DE1280197B - Geraet zum Verdrillen von Draehten - Google Patents

Geraet zum Verdrillen von Draehten

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DE1280197B
DE1280197B DE1966B0086530 DEB0086530A DE1280197B DE 1280197 B DE1280197 B DE 1280197B DE 1966B0086530 DE1966B0086530 DE 1966B0086530 DE B0086530 A DEB0086530 A DE B0086530A DE 1280197 B DE1280197 B DE 1280197B
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DE
Germany
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sleeve
clamping
jaws
clamping jaws
pliers
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Pending
Application number
DE1966B0086530
Other languages
English (en)
Inventor
Dieter Schunda
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Boelkow GmbH
Original Assignee
Boelkow GmbH
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Filing date
Publication date
Application filed by Boelkow GmbH filed Critical Boelkow GmbH
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Publication of DE1280197B publication Critical patent/DE1280197B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21FWORKING OR PROCESSING OF METAL WIRE
    • B21F15/00Connecting wire to wire or other metallic material or objects; Connecting parts by means of wire
    • B21F15/02Connecting wire to wire or other metallic material or objects; Connecting parts by means of wire wire with wire
    • B21F15/04Connecting wire to wire or other metallic material or objects; Connecting parts by means of wire wire with wire without additional connecting elements or material, e.g. by twisting

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
B21f
Deutsche Kl.: 7 d -15/04
P 12 80 197.7-14 (B 86530)
5. April 1966
17. Oktober 1968
Die Erfindung betrifft ein Gerät zum Verdrillen von Drähten mit zangenartigen Klemmbacken, die gegen Federdruck durch Kegelflächen einer von Hand betätigbaren Klemmhülse in die Schließstellung schwenkbar sind.
Bei einem bekannten Gerät dieser Art, nachfolgend Drillzange genannt, ist eine als Handgriff dienende Hülse konzentrisch zu einer kegelige Innenflächen aufweisenden Klemmhülse angeordnet und über ein Steilgewinde mit dieser verbunden, wobei die Klemmbacken mit den kegeligen Innenflächen der Klemmhülse zusammenwirken. Über einen zentral angeordneten Druckstift können die zangenartigen Klemmbacken nach unten bewegt und dabei mittels der kegeligen Innenflächen der Klemmhülse geschlossen werden. Gleichzeitig wird bei Festhalten der als Handgriff dienenden Hülse über das Steilgewinde die Klemmhülse einschließlich der Klemmbacken in Drehung versetzt. Wegen der relativ kurzen Länge des Steilgewindes kann von der Klemmhülse und den Klemmbacken jedoch eine zum Verdrillen der Drahtenden ausreichende Zahl von Umdrehungen nicht ausgeführt werden, so daß zum vollständigen Verdrillen von zwischen den Klemmbacken eingespannten Drahtenden die gesamte Drillzange verdreht werden muß. Zum Klemmen der Drahtenden und zum Verdrillen sind also beide Hände nötig. Das Verdrillen erfolgt durch Bewegen der Hände nach Art von Wringbewegungen. Die Bedienungsperson muß die als Handgriff dienende Hülse mit beiden Händen ergreifen und einen Verdrillvorgang von 360° durch Nachgreifen der Hände nach jeweils 180° Drehbewegung erzeugen. Anderenfalls hängt nach jeweils 180° Drehbewegung die Drillzange, zumindest kurzzeitig, an den Drahtenden, was zu Be-Schädigungen oder gar zur Zerstörung der Drahtsicherung, mindestens aber zu einer ungleichmäßigen Verdrillung führt. Darüber hinaus sind solche Wringbewegungen auch ermüdend, so daß nur eine sehr geringe Arbeitsleistung erzielbar ist.
Bei einer anderen bekannten Drillzange können die die Drahtenden haltenden Klemmbacken über eine mit einer Schnecke zusammenwirkende Spindel verdreht werden. Jedoch ist bei dieser Drillzange die Klemmstellung der Klemmbacken nicht arretierbar, so daß die Bedienungsperson auch während des Verdrillvorganges über als Handgriff dienende Hebel die Klemmstellung von Hand mit erheblichem Kraftaufwand aufrechterhalten muß. Ein Nachlassen beim manuellen Klemmen kann dazu führen, ,daß-, .<%. Drahtenden erneut erfaßt werden müssen,/'sÖl daß mit dieser Drillzange kein gleichmäßiges und Gerät zum Verdrillen von Drähten
Anmelder:
Bölkow Gesellschaft mit beschränkter Haftung,
8012 Ottobrunn
Als Erfinder benannt:
Dieter Schunda, 8000 München
ermüdungsfreies Verdrillen von Drahtenden gewährleistet ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, hier Abhilfe zu schaffen, d. h., ein Gerät der eingangs erwähnten Art zu schaffen, das einfach und sicher zu handhaben ist und mit dem größere Arbeitsleistungen
ao als bisher erzielbar sind.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die Klemmbacken mittels Bolzen an Laschen einer Hülse mit Außengewinde angeordnet sind, auf die eine mit Innengewinde versehene, ko-
s5 axiale Spannhülse aufschraubbar ist, die an ihrem den Klemmbacken zugewandten und zwischen deren freien Enden befindlichen Ende kegelstumpfförmig verjüngt ist, auf der drehbar eine Griffhülse gelagert ist und an der am freien Ende eine Mutter befestigt ist, die mit einer in zentrischen Längsbohrungen der Hülsen axial verschiebbaren Schraubspindel in Wirkverbindung steht.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung der Drillzange wird erreicht, daß das Spannen mit einer Hand erfolgen kann, nämlich mit den Fingern der die Drillzange an der als Handgriff dienenden Hülse haltenden Hand. Ferner ist mit der Drillzange eine gleichmäßige Verdrillung unabhängig von der zu verdrillenden Länge der Drahtenden erzielbar, wobei den Drahtenden lediglich die zur Verdrillung dienende Kraft auferlegt wird, so daß Beschädigungen oder gar Zerstörung der Drahtenden vermieden sind. Schließlich erlaubt die Drillzange nach der Erfindung ein ermüdungsfreies Arbeite* auch bei der Herstellung einer Vielzahl von Drahtsicherungen.
Nach einem weiteren Merkmal im Rahmen der Erfindung ist die Spannhülse vor dem kegelstumpfförmigen Teil mit einem Griffring versehen. Durch leichtes Drehen dieses Griffringes mit den Finger-
5.0.,spitzen der die Drillzange haltenden Hand ist der ' ^kegelstümpfförmige Teil verstellbar. Da die Spannhülse und die die Laschen tragende Hülse über ein
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Gewinde miteinander verbunden sind, verbleiben die Klemmbacken nach Einstellung des Griffringes in ihrer klemmenden Stellung, ohne daß der kegelstumpfförmige Teil festzuhalten wäre. Vorteilhaft ist hierbei, daß die Klemmbacken auf dem kegelstumpfförmigen Teil punktförmig aufliegen, so daß keine besonders engen Fertigungstoleranzen einzuhalten sind.
In weiterer Ausgestaltung ist zur Gewichtsersparnis vorgesehen, daß die Klemmbacken, die Spannhülse und die Griffhülse aus Kunststoff bestehen.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung mit geschlossenen Klemmbacken teilweise im Schnitt dargestellt.
Zwei Klemmbacken 1 und 2 einer Drillzange 3 sind auf Laschen 4 mittels Bolzen 5 und 6 schwenkbar gelagert und werden von je einer Feder 7, die sich in der Lasche 4 abstützt, in der hier nicht dargestellten Offenstellung gehalten. Die Laschen 4 sind an einer mit einer Längsbohrung 8 versehenen ao Hülse 9 mit Außengewinde angeordnet, auf die eine mit einem Innengewinde 10 versehene Spannhülse 11 aufgeschraubt ist. Die Spannhülse 11 weist an ihrem den Klemmbacken 1 und 2 zugewandten Ende ein sich zu den Klemmbacken hin kegelstumpfförmig verjüngendes Teil 16 auf, auf dessen Mantelfläche die Schenkel 13 und 14 der Klemmbacken 1 und 2 punktförmig aufliegen. An das Teil 16 schließt sich ein mit einem Griffring 12 versehener Ansatz 17 an. Auf dem verbleibenden Teil der Spannhülse 11, und zwar auf einer Abdrehung 15, ist eine als Handgriff dienende, konzentrisch angeordnete Hülse 18 drehbar gelagert, die von einer mit einer Mutter 19 versehenen Endscheibe 20 in ihrer Lage gehalten wird. Die Mutter 19 ist mit der Spannhülse 11 fest verbunden.
In einer Längsbohrung 21 der Spannhülse 11, die mit der Längsbohrung 8 der Hülse 9 fluchtet, befindet sich eine Schraubspindel 22, die in der Mutter 19 geführt und an ihrem unteren Ende mit einem Zugknopf 24 versehen ist.
In der hier nicht dargestellten Offenstellung der Drillzange ist die Spannhülse 11 durch Drehen des Griffringes 12 im Gegenuhrzeigersinn auf der Hülse 9 so weit nach unten bewegt, daß die Klemmbacken 1,2 durch die Federn 7 geöffnet sind. Die unverdrillten Drahtenden 25 und 26 einer nicht näher dargestellten Drahtsicherung können nunmehr zwischen die Klemmflächen 27 und 28 der Klemmbacken 1 und 2 eingeführt und durch Drehen des Griffringes 12 und damit der Spannhülse 11 im Uhrzeigersinn zwischen den Klemmbacken 1, 2 eingeklemmt werden. Beim Drehen des Griffringes 12 im Uhrzeigersinn bewegt sich nämlich das kegelstumpfförmige Teil 16 der Spannhülse 11 nach oben und schwenkt die Klemmbacken 1 und 2 entgegen der Wirkung der Federn 7 um die Bolzen 5 und 6 in die auf der Zeichnung dargestellte Arbeitslage. Infolge der Gewindeverbindung zwischen der Spannhülse 11 und der Hülse 9 bleiben die Klemmbacken 1 und 2 in dieser Lage, so daß der Griffring 12 losgelassen werden kann.
Nunmehr können durch Abwärtsziehen des Zugknopfes 24 die von den Klemmbacken eingespannten Drahtenden 25 und 26 verdrillt werden. Die translatorische Bewegung der Schraubspindel 22 wird durch die Mutter 19 in eine Rotationsbewegung der Spannhülse 11 umgesetzt. Über das kegelstumpfförmige Teil 16 der Spannhülse 11, die Schenkel 13 und 14, die Laschen 4 und die Klemmflächen 27, 28 der Klemmbacken 1 und 2 wird die Drehbewegung auf die eingespannten Drahtenden 25, 26 übertragen.
Die auf der Spannhülse 11 drehbar gelagerte Griffhülse 18 nimmt an dieser Bewegung nicht teil, so daß die Drillzange während der Drillbewegung sicher in einer Hand gehalten werden kann.
Es können somit Drahtsicherungen mit nur wenigen, zudem schnell ausführbaren Handgriffen hergestellt werden, ohne daß dabei die Drillzange aus der Hand genommen oder die Hand geöffnet werden muß. Da weniger Bauteile als bisher Verwendung finden, ergibt sich ferner eine Gewichtseinsparung und eine große Sicherheit in der Handhabung. Besonders leicht wird die Drillzange dann, wenn die Klemmbacken 1 und 2, die Spannhülse 11 und die Griffhülse 18 aus Kunststoff gefertigt sind. Die Schraubspindel 22 kann relativ lang ausgebildet werden, da keine Gelenke auf der Längsachse der Drillzange angeordnet sind. Die Schraubspindel 22 kann nunmehr bis nahe an die Klemmflächen 27,28 herangeführt werden, so daß eine relativ große Zahl von Drehungen bei jedem Verdrillvorgang stattfinden kann, was sich auf die Güte der einzelnen Drahtsicherungen in günstiger Weise auswirkt.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Gerät zum Verdrillen von Drähten mit zangenartigen Klemmbacken, die gegen Federdruck durch Kegelflächen einer von Hand betätigbaren Klemmhülse in Schließstellung schwenkbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmbacken (1,2) mittels Bolzen (5, 6) an Laschen (4) einer Hülse (9) mit Außengewinde angeordnet sind, auf die eine mit Innengewinde (10) versehene, koaxiale Spannhülse (11) aufschraubbar ist, die an ihrem den Klemmbacken (1,2) zugewandten und zwischen deren freien Enden befindlichen Ende kegelstumpfförmig verjüngt ist, auf der drehbar eine Griffhülse (18) gelagert ist und an der am freien Ende eine Mutter (19) befestigt ist, die mit einer in zentrischen Längsbohrungen (8, 21) der Hülsen (9, 11) axial verschiebbaren Schraubspindel (22) in Wirkverbindung steht.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannhülse (11) vor dem kegelstumpfförmigen Teil (16) mit einem Griffring (12) versehen ist.
3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmbacken (1,2), die Spannhülse (11) und die Griffhülse (18) aus Kunststoff bestehen.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 1 037 396; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1 677 205; französische Patentschrift Nr. 1 057 559; britische Patentschrift Nr. 755 729; USA.-Patentschrift Nr. 1 209 434.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
309 627/87110.65 © Bundesdruckerei Berlin
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Cited By (3)

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FR2749153A1 (fr) * 1996-06-04 1997-12-05 Bordet Pierre Dispositif pour la realisation de ligatures, notamment en orthodontie
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