DE1280613B - Fahrbares Streugeraet - Google Patents
Fahrbares StreugeraetInfo
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- DE1280613B DE1280613B DEL37367A DEL0037367A DE1280613B DE 1280613 B DE1280613 B DE 1280613B DE L37367 A DEL37367 A DE L37367A DE L0037367 A DEL0037367 A DE L0037367A DE 1280613 B DE1280613 B DE 1280613B
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01C—PLANTING; SOWING; FERTILISING
- A01C15/00—Fertiliser distributors
- A01C15/06—Fertiliser distributors with distributing slots, e.g. adjustable openings for dosing
- A01C15/08—Fertiliser distributors with distributing slots, e.g. adjustable openings for dosing with pushers or stirrers in the slots
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- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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- Environmental Sciences (AREA)
- Catching Or Destruction (AREA)
Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
Int. α.:
AOIc
Deutsche KL: 45 b-15/12
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
P 12 80 613.2-23 (L 37367)
27. März 1954
17. Oktober 1968
Die Erfindung betrifft ein fahrbares Streugerät mit einem oder mehreren Streugutbehältern und
mindestens einem etwa waagerecht bewegbaren Streugutverteiler, der die Austrittsöffnungen des Behälters
nach unten abschließt und der mit einem oder mehreren Lockerungsarmen zusammenwirkt, die in
den Behälter hineinragen und dem Festsetzen des Streugutes entgegenwirken.
Bei einem bekannten Streugerät dieser Art (deutsche Patentschrift 819 011) sind die Austrittsöffnungen des Behälters nach unten zu durch eine
um eine horizontale Achse schwenkbare, in ihrer Schließrichtung federbelastete Klappe abgedeckt,
über die die Austrittsöffnungen intermittierend freigegeben bzw. geschlossen werden und an der in den
Behälter hineinragende Lockerungsarme vorgesehen sind. Bei Öffnung der Klappe tritt das Streugut zwar
entlang dieser aus dem Behälter aus, wird jedoch über diese nicht besonders verteilt. Abgesehen vom
intermittierenden Abfluß des Streugutes, der für manche Streugutarten ungünstig ist, ist an dieser bekannten
Konstruktion nachteilig, daß sich die Verschlußklappe praktisch lotrecht gegenüber der Austrittsöffnung
für das Streugut aus dem Behälter bewegt, wodurch es beim Schließen der Klappe zu
Streugutverdichtungen kommen kann, die Störungen des Streugutaustrittes zur Folge haben können.
Bei einem weiteren bekannten Streugerät (deutsche Patentschrift 22 379) ist der Streugutbehälter
nach unten zu durch eine mit Nuten versehene Streuwalze abgeschlossen, bei der die Nuten in
schräg zur Walzenachse liegenden, parallelen Ebenen umlaufen und bei der in die Nuten die freien Enden
von an der Behälterwandung angebrachten Lockerungsarmen eingreifen. Die Nuten müssen ständig
durch Kratzer gereinigt werden, damit sie ihrer zweiten Funktion, das Streugut abzuführen, gerecht werden
können. Abgesehen davon, daß sich mit einer derartigen Streuwalze viele Streugutarten ohnehin
nicht befriedigend ausbringen lassen, werden sich auch Störungen ergeben, sobald die Kratzer abgenutzt
sind oder in ihrer Anpreßkraft gegen die Streuwalze nachlassen, da sich dann die Nuten mit dem
Streugut zusetzen.
Neben den vorstehend beschriebenen Streugeräten, bei denen die Streubreite praktisch der Behälterbreite entspricht, sind auch Streugeräte bekanntgeworden,
bei denen das Streugut über die Behälterbreite hinaus verteilt wird. Bei einem bekannten
Streugerät (deutsche Patentschrift 99 076) dieser Art gelangt das über eine Zerkleinerungswalze aus dem
Behälter ausgeförderte Streugut auf eine Trommel, Fahrbares Streugerät
Anmelder:
C. van der LeIy N. V., Maasland (Niederlande)
Vertreter:
Dipl.-Ing. A. Boshart
und Dipl.-Ing. W. Jackisch, Patentanwälte,
7000 Stuttgart N, Menzelstr. 40
Als Erfinder benannt:
Cornelius van der LeIy, Zug (Schweiz);
Ary van der LeIy, Maasland (Niederlande)
Beanspruchte Priorität:
Niederlande vom 2. April 1953 (177 364),
vom 27. Juli 1953 (180 192);
vom 22. Oktober 1953 (182259) --
die über ihren Umfang mit sich in ihrer Längsrichtung erstreckenden Kammern versehen ist und wird
von der Trommel innerhalb eines Mantels mitgeführt und auf eine um eine waagerechte Achse schwingende,
vertikal angeordnete Verteilplatte geworfen. Die Verteilplatte, die sich gegen den Boden zu verbreitert
und in ihrem untersten Bereich über die Spurbreite der Maschine hinausragt, trägt Rippen,
die von oben nach unten strahlenartig auseinanderlaufen, so daß sich eine annähernd gleichmäßige Verteilung
des Streugutes über die Gesamtbreite der Streuplatte in deren unterstem Bereich ergibt. Bei
einem Streugerät dieser Art, das in seinem Gesamtaufbau recht kompliziert ist und bei dem das Streugut,
nachdem es aus dem Behälter ausgetreten ist, sich längs einer Reihe von Maschinenteilen bewegen
muß, besteht stets die Gefahr, daß sich an einzelnen Stellen Streugut anlagert, wodurch eine gleichmäßige
Ausströmung und damit auch eine gleichmäßige Ausstreuung des Streugutes nicht mehr gewährleistet
ist. Darüber hinaus ist diese Konstruktion auch nur für bestimmte Streugutarten brauchbar, da sie keine
Lockerungseinrichtungen für das Streugut im Behälter aufweist.
809 627/1002
3 4
Durch die Erfindung soll nun ein Streugerät ge- sie das Streugut bis tief in den Behälter hinein aufschaffen
werden, das folgende Bedingungen erfüllt: lockern können und somit einen gleichmäßigen Zu-
1. Es soll eine gleichmäßige Breitstreuung ermög- fluB.von Streugut gewährleisten
liehen <= e do jpie Erfindung wird nachfolgend an Hand einer
5 beispielsweisen Ausführungsform näher erläutert. Es
2. Die Zufuhr des Gutes in den Streugutverteiler zeigt
soll auf dem kürzesten Wege erfolgen. Fig. 1 eine Draufsicht auf ein Streugerät gemäß
3. Das Streugut soll innerhalb des Behälters stan- der Erfindung und den es tragenden Schlepper, und
dig locker gehalten werden, um den kontinuier- Fig. 2 einen Schnitt gemäß Linie H-II in Fig. 1.
liehen Abfluß durch die Austrittsöffnungen zu 10 Das dargestellte Streugerät ist über ein an der
ermöglichen. Hinterachsbrücke 2 eines Schleppers 1 angebrachtes
. „ ,, ■■-,·, j. · m ·ι j. · ι. Traggestell 3 abgestützt, das zwei ieweils auf einer
4. Es sollen möglichst wemge Teile angetrieben sdtf ^ Längsrm-ttelebe:ne des Schleppers 1 liegende
werden, so daß-^Wartung des Gerätes nur BeMlter4 un| 5 sowie einen sich ^ter}lalb lieser
geringen Aufwand erfordert. l& UQd zwischen diesen liegendeilj sich quer zur pahrt-
5. Bei gleichzeitiger Erfüllung der Bedingungen 1. richtung erstreckenden waagerechten Balken 6 trägt,
bis 4. soll der konstruktive Aufwand für ein Nahe der eine Symmetrieebene bildenden Längs-Streugerät
gemäß der Erfindung geringer sein mittelebene des Schleppers 1 weisen die Behälter 4,5
als für vergleichbare, bekannte Streugeräte, ohne Austrittsöffnungen auf, die nach unten zu durch
daß dadurch die Leistung des Gerätes verrmgert ao plattenförmige, zur Horizontalen geneigte Streugutwürde,
verteiler 7, 8 abgedeckt sind, die sich quer zur Fahrt-
~. . j , . . Oi ..A j . richtung erstrecken und über deren Streukanten 9.10
Dies wird bei einem Streugerat der eingangs ge- dag ^ auf den ßoden im m& B des
nannten Art erfindungsgemaß durch die Vereinigung Str tef zur Fahrtrichtung über die Streugutfolgender Merkmale erreicht: ^ yert ^ ^ durch eJne ^^ oder schlagJige
a) die Lockerungsarme sind fest mit dem Streugut- Bewegung derselben in horizontaler Richtung beverteiler
verbunden; wirkt.
b) der Streugutverteiler ist in eine Schwingbewe- Jeder der plattenförmigen Streugutverteiler 7 bzw. 8
gung quer zur Fahrtrichtung versetzbar; ist hierzu in drei Punkten über Führungsbüchsen 11
. ■ —- 3° bis 13 bzw. 14 bis 16 auf waagerechten, hier durch
c) das Streugut ist über die AustnttsÖffnungen im Stäbe gebildeten Führungen 17 bis 20 verschiebbar
Betrieb kontinuierlich dem Streugutverteiler zu- abgestützt. Die Führungsbüchsen 11 und 15 sind
führbar; hierbei auf dem Stab 17, die Führungsbüchsen 12
d) der Streugutverteiler ist mit einer von Boden- und 14 auf dem Stab 18 und die Führungsbüchsen
berührung freien Streukante versehen; 35 13 bzw. 16 auf den Stäben 19 bzw. 20 verschiebbar.
e) die Streukante ragt frei über die Wandung des fn®**? f^.1™*.2^!*^5 ^gen den
-R vit v Balken 6 abgestutzt. Die Abstutzung der über eine
eenaiters ninaus. Exzenteranordnung 22 od. dgl. quer zur Fahrtrich-
Durch die erfindungsgemäße Vereinigung der vor- tung verschiebbaren Stäbe 17 und 18 erfolgt in Gleitgenannten
Merkmale wird ein Streugerät geschaffen, 4o lagern 21. Zwischen den auf den Stäben 17 bzw. 18
das sich durch eine überzeugend einfache Konstruk- gleitbar geführten Büchsen 11 und 15 bzw. 12 und
tion auszeichnet und" das im Vergleich zu den be- 14 sind Druckfedern 23 angeordnet. Anschläge 24
kanntgewordenen Lösungen einen erheblich geringe- auf den Stäben 17 bzw. 18 bilden Endbegrenzungen,
ren Aufwand erfordert. durch die die äußerste Lage der Buchsen 11 bzw. 14
Es ist ferner ein nach dem Prinzip einer Sämaschine 45 gegenüber den Stäben 17 bzw. 18 festgelegt ist.
aufgebautes Streugerat bekanntgeworden (USA.- Werden die Stäbe 17,18 über die Exzenteranord-
Patentschrift 1601039), bei dem das Streugut aus nung22 oder eine ähnliche Einrichtung mit entgegendem
Behälter einer gegen die Horizontale leicht ge- gesetztem Bewegungssinn quer zur Fahrtrichtung verneigten
Förderplatte zugeführt wird, von der aus es schoben, so werden über die Anschläge 24 und die
in annähernd lotrechte Kanäle gelangt und von mit 50 Federn 23 die plattenförmigen Streugutverteiler 7
den Kanälen verbundenen und durch den Boden ge- und 8 in entsprechende Schwingbewegungen versetzt,
zogenen Schaufehl in Furchen eingelegt wird. Zwi- wobei die maximale, nach außen gerichtete Beweschen
dem Behälter und der Förderplatte ist eine ge- gung der Streugutverteiler gegeneinander durch ein
sonderte Dosiervorrichtung vorgesehen. Anschlagsystem begrenzt ist. Dieses wird durch zwei
Ferner ist eine Verteilvorrichtung für Jauche 55 an der Unterseite der Streugutverteiler 7,8 ange-(deutsche
Patentschrift 823 962) bekanntgeworden, brachte Laschen 25 gebildet, die über einen in ihnen
bei der die gleichmäßige Breitverteilung der aus dem verschiebbar gelagerten Bolzen 26 verbunden sind.
Jauchebehälter ausströmenden Jauche über eine ge- Der Bolzen ist in seiner Länge so bemessen, daß er
genüber der Horizontalen leicht nach unten geneigte bei der Verschiebung der Streugutverteiler 7, 8 nach
Leitfläche erreicht wird, die sich nach hinten, gegen 60 außen als Anschlag wirkt, wodurch eine stoß- bzw.
ihr freies Ende zu verbreitert und auf der eine An- schlagartige Beaufschlagung der Streugutverteiler
zahl von etwa strahlenförmig auseinanderlaufenden 7, 8 erreicht wird, die für den Transport des Streu-Leitkanälen
vorgesehen sind. Die Breite der Leitfläche gutes auf diesen vorteilhaft ist, ohne daß Schwingunan
ihrem hinteren Ende, über das die Jauche ab- gen auf die übrigen Teile des Streugerätes übertragen
strömt, entspricht etwa der gewünschten Sprengweite. 65 würden. Da nicht für alle Streugutarten zum Trans-
In Ausgestaltung der Erfindung können die fest port auf den Streugutverteilern 7, 8 eine stoßartige
mit dem Streugutverteiler verbundenen Lockerungs- Beaufschlagung dieser Verteiler notwendig ist, ist
arme im wesentlichen länglich ausgebildet sein, so daß der Bolzen 26 lösbar angeordnet, so daß er bei Streu-
gutarten, bei denen schon eine über die jeweilige Be-. wegungsrichtung annähernd gleichmäßige Geschwindigkeit
zum Streuguttransport ausreicht, entfernt werden kann. Durch Längenverstellung des Bolzens
kann zudem auch noch die Größe der jeweils erwünschten stoß- bzw. schlagartigen Beaufschlagung
des Streugutverteilers graduell eingestellt werden. Eine weitere Verstellmöglichkeit, auf die in den
Zeichnungen jedoch nicht näher eingegangen ist, bietet sich durch die Möglichkeit einer Änderung der
Exzentrizität in der Exzenteranordnung 22 an.
Die Streugutverteiler 7 bzw. 8 sind abgesehen von ihren Streukanten 9,10, über die das Streugut auf
den Boden herabfällt, mit aufrechten Kanten 27 bis 29 bzw. 30 bis 31 versehen. Die Streugutbehälter 5,4
weisen, wie für den Behälter 4 dargestellt, jeweils einen Boden 33 auf, der in gleicher Richtung wie der
zugehörige Streugutverteiler, jedoch etwas stärker als dieser geneigt ist, wobei die untere Kante des Bodens
33 so gegenüber dem Streugutverteiler angeordnet so ist, daß bei größtmöglicher Amplitude der Streugutverteiler
eine Berührung zwischen dem Boden und dem Verteiler jeweils noch ausgeschlossen ist. Jeder
Streugutverteiler trägt, wie für den Verteiler 7 dargestellt, im vorliegenden Ausführungsbeispiel vier
Lockerungsarme 34, die den Behälterboden 33 übergreifen und sich etwa parallel zu diesem bis nahe
an die an den Boden angrenzende, rückwärtige Behälterwand erstrecken. Hierdurch wird eine gleichmäßige
Auflockerung des im Behälter befindlichen Streugutes unabhängig von dem Füllungsgrad des Behälters
gewährleistet.
Die über dem jeweiligen Streugutverteiler befindliche, rechteckige Seitenwand 35 jedes Behälters erstreckt
sich lotrecht und ist an ihrem der Streugutaustrittsöffnung zugewandten, über dem Streugutverteiler
liegenden Ende mit einem parallel zur ihr angeordneten, höhenverschiebbaren Schieber 36 versehen,
der über zwei senkrecht zu ihm stehende, an ihm angeordnete Seitenwände 37 eine in Abflußrichtung
des Gutes gesehen dahinterliegende, mit ihren Kanten parallel verlaufende Wand 38 trägt, die eine
waagerechte Unterkante aufweist.
Die Unterkante der Wand 38 liegt dem Streugutverteiler näher als die zugehörige Unterkante des
Schiebers 36, so daß bei Einsatz des Schiebers 36 über die Wand 38 eine gewisse Gutmenge jeweils abgestreift
und rückgestaut wird, die nachfolgend, z. B. bei kleinen, örtlichen Unregelmäßigkeiten in der
Streugutzuführung wieder mit abfließen kann.
Claims (2)
1. Fahrbares Streugerät mit einem oder mehreren Streugutbehältern und mindestens einem
etwa waagerecht bewegbaren Streugutverteiler, der die Austrittsöffnungen des Behälters nach
unten abschließt und der mit einem oder mehreren Lockerungsarmen zusammenwirkt, die in
den Behälter hineinragen und dem Festsetzen des Streugutes entgegenwirken, gekennzeichnet
d u r c h die Vereinigung folgender Merkmale:
a) die Lockerungsarme (34) sind fest mit dem Streugutverteiler (7, 8) verbunden;
b) der Streugutverteiler (7, 8) ist in eine Schwingbewegung quer zur Fahrtrichtung
versetzbar;
c) das Streugut ist über die Austrittsöffnungen im Betrieb kontinuierlich dem Streugutverteiler
(7, 8) zuführbar;
d) der Streugutverteiler (7 bzw. 8) ist mit einer von Bodenberührung freien Streukante (9
bzw. 10) versehen;
e) die Streukante (9 bzw. 10) ragt frei über die Wandung des Behälters hinaus.
2. Streugerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lockerungsarme (34) im
wesentlichen länglich ausgebildet sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 823 962, 819 011,
076, 22 379, 1159 680;
USA.-PatentschriftNr. 1 601 039.
Deutsche Patentschriften Nr. 823 962, 819 011,
076, 22 379, 1159 680;
USA.-PatentschriftNr. 1 601 039.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
809 627/1002 10.68 © Bundesdruckerei Berlin
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
NL1280613X | 1953-04-02 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1280613B true DE1280613B (de) | 1968-10-17 |
Family
ID=19872838
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEL37367A Pending DE1280613B (de) | 1953-04-02 | 1954-03-27 | Fahrbares Streugeraet |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1280613B (de) |
Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE22379C (de) * | M. & L. LINS in Berlin | Neuerungen an Schöpfwalzen für Düngerstreumaschinen | ||
DE99076C (de) * | ||||
US1601039A (en) * | 1923-03-17 | 1926-09-28 | Pereda Celedonio Vicente | Multiple drilling and fertilizing machine |
DE823962C (de) * | 1948-10-02 | 1951-12-06 | Karl Beyer | Verteilvorrichtung fuer Jauche |
DE819011C (de) * | 1949-07-23 | 1953-03-05 | Stefan Krammer | Kunstduengerstreuer fuer regelbare Abgabemenge |
-
1954
- 1954-03-27 DE DEL37367A patent/DE1280613B/de active Pending
Patent Citations (5)
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