DE1281670B - Sicherungsvorrichtung zur Anzeige des zulaessigen Abstands eines Fahrzeugs von einer Begrenzung - Google Patents

Sicherungsvorrichtung zur Anzeige des zulaessigen Abstands eines Fahrzeugs von einer Begrenzung

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DE1281670B
DE1281670B DEW42779A DEW0042779A DE1281670B DE 1281670 B DE1281670 B DE 1281670B DE W42779 A DEW42779 A DE W42779A DE W0042779 A DEW0042779 A DE W0042779A DE 1281670 B DE1281670 B DE 1281670B
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DE
Germany
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vehicle
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DEW42779A
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English (en)
Inventor
Dr Herbert Wilhelm
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DR HERBERT WILHELM
Original Assignee
DR HERBERT WILHELM
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Publication date
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H6/00Buildings for parking cars, rolling-stock, aircraft, vessels or like vehicles, e.g. garages
    • E04H6/42Devices or arrangements peculiar to garages, not covered elsewhere, e.g. securing devices, safety devices, monitoring and operating schemes; centering devices
    • E04H6/426Parking guides

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Road Signs Or Road Markings (AREA)

Description

  • Sicherungsvorrichtung zur Anzeige des zulässigen Abstands eines Fahrzeugs von einer Begrenzung Die Erfindung betrifft eine Sicherungsvorrichtung zur Anzeige des zulässigen Abstands eines Fahrzeugs von einer Begrenzung, insbesondere in Garagen, mit einem mit dem Fahrzeug zusammenwirkenden Fühlelement, welches einen optischen oder akustischen Signalgeber steuert.
  • Es ist bekannt, daß beim Einfahren von Fahrzeugen, insbesondere Kraftfahrzeugen aller Art, in Garagen oder ähnliche Unterstellräume besondere Vorsicht geboten ist, um einesteils Beschädigungen des Fahrzeugs und andernteils Beschädigungen von Garagen- oder Unterstellwänden (besonders an der dem einfahrenden Fahrzeug gegenüberliegenden Seite) zu vermeiden. Vielfach ist der zur Unterstellung benützte Raum knapp bemessen oder oft auch durch Anschaffung eines neueren und größeren Fahrzeugs kaum mehr ausreichend.
  • Um trotzdem mit der Vorderfront des Fahrzeugs nicht anzustoßen, werden verschiedene Arten von Hilfen, wie Autoreifen oder Polsterstücke verwendet, um das Fahrzeug in einem gewissen Abstand von der begrenzenden Wand zum Halten zu bringen.
  • Auch sind durch elektrische Kontakte betätigte Einrichtungen bekannt, welche optische oder elektrische Signale auslösen (deutsches Gebrauchsmuster 1 937 073). Die bekannten Anordnungen sind jedoch sehr kompliziert, schwer zu transportieren und ihre Installation erfordert fachmännisches Wissen und Können. Der Kostenaufwand für die bekannten Anlagen ist verhältnismäßig groß. Die Sicherheit der Schalterfunktion, besonders bei improvisierten Fahrzeugunterstellmöglichkeiten, wird außerdem durch Feuchtigkeits- und Temperaturschwankungen stark beeinträchtigt.
  • Alle genannten Vorrichtungen haben somit entweder nur eine gefühlsmäßig e Wirkung oder sind 1 zu aufwendig. Aus diesen Gründen verzichten viele Fahrzeughalter auf die Anwendung der beschriebenen Mittel, gehen aber andererseits dafür bei jedem Einfahren in die Garage oder den Unterstellraum die Gefahr ein, entweder die Wand oder das Fahrzeug zu beschädigen.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine einfache, leicht transportabie Vorrichtum, C der eingangs genannten Art zu schaffen, welche als billiger Massenartikel ohne fachmännisches Wissen leicht montierbar ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Fühlelement aus einem im Bereich des einfahrenden Fahrzeugs angeordneten, gegen eine Rückstellkraft verschiebbaren Fühler besteht.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung sind Fühlelement und Signalgeber durch eine übertragungsvorrichtung miteinander verbunden, und das Fühlelement ist in Höhe eines vorbestimmten, vorzugsweise des am weitesten vorn liegenden Fahrzeugteils angeordnet. Die erfindungsgemäße Vorrichtung besitzt dadurch einen weiten Anwendungsbereich und ist für alle Fahrzeugtypen und Garagenräume verwendbar. Durch die getrennte Ausbildung von Fühlelement und Signalgeber ist einmal die Vorrichtung einfach aufgebaut und andererseits können die verschiedenen baulichen Gegebenheiten berücksichti-t werden.
  • Nach einem anderen erfindungsgemäßen Merkmal weist das Fühleiement eine an der Begrenzung zu befestigende Grundplatte auf, auf der der verschiebbare Fühler angeordnet ist, und die Längs- oder Schwenkbewegung des Fühlers ist durch die übertragungsvorrichtung in eine den Signalgeber betätigende Drehung umwandelbar. Die Vorrichtung arbeitet also auf mechanischerGrundlage und ist daher ohne besondere Sachkenntnis zu montieren und im Betrieb wartungsfrei und robust.
  • Die Erfindung wird nachfolgend an Hand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher beschrieben. In der Zeichnung zeigt F i 1 eine Vorderansicht einer Anzei-evorrichtung gemäß der Erfindung mit Fühlelement und optischem Signalgeber, F i g. 2 eine Seitenansicht der Vorrichtung nach Fig. 1, F i g. 3 das Fühlelement der Vorrichtung nach F i g. 1 bei abgedecktem Stopzeichen, F i g. 4 eine Vorderansicht einer erfindungsgemäßen Anzeigevorrichtung in anderer Ausführungsform bei abgedecktem Stopzeichen, F i g. 5 eine Seitenansicht der Vorrichtung nach F i g. 4, F i g. 6 eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung, F i g. 7 eine Seitenansicht der Vorrichtung nach F i g. 7.
  • Gemäß F i g. 1 besteht die Anzeigevorrichtung hauptsächlich aus dem Fühlelement 1, dem optischen Signalgeber 2, der Fühlelement 1 und Signalgeber 2 verbindenden übertragungsvorrichtung und dem Zugelement 3.
  • Das Fühlelement 1 weist eine Grundplatte 4 auf, welche über die Bohrungen 5 und 6 an einer Begrenzung befestigt wird. Diese Grundplatte besitzt ein Führungsteil 7 zur Führung des Zugelements 3 und ein Gehäuseteil 8. In dem Gehäuseteil 8 liegt horizontal gleitbar eine Buchse 9, welche von einer Feder 10 beaufschlagt und auf der gegenüberliegenden Seite durch einen Bund 11 des Gehäuseteils 8 in seiner Bewegung begrenzt wird.
  • Die Buchse 9 ist mit einem Gewindebolzen 12 verschraubt, an dessen vorderem Ende ein Puffer-teil 13 (in F i g. 2 und 3 gestrichelt dargestellt) befestigt ist. Weiterhin besitzt die Buchse 9 an der zum Pufferteil 13 gelegenen Seite eine Bohrung 14 und eine Nut, welche zur Befestigung des unteren Endes des Zugelements 3 an Gewindebolzen 12 und Buchse 9 dienen.
  • Die die Rückstellkraft erzeugende Feder 10 stützt sich auf der einen Seite an der Begrenzung und auf der anderen Seite an der konischen Stirnfläche 16 des Gewindebolzens 12 und der Kante 17 der Buchse 9 ab und ist durch die zylindrische Wandung 15 der Buchse 9 geführt.
  • Das Gehäuseteil 8 weist an der oberen Seite einen Längsschlitz 28 auf, in welchem sich das Zugelement 3 frei bewegen kann.
  • Der optische Signalgeber2 besteht aus der über Bohrungen18, 19, 20 an der Begrenzung befestigbaren Grundplatte21, einem daran angeordneten Begrenzungsbolzen 22 und einem Abdeckteil 23, welcher drehbar im Lager 24 an der Grundplatte21 angebracht ist. An der Lagerstelle ist das obere Ende des Zugelements 3 über eine Befestigung 25 mit dem Abdeckteil 23 verbunden und umschlingt nach F i g. 1 bei geöffnetem Signalgeber die Lagerhülse 26 des Abdeckteils etwa im Viertelbogen 27.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung arbeitet folgendermaßen: Kommt beim Einfahren eines Fahrzeugs dessen vorderstes Teil in den Bereich des auf gleicher Höhe an der Begrenzung befestigten Pufferteils 13 und damit des Fühlelements 1, so wird von der Ausgangsstellung nach F i g. 3 beim Weiterbewegen des Fahrzeugs ein Druck in Pfellrichtung 1 auf das Pufferteil 13 aufgebracht. Dadurch bewegt sich dieses gegen die Wirkung der Feder 10 mit dem Gewindebolzen 12 und der Buchse 9 horizontal geführt nach links, und das untere Ende des Zugelements 3 wandert in dem Längsschlitz 28 des Gehäuseteils 8 ebenfalls von rechts nach links. Durch die sich aus der Verschiebung ergebende Bewegung 11 wird das Abdeckteil 23 nicht mehr in seiner die Grundplatte 21 abdeckenden Lage gehalten, sondern schwenkt infolge seines außerhalb der Lagerstelle liegenden Schwerpunktes um das Lager24 im Uhrzeigersinn. Dadurch wird die Grundplatte21 nicht mehr abgedeckt und das darauf liegende Zeichen »STOPe etwa in Tagesleuchtfarbe oder fluoreszierend deutlich sichtbar (F i g. 1). Das Fahrzeug befindet sich damit am vordersten zulässigen Punkt. Da das Zeichen »STOP« für den Fahrer gut erkennbar an der Begrenzung angebracht ist, ist eine sichere Anzeigo gegeben. Das Einfahren des Fahrzeugs in die Garage geschieht also ohne Beschädigung und bei voller Ausnutzung des zur Verfügung stehenden Raums stets einwandfrei.
  • Beim Herausfahren des Fahrzeugs aus der Garage schiebt die Feder 10 wieder die Buchse 9, den Bolzen 12 und das Pufferteil 13 bis zum Bund 11 nach rechts. Dadurch schwenkt das Abdeckteil 23 wiederum in die Abdeckstellung und wird in dieser durch den Begrenzungsbolzen 22 und die nach unten gerichtete Zugwirkung des Zugelements 3 gehalten.
  • An der Grundplatte 4 können unterhalb der Vorrichtung Pufferteile angeordnet sein, welche sich bei überfahren des Stopsignals in jedem Fall als Stoßdämpfer zwischen das Vorderteil des Fahrzeugs (z. B. Stoßstange) und die Garagenwand legen. Das Material dieser Puffer ist elastisch, und die Puffer sind we(yen der verschiedenen Fahrzeugtypen vertikal verstellbar (nicht näher dargestellt).
  • Gemäß F i g. 4 und 5 besteht die optische Signal#-einrichtung wiederum aus der Grundplatte 21 und der im Lager 24 drehbar gelagerten Abdeckplatte 23. Das Zugelement:3 umschlingt jedoch bei dieser Ausführungsform in geschlossenem Zustand (F i g. 4), d. h. bei verdecktem Zeichen »STOP«, die Hülse 29 des Abdeckteils 23 nahezu vollständig und ist mit seinem oberen Ende an der Hülse befestigt. Weiterhin wird das Abdeckteil 23 von der am Begrenzungsbolzen 22 befestigten Feder 35 beaufschlagt.
  • Drückt nun ein einfahrendes Fahrzeug mit seinem vordersten Teil gegen die Puffer 30 (in Pfeilrichtung III bei F i g. 5), so schwenkt der Hebel 31 um seinen gabeIartigen Lagerpunkt 32 der Grundplatte 33 des Fühlelements im Uhrzeigersinn und zieht damit das am oberen Teil 34 des Hebels 31 befestigte Zugelement 3 in Pfellrichtung IV. Dadurch schwenkt das Abdeckteil 23 gegen Wirkung der Feder 35 im Uhrzeigersinn um den Lagerpuhkt 24 und gibt deutlich sichtbar das Zeichen »STOP« auf der Grundplatte 21 des optischen Signalgebers frei.
  • Beim Entfernen des Fahrzeugs aus der Garage zieht die Feder 35 die Abdeckplatte 23 wieder in die Stellung nach F i g. 4, d. h. in ihre Ausgangslage zurück.
  • Zur besseren Führung weist die Grundplatte 33 des Fühlelements ein Führungsteil 36 auf, welches mit den zwei Begrenzungen 37 und 38 des Schwenkhebels 31 zusammenwirkt.
  • Über Bohrungen 39, 40, 41, 42 ist die Grundplatte 33 des Fühlelements und über Bohrungen 43, 44 die Grundplatte 21 des Signalgebers mit der Begrenzung zu verbinden.
  • Das Zugelement 3 erhält durch die Lagerstelle 45 im Signalgeber und durch die Lagerstelle46 in der Grundplatte des Fühlele#ments eine gute Führung.
  • Der optische Signalgeber ist stets so zu montieren, daß das »STOP«-Zeichen für den Fahrer bei Betätigung deutlich sichtbar ist. Das Zugelement ist immer straff zu halten zur Gewährleistung einer einwandfreien Funktion der Vorrichtung.
  • Die Befestigung der Vorrichtung an der Begrenzung erfolgt durch Schrauben, Stahlstifte oder durch geeignete Klebemittel.
  • Das FühleIement befindet sich vorteilhafterweise in Höhe der hervorspringendsten vorderen Fahrzeugteile, wie etwa der Stoßstange im mittleren Bereich. Statt des optischen Signalgebers kann auch ein akustischer Si-nalgeber oder eine Glimmlampe verwendet werden, welche durch einen vom Fühlelement gesteuerten Schalter betätigt wird.
  • Durch Verdrehen des Gewindebolzens 12 oder durch vertikale Verschiebung der Pufferteile 30 kann eine Verstellung der Vorrichtung hinsichtlich ihres Bewegungsablaufs erfolgen. Außerdem legen sich die Pufferteile 30 bei überfahren des Stopsignals in jedem Fall wiederum als Stoßdämpfer zwischen das Vorderteil des Fahrzeugs und die Garagenwand.
  • Die F i g. 6 und 7 zeigen ein weiteres Ausführungsbeispiel. In einem Grundteil 47 sind Ausnehmungen 48 und 49 angebracht, welche ein Ritzel 50 mit Zapfen 51 und Welle 52 aufnehmen und führen. Ein Federring 53 begrenzt das axiale Spiel. Angespritzte, nachgiebige Lagerböcke 54 und 55 gestatten das Eindrücken der Welle 52 und dienen als zusätzliche Führung derselben. 56 ist ein in der Hülse 57 mit Schraube 58 befestigtes, oberes Anzeigeteil. Mit der Schraube 59 ist das Oberteil axial verschiebbar auf der Welle 52 befestigt. 60 ist eine Zylinderfeder, deren unteres Ende in einer Zahnlücke des Ritzels 50 gesichert ist. Das obere Ende dieser Feder stützt sich auf dem Grundteil 47 ab. Die Zylinderfeder 60 ist so gespannt, daß das obere Anzeigeteil 56 mit der unbeschrifteten Seite in Richtung zum Beobachter steht. Hierbei ist eine mit dem Ritzel 50 in Eingriff stehende Zahnstange 61 entsprechend F i g. 7 in Pfeilrichtung V vorgeschoben. Beim Eindrücken der Zahnstange gleitet dieselbe in der Ausnehmung 62 in Pfeilrichtuno, VI zurück und verdreht das mit dieser Zahnstange im Eingriff stehende Ritzel 50 und das obere Anzeigeteil so, daß der auf der Rückseite angebrachte Schriftzug »STOP« lesbar wird. Die Löcher 63, 64, 65 dienen zur Befestigung des Grundteils.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist einfach aufgebaut, funktionssicher und leicht zu montieren. Sie ist allen Fahrzeugtypen und baulichen Gegebenheiten anzupassen und zeigt stets einwandfrei an.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Sicherungsvorrichtung zur Anzeige des zulässigen Abstandes eines Fahrzeugs von einer Begrenzung, insbesondere in Garagen, mit einem mit dem Fahrzeug zusammenwirkenden Fühlelement, welches einen optischen oder akustischeu Signalgeber steuert, d a d u. r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß das Fühlelernent (1) aus einem im Bereich des einfahrenden Fahrzeugs angeordneten, gegen eine Rückstellkraft verschiebbaren Fühler besteht.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Fühlelement (1) und Signalgeber (2) durch eine übertragungsvorrichtung miteinander verbunden sind und daß das Fühlelement (1) in Höhe eines vorbestimmten, vorzuasweise des am weitesten vorn liegenden Fahrzeuggteils angeordnet ist. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Fühlelement (1) eine an der Begrenzung zu befestigende Grundplatte (4) aufweist, auf der der verschiebbare Fühler angeordnet ist, und daß die Längs- oder Schwenkbewegung des Fühlers durch die übertragungsvorrichtung in eine den Signalgeber (2) betätigende Drehung umwandelbar ist.
  3. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1937 073.
DEW42779A 1966-11-11 1966-11-11 Sicherungsvorrichtung zur Anzeige des zulaessigen Abstands eines Fahrzeugs von einer Begrenzung Pending DE1281670B (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4019858A1 (de) * 1990-06-22 1991-07-18 Georg Hoffmann Parkschutz
DE19604963C1 (de) * 1996-02-10 1997-06-12 Janusz Zietek Optischer Autostoßbegrenzer für Garage und Abstellplätze an der Mauer

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1937073A1 (de) * 1969-07-17 1971-02-04 Schering Ag AEusserlich applizierbares Mittel gegen Psoriasis vulgaris und maligne Neubildungen der Haut

Patent Citations (1)

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