DE1278647B - Verfahren zur Herstellung von Farbstoffen der Permidonreihe - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Farbstoffen der Permidonreihe

Info

Publication number
DE1278647B
DE1278647B DEB79957A DEB0079957A DE1278647B DE 1278647 B DE1278647 B DE 1278647B DE B79957 A DEB79957 A DE B79957A DE B0079957 A DEB0079957 A DE B0079957A DE 1278647 B DE1278647 B DE 1278647B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
parts
perimidone
yellow
theory
alkylating agent
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEB79957A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr Otto Christmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BASF SE
Original Assignee
BASF SE
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by BASF SE filed Critical BASF SE
Priority to DEB79957A priority Critical patent/DE1278647B/de
Publication of DE1278647B publication Critical patent/DE1278647B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06PDYEING OR PRINTING TEXTILES; DYEING LEATHER, FURS OR SOLID MACROMOLECULAR SUBSTANCES IN ANY FORM
    • D06P1/00General processes of dyeing or printing textiles, or general processes of dyeing leather, furs, or solid macromolecular substances in any form, classified according to the dyes, pigments, or auxiliary substances employed
    • D06P1/38General processes of dyeing or printing textiles, or general processes of dyeing leather, furs, or solid macromolecular substances in any form, classified according to the dyes, pigments, or auxiliary substances employed using reactive dyes
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06PDYEING OR PRINTING TEXTILES; DYEING LEATHER, FURS OR SOLID MACROMOLECULAR SUBSTANCES IN ANY FORM
    • D06P3/00Special processes of dyeing or printing textiles, or dyeing leather, furs, or solid macromolecular substances in any form, classified according to the material treated
    • D06P3/02Material containing basic nitrogen
    • D06P3/04Material containing basic nitrogen containing amide groups
    • D06P3/24Polyamides; Polyurethanes
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06PDYEING OR PRINTING TEXTILES; DYEING LEATHER, FURS OR SOLID MACROMOLECULAR SUBSTANCES IN ANY FORM
    • D06P3/00Special processes of dyeing or printing textiles, or dyeing leather, furs, or solid macromolecular substances in any form, classified according to the material treated
    • D06P3/58Material containing hydroxyl groups
    • D06P3/60Natural or regenerated cellulose
    • D06P3/66Natural or regenerated cellulose using reactive dyes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Paper (AREA)
  • Nitrogen Condensed Heterocyclic Rings (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
Deutsche KL:
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
C09b
C07d
22 e-7/02
12 ρ-7/01
P 12 78 647.9-43 (B 79957)
31. Dezember 1964
26. September 1968
Die Erfindung bezieht sich auf die Herstellung neuer Farbstoffe der Perimidonreihe, und zwar auf die Herstellung von Farbstoffen der Formel
R Il H
NNOR'
R'"
in der R für einen gegebenenfalls substituierten Alkyl- oder Arylalkylrest steht und die Reste R', R" und R'" Wasserstoffatome, Halogenatome, Nitrogruppen, Aminogruppen, Alkylreste und Arylreste bedeuten.
Diese Farbstoffe sind wegen ihrer guten Echtheitseigenschaften vor allem zum Färben von Textilmaterial aus synthetischem Material und zur Massefarbung von thermoplastischen Stoffen geeignet.
Man erhält die neuen Farbstoffe, indem man 4-Acylperimidone der allgemeinen Formel
NNOR'
II
in der die Reste R', R" und R'" die obengenannte Bedeutung haben, nach an sich bekannten Methoden mit Alkylierungsmitteln, die einen gegebenenfalls substituierten Alkyl- oder Arylalkylrest abgeben, unter Austausch des in 1-Stellung befindlichen Wasserstoffatoms gegen den Alkyl- oder Arylalkylrest des Alkylierungsmittels umsetzt.
Die Herstellung der 4-Acylperimidone der Formel II wird in Chemische Berichte, Bd. 98 (1965), S. 1284, beschrieben.
Die als Ausgangsstoffe für die Herstellung der neuen Farbstoffe geeigneten 4-Acylperimidone können im Phenylring in den o-, m- und/oder p-Stellungen durch Halogenatome, Nitrogruppen, Aminogruppen, Alkylreste oder Arylreste substituiert sein. Als Alkylreste sind vorzugsweise Methyl- und Äthylgruppen geeignet. Arylreste sind vorzugsweise Phenylreste.
Verfahren zur Herstellung von Farbstoffen der
Permidonreihe
Anmelder:
Badische Anilin- & Soda-Fabrik
Aktiengesellschaft, 6700 Ludwigshafen
Als Erfinder benannt:
Dr. Otto Christmann, 6700 Ludwigshafen
Alkylierungsmittel, die einen gegebenenfalls substituierten Alkyl- oder Arylalkylrest abgeben, sind z. B. Alkyl- und Arylalkylester der Schwefelsäure oder aromatischer Sulfonsäuren, wie Dimethylsulfat, Diäthylsulfat oder Methyltosylat, sowie Alkyl- und Arylalkylhalogenide, wie Alkyl- und Arylalkylchloride oder Alkyl- und Arylalkylbromide. Die Alkyl- und Arylreste dieser Verbindungen können noch durch Hydroxyl- oder Alkoxygruppen substituiert sein.
Die Umsetzung der 4-Acylperimidone mit den Alkylierungsmitteln wird beispielsweise in Gegenwart alkalisch wirkender Mittel und in einem Lösungsmittel bei Temperaturen zwischen 0 und 1000C durchgeführt. Hierbei verwendet man das Alkylierungsmittel in mindestens stöchiometrischen Mengen. Ein Überschuß an Alkylierungsmitteln ist ohne Nachteil, da das zweite Stickstoffatom im Perimidonring der Ausgangsverbindung infolge sterischer Hinderung unter den Umsetzungsbedingungen nicht alkyliert wird. Zweckmäßig führt man die Umsetzung in einem Lösungsmittel durch, das mit dem Alkylierungsmittel nicht reagiert. Derartige Lösungsmittel sind z. B. niedermolekulare Alkohole, Glykoläther, cyclische Äther, Ketone sowie verschiedene Säureamide, wie Dimethylformamid oder N-Methylpyrrolidon. Besonders vorteilhaft ist die Verwendung eines Gemisches von Wasser mit einem oder mehreren der genannten Lösungsmittel. Als alkalisch wirkende Mittel sind z. B. Natriumhydroxyd, Natriumcarbonat und Kaliumhydroxyd geeignet sowie Natriummethylat in nichtwäßrigen Lösungsmitteln.
Die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren herstellbaren Farbstoffe der allgemeinen Formel I sind
809 618/494
gelbe und orange Verbindungen. Beispielsweise seien in der folgenden Tabelle einige von ihnen und deren Farbtöne genannt.
R CH3 R' R" R"' Farbton
C2H5 H H H Gelb
n-C3H7 H H H Gelb
n-CiHo H H H Gelb
n-CgHr? H H H Gelb
C6H5CH2 H H H Gelb
CH3 H H H Gelb
C2H5 H H Cl Gelb
n-C3H7 H H Cl Gelb
n-GjHo H H Cl Gelb
C6H5CH2 H H t Cl Gelb
CH3 H H ' Cl Gelb
C2H5 Cl H Cl Gelb
n-C3H7 Cl H Cl Gelb
n-GjHg Cl H Cl Gelb
C6H5CH2 Cl H Cl Gelb
CH3 Cl H Cl Gelb
C2H5 H H NO2 Gelborange
n-C3H7 H H NO2 Gelborange
n-CiHg H H NO2 Gelborange
C6H5CH2 H H NO2 Gelborange
CH3 H H NO2 Gelborange
CH3 Br H H Gelb
CH3 H NO2 H Gelb
CH3 H H NH2 Gelb
CH3 H H C6H5 Gelb
H H CH3 Gelb
25'
35
Die neuen Farbstoffe sind ausgezeichnet zum Färben von Gebilden, wie Fasern, Flocken, Gewebe und Gewirke aus halbsynthetischem und synthetischem Material, wie Acetylcellulose, Polyamid und insbesondere Polyester, geeignet. Auf diesem Material erhält man mit den neuen Farbstoffen nach den für die Anwendung von Dispersionsfarbstoffen üblichen Methoden Färbungen mit sehr guten Echtheitseigenschaften. Man kann die neuen Farbstoffe aber auch mit gutem Erfolg zur Massefärbung von natürlichen und synthetischen makromolekularen Stoffen, wie Polyvinylchlorid, Polystyrol, Polyamid, Polyäthylen, Polypropylen, Polyestern, Phenoplasten, Aminoplasten und Gummi verwenden. Derartige Färbungen erhält man nach den in der Pigmenttechnik üblichen Methoden.
Die in den folgenden Beispielen angegebenen Teile sind Gewichtsteile und die Prozente Gewichtsprozente.
Beispiel 1
14,5 Teile 4-Benzoylperimidon werden in 60 Teilen 2 η-Natronlauge und 110 Teilen N-Methylpyrrolidon gelöst. Zu der Lösung gibt man bei Raumtemperatur allmählich 13,9 Teile Dimethylsulfat. Die Lösung wird anschließend 4 Stunden bei 5O0C gerührt und in 1000 Teile Wasser gegossen. Das ausgefallene Produkt wird abgesaugt, mit Wasser gewaschen und dann getrocknet. Ausbeute: 15 Teile (99% der Theorie) l-Methyl-4-benzoylperimidon.
Beispiel 2
Man verfährt wie im Beispiel 1 angegeben, wobei man jedoch als Alkylierungsmittel 17,0 Teile Diäthylsulfat verwendet. Es werden 14,7 Teile (93% der Theorie) l-Äthyl-4-benzoylperimidon erhalten.
Beispiel 3
Man verfährt wie im Beispiel 1 angegeben, wobei man jedoch als Alkylierungsmittel 13,5 Teile n-Propylbromid verwendet. Es werden 16,2 Teile (98% der Theorie) l-Propyl-4-benzoylperimidon erhalten.
Beispiel 4
Man verfährt wie im Beispiel 1 angegeben, wobei man jedoch als Alkylierungsmittel 14,5 Teile n-Butylbromid verwendet. Es werden 16,0 Teile (93% der Theorie) l-Butyl-4-benzoylperimidon erhalten.
Beispiel 5
Man verfährt wie im Beispiel 1 angegeben, wobei man jedoch als Alkylierungsmittel 20,3 Teile 1-Bromoctan verwendet. Es werden 14,5 Teile (73% der Theorie) l-Octyl-4-benzoylperimidon erhalten.
Beispiele
Man verfährt wie im Beispiel 1 angegeben, wobei man jedoch als Alkylierungsmittel 12,6 Teile Benzylchlorid verwendet. Es werden 16,8 Teile (89% der Theorie) l-Benzyl-4-benzoylperimidon erhalten.
Beispiel 7
6,5 Teile 4-[p-Chlorbenzoyl]-perimidon werden in 30 Teilen 2 η-Natronlauge und 110 Teilen N-Methylpyrrolidon gelöst. Zu der Lösung gibt man bei Raumtemperatur allmählich 7 Teile Dimethylsulfat. Die Lösung wird anschließend 4 Stunden bei 500C gerührt und in 1000 Teile Wasser gegossen. Der gelbe Farbstoff wird abgesaugt, mit Wasser gewaschen und getrocknet. Ausbeute: 6,5 Teile (97% der Theorie) l-Methyl-4-[p-chlorbenzoyl]-perimidon.
Beispiel 8
Man verfährt wie im Beispiel 7 angegeben, wobei man jedoch als Alkylierungsmittel 6,2 Teile Diäthylsulfat verwendet. Es werden 6,9 Teile (98% der Theorie) l-Äthyl-4-[p-chlorbenzoyl]-perimidon erhalten.
Beispiel 9
Man verfährt wie im Beispiel 7 angegeben, wobei man jedoch als Alkylierungsmittel 6,2 Teile n-Propylbromid verwendet. Es werden 6,8 Teile (92% der Theorie) l-Propyl-4-[p-chlorbenzoyl]-perimidon erhalten.
Beispiel 10
Man verfährt wie im Beispiel 7 angegeben, wobei man jedoch als Alkylierungsmittel 6,9 Teile n-Butylbromid verwendet. Es werden 6,6 Teile (87% der Theorie) l-Butyl-4-[p-chlorbenzoyl]-perimidon erhalten.
Beispiel 11
Man verfährt wie im Beispiel 7 angegeben, wobei man jedoch als Alkylierungsmittel 8,6 Teile Benzylbromid verwendet. Es werden 7,4 Teile (89% der
Theorie) l-Benzyl-4-[p-chlorbenzoyl]-perimidon erhalten.
Beispiel 12
7,15 Teile 4 - [o,p - Dichlorbenzoyl] - perimidon werden in 30 Teilen 2 η-Natronlauge und 110 Teilen N-Methylpyrrolidon gelöst. Zu der Lösung gibt man bei Raumtemperatur allmählich 7 Teile Dimethylsulfat. Die Lösung wird anschließend 4 Stunden bei 50 3C gerührt und in 1000 Teile Wasser gegossen. Der gelbe Farbstoff wird abgesaugt, mit Wasser gewaschen und getrocknet. Ausbeute: 6,5 Teile (88% der Theorie) l-Methyl-4-[o,p-dichlorbenzoyl]-perimidon.
B e i s ρ i e 1 13
Man verfährt wie im Beispiel 12 angegeben, wobei man jedoch als Alkylierungsmittel 6,2 Teile Diäthylsulfat verwendet. Es werden 7,4 Teile (96% der Theorie) l-Äthyl-4-[o,p-dichlorbenzoyl]-perimidon erhalten.
B e i s ρ i e 1 14
Man verfährt wie im Beispiel 12 angegeben, wobei man jedoch als Alkylierungsmittel 6,2 Teile n-Propylbromid verwendet. Es werden 6,4 Teile (80% der Theorie) l-Propyl-4-[o,p-dichlorbenzoyl]-perimidon erhalten.
Beispiel 15
Man verfährt wie im Beispiel 12 angegeben, wobei man jedoch als Alkylierungsmittel 6,9 Teile n-Butylbromid verwendet. Es werden 4,8 Teile (58% der Theorie) l-Butyl-4-[o,p-dichlorbenzoyl]-perimidon erhalten.
35
Beispiel 16
Man verfährt wie im Beispiel 12 angegeben, wobei man jedoch als Alkylierungsmittel 8,6 Teile Benzylbromid verwendet. Es werden 6,7 Teile (75% der Theorie) l-Benzyl-4-[o,p-dichlorbenzoyl]-perimidon erhalten.
Beispiel 17
6,7 Teile 4 - [p - Nitrobenzoyl] - perimidon werden in 30 Teilen 2 η-Natronlauge und 110 Teilen N-Methylpyrrolidon gelöst. Zur Lösung gibt man bei Raumtemperatur allmählich 7 Teile Dimethylsulfat. Die Lösung wird anschließend 4 Stunden bei 50° C gerührt und in 1000 Teile Wasser gegossen. Der gelbe Farbstoff, wird abgesaugt, mit Wasser gewaschen und getrocknet. Ausbeute: 5,7 Teile (82% der Theorie) l-Methyl-4-[p-nitrobenzoyl]-perimidon. Nach dem gleichen Verfahren läßt sich auch 4-[m-Nitrobenzoyl]-perimidon alkylieren.
Beispiel 18
Man verfährt wie im Beispiel 17 angegeben, wobei man jedoch als Alkylierungsmittel 6,2 Teile Diäthylsulfat verwendet. Es werden 5,4 Teile (73% der Theorie) l-Äthyl-4-[p-nitrobenzoyl]-perimidon erhalten.
Beispiel 19
Man verfährt wie im Beispiel 17 angegeben, wobei man jedoch als Alkylierungsmittel 6,2 Teile n-Propylbromid verwendet. Es werden 6,3 Teile (82% der Theorie) l-Propyl-4-[p-nitrobenzoyl]-perimidon erhalten.
Beispiel 20
Man verfahrt wie im Beispiel 17 angegeben, wobei man jedoch als Alkylierungsmittel 6,9 Teile Butylbromid verwendet. Es werden 5,3 Teile (66% der Theorie) l-Butyl-4-[p-nitrobenzoyl]-perimidon erhalten.
Beispiel 21
Man verfährt wie im Beispiel 17 angegeben, wobei man jedoch als Alkylierungsmittel 7,6 Teile Benzylchlorid verwendet. Es werden 8,1 Teile (96% der Theorie) l-Benzyl-4-[p-nitrobenzoyl]-perimidon erhalten.
Beispiel 22
7,3 Teile 4-[p-Phenylbenzoyl]-perimidon werden, wie im Beispiel 17 beschrieben, methyliert; Ausbeute: 7,0 Teile (92% der Theorie) 1-Methyl-4-[p-phenylbenzoyl]-perimidon.
Beispiel 23
6,1 Teile 4-[p-aminobenzoyi]-perimidon werden, wie im Beispiel 17 beschrieben, methyliert; Ausbeute: 5,6 Teile (87% der Theorie) 1-Methyl-4-[p-aminobenzoyl] -perimidon.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Verfahren zur Herstellung von Farbstoffen der Perimidonreihe, dadurch gekennzeichnet, daß man 4-Acylperimidone der allgemeinen Formel
    in der die Reste R', R" und R'" Wasserstoffatome, Halogenatome, Nitrogruppen, Aminogruppen, Alkylreste und Arylreste bedeuten, nach an sich bekannten Methoden mit Alkylierungsmitteln, die einen gegebenenfalls substituierten Alkyl- oder Arylalkylrest abgeben, unter Austausch des in 1-Stellung befindlichen Wasserstoffatoms gegen den Alkyl- oder Arylalkylrest des Alkylierungsmittels umsetzt.
    Bei der Bekanntmachung der Anmeldung ist eine mit Erläuterungen versehene Färbetafel ausgelegt worden.
DEB79957A 1964-12-31 1964-12-31 Verfahren zur Herstellung von Farbstoffen der Permidonreihe Pending DE1278647B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEB79957A DE1278647B (de) 1964-12-31 1964-12-31 Verfahren zur Herstellung von Farbstoffen der Permidonreihe

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEB79957A DE1278647B (de) 1964-12-31 1964-12-31 Verfahren zur Herstellung von Farbstoffen der Permidonreihe

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1278647B true DE1278647B (de) 1968-09-26

Family

ID=6980521

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEB79957A Pending DE1278647B (de) 1964-12-31 1964-12-31 Verfahren zur Herstellung von Farbstoffen der Permidonreihe

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1278647B (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2117251A1 (de) Kationische Anthrachinonfarbstoffe und deren Herstellung und Verwendung
DE1769423A1 (de) Neue Disazoverbindungen,Verfahren zu deren Herstellung und Anwendung
EP0029136B1 (de) Quartäre und basische Azamethinverbindungen, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung als Farbmittel
DE1644101A1 (de) Verfahren zur Herstellung von basischen Azofarbstoffen
DE1794389C3 (de) Disazofarbstoffe, ihre Herstellung und Verwendung
DE1644328B2 (de) Verfahren zur herstellung von monoazofarbstoffen
DE2017650A1 (de) Disazoverbindungen, deren Herstellung und Verwendung
DE1644112B2 (de) Von sauren wasserloeslichmachenden gruppen freie, basische monoazofarbstoffe
DE943901C (de) Verfahren zur Herstellung neuer Carbonsaeureamidderivate von Azofarbstoffen
DE1906709A1 (de) Basische Azofarbstoffe,ihre Herstellung und Verwendung
DE1223082B (de) Verfahren zur Herstellung von organischen Farbstoffen
DE1219146B (de) Verfahren zur Herstellung von wasserloeslichen Monoazofarbstoffen
DE1278647B (de) Verfahren zur Herstellung von Farbstoffen der Permidonreihe
DE2533428C2 (de)
DE1278628B (de) Verfahren zur Herstellung von Carbonsaeureamidazofarbstoffen
DE1278640B (de) Verfahren zur Herstellung von Farbstoffen der Permidonreihe
DE2544568C3 (de) Sulfonsäuregruppenfreie Azofarbstoffe, Verfahren zu ihrer Herstellung und deren Verwendung als Pigmente in Lacken, Druckfarben oder Kunststoffen
DE2631669A1 (de) Azo-benzothiazoliumfarbstoffe, verfahren zu ihrer herstellung und deren verwendung
DE1266425B (de) Verfahren zur Herstellung von Anthrachinon-Dispersionsfarbstoffen
DE2023632C3 (de) Basische Anthrachinonfarbstoffe, ihre Herstellung und Verwendung
CH523955A (de) Verfahren zur Herstellung sulfonsäuregruppenfreier Azoverbindungen
DE1205638B (de) Verfahren zur Herstellung basischer Farbstoffe
DE1278645B (de) Verfahren zur Herstellung von Farbstoffen der Perimidonreihe
DE1808897C (de) Nitro benzdioxin Dispersions farbstoffe
DE1619600C (de) Verfahren zum Färben oder Bedrucken von Polyacryl- oder Acrylnitrilmischpolymerfasern