DE1281028B - Explosionsschutzeinrichtung fuer Lastumschalterbehaelter - Google Patents

Explosionsschutzeinrichtung fuer Lastumschalterbehaelter

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DE1281028B
DE1281028B DE1966S0105234 DES0105234A DE1281028B DE 1281028 B DE1281028 B DE 1281028B DE 1966S0105234 DE1966S0105234 DE 1966S0105234 DE S0105234 A DES0105234 A DE S0105234A DE 1281028 B DE1281028 B DE 1281028B
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DE
Germany
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cap
housing block
contact device
tongue
held
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE1966S0105234
Other languages
English (en)
Inventor
Alfred Heinlein
Dr-Ing Wulfo Schmidt
Hans Schrott
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Filing date
Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
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Publication of DE1281028B publication Critical patent/DE1281028B/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H36/00Switches actuated by change of magnetic field or of electric field, e.g. by change of relative position of magnet and switch, by shielding
    • H01H36/0006Permanent magnet actuating reed switches
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H9/00Details of switching devices, not covered by groups H01H1/00 - H01H7/00
    • H01H9/0005Tap change devices
    • H01H9/0044Casings; Mountings; Disposition in transformer housing

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Housings And Mounting Of Transformers (AREA)

Description

  • Explosionsschutzeinrichtung für Lastumschalterbehälter Zum Schutz von in geschlossenen, mit Isolierflüssigkeit gefüllten Behältern angeordneten Transformatoren, Drosselspulen usw. ist es bekannt, am Behälterkessel einen offenen Stutzen anzubringen, über den ein Verschlußdeckel gestülpt ist, der am Stutzen beweglich geführt wird und durch Gasentwicklungen infolge von Störungen, z. B. inneren Kurzschlüssen, so weit von seiner Normallage längs des Stutzens verschoben wird, daß er mit einer Kontakteinrichtung zum Auslösen des Stromkreises oder eines Warnsignals verschoben wird.
  • Die Betätigung der Kontakteinrichtung kann über eine drehbar gelagerte Hebelklinke oder auch unmittelbar durch den Verschlußdeckel erfolgen.
  • Bei solchen Schutzeinrichtungen ist ein dichter Abschluß des Behälterinneren gegen die Außenatmosphäre im Hinblick auf eine einwandfreie Verschiebbarkeit des Verschlußdeckels praktisch nicht erreichbar, und es besteht außerdem die Gefahr, daß die verhältnismäßig langen Verschlußdeckel durch Verkanten am Stutzen klemmen.
  • Bei einer bekannten Explosionsschutzeinrichtung für flüssigkeitsgefüllte Transformatoren u. dgl. ist an einer Seitenwand des geschlossenen Behälters eine Membran angeordnet, die die Seitenwand normalerweise gegen eine daran angeschlossene Abflußleitung abschließt. Im Falle eines plötzlichen überdruckes wird die Membran zerstört, so daß sich der überdruck durch die Abflußleitung nach außen entspannen kann, wobei die über die Abflußleitung auslaufende Isolierflüssigkeit eine elektrische Kontakteinrichtung betätigt.
  • Die Ansprechgrenzen solcher Membranen streuen jedoch verhältnismäßig stark, so daß eine eindeutige Ansprechgrenze nicht mit Sicherheit gewährleistet ist.
  • Eine solche Sicherheit ist jedoch bei einer Explosionsschutzeinrichtung für einen geschlossenen, mit Isolierflüssigkeit gefüllten, in einen Transformatorkessel eingesenkten und über einen Strömungswächter mit dem Ausdehnungsgefäß verbundenen Lastumschalterbehälter gegeben, die aus einem über einen mit einer Dichtung versehenen Behälterflansch gestülpten und in dieser Lage durch Abscherstifte gehaltenen kappenartigen Verschlußdeckel und einer durch diesen betätigte Kontakteinrichtung besteht.
  • Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Explosionsschutzeinrichtung der vorgenannten Art in Verbindung mit einer elektrischen Kontakteinrichtung zu verbessern.
  • Dies gelingt auf besonders einfache und sichere Weise dadurch, daß der abwerfbare Verschlußdeckel einen steifen Arm trägt, der an seinem gabelförmigen Ende betriebsmäßig fest mit einer lösbaren Zunge verbunden ist, die bei aufgestülptem Verschlußdeckel kraftschlüssig in Eingriff mit der auf dem Transformatorkessel angeordneten Kontakteinrichtung gehalten ist.
  • In weiterer Ausgestaltung des Gegenstandes der Erfindung ist die Zunge schwenkbar am gabelförmigen Ende des Armes gelagert und durch einen entfernbaren Stift arretierbar gehalten. Auf diese Weise können notwendig werdende überprüfungen der Kontakteinrichtung vorgenommen werden, ohne daß der Verschlußdeckel entfernt zu werden braucht.
  • Mit der Explosionsschutzeinrichtung nach der Erfindung ist ein einwandfreier Schutz bei allen auftretenden Fehlern mit einfachen Mitteln sicher erreichbar.
  • An Hand der Zeichnung wird die Erfindung näher erläutert.
  • F i g. 1 zeigt in schematischer Darstellung einen Transformator in Seitenansicht; F i g. 2 a zeigt einen Längsschnitt durch einen Abwurfdeckel samt der damit zusammenarbeitenden Kontakteinrichtung; in der F i g. 2 b ist eine teilweise Draufsicht auf den mit der Kontakteinrichtung zusammenarbeitenden Teil des Abwurfdeckelarmes wiedergegeben; in der F i g. 3 ist schließlich eine beispielsweise Ausführung einer Kontakteinrichtung im Längsschnitt im Ansprechzustand wiedergegeben.
  • Gemäß F i g. 1 ist in einem Transformatorkessel 1 ein den Lastumschalter 3 aufnehmender, mit Isolierflüssigkeit gefüllter Lastumschalterbehälter 4, z. B. ein unten verschlossenes Hartpapierrohr, eingesenkt und mit seinem Oberteil mittels eines Flansches 40 am Kesseldeckel 2 befestigt. Er trägt an seinem unten verschlossenen Teil einen Stufenwähler 5. Das aus dem Kesseldeckel 2 herausragende Ende des Lastumschalterbehälters 4 ist durch einen übergestülpten abwerfbaren Verschlußdeckel 6 entsprechend F i g. 2 a betriebsmäßig dicht verschlossen. Der Lastumschalterbehälter 4 ist in bekannter Weise mit Hilfe - eines Strömungswächters 7 in einer Rohrleitung 8 mit dem ölausdehnungsgefäß 9 verbunden. Neben dem Verschlußdeckel 6 ist am Kesseldeckel 2 eine Kontakteinrichtung 10 befestigt, die mit Hilfe eines am Verschlußdeckel 6 angeordneten steifen Armes 11 betätigbar ist (F i g. 2 a). Hierbei ist der kappenartige Verschlußdeckel 6 lediglich unter Zuhilfenahme einer um das -aus dem Kesseldäckel herausragende Ende des Lastumschalterbehälters 4 herumgelegten Dichtung 12 aufgestülpt und in dieser Lage in an sich bekannter Weise durch nicht dargestellte Abscherstifte gehalten. Der Arm 11 steht kraftschlüssig mit der am Kesseldeckel 2 befestigten Kontakteinrichtung 10 in Eingriff, derart, daß im normalen ungestörten Betrieb der Schalter 13 der Kontakteinrichtung 10 geöffnet ist. Tritt im Lastumschalterbehälter 4 infolge eines Fehlers eine Gasbildung auf, die sich nur schleichend entwickelt, dann strömt das Gas durch die Rohrleitung 8 und den Strömungswächter 7, der dann bei Erreichen einer bestimmten Strömungsmenge, d. h. bei einer bestimmten Gasbildung, den Transformator abschaltet. Tritt aber im Lastumschalterbehälter 4 eine plötzliche und vor allem starke Gasbildung auf, so kann die große Gasmenge durch die Rohrleitung 8 nicht schnell genug abgeführt werden, so daß der entstehende Gasdruck den Verschlußdeckel 6 abwirft. Der Lastumschalterbehälter 4 ist nunmehr freigegeben, ohne daß der Strömungswächter 7 angesprochen hat, jedoch wird die Kontakteinrichtung 10 außer Eingriff mit dem Arm 11 gebracht und der Schalter 13 (F i g. 2 a) durch eine Feder 14 geschlossen, wodurch beispielsweise der Transformator augenblicklich vom Netz abgeschaltet wird.
  • Damit die Kontakteinrichtung 10 auf ihre Funktion überprüfbar ist, ohne daß der Verschlußdeckel entfernt werden muß, ist der Arm 11 gemäß F i g. 2 b an seinem mit der Kontakteinrichtung 10 zusammenwirkenden Ende 15 gabelförmig ausgebildet. Im gabelförmigen Ende 15 ist eine Zunge 16 bei der strichpunktierten Linie 17 schwenkbar angeordnet und durch einen einsteckbaren Stift 18 arretierbar. Im Normalbetrieb ist die Zunge 16 durch den die Zunge und das gabelförmige Ende durchdringenden Stift 18 mit dem Arm 11 starr verbunden. Im Falle einer überprüfung der Kontakteinrichtung 10 wird der Stift 18 entfernt und die Zunge 16 nach oben um die Lagerstelle bei 17 weggeschwenkt, so daß die Kontakteinrichtung 10 betätigbar ist. Die Kontakteinrichtung besitzt vorteilhafterweise einen Schutzgasschalter, dessen in einer Röhre 20 (s. F i g. 3) eingesetzte Kontakte 21 und 22 durch einen außen angeordneten, verstellbaren Betätigungsmagneten 23 mittels eines am Kontakt 21 angebrachten Ankers 210 geschlossen werden können, Der Betätigungsmagnet 23 ist in einem Betätigungsknopf 24, der die Röhre 20 vorzugsweise ösenartig außen umgreift, unterhalb der Röhre 20 liegend angeordnet. Eine Feder 25, die in einem den Schutzgasschalter 20 und den Betätigungsknopf 24 aufnehmenden Gehäuseblock 26 untergebracht und abgestützt ist, drückt den Betätigungsknopf nach außen, so daß ein Teil des im Gehäuseblock 26 beweglich gelagerten Betätigungsknopfes 24 aus diesem nach oben herausragt. Dieser 'Teil ist zäm- Schutz gegen Witterungseinflüsse mit einer am Gehäuseblock 26 befestigten, elastisch ausgeführten Abdeckkappe 27 überdeckt, auf die der Arm 11 drückt.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Explosionsschutzeinrichtung für einen geschlossenen, mit Isolierflüssigkeit gefüllten, in einen Transformatorkessel eingesenkten und über einen Strömungswächter mit einem Ausdehnungsgefäß verbundenen Lastumschalterbehälter, bestehend aus einem über einen mit einer Dichtung versehenenBehälterflansch gestülptenund in dieser Lage durch Abscherstifte gehaltenen kappenartigen Verschlußdeckel und einer durch diesen betätigten Kontakteinrichtung, d a d u r c h g c - kennzeichnet, daß der abwerfbare Verschlußdeckel (6) einen steifen Arm (11) trägt, der an seinem gabelförmigen Ende (15) betriebsmäßig fest mit einer lösbaren Zunge (16) verbunden ist, die bei aufgestülptem Verschlußdeckel kraftschlüssig in Eingriff mit der auf dem Transformatorkessel (1) angeordneten Kontakteinrichtung (10) gehalten ist.
  2. 2. Einrichtung nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zunge (16) schwenkbar am gabelfönnigen Ende (15) gelagert und durch einen entfernbaren Stift (18) arretierbar ist. 3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontakteinrichtung (10) einen am Kesseldeckel (2) gehaltenen Gehäuseblock (26) aufweist, in dem beweglich ein durch eine Feder (25) aus dem Gehäuseblock gedrückter, einen Betätigungsmagneten (23) für einen im Gehäuseblock (27) angeordneten Schutzgasschalter (20, 21, 22) enthaltender Betätigungsknopf (24) gelagert ist, dessen aus dem Gehäuseblock ragender Teil von einer am Gehäuseblock befestigten nachgiebigen Abdeckhaube (27) umgeben ist, die in Eingriff mit der Zunge (16) steht.
  3. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 453 980, 457 978, 943 544,1100 799.
DE1966S0105234 1966-08-06 1966-08-06 Explosionsschutzeinrichtung fuer Lastumschalterbehaelter Withdrawn DE1281028B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2014108244A1 (de) * 2013-01-11 2014-07-17 Maschinenfabrik Reinhausen Gmbh Laststufenschalter

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE453980C (de) * 1927-12-23 Max Buchholz Einrichtung zum Schutz von Transformatoren und Drosselspulen mit Isolierfluessigkeit, insbesondere OEl, im Falle von UEberlastungen und Windungs- oder Koerperschluss
DE457978C (de) * 1928-03-27 Max Buchholz Einrichtung zum Schutz von Transformatoren
DE943544C (de) * 1944-08-05 1956-05-24 Aeg Fluessigkeitsgefuellter elektrischer Hochspannungsapparat

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