DE1279979B - Logische Schaltung mit voreinstellbarer, triggerbarer Impulsstufe - Google Patents

Logische Schaltung mit voreinstellbarer, triggerbarer Impulsstufe

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DE1279979B
DE1279979B DEN19345A DEN0019345A DE1279979B DE 1279979 B DE1279979 B DE 1279979B DE N19345 A DEN19345 A DE N19345A DE N0019345 A DEN0019345 A DE N0019345A DE 1279979 B DE1279979 B DE 1279979B
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DE
Germany
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Pending
Application number
DEN19345A
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English (en)
Inventor
Jan Frederik Schuh
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Koninklijke Philips NV
Original Assignee
Philips Gloeilampenfabrieken NV
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K3/00Circuits for generating electric pulses; Monostable, bistable or multistable circuits
    • H03K3/02Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses
    • H03K3/26Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses by the use, as active elements, of bipolar transistors with internal or external positive feedback
    • H03K3/30Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses by the use, as active elements, of bipolar transistors with internal or external positive feedback using a transformer for feedback, e.g. blocking oscillator

Description

  • Logische Schaltung mit voreinstellbarer, triggerbarer Impulsstufe Die Erfindung bezieht sich auf eine logische Schaltung unter Verwendung einer voreinstellbaren, triggerbaren Impulsstufe, die einen ringförmigen Kern aus einem Material mit einer rechteckigen magnetischen Hystereseschleife und einen Transistor enthält, wobei der Kern mit den Einschreibklemmen verbundene Einschreibwicklungen, mit den Ausleseklemmen verbundene Auslesewicklungen, eine über den Transistor mit der Ausgangsklemme verbundene Rückkopplungswicklung und eine einerseits mit einer Spannungsquelle und andererseits mit einer Steuerelektrode des Transistors verbundene Steuerwicklung trägt, und die Anordnung derart getroffen ist, daß Erregung der Einschreibwicklungen den Kern in einen magnetischen Zustand treibt, der als Zustand 1 bezeichnet wird, während Erregung der Auslesewicklungen den Kern in den Zustand 0 treibt, und daß das Umklappen des Kernes aus dem Zustand 1 in den Zustand 0 eine derartige Spannung in der Steuerwicklung induziert, daß der normalerweise von der Spannungsquelle nichtleitend gehaltene Transistor leitend wird und der infolgedessen die Rückkopplungswicklung durchfließende Strom den Kern ebenfalls nach den Zustand 0 treibt.
  • Eine derartige voreinstellbare, triggerbare Impulsstufe ist an sich in Convention Record I. R: E., 3, Nr. 4, London, 1955, S. 84 bis 94, von S. S. G u t e r -m a n und W. H. C a r e y jr. beschrieben worden. Das deutsche Patent 1093 823 beschreibt eine Verbesserung dieser Impulsstufe, durch die ein bestimmter Nachteil dieser Impulsstufe beseitigt werden kann. Die hier vorgeschlagene Verbesserung ist zwar unabhängig von der erwähnten Impulsstufe, kann aber in Verbindung mit dieser Anwendung finden.
  • Bei der Konstruktion von großen elektronischen Anlagen im allgemeinen und von datenverarbeitenden Anlagen insbesondere ist es von großer Wichtigkeit, die Schaltung aus nur einigen wenigen Bausteinen aufzubauen, da diese dann in sehr großen Mengen, und dadurch billig, angefertigt werden können. Der Baustein muß dann aber eine logische Verknüpfung realisieren, mit der alle anderen logischen Verknüpfungen auszudrücken sind. Eine schon längst bekannte logische Verknüpfung, die dieser Bedingung genügt, ist die sogenannte »Scheffersche Strichverknüpfung« (siehe z. B. D. Hilbert und W. Ackermann, »Grundzüge der theoretischen Logik«, S. 9/10), worauf der nun »NAND« genannte Baustein beruht.
  • Eine leicht als Baustein herzustellende Impulsstufe anderer Art, welcher ebenfalls die Bedingung genügt, ist die angegebene Schaltung von Guterman und C a r e y. Es erweist sich aber, daß bestimmte Schaltungen, wenn nur diese Impulsstufe in Form eines Bausteins als einziger gebraucht wird, ziemlich kompliziert ausfallen, wodurch es wünschenswert erscheint, noch eine weitere Impulsstufe zu gebrauchen und damit alle logischen Schaltungen aus nur zwei Einheiten aufzubauen. Der Vorteil für alle logischen Schaltungen, nur mit einer einzigen Einheit auszukommen, ist zwar dann nicht mehr vorhanden, jedoch bleibt bei einer Beschränkung auf nur zwei Einheiten immer noch ein beträchtlicher Vorteil übrig, insbesondere wenn bei der erweiterten Einheit die Vorteile der bekannten Impulsstufe erhalten bleiben.
  • Gemäß der Erfindung wird dieses Ziel dadurch erreicht, daß der Kern in zwei oder mehrere Kerne geteilt ist und die auf diesen Kernen vorgesehenen, sich auf die gleiche Ausleseklemme beziehenden Auslesewicklungen, Rückkopplungswicklungen und Steuerwicklungen in Reihe geschaltet sind, während mit jeder einzelnen Einschreibklemme nur eine auf einem der Kerne vorgesehene Einschreibwicklung verbunden ist, und die Einschreibklemmen gruppenweise jedem Kern parallel zugeordnet sind.
  • Bei der neuen Schaltung ist von besonderem Vorteil, daß zwei Gruppen von Einschreibklemmen vorgesehen sind, die sich gegenseitig nicht beeinflussen, in dem Sinne, daß die Schaltung nur durch eine Koinzidenz von Einschreibklemmen in der einen Gruppe oder in der anderen Gruppe in den eingestellten Zustand zu bringen ist, während eine Koinzidenz von einem Impuls in der einen Gruppe mit einem Impuls in der anderen Gruppe keine Auswirkung hat.
  • An Hand der Zeichnung werden nachstehend ein Beispiel und eine Anwendung der Erfindung näher erläutert.
  • F i g. 1 zeigt zum besseren Verständnis der Erfindung das Schaltbild der bekannten Speicheranordnung; F i g. 2 bis 7 zeigen Symbole, die für diese Type von Speicheranordnungen Verwendung finden; F i g. 8 zeigt das Symbol einer Speicheranordnung nach der Erfindung; F i g. 9 zeigt das Schaltbild einer möglichen Ausführungform dieser Speicheranordnung.
  • In F i g. 1. bezeichnet 1 einen Ring aus einem Material mit einer rechteckigen magnetischen Hystereseschleife, 2 einen pnp-Transistor, 3 die Einschreibklemme, 4 die Ausleseklemme, 5 die Ausgangsklemme, 6 die mit der Einschreibklemme verbundene Einschreibwicklung, 7 die mit der Ausleseklemme verbundene Auslesewicklung, 8 die über die Emitter-Kollektor-Strecke des Transistors 2 mit der Ausgangsklemme 5 verbundene Rückkopplungswicklung und 9 die einerseits mit einer positiven Spannungsquelle B und andererseits mit der Basis des Transistors 2 verbundene Steuerwicklung. Die Wicklungssinne der unterschiedlichen Wicklungen gehen aus der Darstellungsweise insofern hervor, als daß die diese Wicklungen darstellenden Linien den dick ausgezogenen Linienabschnitt scheiden, der den ringförmig gedachten Kern darstellt. Jede Wicklung ist in der Zeichnung als ein einmal den Ring durchlaufender Draht dargestellt, in Wirklichkeit jedoch kann jede Wicklung auch mehr als eine Windung haben. Eine mögliche Bemessung der Speicheranordnung ist z. B. in dem Patent 1163 578 vorgeschlagen worden.
  • Die Speicheranordnung wirkt wie folgt: Es wird angenommen, daß sie sich im nicht eingeschriebenen Zustand befindet (Kern 1 im Zustand 0). Dadurch, daß ein Stromimpuls einer bestimmten Polarität und genügender Stärke und Dauer den Einschreibklemmen 3 zugeführt wird, gelangt die Speicheranordnung in den eingeschriebenen Zustand (Kern 1 im Zustand 1). Die durch das Umklappen des Kernes 1 in der Steuerwicklung 9 induzierte Spannung macht die Basis des Transistors 2 noch stärker positiv als sie bereits war, so daß der Transistor 2 gesperrt bleibt. Wird dann der Ausleseklemme 4 ein Impuls zugeführt, so fängt der Kern 1 an umzuklappen, und: die infolgedessen in der Steuerwicklung 9 induzierte Spannung überwindet die von der SpannungsquelleB, gelieferte Spannung. Die Basis des Transistors 2 wird infolgedessen negativ, und der Transistor wird leitend, d. h., die Ausgangsklemme 5 liefert einen Stromimpuls. Der die Rückkopplungswicklung 8 jetzt durchfließende Strom treibt den Kern 1 gleichfalls in den Zustand 0, so daß dieser Strom die Funktion des Ausleseimpulses übernehmen kann. Auch wenn der Ausleseimpuls bereits beendet ist, bevor der Kern 1 den Zustand 0 erreicht hat, bewegt dieser sich weiter in dem Zustand 0, bis dieser Zustand erreicht ist, weil die Funktion des Ausleseimpulses dabei völlig vom Strom übernommen wird, den der Transistor 2 durch die Rückkopplungswicklung 8 schickt. Sobald jedoch der Kern 1 den Zustand 0 erreicht hat, wird keine Spannung mehr in der Steuerwicklung 9 induziert, so daß die Basis des Transistors wiederum positiv wird und der Transistor der Ausgangsklemme 5 keinen Strom mehr zuführt. Die Wirkung ist somit die, daß die Speicheranordnung infolge des Auslesens einen Stromimpuls als Ausgangsimpuls liefert. Durch eine zweckmäßige Bemessung können diesem Ausgangsimpuls innerhalb bestimmter Grenzen eine scharf begrenzte Amplitude und Dauer erteilt werden. An den Ausleseimpuls braucht keine andere Anforderung gestellt zu werden, als daß er den Kern weit genug in den steilen Teil seiner Magnetisierungskurve treibt, um eine Spannung in der Steuerwicklung 9 zu induzieren, die die Spannung der Spannungsquelle B , überwindet und somit die Spannung der Basis des Transistors 2 negativ macht. Der Einschreibimpuls. muß selbstverständlich stark genug sein, um den Kern 1 völlig in den Zustand-1 zu versetzen. Weiter läßt sich leicht.ermitteln, daß das Auslesen einer- vor der bereits ausgelesenen und dann nicht wieder eingeschriebenen Speicheranordnung keine Wirkung hat.
  • F i g. 2 zeigt das für eine solche Speicheranordnung verwandte Symbol. Die Einschreibklemme ist durch einen Querstrich, die Ausleseklemme durch einen zu dem die Speicheranordnung darstellenden Kreis hingerichteten Pfeil und die Ausgangsklemme durch einen von diesem Kreis abgerichteten Pfeil dargestellt. Die Speicheranordnung kann auch mit zwei oder mehreren Einschreibklemmen -versehen werden, die je mit einer gesonderten Einschreibwicklung verbunden sind. Die Windungszahlen dieser Einschreibwicklungen können so gewählt werden, daß die Speicheranordnung in den eingeschriebenen Zustand gelangt, wenn einer der Einschreibklemmen, gleichviel welcher, ein Einschreibimpuls zugeführt wird (nicht gekoppelte_ Einschreibklemmen, Symbol F i g. 3), jedoch auch s, daß die Speicheranordnung nur dann in den eingeschriebenen Zustand gelangt, wenn zwei der Einschreibklemmen ein Einschreibimpuls zugeführt wird (gekoppelte Einschreibklemmen; Einschreiben in Koinzidenz; Symbol F i g. 4). Die Speicheranordnung kann selbstverständlich auch mit zwei oder mehreren Ausleseklemmen versehen sein, die je mit einer gesonderten- Auslesewicklung verbunden sind (Symbol F i g. 5). Diese Speicheranordnung läßt sich dadurch auslesen, daß einer beliebigen ihrer Ausleseklemmen ein Ausleseimpuls zugeführt wird. F i g. 6 zeigt das Symbol einer Speicheranordnung mit zwei Ausleseklemmen und zwei gekoppelten Einschreibklemmen. F i g. 7 zeigt das Symbol für eine Speicheranordnung mit zwei Ausleseklemmen und zwei nicht gekoppelten Einschreibklemmen.
  • Es kann jedoch auch zweckmäßig sein, eine Speicheranordnung mit zwei oder mehreren Gruppen gekoppelter Einschreibklemmen verfügbar zu haben, die sich nur dann in den eingeschriebenen Zustand bringen läßt, wenn mindestens zwei Einschreibklemmen einer gleichen Gruppe von Einschreibklemmen ein Einschreibimpuls zugeführt wird, die jedoch nicht in den eingeschriebenen Zustand gelangt, wenn -zwar ein Einschreibimpuls zwei Einschreibklemmen zugeführt wird, die jedoch zu verschiedenen Gruppen gehören. F i g. 8 zeigt z. B. das Symbol für eine Speicheranordnung mit zwei Paaren gekoppelter Einschreibklemmen. Nur dann, wenn zwei gekoppelte Einschreibklemmen, die somit dem gleichen Paar zugehören, Einschreibimpulse zugeführt werden, gelangt die Speicheranordnung in den eingeschriebenen Zustand. Dies ist nicht der Fall, wenn ein Einschreibimpuls einer Einschreibklemme des einen Paares und ein Einschreibimpuls einer Einschreibklemme des anderen Paares zugeführt wird.
  • F i g. 9 zeigt die Schaltungsanordnung der symbolisch durch F i g. 8 angegebenen Speicheranordnung. Der Unterschied gegenüber der Schaltungsanordnung nach F i g. 1 besteht zunächst darin, daß der ringförmige Kern 1 in zwei Kerne 1' und 1" geteilt ist, die je mit einer Auslesewicklung 7' bzw. 7", einer Rückkopplungswicklung 8' bzw. 8" und einer Steuerwicklung 9' bzw. 9" versehen sind. Die Wicklungen 7' und 7", 8' und 8" sowie 9' und 9" sind jeweils in Reihe geschaltet, und diese Reihenschaltungen sind weiter genauso wie die entsprechenden Wicklungen der Schaltung nach F i g. 1. geschaltet. Die mit dem Paar gekoppelter Einschreibklemmen 3' verbundenen Einschreibwicklungen 6' sind jedoch nur auf dem Kern 1' vorgesehen, und die mit dem anderen Paar gekoppelter Einschreibklemmen 3" verbundenen Einschreibwicklungen 6" sind nur auf dem Kern 1" vorgesehen. Es dürfte einleuchten, daß diese Speicheranordnung beim Auslesen nur dann einen Ausgangsimpuls liefert, wenn entweder der Kern 1' oder der Kern 1" im Zustand 1 ist (oder beide Kerne im Zustand 1 sind). Der Kern 1' läßt sich jedoch nur durch eine Koinzidenz von Einschreibimpulsen an den Einschreibklemmen 3', der Kern l." nur durch eine Koinzidenz von Einschreibimpulsen an den Einschreibklemmen 3" in den Zustand 1 bringen. Die Koinzidenz eines einer den beiden Klemmen 3' zugeführten Einschreibimpulses mit einem den beiden Klemmen 3" zugeführten Einschreibimpuls bringt jedoch weder den Kern 1' noch den Kern 1" in den Zustand 1, so daß in diesem Fall die Speicheranordnung im nicht eingeschriebenen Zustand verbleibt.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Logische Schaltung unter Verwendung einer voreinstellbaren, triggerbaren Impulsstufe, die einen ringförmigen Kern aus einem Material mit einer rechteckigen magnetischen Hystereseschleife und einen Transistor enthält, wobei der Kern mit den Einschreibklemmen verbundene Einschreibwicklungen, mit den Ausleseklemmen verbundene Auslesewicklungen, eine über den Transistor mit der Ausgangsklemme verbundene Rückkopplungswicklung und eine einerseits mit einer Spannungsquelle und andererseits mit einer Steuerelektrode des Transistors verbundene Steuerwicklung trägt, und die Anordnung derart getroffen ist, daß Erregung der Einschreibwicklungen den Kern in einen magnetischen Zustand treibt, der als Zustand 1. bezeichnet wird, während Erregung der Auslesewicklungen den Kern in den Zustand 0 treibt, und daß das Umklappen des Kernes aus dem Zustand 1. in den Zustand 0 eine derartige Spannung in der Steuerwicklung induziert, daß der normalerweise von der Spannungsquelle nichtleitend gehaltene Transistor leitend wird und der infolgedessen die Rückkopplungswicklung durchfließende Strom den Kern ebenfalls nach den Zustand 0 treibt, d a d u r c h g e -kennzeichnet, daß der Kern in zwei oder mehrere Kerne (1', 1") geteilt ist und die auf diesen Kernen vorgesehenen, sich auf die gleiche Ausleseklemme (4) beziehenden Auslesewicklungen (7', 7"), Rückkopplungswicklungen (8', 8") und Steuerwicklungen (9', 9") in Reihe geschaltet sind, während mit jeder einzelnen Einschreibklemme nur eine auf einem der Kerne vorgesehene Einschreibwicklung verbunden ist, und die Einschreibklemmen gruppenweise (3' bzw. 3") jedem Kern (1' bzw. 1") parallel zugeordnet sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr. 1042 014; »Elektronische Rundschau«, August 1957, H. 8, S. 229 bis 334; »Journal of Applied Physics«, Vol. 25, Nr.4, April 1954, S. 479 bis 485; »Funktechnik«, Nr. 21, 1957, S. 724 bis 726; »NTZ«, 1957, H. 8, S. 391 bis 402.
DEN19345A 1959-12-24 1960-12-20 Logische Schaltung mit voreinstellbarer, triggerbarer Impulsstufe Pending DE1279979B (de)

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1042014B (de) * 1956-04-10 1958-10-30 Elliott Brothers (London) Limited, London Schaltung zur Zwischenspeicherung der in magnetischen Registern gespeicherten Signale

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1042014B (de) * 1956-04-10 1958-10-30 Elliott Brothers (London) Limited, London Schaltung zur Zwischenspeicherung der in magnetischen Registern gespeicherten Signale

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