenderung des Gasdruckes indirect auf den Wassereinlafs. Eine
mit dem Ventilkörper 0 verbundene Membran η ist von innen her durch den Gasdruck und
von aufsen her durch eine Feder ρ so belastet, dafs beim gewöhnlichen Druck des Gases das
Ventil ο geöffnet ist. Sobald aber die Steigerung des Gasdruckes stattfindet, wird der Federdruck
überwunden, die Membran nach aufsen gebogen und das Ventil geschlossen. Der Druck der Feder _p kann auch durch den Druck
der Wasserzuleitung α oder der Gaszuleitung b ersetzt werden, wobei der entsprechende Unter-
schied der auf die Membran η wirkenden Gegenkräfte durch eine besondere (z. B. einseitig
wirkende, constante) Belastung herbeigeführt werden kann. Um bei schwankendem oder verändertem Drucke der einen oder beider
Leitungen α und b ein besonderes Einstellen der einzelnen Organe unnöthig zu machen,
kann die Einrichtung so getroffen werden, dafs. sich beide Leitungen gegenseitig auf den gleichen
Druck oder auf einen gleichbleibenden Druckunterschied selbsttätig regeln.
In ähnlicher Weise läfst sich der durch den Belastungsventilschwimmer ede erzeugte Druckwechsel
zur.Bethätigung beliebiger, den Wassereinlafs oder die Sättigungsvorrichtung beherrschender
Organe, wie Differentialkolben, entlastete Ventile, Kippwerke, Ein- und Ausrückvorrichtungen
oder dergl. verwenden. Auch entfernt liegende Organe der Wasserzuleitung
oder Pumpwerke köiinen durch den auf die Leitung selbst oder auf eine Nebenleitung, sich
fortpflanzenden Druckwechsel des Gases direct oder indirect bethätigt werden. So schliefst
sich z. B. ein entfernt liegendes Rückschlagventil oder ein Minderungsventil bei eintretender
Steigerung des Gasdruckes sofort. Als weiteres Beispiel mag ein Ventil angegeben
werden, welches beim Steigen des Gasdruckes die zum Apparate führende Wasserleitung
selbsttätig schliefst und gleichzeitig eine Verbindung
zwischen Druckrohr und Saugrohr des Pumpwerkes herstellt, wodurch ein besonderes
Abstellen der Pumpe unnöthig wird.
Claims (1)
- Patent-Anspruch:Vorrichtung zur selbsttätigen Regelung des Flüssigkeitseinlasses und -Durchlasses bei Apparaten zur Herstellung gashaltiger Getränke, gekennzeichnet durch eine oder mehrere an der Gaszüleitung b angebrachte Druckminderungsvorrichtungen ede, die, von dem Stande der im Apparate vorhandenen Flüssigkeit beeinflufst, Gasdruckänderungen hervorrufen, welche entweder unmittelbar auf den Flüssigkeitsstrom in der offenen Zuleitung α oder mittelbar auf geeignete Organe der Flüssigkeitszuleitung, Sä'ttigungsvorrichtung oder Pumpwerke wirken und somit eine entsprechende Hemmung oder Beschleunigung, Schliefsung oder Oeffnung des Flüssigkeitseinlasses oder -Durchlasses herbeiführen.Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
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