DE1279829B - Anordnung zur Inbetriebnahme einer Textilmaschine mit einem Induktionsmotor - Google Patents

Anordnung zur Inbetriebnahme einer Textilmaschine mit einem Induktionsmotor

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DE1279829B
DE1279829B DEL34058A DEL0034058A DE1279829B DE 1279829 B DE1279829 B DE 1279829B DE L34058 A DEL34058 A DE L34058A DE L0034058 A DEL0034058 A DE L0034058A DE 1279829 B DE1279829 B DE 1279829B
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Germany
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torque
motor
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textile machine
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DEL34058A
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Dipl-Ing Horst Claviez
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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    • H02PCONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
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    • H02P1/16Arrangements for starting electric motors or dynamo-electric converters for starting dynamo-electric motors or dynamo-electric converters
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
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Description

  • Anordnung zur Inbetriebnahme einer Textilmaschine mit einem Induktionsmotor Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung zur Inbetriebnahme einer Textilmaschine mit einem Induktionsmotor.
  • Bei modernen Textilmaschinen ist das früher notwendige Anspinnen mit langsamer Geschwindigkeit des Copsansatzes nicht mehr erforderlich. Man kann schon beim Anspinnen gleich auf Spinngeschwindigkeit gehen, allerdings muß die Maschine sanft an-und zügig hochgefahren werden. Es handelt sich hierbei jedoch nicht um einen Sanftanlauf der Maschine im üblichen Sinn, sondern es muß im besonderen Maß Rücksicht genommen werden auf den Läufer und den sich im Anlauf bildenden Ballon.
  • Für den Vorgang der Ballonbildung muß ein stetiger Anstieg der Geschwindigkeit mit einem Beschleunigungsgrad gefordert werden, der es gestattet, einerseits die Läufer nicht zu rasch auf ihre Arbeitsgeschwindigkeit zu bringen, um Fadenbrüche durch Überbeanspruchungen zu vermeiden, der aber auch verhindert, daß die Läufer zu langsam oder gar mit dazwischenliegenden Verzögerungen beschleunigt werden, um ein sogenanntes Überschlagen der Ballone (Schlagen nach innen) auszuschließen, da sonst auch hierdurch Fadenbrüche auftreten.
  • Mit der Spindelgeschwindigkeit steigt außerdem der Kraftbedarf, der zusätzlich vom Anspinnen bis zu vollen Copsen linear um etwa 30 bis 50% zunimmt, je nachdem, welches Spindelantriebssystem innerhalb der Maschinen verwendet wird. Hinzu kommt, daß morgens, nach Stillstand während der Nacht, der Kraftbedarf um etwa 20% höher liegt als am Abend vorher am Ende einer Schicht. In diesem Fall liegt also der Kraftbedarf besonders hoch, wenn die Maschine abends mit fast vollen Copsen stillgesetzt wurde und am nächsten Morgen wieder in Betrieb genommen wird.
  • Entsprechend den sich ändernden Kraftbedarfsverhältnissen an einer Maschine liegen die Drehmomente in den einzelnen Phasen des Herstellungsprozesses und bei der Fertigung verschiedener Garnnummern und Qualitäten in weiten Grenzen unterschiedlich.
  • Zur Herabsetzung des hohen Stromstoßes beim Anlassen von Wechselstrommotoren ist es bereits bekannt, die Primärwicklung in mehrere Wicklungsabschnitte zu unterteilen. Beim Anlauf arbeitet der Motor mit einer Teilwicklung, zu der dann im Laufe des Anlaufverfahrens die anderen Wicklungsabschnitte parallel geschaltet werden. Werden die Wicklungsabschnitte der Primärwicklung als induktiv lose miteinander gekoppelte Spulen ausgebildet, so wird hiermit erreicht, daß die Reaktanz der Primärwicklung bei Einschaltung einer Teilwicklung erheblich höher ist als die Reaktanz der parallelgeschalteten Wicklungsabschnitte. Das Parallelschalten der weiteren Wicklungsabschnitte kann auch schon etwas vor Beendigung des Anlaßvorganges erfolgen, bei dem der durch die Zuschaltung hervorgerufene Stromstoß gering ist. Mit diesem bekannten Motor soll die Belastung des Netzes beim Anlassen von Wechselstrommotoren herabgesetzt werden.
  • Ein anderer bekannter Motor weist ebenfalls eine in Teilwicklungen unterteilte Ständerwicklung auf, um die Anlaufverhältnisse zu verbessern. Die Umschaltung erfolgt in diesem Fall mit einer Stern-Dreiecks-Schalteinrichtung. Auch mit diesem Motor können die Betriebsbedingungen zum Antrieb einer Textilmaschine nicht erfüllt werden.
  • Weiterhin hat man versucht, Kurzschlußläufermotoren zu verwenden und bei ihnen mit Rücksicht auf den notwendigen Sanftanlauf ein- oder zweiphasige Vorschaltwiderstände vorzusehen. Insbesondere ist eine Einrichtung bekannt, bei der derjenigen Phasenwicklung der Drehstromprimärwicklung vorwiegend ohmsche Parallelwiderstände zugeordnet werden, deren magnetische Wirkung durch die zusätzliche Wirkung des Sanftanlaufwiderstandes während des Anlaufs am meisten vermindert ist. Die Verwendung einphasiger Vorschaltwiderstände in Motoren bringt es mit sich, daß durch das elliptische Drehfeld der Strom in einer Phase größer werden kann als der Nennstrom. Um mit dem Motoranzugsmoment möglichst nahe an das Ruhemoment der Arbeitsmaschine zu kommen und um den Anlaufvorgang möglichst lange hinzuziehen, wird der Widerstandswert bei kleinstmöglicher Motorleistung so hoch wie möglich zu wählen sein. Dadurch kann es leicht zu einer Überlastung des Motors kommen. Außerdem besteht die Gefahr, daß der Motor die Arbeitsmaschine gar nicht aus dem Stillstand, insbesondere mit vollen Copsen, anfahren kann. Das bedeutet aber auch, daß der einmal eingestellte Widerstandswert nur für einen bestimmten Betriebszustand der Arbeitsmaschine gilt. Das fortwährend sich ändernde Gegenmoment der Arbeitsmaschine macht daher eine laufende Änderung des Vorschaltwiderstandes notwendig. Derartige Anlaßschaltungen können mithin den großen Kraftbedarfsschwankungen von 50% und mehr nicht angepaßt werden.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Anordnung zur Inbetriebnahme einer Textilmaschine mit einem Induktionsmotor vorzusehen, die den Besonderheiten des Spinnprozesses weitgehend angepaßt ist. Erfindungsgemäß weist der Induktionsmotor dieser Anordnung zwei voneinander getrennte Ständerwicklungen auf, von denen die eine als Anlaufwicklung dient und so ausgelegt ist, daß der Motor die Textilmaschine mit einem relativ hohen Anlaufmoment von etwa 110% des Motornennmomentes zum Anlauf bringt und danach über einen Drehmomentsattel von 60% des Motornennmomentes mit geringem Momentunterschied gegenüber der Gegenmomentkennlinie der Textilmaschine sowie über einen Bereich mit einem Kippmoment von 180% des Motornennmomentes zügig etwa bis zur Nenndrehzahl hochfährt, und die zweite Wicklung nach erfolgtem Hochfahren über ein Zeitglied und eine Umschalteinrichtung parallel zur Anlaufwicklung an das Netz schaltbar ist.
  • In einer besonderen Ausbildung der Anordnung nach der Erfindung liegt der Beginn der Sattelbildung bei etwa 25% der Nenndrehzahl.
  • Der besondere Vorteil der Anordnung gemäß der Erfindung besteht darin, daß mit ihr eine hervorragende Anpassung an die Technologie des beginnenden Spinn- oder Zwirnprozesses erzielt wird. Sowohl bei Vollast als auch bei starker Unterlast des Motors ist ein weicher Anlauf einwandfrei gewährleistet, da der Momentunterschied zwischen der Gegenmomentkennlinie und der Motorkennlinie bis zur Einsattelung sehr gering ist.
  • Die bekannte Anordnung mit einphasigem Vorschaltwiderstand, bei der zwar das Anzugsmoment so liegt, daß ein Sanftanlauf der Maschine gewährleistet ist, hat sich aber nicht genügend wirkungsvoll bei beginnender Ballonbildung gezeigt, weil die Momentkennlinie zu früh dem Kippmoment zustrebt. Dieser Antrieb arbeitet gerade in jenem Augenblick des Spinnprozesses nicht weich genug.
  • An Hand der Figuren wird im folgenden die Erfindung näher beschrieben: In F i g. 1 sind die Drehmoment-Drehzahlkennlinien des Induktionsmotors für die erfindungsgemäße Anordnung zur Inbetriebnahme einer Textilmaschine im Vergleich zu den Kennlinien anderer Antriebe aufgetragen; F i g. 2 stellt die Schaltung für die Anordnung zur Inbetriebnahme der Textilmaschine dar.
  • In F i g. 1 ist für verschiedene Antriebe das bezogene Drehmoment MIM"""" über der bezogenen Drehzahl n/n"e"" aufgetragen. Der Verlauf der Kurve 1, die sich bei der erfindungsgemäßen Auslegung der Anlaufwicklung ergibt, zeigt den günstigsten Momentenverlauf sowohl zur Gegenmomentkennlinie bei hoher Spindeldrehzahl2 als auch bei niedriger Spindeldrehzahl 3. Das relativ hohe Anzugsmoment der Kurve 1 liegt wesentlich höher als bei einem Kurzschlußläufer mit vorgeschaltetem einphasigem Ständerwiderstand (Kurve 6) oder bei Sternschaltung eines Normalmotors (Kurve 7), so daß der Motor auch bei Unterspannung sicher anzieht. Bei einer Gegenmomentkennlinie 2, auch mit zusätzlichem Energiebedarf nach vielstündigem Maschinenstillstand, wird der Motor selbst bei fast vollen Copsen sicher hochgefahren. Die tiefe Einsattelung der Kurve 1 zeigt nur geringe Momentenunterschiede gegenüber der Gegenmomentlinien 2 und 3, so daß auch bei stark unterbelastetem Motor die notwendige Weichheit bei der Ballonbildung gewährleistet ist. Die Hochlaufzeit eines unterbelasteten Motors liegt bei dem erfindungsgemäßen Anlaufverfahren nur wenig unter dem eines gut belasteten Motors.
  • Aus F i g. 1 ist weiterhin ersichtlich, daß die Anlaufverhältnisse eines Antriebs mit Vorschaltwiderstand gemäß Kurve 6 bedeutend weniger wirkungsvoll für den Sanftanlauf bei der Ballonbildung sind als die der erfindungsgemäßen Anordnung mit einem Doppelwicklungsmotor. Dabei ist das Anzugsmoment nach Kurve 1 wesentlich höher als das nach Kurve 6. Würde das Anzugsmoment des Antriebes mit vorgeschaltetem Einphasenwiderstand in der Höhe der Kurve 1 angesetzt werden, so wäre der Sanftanlauf für die Maschine im ersten Augenblick vorhanden, hätte aber keinen Einftuß mehr auf die Ballonbildung. Das Fahren in die Nenndrehzahl geschieht dadurch, daß beide Wicklungen nach Beendigung des Anlaufvorgangs parallel geschaltet werden. Bei diesem Parallelschalten erfolgt der übergang von Kurve 1 auf Kurve 4, welche die Kennlinie für die parallelgeschalteten Wicklungen darstellt. Dieses Umschalten ist mit einem geringen Stoß (gestrichelte Linie 5) verbunden, der aber praktisch nicht einmal bemerkbar ist und maximal eine Drehzahlerhöhung von 10 bis 20 Umdrehungen pro Minute bewirkt.
  • In F i g. 2 ist die Schaltung für die Anordnung zur Inbetriebnahme der Textilmaschine mit einem Induktionsmotor dargestellt. über den Schalter 11 wird die gesamte Anordnung an Spannung gelegt, also auch die Steuereinrichtungen erhalten über den Transformator 12 Spannung. Nach Betätigen der »Ein«-Taste 13 zieht entweder Schütz 14 oder Schütz 15 unter Schließung der Kontakte 14 a bzw. 15 a an, je nach der Stellung des Schalters 16, d. h. je nachdem, ob Links- oder Rechtslauf des erfindungsgemäß ausgelegten Motors 17 vorgesehen ist. Im dargestellten Beispiel wird über Schütz 15 die Anlaufwicklung des Motors an Spannung gelegt. Gleichzeitig wird der Kontakt 15a geschlossen, über den das Zeitrelais 18 Spannung erhält, welches nach Ablauf der eingestellten Zeit, vorzugweise nach Ablauf von etwa 4 Sekunden, den Kontakt 18 a betätigt. Dadurch zieht Schütz 19 an, d. h., die zweite Wicklung des Motors wird parallel zu der ersten geschaltet. Der Anlaufvorgang ist beendet. Das Zeitrelais 18 ist so eingestellt, daß nach Durchlaufen der einzelnen Punkte der Kurve die Zuschaltung der zweiten Wicklung erfolgt. Im Motorkreis sind weiterhin ein Strommeßgerät 20, im Steuerkreis der Ausschalter 21 sowie ein Sicherungsschalter 22 vorgesehen.
  • Es zeigt sich, daß die Bedienung dieser Anordnung so einfach ist wie bei einem Kurzschlußläufer für Direkteinschaltung. Es wird beim Anfahren lediglich der »Ein«-Taster 13 gedrückt. Die Maschine läuft hoch, und nach etwa 4 Sekunden wird über das Zeitrelais 18 die zweite Wicklung zugeschaltet. Es braucht nichts nachgestellt oder für jeweils vorliegende Verhältnisse eingestellt zu werden. Bei allen auf einer Maschine vorkommenden Varianten arbeitet der Motor in der gewünschten und geschilderten Form stabil. Diese Eigenschaft muß in einem modernen Textilbetrieb gefordert werden.
  • Da hoher Strom beim Anlauf nicht stehenbleibt, wie beim Betrieb des Doppelsternmotors mit Schleichdrehzahl, ist es auch nicht nötig, den Doppelwicklungsmotor mit einer wärmebeständigen Isolation auszurüsten.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Anordnung zur Inbetriebnahme einer Textilmaschine mit einem Induktionsmotor, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Induktionsmotor zwei voneinander getrennte Ständerwicklungen aufweist, von denen die eine als Anlaufwicklung dient und so ausgelegt ist, daß der Motor die Textilmaschine mit einem relativ hohen Anlaufmoment von etwa 110% des Motornennmomentes zum Anlauf bringt und danach über einen Drehmomentsattel von 60°/o des Motornennmomentes mit geringem Momentunterschied gegenüber der Gegenmomentkennlinie der Textilmaschine sowie über einen Bereich mit einem Kippmoment von 180% des Motornennmomentes zügig bis etwa zur Nenndrehzahl hochfährt, und die zweite Wicklung nach erfolgtem Hochfahren über ein Zeitglied und eine Umschalteinrichtung parallel zur Anlaufwicklung an das Netz schaltbar ist.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehmomentsattelbildung bei etwa 25% der Nenndrehzahl beginnt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 603 517; schweizerische Patentschrift Nr. 238 906; USA.-Patentschrift Nr. 1103 501.
DEL34058A 1959-03-17 1959-08-26 Anordnung zur Inbetriebnahme einer Textilmaschine mit einem Induktionsmotor Pending DE1279829B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102011001513A1 (de) * 2011-03-23 2012-10-11 Oswald Elektromotoren Gmbh Verfahren zur Steuerung oder Regelung einer rotierenden elektrischen Maschine und rotierende elektrische Maschine

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1103501A (en) * 1912-08-10 1914-07-14 Charles J O Neill Multiphase electric motor.
DE603517C (de) * 1929-01-25 1934-10-06 Electric Machinery Mfg Co Mehrphasenwechselstrommotor mit einer in mehrere im Betrieb parallel geschaltete Wicklungsabschnitte unterteilten Primaerwicklung
CH238906A (de) * 1944-02-03 1945-08-31 Oerlikon Maschf Einrichtung zur Verbesserung der Drehzahlcharakteristik von Drehstromkurzschlussankermotoren mit Sanftanlaufwiderstand.

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