DE1278607B - Doppelkolbenentladungslampe - Google Patents
DoppelkolbenentladungslampeInfo
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- DE1278607B DE1278607B DE1965P0037013 DEP0037013A DE1278607B DE 1278607 B DE1278607 B DE 1278607B DE 1965P0037013 DE1965P0037013 DE 1965P0037013 DE P0037013 A DEP0037013 A DE P0037013A DE 1278607 B DE1278607 B DE 1278607B
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- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01J—ELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
- H01J61/00—Gas-discharge or vapour-discharge lamps
- H01J61/02—Details
- H01J61/54—Igniting arrangements, e.g. promoting ionisation for starting
- H01J61/541—Igniting arrangements, e.g. promoting ionisation for starting using a bimetal switch
- H01J61/542—Igniting arrangements, e.g. promoting ionisation for starting using a bimetal switch and an auxiliary electrode inside the vessel
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- Circuit Arrangements For Discharge Lamps (AREA)
- Discharge Lamps And Accessories Thereof (AREA)
Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
IntCl:
HOIj
Deutsche KL: 2If-82/01
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
P 12 78 607.1-33 (P 37013)
10. Juni 1965
26. September 1968
Die Erfindung betrifft eine Doppelkolbenlampe, in deren Innerm eine Quecksilberdampfhochdruckentladungslampe
angeordnet ist, die nur Elektroden für die Hauptentladung und für jede Elektrode nur je
eine Stromzuführung hat und deren Zündung mit einem thermischen Schalter erfolgt. Die Lampen, die
an 220-V-, bei hoher Leistungsaufnahme auch an 380-V-Netzen betrieben werden, benötigen meistens
zur Zündung eine höhere Spannung bzw. Hilfsmittel zur Zünderleichterung.
Bekannt ist es, die Lampen mit Hilfs- bzw. Zündelektroden
zu versehen oder innerhalb des Entladungsgefäßes parallel zur Entladungsstrecke eine
sogenannte Zündwendel anzuordnen. Bei Verwendung von Zündelektroden ist es aus bestimmten
Gründen vorteilhaft, wenn diese nach Zündung der Lampe vom Betriebsstromkreis abgeschaltet werden
können. So ist vorgeschlagen worden, zu jeder Zündelektrode einen thermischen Schalter anzuordnen,
der mit zunehmender Erwärmung der Entladungslampe die Stromzuführung zu der Zündelektrode
unterbricht. In anderen Fällen ist es bekannt, einen thermischen Schalter zu verwenden, der einen Elektrodenheizstrom
zuläßt. Durch den Heizstrom werden die Elektroden erwärmt und die Zündwilligkeit
der Lampe vorbereitet. Der thermische Schalter dient dabei als Abschalter für den Vorheizstrom.
Weiterhin ist es bekannt, thermische Schalter im Betriebsstromkreis beliebig weit entfernt von der Entladungslampe
anzuordnen (österreichische Patentschriften 224753 und 191026). Dabei kann das
Heizelement des Schalters in der Stromzuführung einer der Elektroden liegen, wobei die Entladungsstrecke bei geschlossenem Zustand des Schalters
kurzgeschlossen ist (britische Patentschrift 599489). Diese Anordnungen haben aber den Nachteil, daß
nach Erlöschen der Entladung infolge der dadurch bedingten Unterbrechung des Stromdurchflusses
durch die in der Elektrodenstromzuführung liegende Heizwicklung des Thermoschalters der bewegliche
Schalterteil rasch abkühlt, der Schalter schließt und die Lampe, obwohl deren Temperatur und demzufolge
Zündspannung noch zu hoch sind, bereits wieder zünden will. Solche vergeblichen Zündversuche
schaden den Elektroden und wirken sich nachteilig auf die Lebensdauer der Lampen aus. In
der österreichischen Patentschrift 191026 wird deswegen versucht, die Abkühlzeit des Thermoschalters
zu verlängern, indem der Schalter mit einem besonders wärmeisolierenden, von der Lampe getrennten
Gefäß umgeben wird. Die Heizwicklung des Starters heizt diese Umhüllung laufend auf. Doch dürfte bei
Doppelkolbenentladungslampe
Anmelder:
Patent-Treuhand-Gesellschaft
für elektrische Glühlampen m. b. H.,
8000 München 90, Hellabrunner Str. 1
Als Erfinder benannt:
Dr. Bernhard Kühl,
Dipl.-Ing. Alexander Dobrusskin,
Horst Krense, 1000 Berlin
Dr. Bernhard Kühl,
Dipl.-Ing. Alexander Dobrusskin,
Horst Krense, 1000 Berlin
dieser Anordnung die Abkühlungszeit des Starter-
s5 schutzgehäuses nicht immer der Abkühlungszeit der
Lampe angepaßt sein, da sowohl die Umgebungstemperatur des Starters als auch die der Lampe dabei
eine Rolle spielen. Außerdem dürfte in die Aufwärmzeit des Startergehäuses die jeweilige Brennzeit der
Lampe eingehen. Auch die Anordnung eines Glimmschalters im Raum zwischen Entladungsgefäß und
Umhüllungskolben ist bereits zur Zündung der Lampe verwendet worden (deutsche Patentschrift
945 104). Dabei liegt kein Bauelement des Schalters in der Elektrodenstromzuführung. Der Schalter wird
durch den Glimmstrom und nicht durch den Kurzschlußstrom betätigt und arbeitet auch, wenn die
Lampe heiß ist, was aber tunlichst vermieden werden muß.
Demgegenüber ist die Doppelkolbenlampe mit im Innern angeordneter Quecksilberdampfhochdruckentladungslampe,
die nur Elektroden für die Hauptentladung und für jede Elektrode nur je eine Stromzuführung
hat und deren Zündung über einen die Entladungsstrecke im geschlossenen Zustand kurzschließenden,
mit einem seiner Bauelemente in der Stromzuführung einer der Lampenelektroden liegenden
thermischen Schalter erfolgt, gemäß der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß der thermische
Schalter im Raum zwischen den beiden Kolben in der Nähe eines der Enden der außer Quecksilber
noch Zusätze aus Halogenverbindungen enthalten-
809 618/235
den Hochdrucklampe angeordnet ist, derart, daß nach Erlöschen der Entladung der Starter, unter Einfluß
der von der Lampe ausgestrahlten Wärme, zusammen mit der Lampe abkühlt und so lange nicht
in Tätigkeit tritt, wie die Lampe nicht zündbereit ist, vorzugsweise die Lampe noch eine Temperatur über
100° C hat.
Im Gegensatz zu den bisher bekannten Anordnungen dient der thermische Schalter in der Lampe gemäß
der Erfindung als Starter, bei dessen Öffnen ein Zündstoß zum Zünden der kalten Lampe bewirkt
wird. Dabei kann entweder das Heizelement, z. B. eine Wendel, oder der bewegliche Teil, z. B. ein Bimetallstreifen,
des thermischen Schalters in der Zuleitung des elektrischen Stromes zu einer der Elektroden
liegen. Ist das letztere der Fall, ist es zweckmäßig, das eine Ende des beweglichen Teiles über
eine flexible Leitung, z. B. eine Litze, mit dem aus dem Hochdrucklampenende herausragenden Elektrodenstab
zu verbinden. Bei geöffnetem Schalter sind ao die Elektroden der Hochdruckentladungslampe über
verschiedene Schaltelemente, z. B. über eine Drossel und einen Kondensator, mit den Leitungen der Spannungsquelle
verbunden.
In den Figuren sind zwei Ausführungsbeispiele der Lampe gemäß der Erfindung schematisch wiedergegeben.
F i g. 1 zeigt die Lampe mit einem thermischen Schalter, bei dem das Heizelement in der Stromzuführung
der Elektrode liegt; in
Fig. 2 ist dieselbe Lampe mit einer anderen Ausführung
des Schalters dargestellt.
Die Lampe in F i g. 1 besteht aus einem Außenkolben 1 und einem in ihm befindlichen länglichen
Kolben 2 einer Hochdruckentladungslampe, in dem an jedem Ende die zu den Elektroden 3 bzw. 4 führenden
Elektrodenstäbe eingeschmolzen bzw. eingequetscht sind. Der Kolben enthält als Füllung
Quecksilber und Halogenverbindungen, insbesondere Metalljodide. Mit 5 ist der thermische Schalter, ein
Glühstarter, bezeichnet, der aus der Heizwendel 6 und dem beweglichen Teil 7 aus Bimetall besteht
und sich in unmittelbarer Nähe eines Hochdrucklampenendes, und zwar in der Nähe der Elektrode 3,
befindet. Das eine Ende der Heizwendel 6 des Glüh-Starters ist innerhalb des Außenkolbens 1 mit dem
aus dem Kolben 2 herausragenden Stabende der Elektrode 3 verbunden, das andere Ende mit dem
Sockelmittelkontakt 8 der gesamten Lampe. Durch das Bimetall 7 wird in geschlossenem Zustand des
Glühstarters die Entladungsstrecke zwischen den Elektroden 3 und 4 kurzgeschlossen. Als Vorschaltgerät
wird eine Drossel 12 verwendet. Parallel zur Lampe liegt ein Kondensator 13 von etwa 0,4 bis
0,5 μ¥.
Nach Fig. 2 ist zwischen dem Außenkolben 1 und dem Hochdrackentladungslampenkolben 2 ein thermischer
Schalter 5 angebracht, dessen Kontakt 9 über das Bimetall 10 die Entladungsstrecke kurzschließt
und dessen Bimetall 10 mit seinem beweglichen Ende über eine flexible Leitung 11, vorzugsweise eine
Litze, mit der Elektrode 3 und mit seinem feststehenden Ende mit dem Sockelmittelkontakt 8 verbunden
ist.
Gleiche Teile in den F i g. 1 und 2 sind mit denselben Bezugszeichen versehen.
Nach dem Anlegen der Spannung fließt über das Bimetall und die Starterwendel 6 bzw. den Kontakt 9
5 bis 10 Sekunden der Kurzschlußstrom der Drossel. Durch die im Bimetall bzw. in der Wendel durch den
Stromdurchgang erzeugte Joulesche Wärme wird der Bimetallschalter geöffnet und der Stromkreis unterbrochen.
Dabei wird ein von der Induktivität der Drossel und der Kapazität des parallel zur Lampe
geschalteten Kondensators abhängiger Spannungsstoß erzeugt, der die Gasstrecke im Entladungsgefäß
der 400-W-Lampe durchschlägt und die Entladung zündet. Einen Kondensator parallel zur Lampe zu
schalten, ist deshalb zweckmäßig, weil dieser die durch den in der Lampe enthaltenen Glühstarter in
Verbindung mit der Drossel erzeugte Spannungsspitze absenkt und somit eine Begrenzung der Höhe
der Stoßspannung bewirkt. Während des Betriebes der Hochdrucklampe bleibt der Glühstarter infolge
der von der Starterwendel und von der Entladung ausgestrahlten Wärme im geöffneten Zustand.
Der Vorteil der Lampe gemäß der Erfindung liegt in der günstigen Anordnung des Glühstarters innerhalb
der Lampe, da dadurch die sonst bei Lampen dieser Art üblichen Zündelektroden und Zündwiderstände
entfallen können. Ein weiterer wesentlicher Vorteil dieser Anordnung liegt darin, daß der Starter
dadurch, daß er mit der Lampe zusammen abkühlt und bis zum Erreichen der Zündtemperatur der
Lampe geöffnet bleibt, erst wieder in Tätigkeit tritt, wenn der Brenner zündbereit ist. Bei Verwendung
eines Starters außerhalb der Lampe besteht die Gefahr, daß durch Zündversuche des Starters bei noch
warmem, also noch nicht zündwilligem Brenner eine Schädigung von Starter und Lampe eintritt bzw.
durch die Startversuche die Lampe langsamer oder gar nicht abkühlt. Durch die Erfindung wird es demnach
möglich — bei einfacherer und billigerer Herstellung der Lampe —, eine einwandfreie und sichere
Zündung zu erzielen.
Claims (3)
1. Doppelkolbenlampe mit im Innern angeordneter Quecksilberdampfhochdruckentladungslampe,
die nur Elektroden für die Hauptentladung und für jede Elektrode nur je eine Stromzuführung
hat und deren Zündung über einen die Entladungsstrecke im geschlossenen Zustand kurzschließenden, mit einem seiner Bauelemente
in der Stromzuführung einer der Lampenelektroden liegenden thermischen Schalter erfolgt, dadurch
gekennzeichnet, daß der thermische Schalter im Raum zwischen den beiden Kolben in der Nähe eines der Enden der außer
Quecksilber noch Zusätze aus Halogenverbindungen enthaltenden Hochdrucklampe angeordnet
ist, derart, daß nach Erlöschen der Entladung der Starter, unter Einfluß der von der Lampe
ausgestrahlten Wärme, zusammen mit der Lampe abkühlt und so lange nicht in Tätigkeit tritt, wie
die Lampe nicht zündbereit ist, vorzugsweise die Lampe noch eine Temperatur über 100° C hat.
2. Doppelkolbenlampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der bewegliche Teil
des thermischen Schalters in der Stromzuführung einer der Elektroden liegt und über eine außerhalb
des Entladungsgefäßes der Hochdrucklampe liegende flexible elektrische Leitung mit der Elektrode
verbunden ist.
3. Doppelkolbenlampe nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei geöffnetem thermischen
Schalter die Elektroden der Hochdruckentladungslampe über verschiedene Schaltelemente
mit den Leitungen der Spannungsquelle verbunden sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 945104; österreichische Patentschriften Nr. 191026,
224753; britische Patentschrift Nr. 599 489.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
809 618/235 9.68 © Bundesdruckerei Berlin
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1965P0037013 DE1278607B (de) | 1965-06-10 | 1965-06-10 | Doppelkolbenentladungslampe |
GB2511466A GB1095055A (en) | 1965-06-10 | 1966-06-06 | Improvements in or relating to high pressure metal vapour electric discharge lamps |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1965P0037013 DE1278607B (de) | 1965-06-10 | 1965-06-10 | Doppelkolbenentladungslampe |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1278607B true DE1278607B (de) | 1968-09-26 |
Family
ID=7375057
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1965P0037013 Pending DE1278607B (de) | 1965-06-10 | 1965-06-10 | Doppelkolbenentladungslampe |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1278607B (de) |
GB (1) | GB1095055A (de) |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB599489A (en) * | 1943-11-19 | 1948-03-15 | Gen Electric | Improvements in and relating to electric discharge lamps |
DE945104C (de) * | 1940-06-28 | 1956-06-28 | Patra Patent Treuhand | Zuend- und Betriebseinrichtung fuer elektrische Entladungsroehren |
AT191026B (de) * | 1953-02-26 | 1957-07-25 | ||
AT224753B (de) * | 1960-03-24 | 1962-12-10 | Elger 1 Alpenl Unternehmen Fue | Schaltungsanordnung für wechselstromgespeiste Niederspannungsgas- bzw. Dampfentladungsröhren |
-
1965
- 1965-06-10 DE DE1965P0037013 patent/DE1278607B/de active Pending
-
1966
- 1966-06-06 GB GB2511466A patent/GB1095055A/en not_active Expired
Patent Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1095055A (en) | 1967-12-13 |
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