DE1808897C - Nitro benzdioxin Dispersions farbstoffe - Google Patents

Nitro benzdioxin Dispersions farbstoffe

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DE1808897C
DE1808897C DE19681808897 DE1808897A DE1808897C DE 1808897 C DE1808897 C DE 1808897C DE 19681808897 DE19681808897 DE 19681808897 DE 1808897 A DE1808897 A DE 1808897A DE 1808897 C DE1808897 C DE 1808897C
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hydrogen
alkyl
alkoxy
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Description

— O — CH2-O-CH2-
Is Substituent an einem Benzolkern aufweisen.
Es wurde gefunden, daß Farbstoffe der Formeln
R2 R2 ο
~/
/ (^VR6
ο—/ / 1
NO2
R3-CH /
R8
\
O ί ι* /Rl
F VNH-<
\ /
ί
NO2
/Rl
VNH-<
R5
Ri0 R1
CH-R3
CH-O
R4
VRi
o-/oVwK ö Vy-νη— < ο Vo
R1-CH
NO,
O CH-R,
R R1
CH-R3
CH-O
R4
o-<"oVnh^O)-y-nh-( ο V-R11
9Η j NO2
O—CH
(III)
NH-SO,-
SO2-NH
NO,
(V)
sich ausgezeichnet zum Färben oder Bedrucken von Fasern oder daraus hergestelltem Textilmaterial aus voll- oder halbsynthetischen, hydrophoben, hochmolekularen organischen Stoffen eignen.
In den Formeln (I) bis (IV) bedeuten:
R1 Wasserstoff. Halogen, Alkyl oder Alkoxy, R2 Wasserstoff, Halogen oder Alkyl, R3 und R4 Wasserstoff oder eine gegebenenfalls durch Fluor Chlor oder Brom substituierte Alkylgruppe, R5 Wasserstoff oder Chlor, R6 Wasserstoff, Halogen, Cyan, Nitro oder die folgenden Arylreste: Alkylcarbonyl. Alkoxycarbonyl, Benzyloxycarbonyl, Aminocaroonyl, Alkylaminocarbonyl. Dialkylaminocarbonyl. Benzoyl, Phenylaminocarbonyl, Chlorphenylaminocarbonyl. Alkylsulfonyl. Phenylsulfonyl. Methylphenylsulfonyl, Phenylaminosulfonyl oder ein durch Brom, Chlor, Nitro. Cyan. Phenyl, Hydroxy, Methoxy, Phenoxy, Acetylamino oder durch Methoxycarbonyl substituierter Phenylaminosulfonylrest. ferner Methoxypropylaminosulfonyl, Di -(,;-Acetoxyäth/1)-aminosulfonyl, Propenylaminosulfonyl, p'-Chlor-, Brom- oder Phenoxyäthylaminosulfonyl, />'-Morpholinyläthylamino - sulfonyl, Piperidylsulfonyl, l> - Hydroxyäthylaminosulfonyl, Aminosulfonyl, Dialkyiaminosulfonyl, N-Methyl-N-phenylaminojulfonyl, N - Äthyl - N - phenylaminosulfonyl, Alkylaminosulfonyl, Cyclohexylaminosulfonyl, MetLoxypropylaminosulfonyl oder Di-(acetoxy-Uthyl)-aminosulfonyl, R7 Wasserstoff, Halogen, Hydroxyl, Nitro, Cyan, Alkyl, Alkoxy, Phenoxy, Acetoxy, Phenoxyacetoxy, unsubstituiertes Benzoyloxy, durch Methyl, Methoxy, Nitro, Cyan oder Chlor substituiertes Benzoyloxy, Acetylamino, Methoxycarbonylamino, oder die folgenden Acylreste zu Alkylcarbonyl, Benzoyl, Methylaminosulfonyl, Phenylaminosulfonyl, Benzylsulfonyl, Phervläthylsulfonyl, Alkylsulfonyl, Chlormethylsulfonyl, Brommethylsulfonyl, Di- (f! - hydroxyiithyl) - aminosulfonyl, Methoxypropylaminosulfonyl, Alkoxycarbonyl, Phenoxycarbonyl, Diphenyloxycarbonyl, Aminocarbonyl, Dimethylaminocarbonyl, Di-(/7-cyanäthyl)-aminocarbonyl, Phenylcarbonyl oder Aminosulfonyl, R8 Wasserstoff, Halogen, Nitro, Cyan, Acetylamino, Methoxycarbonyl, Phenoxy, Alkyl oder Alkoxy, R9 Wasserstoff, Halogen oder Alkyl, R10 Wasserstoff, Halogen, Alkyl oder Alkoxy, Rn Wasserstoff, Halogen. Alkyl, Alkoxy oder Methoxycarbonyl und Y —SO2— oder —CO—.
Alle genannten Alkylgruppen (also auch die Alkoxy- ;ruppen) enthalten 1,2,3 oder 4 Kohlenstoffatome ind können, fall;, keine weiteren Angaben gemacht wurden, Halogen. Hydroxyl, Alkoxy und Phenoxy Is Substituenten tragen. Alle genannten Phenylruppen können Halogen, Cyan, Nitro, Alkyl oder alkoxy (mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen), Phenyl oder 'henoxy als Substituenten tragen.
Unter Halogen ist hier immer Chlor oder Brom u verstehen.
Die Herstellung der neuen Verbindungen der Formeln (I) bis (V) erfolgt durch Umsetzung eines ίο Amins der Formel
B-NH2
worin B eine Gruppe der Formel
(VI)
oder
O CH2
mit einer Verbindung der Formel
(VII)
NO,
worin Hal Chlor oder Brom und D R6 oder eine Gruppe der Formel
R9 —Y—NH
oder
bedeuten.
Die Umsetzung der Verbindungen der Formel (Vl) mit den Verbindungen der Formel (VII) erfolgt im allgemeinen bei Temperaturen zwischen 25 und 200 C fin Abhängigkeit von der Rcaktionsfiihitikcit des
Halogcnaloms) in Wasser oder einem organischen Lösungsmittel, /.. B. Äthanol, n-Butanol, Benzylalkohol, Äthylcnglykol, Polyäthylcnglykol, Benzol, Toluol usw. Es ist meist von Vorteil, dem Reaktionsgemisch ein säurebindendes Mittel, z. B. Natriumaeetat-, Natriumcarbonat oder -bicarbonat oder Magnesiumoxid, beizufügen.
Die Verbindungen der Formeln (II) bis (V) können auch durch Umsetzung eines Mols einer Verbindung der Formel
-Hal (VIII)
worin Hai Chlor oder Brom bedeutet, zuerst mit I Mol eines Amins der Formel
H2N-E
worin E eine Gruppe der Formel
Ri0
(IX)
R1
bedeutet, und danach mit 1 Mol eines Amins der Formel (VI) hergestellt werden.
Die Reaktionsbedingungen entsprechen im allgemeinen den oben beschriebenen Bedingungen.
Die Verbindungen der Formeln (II) bis (V) können auch durch Umsetzung eines Mols einer Verbindung der Formel
Hai
O V-Y-OH
(X)
NO2
worin Hai Chlor oder Brom bedeutet, mit 1 Mol eines Amins der Formel (VI) (z. B. unter den oben angegebenen Bedingungen), Halogenieren der entstandenen Verbindung zu einer Verbindung der Formel
B-NH
O >-Y—Hai
NO2
und Umsetzen dieser Verbindung mit einem Amin der Formel (DC), was ebenfalls unter den oben angegebenen Bedingungen erfolgen kann.
Die Halogenierung erfolgt vorzugsweise in inerten Lösungsmitteln, z. B. Tetrachlorkohlenstoff oder Schwefelkohlenstoff, mit Phosphortrichlorid oder, ohne Lösungsmittel, mit Thionylchlorid.
Es ist besonders vorteilhaft, die so erhaltenen neuen Farbstoffe vor ihrer Verwendung in Fa'rbepriiparaic überzuführen. Die Verarbeitung zu Färbcpräpuralcn erfolgt auf allgemein bekannte Weise,
z. B. durch Mahlen in Gegenwart von Dispcrgier- und/oder Füllmitteln. Mit den gegebenenfalls im Vakuum oder durch Zerstäuben getrockneten Präparaten kann man. nach Zugabc von mehr oder weniger Wasser, in sogenannter langer oder kurzer
ίο Flotte färben, klotzen oder bedrucken.
Die Farbstoffe ziehen aus wäßriger Suspension ausgezeichnet auf Fasern oder Fäden und daraus hergestellte Tcxtilmaterialien aus vollsynthetischen oder halbsynthetischen, hydrophoben, hochmolekularen organischen Stoffen auf. Besonders geeignet sind sie zum Färben, Klotzen oder Bedrucken von Textilmaterial aus linearen, aromatischen Polyestern sowie aus Cellulose-2'/2-acetat, Cellulosetriacetat und synthetischen Polyamiden. Auch Polyolefine lassen sich mit ihnen färben.
Man färbt oder bedruckt nach an sich bekannten, z. B. dem in der französischen Patentschrift 1 445 371 beschriebenen Verfahren. Die erhaltenen gelben Färbungen beitzen sehr gute Allgemeinechtheiten, insbesondere sind sie hervorragend thermofixier-, sublimicr-, plissier-, ozon- und rauchgasecht. Sehr gut sind auch die Naßechtheiten, ζ. B. die Wasser-, Schwciß- und Waschcchthcit. Hervorzuheben sind weiters die Reserve von Wolle und Baumwolle und die Lichtcchtheit. Die Farbstoffe sind äußerst beständig gegen die Einwirkungen der verschiedenen Permanentprcß-Vcrfahren. Sie sind weiters bei Temperaturen bis etwa 220 und besonders bis 1400C verkoch- und reduktionsbeständig, in weitem Bereich säure- bzw. alkalibeständig.
Diese Beständigkeiten werden weder durch das Flottenverhältnis noch durch die Gegenwart von Färbebeschleunigern ungünstig beeinflußt.
Hervorzuheben ist weiters die geringe Anfälligkeit der Farbstoffe für Catalytic Fading und das Ton-in-Ton-Verschließen beim Belichten.
Aus der britischen Patentschrift 794 178 und aus »Angewandte Chemie«, 72. Jahrgang (I960). S. 766 bis 770, sind bereits ähnliche Farbstoffe bekannt.
Diese Farbstoffe enthalten jedoch nicht den ringformend an das Farbstoffmolekül geknüpften erfindungsgemäßen Substituenten der Formel
— CH2 — O — CH2 — O —
sondern einen Substituenten der Formel
-CH2-CH2-OH
Diesen bekannten Farbstoffen sind die erfindungsgemäßen Farbstoffe im Ziehvermöger. überlegen.
Die in den folgenden Beispielen genannten Teile sind Gewichtsteile, die Temperaturen sind in Celsiusgraden angegeben.
Beispiel 1
Man erwärmt eine Mischung von 15,1 Teilen 6-Amino-l,3-benzdioxin, 3i,3 Teilen l-Chlor-2-nitrobenzol-4-sulfonsäurephenylamid, 120 Teilen Äthylenglykol und 9,2 Teilen wasserfreiem Natriumacetat in 30 Minuten unter gutem Rühren auf 130°, rührt 30 Minuten bei 130 bis 135° und läßt dann den nur noch schwer rührbaren Brei auf etwa 70" abkühlen. Bei dieser Temperatur verdünnt man mit 80 Teilen Methanol, filtriert den tntstandenen Farbstoff ab
808
ihn /iici',1 mil wenig ii/thinol. (!aim mil Wasser ιιικΙ Irocknci ihn anschließend. Der so erhaltene Farbstoff färbt synthetische Fasern in gelben Ionen mit ausgezeichneten Feinheiten.
H c i s ρ i e I 2
Man erwärmt eine Mischung von 9.3 Teilen Aminobcnzol. 37 Teilen der Verbindung der Formel
(Ί . O . ■- SO7NH -< O >—O
CH,
NC),
CH2-O
IU
Beispiel 3
2(M) Teilen Äthylcnglykol und 9,2 Teilen wasserfreiem Natriumacetat in 30 Minuten unter gutem Rühren auf 130". hält die Temperatur während 30 Minuten bei 130 bis 135 und läßt dann das Gemisch auf Raumtemperatur abkühlen, wobei der Farbstoff in Form feiner Nadeln auskristallisiert. Hierauf filtriert man den entstandenen Farbstoff ab, wäscht ihn zuerst mit wenig Äthanol, dann mit Wasser und trocknet ihn. Der so erhaltene Farbstoff färbt synthetisehc Fasern in gelben Tönen mit ausgezeichneten Eehtheiten.
Man erwärmt eine Mischung von 25,6 Teilen I -C'hlor^-nitiobenzoM-suTonsäurechlorid. 30.2 Teilen 6-Amino-l,3-benzdioxin, 120 Teilen Äthylcnglykol und 20 Teilen wasserfreiem Natriumacetat in 30 Minuten bei 40 und steigert dann (während 30 Minuten) auf 150 bis 155 . Hierauf lüljt man das Rcaktionsgemiseli auf 70 abkühlen und verdünnt es mit 100 Teilen Äthanol, läßt weiter abkühlen und filtriert dann den ausgefallenen FarbstofT bei Raumtemperatur ab. wäscht ihn zuerst mit wenig Äthanol, dann mit heißem Wasser und trocknet ihn. Der so erhaltene Farbstoff färb! synthetische Fasern in gelben Tönen mit ausgezeichneten F.chthcitcn.
Die in der folgenden Tabelle aufgeführten Farbstoffe können gemäß den obigen Angaben hergestellt werden. Sie entsprechend der Formel
Beispiel
Br-< O
CnH5
QH,—
CftH,
SO1NH
-SO2NH^O
CH-CCI3
CHO
CCI3
Br
— SO2NH
— SOjNH
O >—O
CH-CCl3
CH-O
CCl3
Cl
0V-0
CH,
CH7-O
Nuance auf Polyester
Gelb
Gelb
Gelb
Gelb
iispiel
11
α--; ο V-
C)-C
CH2 O- CH2
CH,CONH -(
NHCOClI,
o—< ο
CH2
O—CH2
desgl.
desgl. desgl. desgl. desgl. desgl. desgl. desgl. desgi.
I-'ortsL-l/unp
12
Br
-SO1NH < O >-O
CH2-O
-S(KNI! SO2NH -\Q V NH -CO CW,
Nuance auf Piilycslcr
CJeIIi
-SO,NH -■< O >-O
cicsgl.
CH1
ι "
CH1-O
- SO2NH -< O >-()
CH,
CH2-O
-SO2NH —(OX>
Ciclb
CcIb
SO2NH —< 3 Gelb
Cl Gelb
CN Gelb
SO2CH3 (Ρ/ Gelb
SO2CH2CH Gelb
NO2 Gelb
COCH3 Gelb
COOCH3 Geib
COOCH2-S Gelb
Cl
^CH,
CH2-O
(ielb
GeIb
Cielb
32 33
34 35
36 37
38
39 40
13
desgl. desgl.
Br
HO-,7
0-< CH2
I I
O—CH2
desgl.
desgl.
desgl.
desgl. des el.
I'oitset/uiiü
14
Beispiel
Nr.
Λ
23 O -7O/-
i "'·■ ■
I
CH,
I
24 O CII2
25 desgl.
26 desgl.
27 desgl.
28 desgl.
29 desgl.
30 desgl.
desgl.
-SO7NII,
CH1-O
desgl.
■SO,—N-< O
CH2CH3
■ SO2NH
-CO-Y O
CH3
SO2N
CH2CH2CN
CON(CH2CH2CNJ2
SO2NH
Nuance auf Polyester
Geih
SO2NHCH., Gelb
Gelb
SO2NlCH.,)2 Gelb
CONH2 Gelb
CONHCH., Gelb
CONHC H2CH3 Gelb
CON(CH.,)2 Gelb
SO2NH -7Oy-O
CH2 Gelb
CH2-O
SO2NHCH2CH2CH2OCh, Gelb
CH3 Gelb
SO2- N-<jÖ)>
SO2NH —\OSy- O
CH1
Gelb Gelb
Gelb Geib
Gelb
Gelb Gelb
15
16
Fortsetzune
:ispiel Nr. Nu-nce auf Polyester
Cl
CN
CH3SOj
0-
CH1-CH
-SO2NH-Y O ^O
CH2-O
desgl.
desgl.
desgl.
desgl.
desgl.
desgl.
desgl.
SO2NH
SO2NHCH2CHjCH2OCH3
-SO2NHCH3
SO2NH
Gelb
Gelb Gelb Gelb
Gelb Gelb Gelb Gelb Gelb
Gelb
Gelb
Gelb
17
Fortsetzung
18
ispiel
Nr.
Nuance aul Polyester
OCH3
O-
CH2
O CH,
Cl
CH2
O CH2
Cl
CH2
O CH2
X Br
Cl3C-CH
O CH
CCl3
CH2
O CH2
desgl.
desgl.
desgl, desgl.
desgl.
— SOjNHCHjCH3
— SO2NH
— SO2NHCH3
SO2NH —YoV-Cl
— SO2NH -YOV- COOCH3
-- SO2NH
OH
-SO2NHCH2CH = CH2
CH2 CH2
-SO2NHCHjCHjN O
CH2 C- H2
CH2-CH2
SO2N
Gelb
Gelb
Gelb
Gelb
Gelb
Gelb Gelb
Gelb Gelb
Gelb
CH2-C
19
Fortsetzung
20
spiel •4r.
!Nuance auf Polyester
70
CH,
O CH2
C6H5-
O-
CH2
O CH1
C6H5
C6H5-
Cl
Cl
COOCH,
CH1
O CH,
— SO2N(CH2Ch2OCOCH3
SO1NH-< OV-O
CH-CH3
CH-O
CH3
-SO2-N
C-CH3
Cl
SO2NH -(O >—O
CH2
CH2-O
OCH3
-SO7NH^ O >-O
CH2
'CH2-O
SO2NH^ O>-C)
CH2
CH2-O
desgl.
desgl.
-Br
Gelb
Gelb
Gelb
Gelb
Gelb
Gelb
Beispiel
21
Ο—C I CH1
I "
O CH2
desgl.
desgl. descl.
Cl
Cl
ο Yo- co -<
Fortsetzung
22
O > CO (O)-
(CH^)2N — CO —^ O Y-(N^C-CH2CH2J2 N-CO^C)V -SO2-^O /
-SO1NHCH2CH2OH
--SO2NH — ( O >—Br
— SO2NH —( O y- OCH.,
SO1NH —C O
-SO1NH -< O >— CN
SO1NH ^C O >—0
CH1
CH2-O
des.nl.
desgl.
desgl.
desgl.
desgl.
desgl.
desgl.
Nuance auf Polyester
Gelb
Gelb
Gelb Gelb
Gelb Gelb Gelb Gelb Gelb Gelb
Gelb
Gelb Gelb
Gelb Gelb Gelb Gelb
Beispiel Nr.
23
CN -< O >-
CH, -(C Cl
Ci ί.,ί iNSO2 \ C O
Il
H2N-C-O
Il
CH, C-O
Q-(O CH,
O CH2
desgl.
desel.
NO7
< o V
CN
OCH3
Fortsetzung
24
(HOCH2CH2J2NSO2 <( O V-
-SO7NH
■ CONH-
o V-o
CH1
CH2-O
O ''-O
CH2
CH2-O
desgl.
-SO7NH — ( O
CH2
CH2-O
UUNgI.
desgl.
desgl.
CONH—( O
-SO1NH
j CH2
ί :
CH,-O
desal.
desgl.
Nuance auf Polyester
Gelb
Gelb
Gelb
Gelb
Gelb Gelb
Gelb Gelb
Gelb Gelb Gelb
Gelb
Gelb
25
1 808 887
Fortsetzung
26
icispicl
CH.,
Cl
CH3OCH2Ch2CH2NHSO2-/
CICH2SO2 —<ζθ\-
BrCH2SO2^O
O Vo-CH5COO —ζ O >—
O V-CH7CH3SO, -< O >
ci-C
o V-
NHSO2
O V-CH2SO2-<
O-< O V- NHSO2 CH2 Γ O CH2
o,N-< oV-co—o—C
— CO-<
O — CO -
(^cTV-o—co
CH3
'cTVo—co^r ο
ο V oco -C ο -SO2NH —«(Ο >—O
CH2-O
desgl.
dcsgl.
desgl.
dcsgl.
desgl.
desgl.
desgl.
desgl.
desgl.
desgl.
desgl.
desgl.
desgl.
desgl.
desgl.
desgl.
Nuance ai Polycstci
Gelb
Gelb
Gelb Gelb Gelb Gelb
Gelb Gelb Gelb Gelb GeIh
Gell Gelt GeU GeH
Gell Gell
eispiel Nr.
27
Fortsetzung
28
ChH5
O-<
CH2
O—CH2
desgl.
desgl. desgl.
SO2NH -(OV-O
CH2
CH2-O
CH3
SO2NH-ZoV-O
CH2
CH2-O
SO2NHCH2CH2Cl
SO2NHCH2CH2Br
SO2NHCH2CH2O —( O
— SO2CH3
OCH3
Nuance al Polyester
OeIb
Gelb
Gelb
Gelt
Gell

Claims (6)

  1. Patentansprüche:
    Nitrobenzdioxindispsrsionsfarbstoffe der allgemeinen Formel
    R1
    O-/ÖV- NH R3-CH
    O CH
    O >-R6
    NO2
    (D
    R4
    worin Rj Wasserstoff, Halogen, Alkyl oder Alkoxy, R2 Wasserstoff, Halogen oder Alkyl, R3 und R4 Wasserstoff oder eine gegebenenfalls durch Fluor, Chlor oder Brom substituierte Alkylgruppe, R6 Wasserstoff, Halogen, Cyan, Nitro oder die im Text angegebenen Acylreste bedeuten, wöbe für Halogen, Alkyl und Alkoxy die in der Beschreibung angegebenen Präzisierungen gelten.
  2. 2. Nitrobenzdioxindispersionsfarbstoffe der allgemeinen Formel
    Y-NH
    (Π)
    worin die Symbole R1 bis R4 die im Anspruch 1 genannte Bedeutung haben und R5 Wasserstoff oder Chlor, R7 Wasserstoff, Halogen, Hydroxyl, Nitro, Cyan, Alkyl oder Alkoxy, Phenoxy, Acetoxy, Phenoxyacetoxy, unsubstituiertes Benzoyloxy, durch Methyl, Methoxy, Niiro, Cyan oder Chlor substituiertes Benzoyloxy, Acetylamino, Methoxycarbonylamino oder die im Text genannten Acylreste, R8 Wasserstoff, Halogen, Nitro, Cyan, Acetylamino, Methoxycarbonyl. Phenoxy, Alkyl oder Alkoxy, R9 Wasserstoff, Halogen oder Alkyl, R10 Wasserstoff, Halogen, Alkyl oder Alkoxy und Y —SO2— oder —CO— bedeuten, wobei für Halogen, Alkyl. Alkoxy und Phenoxy die in der Beschreibung angegebenen Präzisierungen gelten.
  3. 3. Nitrobenzdioxindispersionsfarbstoffe der allgemeinen Formel ] -ο Ό D
    *^-2 *Μ
    CH CH-R3
    0-/0VnH-
    I \ /
    ^θ\-Υ—NH- R4 -ο
    R3-CH Ρ
    j
    NO2
    O CH R4
    (III)
    worin die Symbole R1 bis R4 die im Anspruch 1 genannte Bedeutung haben und Y — SO2 — oder — CO — ist.
  4. 4. Nitrobenzdioxindispersionsfarbstoffe der allgemeinen Formel
    R2 R1
    O-< O >-NH-<
    R3-CH
    Y-NH OV-R11
    (IV)
    NO2
    O- -CH-R4
    worin die Symbole R, bis R4 die im Anspruch I genannte Bedeutung haben, Rn Wasserstoff, Halogen, Alkvl.
    Alkoxy oder Methoxycarbonyl urd Y —SO,— oder —CO— bedeutet, wobei für Halogen. Alkyl und Alkoxy d:e in der Beschreibung angegebenen Präzisierungen gelten.
  5. 5. Der Nitrobenzdioxindispersionsfarbstoff der Formel
    O—< O V-NH-SO2-< O VNH-< O >—SO, — NH-( O
    O CH2
    NO,
    CH,
    CH,-0
  6. 6. Verfahren zum Färben oder Bedrucken von Fasern oder Fasermaterial aus voll- oder halbsynthetischen hydrophoben, hochmolekularen organischen Stoffen, dadurch gekennzeichnet, daß man Nitrobenzdioxindispersionsfarbstoffe ger ~ß den Ansprüchen 1 bis 5 verwendet.
    Gegenstand der Erfindung sind Nitrofarbstoffe, die eine Gruppe der Formel
DE19681808897 1967-11-17 1968-11-14 Nitro benzdioxin Dispersions farbstoffe Expired DE1808897C (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH1614067A CH491182A (de) 1967-11-17 1967-11-17 Verfahren zur Herstellung von Nitrofarbstoffen
CH1614067 1967-11-17

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE1808897A1 DE1808897A1 (de) 1969-06-12
DE1808897C true DE1808897C (de) 1973-04-05

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