DE1278700B - Suppositorium und Verfahren zu dessen Herstellung - Google Patents

Suppositorium und Verfahren zu dessen Herstellung

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DE1278700B
DE1278700B DEF27785A DEF0027785A DE1278700B DE 1278700 B DE1278700 B DE 1278700B DE F27785 A DEF27785 A DE F27785A DE F0027785 A DEF0027785 A DE F0027785A DE 1278700 B DE1278700 B DE 1278700B
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suppository
insert
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suppository mass
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Wilhelm Fisslake
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M31/00Devices for introducing or retaining media, e.g. remedies, in cavities of the body

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  • General Health & Medical Sciences (AREA)
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Description

  • Suppositorium und Verfahren zu dessen Herstellung Die Erfindung betrifft Suppositorien, Styli od. dgl. aus bei Erwärmung schmelzenden Massen zum Einführen in Körperhöhlen oder kleinen -öffnungen, z. B. Anus, Cervix, Fisteln, Euterzitzen.
  • Es sind Suppositorien bekannt, in deren Grundmasse lose Fasern eingerieben sind, um den Zusammenhalt der daraus geformten Körper zu verbessern und das Abschmelzen zu verlangsamen. Der Mangel dieser bekannten Suppositorien besteht darin, daß die losen Fasern beim Abschmelzen der Suppositoriengrundmasse während des Gebrauchs frei werden und im Darm als gefährliches Gespinstknäuel verbleiben. Außerdem gleiten diese Suppositorien z. B. beim Einführen in den Anus in die Darmampulle, verbleiben also z. B. zur Behandlung von Hämorrhoiden nicht an der zu behandelnden Stelle, nahe dem Schließmuskel.
  • Nach einem früheren Vorschlag des Erfinders ist in dem Suppositorium eine Einlage in Form eines Dochtes vorgesehen, der mit der Suppositoriummasse umhüllt ist und an einem Ende mit einem weichen lockeren Bausch zusammenhängt, der sowohl beim Einführen des Suppositoriums eine Berührung der Körperhöhle mit den Fingern vermeiden läßt und eine Beschmutzung der Finger ebenso wie die Gefahr einer Infektion an Wundstellen verhindert, als auch zum Aufsaugen abgeschmolzener Masse und von Sekreten dient, ferner das weitere Eingleiten des Suppositoriums in die Körperhöhle verhindert und das Suppositorium an der Behandlungsstelle hält, so daß diese mit Medikament versorgt wird. Auch kann der Docht nach dem Abschmelzen der Suppositorienmasse mittels eines Bausches ohne weiteres herausgezogen werden. Bei diesen Suppositorien wird der Druck, den die dochtförmige Einlage nach dem Erweichen und Schmelzen der Suppositorienmasse erzeugt, unangenehm empfunden und ruft das Gefühl eines Fremdkörpers hervor, das zu einer vorzeitigen Entfernung verleitet.
  • Außerdem vermag der Docht keine oder jedenfalls nur eine geringe Menge Suppositorienmasse aufzusaugen und an der zu behandelnden Stelle festzuhalten.
  • In weiterer Entwicklung dieser Suppositorien ist erfindungsgemäß die mit dem Bausch verbundene und mit der Suppositorienmasse getränkte weiche saugfähige Einlage gleichmäßig über den gesamten Suppositorienkörper verteilt. Die in sich zusammenhängende Einlage kann sich nach dem Schmelzen der Suppositorienmasse an die Falten der Körperhöhle legen und ruft infolge ihrer Weichheit nicht das Gefühl eines Fremdkörpers hervor. Sie ver- hindert ein Aufeinanderkleben der Schleimhäute und versorgt auch nach dem Schmelzen der Suppositorienmasse alle Falten mit Medikament, da sie auch die geschmolzene Masse zum größten Teil festhält.
  • Die Einlage und der Bausch bestehen vorzugsweise aus mindestens zweifach zusammengelegten Wattestreifen mit in Längsrichtung verlaufenden Fasern, wobei das eine Ende des Streifens durch konzentrisches Zusammendrücken in der Tränkform in die Form des Zäpfchens gebracht ist. Nach dem Tränken dieses zusammengedrückten Teiles mit der Suppositorienmasse erfüllt die Einlage den gesamten Suppositorienkörper. Die Watte bleibt auch nach dem Schmelzen der Suppositorienmasse beim Gebrauch locker und weich und kann sich der Oberfläche der Körperhöhle allseitig anpassen. Der Bausch und der als Einlage im Zäpfchen dienende Teil des saugfähigen Materialstreifens kann durch Aneinanderlegen eines Streifens von doppelter oder mehrfacher Länge gebildet sein, wobei das eine Ende einen geschlossenen Henkel bildet und dadurch gegen mechanische Beanspruchung widerstandsfähiger ist als ein abgeschnittenes Ende eines Streifens. Zur Vergrößerung des Bausches kann in den Henkel ein besonderer Bausch von gleichem oder auch anderem Material eingelegt sein.
  • Gegenstand der Erfindung ist ferner das Verfahren zur Herstellung solcher Suppositorien, das eine einfache, schnelle und billige Fertigung ermöglicht und auch eine genaue Dosierung der Menge an Suppositorienmasse und damit der im Ganzen beigemischten Medikamente zuläßt.
  • Erfindungsgemäß formt man einen Teil eines ungeformten Streifens aus weichem saugfähigem Material durch Einbringen in eine Tränkform und tränkt ihn anschließend in der Form mit der Suppositorienmasse, vorzugsweise durch Einspritzen der Suppositorienmasse.
  • Vorzugsweise erfolgt das Éihspritzen bei solchen Suppositörienmassen, die Schtebestoffe enthalten, auf der gesamten Länge des geformten Streifenteiles, um eine Filterung durch die Einlage zu vermeiden.
  • Ferner kann man den zu formenden Teil des Streifens mittels einer von dem einen Ende der Tränkform eingeführten Hohlnadel in die Form einziehen und anschließend mittels der gleichen Hohlnadel die Suppositorienmasse einspritzen. Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform des Verfahrens besteht darin, daß man die Einlage in eine an einem Ende geschlossene, aus dünnwandigem Kunststoff od. dgl. bestehende Tränkform einbringt, anschließend eine Hohlnadel durch die Wand der Tränkform sticht und die Suppositorienmasse einspritzt. Dadurch ergibt sich der Vorteil, daß beim Einspritzen der Rand der Einstechstelle in der Tränkform dicht an der Außenfläche der Hohlnadel liegt und bei Verwendung von elastischem Material für die Tränkform nach dem Herausziehen der Hohlnadel sich wieder schließt. Dieses Verfahren gestattet auch die Tränkform nach dem Einspritzen und Erkalten der Suppositorienmasse als Schutzhülle auf dem Suppositorienkörper zu belassen, bis dieses zum Gebrauch aus der Schutzhülle entnommen wird. Es entfällt dadurch der erhebliche Zeitaufwand und die besondere Kühlung nach dem Einspritzen, die erforderlich sind, wenn der fertige Suppositorienkörper aus der Tränkform entnommen werden soll. Es ist ferner möglich, auch den überstehenden ungetränkten Bausch mit einer Schutzhülle zu versehen, indem eine erweiterte Hülse aus thermoplastischem Kunststoff zunächst über die Formhülse und anschließend über den Bausch geschoben wird. Durch Zusammendrücken des offenen Endes der Schutzhülse für den Bausch kann diese unter Erwärmung verschlossen werden, so daß eine vollständig hygienische Verpackung entsteht.
  • Weitere Verfahrensmöglichkeiten ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung und den Ansprüchen.
  • In der Zeichnung ist ein Suppositorium nach der Erfindung dargestellt, ferner das Verfahren an Hand mehrerer Verfahrensstufen erläutert. Es zeigt F i g. 1 ein Suppositorium mit der als Schutzhülse dienenden Tränkform, F i g. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II der Fig. 1, Fig. 3 einen ungeformten zu einem Henkel zusammengelegten Wattestreifen vor dem Einziehen in die Form mittels einer Hohlnadel, F i g. 4 die Stellung des Wattestreifens und der Hohlnadel nach dem Einziehen und vor dem Einspritzen der Suppositorienmasse, F i g. 5 eine Tränkform mit eingeschobenen Wattestreifen, F i g. 6 den oberen Teil eines Zäpfchens mit Bausch und Einlage, F i g. 7 ein fertigverpacktes Zäpfchen mit geschütztem Bausch.
  • In allen Figuren ist der Bausch mit 1, das Zäpfchen oder der geformte Teil des saugfähigen Materials mit 2 bezeichnet. Die Tränkform 3 besteht bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel aus einer einer Hülse, vorzugsweise aus schwach elastischem Kunststoff, deren eines Ende 4 geschlossen und deren anderes Ende 5 offen ist. An Stelle einer zylindrischein geschlossenen Hülse können auch anders geformt, bei Bedarf längsgeteilte Hülsen vorgesehen sein. An Stelle einer dünnwandigen Hülse kann auch eine übliche Gießform verwendet werden.
  • Bei dem fertigen Suppositorium nach Fig. 1 befindet sich der durchgehend getränkte Teil 2 des Wattestreifens in der Tränkform 3 und verbleibt auch in dieser als Verpackung, aus der es nach kurzem Erwärmen oder Reiben zwischen den Händen herausgezogen wird.
  • Wie F i g. 2 zeigt, füllt der saugfähige, allseitig zusammengedrückte Wattestreifen die Tränkform vollständig aus und ist mit der Suppositorienmasse bis ins Innere durchsetzt.
  • F i g. 3 zeigt, in welcher Weise der henkelförmig zusammengelegte Wattestreifen in die Tränkform 3 gezogen wird. Die Hohlnadel 6 wird vom Boden und durch diesen in die Tränkform 3 eingeführt, bis ein aufgerauhter Teil oder kleiner gezahnter Kranz 7 zwischen die Streifenteile eintritt. An dem Kranz 7 verfangen sich die Fasern des Streifens, so daß dieser durch Herausziehen in Richtung des nebenstehenden Pfeiles mit dem einen Ende in die Tränkform 3 gezogen wird, und zwar so weit, bis das untere Ende den Boden der Tränkform 3 erreicht hat. Anschließend wird durch die Hohlnadel 6 die flüssige Suppositorienmasse eingespritzt, die die Tränkform 3 bis zum oberen Rand 5 erfüllt. Anschließend kann die Hohlnadel 6 herausgezogen werden. Die Hohlnadel ist zur deutlichen Darstellung übertrieben stark gezeichnet. Auch wenn die Suppositorienmasse noch nicht erstarrt ist, erfolgt kein Auslaufen aus der Tränkform 3, da sie von der Watte aufgesaugt ist.
  • Ein anderes vorteilhaftes Verfahren zur Verformung des einen Teiles des Wattestreifens ist in F i g. 5 erläutert. Hierbei wird eine Hohlnadel 8 mit stumpfem Ende 9 zusammen mit dem Wattestreifen in die Tränkform 3 vom offenen Ende her geschoben und sodann, wie bereits beschrieben, die Suppositorienmasse durch die Hohlnadel eingespritzt. Wenn nur das untere Ende 9 der Hohlnadel mit einer Öffnung versehen ist, kann die Hohlnadel während des Einspritzens in Pfeilrichtung wieder herausgezogen werden, so daß eine gleichmäßige Verteilung der Suppositorienmasse über die gesamte Länge des zu tränkenden Teiles des saugfähigen Materials erfolgt.
  • Dieses Verfahren hat ebenso wie die Verwendung einer Hohlnadel mit seitlichen Öffnungen 6 a den Vorteil, daß beim Tränken mit Suppositorienmassen, in denen medikamentöse Schwebestoffe enthalten sind, diese Schwebestoffe gleichmäßig verteilt werden, ohne daß die Gefahr einer Filtration, d. h. des Zurückhaltens an einer begrenzten Stelle, besteht.
  • Nach Fig.6 ist in den Henkel des Bausches 1 ein zusätzlicher Bausch 10 eingelegt, der den gesamten Bausch vergrößert.
  • Nach F i g. 7 ist über den Bausch 1 eine Hülse 11 gezogen, deren unteres verjüngtes Ende über die auf dem Zäpfchen 2 verbliebene Hülse 3 greift. Diese Hülse 11 wird in Richtung des Pfeiles über den Bausch 1 geschoben und anschließend unter Erwärmung das obere Ende 12 zusammengequetscht.
  • Beim Abziehen dieser Schutzhülse kann entweder der verjüngte Teil in Pfeilrichtung über den Bausch 1 gezogen oder die Hülse nach Aufdrücken des zusammengequetschten Endes 12 auch in umgekehrter Richtung abgezogen werden.

Claims (11)

  1. Patentansprüche: 1. Suppositorium mit saugfähiger. weicher in sich und mit einem freistehenden Bausch zuzusammenhängender Einlage, d a d u r c h g ekennzeichnet, daß die mit dem Bausch verbundene und mit Suppositorienmasse getränkte Einlage gleichmäßig in dem gesamten Suppositorienkörper verteilt ist.
  2. 2. Suppositorium nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlage und der Bausch aus einem mindestens zweifach zusammengelegten Watte streifen besteht, der am freistehenden Bauschende einen Henkel bildet, in den eine Einlage aus weichem saugfähigem Material gelegt sein kann.
  3. 3. Verfahren zur Herstellung von Suppositorien nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man einen Teil eines ungeformten Streifens aus weichem saugfähigem Material durch Einbringen in eine Tränkform formt und anschließend in der Form mit der Suppositorienmasse tränkt.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß man die Suppositorienmasse in den Einlageteil spritzt.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß man die Suppositorienmasse auf der gesamten Länge des Einlageteiles einspritzt.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß man den zu formenden Teil des Streifens mittels einer von dem einen Ende einer Tränkform eingeführten Hohlnadel in diese einzieht und anschließend mittels der gleichen Hohlnadel die Suppositorienmasse einspritzt.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß man die Einlage in eine an einem Ende geschlossene, aus dünnwandigem Kunststoff od. dgl. bestehende Tränkform einbringt, anschließend die Hohlnadel durch die Wand der Tränkform sticht und die Suppositorienmasse einspritzt.
  8. 8. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß man den ungeformten Streifen vom offenen Ende der Tränkform her in diese mittels einer Hohlnadel schiebt und anschließend mittels der gleichen Nadel die Suppositorienmasse einspritzt.
  9. 9. Verfahren nach jedem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß man die nur am Ende mit einer Öffnung versehene Hohlnadel während des Einspritzens allmählich aus dem geformten Streifenteil herauszieht.
  10. 10. Verfahren nach jedem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß man als Tränkform eine schwach elastische Hülse aus indifferenten Kunststoffen, Aluminiumfolie od. dgl. verwendet und diese nach dem Einspritzen der Suppositorienmasse auf dem gebildeten Zäpfchen beläßt.
  11. 11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß man nach dem Tränken der Einlage über den vorstehenden Bausch und die Hülse eine Schutzhülse von größerem Querschnitt schiebt.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 387 596.
DEF27785A 1959-02-24 1959-02-24 Suppositorium und Verfahren zu dessen Herstellung Pending DE1278700B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0253130A1 (de) * 1986-07-15 1988-01-20 Dino Ghedina Einrichtung zur druckgeminderten Abgabe von Darmgasen

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE387596C (de) * 1922-05-04 1923-12-29 Ernst Schaufler Verfahren zur Verbesserung von Schmelzstaebchen, Salben, Seifen und aehnlichen Mitteln

Patent Citations (1)

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