DE615650C - Verfahren zum Betriebe von Walzwerkhilfsmotoren - Google Patents

Verfahren zum Betriebe von Walzwerkhilfsmotoren

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DE615650C
DE615650C DES110590D DES0110590D DE615650C DE 615650 C DE615650 C DE 615650C DE S110590 D DES110590 D DE S110590D DE S0110590 D DES0110590 D DE S0110590D DE 615650 C DE615650 C DE 615650C
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DE
Germany
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auxiliary
speed
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motors
motor
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Expired
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DES110590D
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Hans Drueck
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Siemens Schuckertwerke AG
Siemens AG
Original Assignee
Siemens Schuckertwerke AG
Siemens AG
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Publication date
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Application granted granted Critical
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02PCONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
    • H02P5/00Arrangements specially adapted for regulating or controlling the speed or torque of two or more electric motors
    • H02P5/46Arrangements specially adapted for regulating or controlling the speed or torque of two or more electric motors for speed regulation of two or more dynamo-electric motors in relation to one another

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Control Of Multiple Motors (AREA)

Description

  • Verfahren zum Betriebe von WaIzwerkhilfsmotoren Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betrieb von Walzwerkhilfsmotoren. In einem Walzwerk findet gewöhnlich außer einem Hauptwalzenmotor, der das eigentliche Walzwerk antreibt, noch eine Reihe von Hilfsmotoren Verwendung zum Antrieb verschiedener Hilfsmaschinen, wie Aufwickelvorrichtungen, Scheren u. a. m. Da diese Hilfsmotoren mit gleicher Drehzahl umlaufen müssen wie der Hauptwalzenmotor, ist es zur Erzielung eines Gleichlaufes bekannt, mit dem Hauptwalzenmotor einen Hilfsgenerator, z. B. einen Synchrongenerator, zu kuppeln, an den die einzelnen Hilfsmotoren angeschlossen werden. Hierdurch erhalten die Hilfsmotoren jederzeit die Spannung bzw. Frequenz, die der schwankenden Drehzahl des Hauptmotors entspricht. Es sei darauf hingewiesen, daß die Drehzahlschwankungen des Hauptmotors und somit auch der Hilfsmotoren;` die je nach der augenblicklichen Belastung und je nach der einzustellenden Walzgeschwindigkeit sehr verschieden sein können, beispielsweise bis zu 50 % der vollen Drehzahl und noch mehr betragen.
  • Bisher war es üblich, die meist nur zeitweilig betriebenen Hilfsmotoren beim Einschalten unmittelbar an die Klemmen des mit dem Hauptmotor gekuppelten Generators anzuschließen. Es hat sich jedoch gezeigt, daß, insbesondere bei Hilfsmotoren großer Leistung oder wenn eine größere Anzahl von Hilfsmotoren gleichzeitig auf den Generator geschaltet werden sollen, die auftretenden Einschaltströme eine wesentlich höhere Bemessung des Generators bedingen, als sie für den normalen Dauerbetrieb erforderlich ist. In manchen Fällen wirken sich die hohen Einschaltströme der Hilfsmotoren sogar auf den Hauptwalzenmotor ungünstig aus.
  • Um ein Netz von dem Anlaufstrom größerer Motoren zu entlasten, ist es bekannt, diese Motoren mit einem besonderen unabhängigen Hilfsnetz hochzufahren und anschließend auf das Hauptnetz umzuschalten. Zum Betrieb für Walzwerkhilfsmotoren ist dieses bekannte Verfahren jedoch nicht brauchbar. Wäre die Drehzahl des Genera tors, -d. h. also die Drehzahl, bis zu welcher die Hilfsmotören hochgefahren werden müssen, stets die gleiche, so wäre der Fall sehr leinfach; @es brauchte lediglich die Frequenz der zusätzlichen Wechselstromque-lle so bemessen zu werden, daß die Drehzahl des mit ihr völlig hochgefahrenen Motors mit der Drehzahl des Generators übereinstimmt. Da jedoch die Drehzahl des Generators fast nieinals ihren Höchstwert einnimmt, sondern, wie erwähnt, sehr häufig bedeutend kleiner ist, so würde die Drehzahl des an die zusätzliche Wechselstromquelle angeschlossenen Hilfsmotors die zu erreichende Drehzahl des Generators weit übersteigen. Selbst in diesem Falle, d. h. trotz der Hilfsstromquelle für das Hochfahren des Hilfsmotors, würde also beim 'Umschalten des Hilfsmotors von der Hilfsstromquelle auf den Generator infolge des Drehzahl- bzw. Frequenzunterschiedes ein starker Stromstoß auftreten.
  • Bei andersartigen Antrieben, beispielsweise beim Antrieb von Papierkalandern, ist ein anderes Verfahren zum stoßfreien Umschalten eines Motors von einem Hilfsnetz auf ein Hauptnetz bekannt. Bei diesem Verfahren wird der Motor zunächst an ein Hilenetz geringer Spannung angeschlossen, so daß er an dieser Spannung bis zu der verhältnismäßig niedrigen Einziehgeschwindigkeit hochläuft. Um den Motor nach beendigtem Einziehvorgang auf die hohe Spannung des Hauptnetzes stoßfrei umzuschalten, wird die Spannung des Hauptnetzes durch zusätzliche Regeleinrichtungen jeweils bis auf den Wert der niedrigen Hilfsspannung herabgeregelt, so daß die. beiden Spannungen nunmehr für die Umschaltung künstlich ausgeglichen sind. Zwar ließe sich dieses bekannte Verfahren auf den Betrieb von Walzwerkhilfsmotoren in der Weise übertragen, daß die Spannung des Hilfsnetzes vor dem Hochfahren der Hilfsmotoren entsprechend der geringeren Drehzahl bzw. Spannung des Generators künstlich herabgesetzt würde; durch die hierzu erforderlichen zusätzlichen Regelgeräte und Steuereinrichtungen wird die Anlage aber sehr verteuert und ihre Bedienung sehr umständlich.
  • Alle diese Schwierigkeiten werden erfindungsgemäß dadurch. vermieden, daß die Hilfsmotoren, die bei der Inbetriebsetzung mit einer besonderen Wechselstromquelle unveränderlicher Spannung hochgefahren werden, bereits während des Hochlaufens, also noch vor Erreichen der Höchstdrehzahl, nach Maßgabe eines dauernden Vergleiches ihrer Geschwindigkeiten mit derjenigen des Generators genau-in dem Zeitpunkt selbsttätig an den Generator angeschlossen werden, in welchem ihre Drehzahl mit der augenblicklichen Betriebsdrehzahl des Generators bzw. des Hauptwalzenmotors übereinstimmt. Bei diesem Verfahren ist also weder eine Anpassung der zusätzlichen Wechselstromquelle an die jeweilige Betriebsdrehzahl des Generators bzw. Hauptmotors erforderlich, noch «erden irgendwelche sonstigen Regelgeräte benötigt. Es wird lediglich ein die beiden zu vergleichenden Drehzahlen überwachendes Relais beliebiger Art vorgesehen, das in dem richtigen Augenblick den Hochlauf des Hilfsmotors unterbricht und die Umschaltung bewirkt.
  • In der Zeichnung ist als Ausführungsbeispiel der Erfindung das Schaltungsschema für einen Walzwerhhilfsantrieb dargestellt. Mit dem Hauptwalzenmotor i ist ein Synchrongenerator 2 gekuppelt, an den die Walzwerkhilfsmotoren 3 bis 6 anschließbar sind. Während des Anlassens wird die Energie für die Hilfsmotoren einem Drehstromnetz 7 entnommen. Die Hilfsmotoren werden über das Schütz 8 an den Synchrongenerator 2 ünd über das Schütz 9 an das Wechselstromnetz 7 angeschlossen.
  • Zum selbsttätigen Umschalten der Hilfsmotoren von dem Netz 7 auf den Synchrongenerator 7 dient gemäß der Erfindung ein Relais io. Das Relais io ist als Waagebalkenrelais ausgebildet und mit zwei Erregerspulen i i und 12 ausgerüstet. Die Spule i i ist an die Schleifringe des Hilfsmotors 3 angeschlossen, während die Spule 12 an den Klemmen des Synchrongenerators 2 liegt. Durch ein Gewicht 13 wird auf den Waagebalken des Relais io eine Kraft ausgeübt, die den Arbeitskontakt 14 zu öffnen sucht. Die beiden Erregerwicklungen ii und 12 sind, wie durch Pfeile angedeutet ist, derart geschaltet, daß sie beide in gleichem Sinne und entgegengesetzt zum Gewicht 13 auf das Relais einwirken.
  • Der Ausbildung des Relais io liegt die Erkenntnis zugrunde, daß die Spannung des Synchrongenerators 2 mit der Drehzahl des Hauptwalzenmotors i geradlinig zunimmt, während die Spannung an den Schleifringen des Hilfsmotors 3 mit dessen Drehzahl von der Stillstandsspannung aus geradlinig abnimmt, und daß bei richtiger Bemessung der Relaisspulen ii und 12 die von diesen Spulen ausgeübte Zugkraft einen bestimmten Festwert in dem Zeitpunkt unterschreitet, wenn die Drehzahl der Hilfsmotoren derjenigen des Hauptwalzenmotors gleich ist. Wesentlich ist dabei, daß dieser Festwert unabhängig ist von der Drehzahl, mit der der Hauptwalzenmotor betrieben wird. Der Arbeitskontakt 14 des Relais io wird demnach durch das Gewicht 13 in dein Augenblick unterbrochen, in dem die Hilfsmotoren die gewünschte Drehzahl erreicht haben.
  • Die Wirkungsweise der Umschalteinrichtung nach der Erfindung ist folgende: Durch den Einschaltdruckknopf 15 werden die Hilfsinotoren 3 bis 6 über das Schütz 9 an das Drehstromnetz 7 angeschlossen. Wegen der an den Schleifringen des Hilfsmotors 3 auftretenden Stillstandsspannung spricht das Relais io an und schließt seinen Kontakt 14. Über diesen Kontakt bleibt die Erregerspule des Schützes g auch nach dem Wiederausschalten des Druckknopfschalters 15 eingeschaltet, wobei in dem Stromkreis die Hilfskontakte 16 des Schützes g und die Hilfskontakte 17 des Schützes 8 liegen. Durch den Relaiskontakt 1q. wird ferner das Hilfsschütz 18 eingeschaltet, welches sich über den Ausschaltdruckknopf ig und eigene Hilfskontakte 2o hält.
  • Sobald die Drehzahl der Hilfsmotoren derjenigen des Synchrongenerators 2 gleich ist, nehmen die von den Spulen ii und 12 des Relais io ausgeübten Zugkräfte so weit ab, daß die Gegenkraft des Gewichtes 13 überwiegt und den Kontakt 1d. unterbricht. Dadurch wird das Schütz 9 abgeschaltet, und über dessen Hilfskontakt 21 sowie über die Arbeitskontakte des Hilfsschützes 18 wird <las Schütz 8 eingeschaltet. Die Hilfsmotoren 3 bis 6 sind jetzt mit dem Synchrongenerator 2 verbunden und laufen dann zwangsläufig mit einer dem Hauptwalzenmotor entsprechenden Drehzahl. Sollen die Hilfs-Inotoren wieder abgeschaltet werden, so wird der Schalter ig ausgeschaltet und dadurch das Hilfsschütz 18 abgeschaltet.
  • Obwohl die Erfindung von besonderer Bedeutung für Walzwerkhilfsmotoren ist, kann sie auch für andere Antriebe verwendet werden, bei denen die Aufgabe gestellt ist, einen oder mehrere Motoren an einen mit verschiedener Drehzahl betriebenen Generator anzuschließen, um dadurch zwischen den :Motoren und dem Generator bzw. einer Hauptwelle, mit der der Generator gekuppelt wird, gleiche oder verhältnisgleiche Drehzahl zu halten.

Claims (2)

  1. PATEN TA NSYILÜCHC: i. Verfahren zum Betriebe von Walzwerkhilfsmotoren, die betriebsmäßig an ,einen mit dem in der Drehzahl schwankenden Hauptwalzenmotor gekuppelten Generator angeschlossen sind und die bei der Inbetriebsetzung mit einer besonderen Wechselstromquelle unveränderlicher Spannung hochgefahren werden, daJüj"#p gekennzeichnet, daß die Hilfsmotoz, während ihres Hochlaufes nach Maßgabe eines dauernden Vergleiches ihrer Geschwindigkeiten mit derjenigen des Generators in dem Zeitpunkt selbsttätig an den Generator angeschlossen werden, in welchem ihre Drehzahl mit der augenblicklichen Betriebsdrehzahl des Hauptwalzenmotors übereinstimmt.
  2. 2. Einrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch i für Drehstromasynchronmotoren, dadurch gekennzeichnet, daß ein die Umschaltung steuerndes Relais mit zwei gleichsinnig wirkenden Erregerspulen ausgerüstet ist, von denen die eine an den mit dem Hauptmotor gekuppelten Generator, die andere dagegen an die Rotorwicklung eines Hilfsmotors angeschlossen ist, und die derart bemessen sind, daß die von ihnen gemeinsam ausgeübte Zugkraft einen bestimmten Festwert in dem Zeitpunkt unterschreitet, in welchem die Drehzahl der Hilfsmotoren derjenigen des Hauptwa14enmotors gleich ist.
DES110590D 1933-08-15 1933-08-15 Verfahren zum Betriebe von Walzwerkhilfsmotoren Expired DE615650C (de)

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