DE1278214B - Vorrichtung zum Verdichten von bahnfoermigem Material aus Papier, Kunststoff od. dgl. - Google Patents

Vorrichtung zum Verdichten von bahnfoermigem Material aus Papier, Kunststoff od. dgl.

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DE1278214B
DE1278214B DEB68564A DEB0068564A DE1278214B DE 1278214 B DE1278214 B DE 1278214B DE B68564 A DEB68564 A DE B68564A DE B0068564 A DEB0068564 A DE B0068564A DE 1278214 B DE1278214 B DE 1278214B
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rollers
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DEB68564A
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English (en)
Inventor
John Treymann Roos
Richard Rhodes Walton
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Bird Machine Co Inc
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Bird Machine Co Inc
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B31MAKING ARTICLES OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER; WORKING PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31FMECHANICAL WORKING OR DEFORMATION OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31F1/00Mechanical deformation without removing material, e.g. in combination with laminating
    • B31F1/12Crêping
    • B31F1/128Making paper elastic in all directions, other than by crêping

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Machines For Manufacturing Corrugated Board In Mechanical Paper-Making Processes (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Verdichten von bahnförmigem Material aus Papier, Kunststoff od. dgl. Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verdichten von bahnförmigem Material aus Papier, Kunststoff od. dgl., mit mindestens einem profilierten Walzenpaar zum Längswellen und mehreren nachgeschalteten profilierten Walzenpaaren zum Verdichten der längsgewellten Bahn.
  • Zur Erzeugung einer Längskreppung in Papierbahnen hat man diese bereits zwischen elastischen Tüchern hindurchgeführt, von denen mindestens eines auf seiner der Papierbahn zugewandten Seite in der Längsrichtung gerippt oder gekreppt ist und die beide an der Einlaufstelle der Papierbahn breit gespannt sind, sich jedoch während ihrer Weiterbewegung unter Mitnahme der Papierbahn zusammenziehen. Auf diese Weise läßt sich zwar die Querelastizität des Papiers erhöhen. Es besteht dabei aber der Nachteil, daß die auf diese Weise erreichte Längskreppung als deutliche Musterung auf dem Papier erkennbar und dieses beispielsweise zur Anbringung eines Aufdrucks mit den üblichen Druckverfahren nicht geeignet ist.
  • Ähnliche Feststellungen sind hinsichtlich einer anderen bekannten Längskreppvorrichtung zu treffen, bei der die Papierbahn zwischen zwei mit umfangsparallelen, im wesentlichen durch darin mitlaufende Führungsbänder ausgefüllten Nuten versehene Zylinder, die etwas gegeneinander versetzt sind und einander mit ihren Umfängen berühren, hindurchgeführt und mit sich keilförmig verbreiternden, in Längsrichtung aneinander anschließenden Materialstauungen versehen werden. Auch hier tritt die Längskreppung in Form einer groben Musterung, verbunden mit entsprechend starker Oberflächenrauhigkeit nachteilig in Erscheinung.
  • Bekannt sind ferner Längskreppvorrichtungen, die aus parallel gebogenen Achsen bestehen, auf denen jeweils eine Reihe von nebeneinanderliegenden, frei drehbaren, zugespitzten Elementen angeordnet ist. Die abgeschrägten Ränder der Rollen der einen Gruppe liegen auf Lücke mit denen der anderen Gruppe, so daß die Anordnung sozusagen ein Paar von ineinandergreifenden, gerillten Walzen darstellt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Flachmaterialbahnen der verschiedensten Art, z. B. aus Papier, Gewebe, Kunststoffolien, Metallfolien, mit einer erhöhten Elastizität in der Querrichtung zu versehen und dabei eine erhöhte Oberflächenrauhigkeit durch eingeprägte Falten oder andere deutlich sichtbare Markierungen zu vermeiden, so daß das behandelte Flachmaterial auch zum Aufbringen von Aufdrucken geeignet ist.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einer Vorrichtung zum Verdichten von bahnförmigem Material aus Papier, Kunststoff od. dgl., mit mindestens einem profilierten Walzenpaar zum Längswellen und mehreren nachgeschalteten profilierten Walzenpaaren zum Verdichten der längsgewellten Bahn dadurch gelöst, daß jedes nachgeschaltete Walzenpaar eine geringere Profilhöhe als das in Förderrichtung der Bahn jeweils vorgeschaltete Walzenpaar aufweist.
  • Auf diese Weise gelingt es, dem mit der Vorrichtung behandelten Flachmaterial eine erhebliche zusätzliche Querelastizität zu verleihen, ohne daß es eingepreßte Falten oder andere deutlich sichtbare Musterungen aufweist. Das mit der Vorrichtung behandelte Flachmaterial kann vielmehr wegen der in seinem Gefüge selbst durchgeführten Stauchvorgänge kleinsten Ausmaßes als mit einer Fein- oder Mikrokreppung versehen bezeichnet werden. Durch die Ausbildung der Walzenpaare mit von Paar zu Paar verringerter Profilhöhe ist diese Wirkung eines nahezu faltenlosen Verd'ichtens der längsgewellten Materialbahn bei entsprechend glatter Oberfläche erzielbar.
  • Zu dem erstrebten Ergebnis trägt es bei, wenn die nachgeschalteten Walzenpaare eine konstante Profilbreite aufweisen.
  • Als besonders zweckmäßig hat sich eine Bauweise der Vorrichtung erwiesen, bei welcher das profilierte Walzenpaar zum Län&swellen eine bekannte gekrümmte Walze ist, die sich aus einer Gruppe nebeneinander angeordneter, drehbarer Scheiben zusammensetzt, die um eine gekrümmte Achse umlaufen können, um die die Materialbahn von der konvexen zur konkaven Seite herumgeführt wird. Die derart ausgebildete Längswellvorrichtung ist demnach vor mindestens einem Paar miteinander im Eingriff stehender, an ihrem Außenumfang gerillter Walzen in einem Abstand von der konkaven Seite angeordnet. Mindestens ein nachgeschaltetes Walzenpaar bildet eine Klemmzone zum Zusammenpressen der Wellungen, indem mindestens eine der Preßflächen Riffelungen aufweist, die so ausgerichtet sind, daß sie mit den durch die gekrümmte Walze bewirkten Längswellen der Materialbahn in Eingriff kommen.
  • Das Zusammenziehen des Flächenmaterials in der Querrichtung kann dadurch unterstützt werden, daß die Riffelungen der Preßfläche aus einem elastischen Werkstoff bestehen, der durch die gegenüberliegende Preßfläche in dem wechselseitigen Eingriffsbereich der Walzen verformbar ist.
  • Um eine Beeinträchtigung des Längskreppvorgangs innerhalb der Vorrichtung durch auch nur stellenweise freien Lauf der Flachmaterialbahn zwischen den Walzenpaaren zu vermeiden und den richtigen Einlauf der vorgeformten Längswellungen in die Rillen der folgenden Walzenpaare trotz der Tendenz der vorgewellten Bahn, sich wieder auszudehnen, zu gewährleisten, kann die Vorrichtung in der Weise ausgebildet werden, daß eine Walze eines Walzenpaares mit einer Walze des nachfolgenden Walzenpaares im Eingriff steht.
  • Die erstrebte Feinkreppung läßt sich auch dadurch erzielen, daß das letzte nachgeschaltete Walzenpaar, durch das die Materialbahn geradlinig hindurchgeführt wird, mindestens eine glatte, zylindrische Walze enthält.
  • Dabei kann die glatte Walze zweckmäßigerweise auch elastisch ausgebildet sein.
  • Die Zeichnung veranschaulicht Ausführungsbeispiele der Erfindung. Es zeigt F i g. 1 einen vertikalen Schnitt in Längsrichtung durch die Mitte einer Vorrichtung zum Erzeugen einer Feinkreppung in zwei Richtungen, F i g. 2 eine Rückansicht der in F i g. 1 dargestellten Vorrichtung nach der Linie 2-2 in F i g. 1, F i g. 3 einen vergrößerten Teilschnitt nach der Linie 3-3 in F i g. 2, F i g. 4 einen Schnitt entsprechend F i g. 3 nach der Linie 4-4 in F i g. 2, F i g. 5 und 6 schematische Darstellungen, die das beim Umwandeln des welligen Materials nach F i g. 4 in seine Form nach F i g. 6 verwendete Arbeitsprinzip veranschaulichen, F i g. 7 einen schematischen Teilschnitt, der die Arbeitsweise von Preßwalzen auf sich in Längsrichtung erstreckende Wellungen zeigt, F i g. 8 einen schematischen Schnitt durch die Längsmitte einer anderen Ausführungsform der Vorrichtung, F i g. 9 bis 15 Schnitte nach den entsprechenden Linien in F i g. 8, die die Veränderungen der Wellungen der Bahn beim Vorlauf des Materials durch die Vorrichtung veranschaulichen, wobei außer F i g. 11, die einen vergrößerten Maßstab aufweist, alle Figuren den gleichen Maßstab haben.
  • Bei der Ausführungsform nach F i g. 1 und 2 zur feinen, fast unsichtbaren Kreppung können die Teile der Maschine auf einem Gestell 32 angeordnet sein. Eine Vorratsrolle aus Papier oder sonstigem Flachmaterial kann auf einem Untersatz 15 angeordnet sein. Das Flachmaterial 20 wird vor seiner Verarbeitung über eine Führungswalze 17 und um zwei zusätzliche Führungswalzen 17a und 22 herum auf die konvexe Seite einer gekrümmten Walze 24 geleitet, die zum Zweck des Raffens der Bahn in ihrer Breite aus einer Gruppe nebeneinander angeordneter drehbarer Scheiben oder Teile 26 besteht und sich in Richtung des eingezeichneten Pfeils dreht.
  • Oberhalb der konkaven Seite der Walze 24 sind ein oder mehrere Paare miteinander im Eingriff stehender, an ihrem Außenumfang mit Rillen oder Riefen versehener Veredelungswalzen 34, 36 und 35, 37 zum Formen der Wellungen von gewünschter Größe angebracht. Die Anordnung ist so, daß die Bahn 20 um die Walze 24 von ihrer konvexen bis zu ihrer konkaven Seite herumgeführt und dann unmittelbar in den Eingriffsbereich zwischen den miteinander in Berührung stehenden Walzen 34, 36 und darauf zwischen die miteinander im Eingriff stehenden Walzen 35, 37, die die doppelte Rillen und Nutenteilung wie die Walzen 34, 36 haben, eingeführt wird. Die somit in Längsrichtung gewellte Bahn 20a läuft um die Walze 35 herum und dann in den Eingriffsbereich zwischen ihr und der elastischen Walze 234 hinein. Die elastische Walze liegt außerdem gegen die Oberfläche der Antriebswalze 236 an, wobei die gewellte Bahn beim Durchgang durch den Eingriffsbereich zwischen der Walze 35 und der elasti= sehen Walze 234 in Richtung senkrecht zu ihrer Erstreckungsebene zu ihrer feinen Längskreppung zusammengequetscht wird. Die Walze 236 kann von dem Motor 237 mittels Riemen angetrieben werden.
  • Es sei bemerkt, daß der Außenumfang der außen mit Rillen bzw. Profilen versehenen Walzen 34, 36 und 35, 37 in der Weise eingeschnitten ist, daß die Seitenflächen der entstehenden Wellungen in Ebenen P-1 und P-2 (F i g. 3) angeordnet sind, die sich, wie gezeigt, in einem Winkel von annähernd 90° schneiden. Die Ebenen der entsprechenden Zahnflächen der Walzen 35 und 37 mit der doppelten Rillenteilung, wie sie bei den Walzen 34 und 36 besteht, bilden entsprechende Winkel. Somit ist die Bahn 20a bei ihrem Heraustreten zwischen den Walzen 35 und 37 in Längsrichtung gewellt, wobei die Flächen der Wellungen in Ebenen liegen, die sich in Winkeln von annähernd 90° schneiden und in einem Winkel von etwa 45° zur ursprünglichen Ebene des Flachmaterials selbst angeordnet sind.
  • Das Arbeitsprinzip dieser Anordnung ist in F i g. 5 und 6 veranschaulicht. Wenn ein gewelltes Flachmaterial mit der erforderlichen geringen Abmessung zwischen dem Wellenkamm und dem Wellental jeder Wellung zwischen ebenen Flächen gequetscht wird, werden die Wellungen zu kleinsten Kreppungen oder Kräuselungen verdichtet, statt völlig ausgeglättet oder in, einander überlappende Falten geknickt oder umgelegt zu werden. Dies geschieht, wenn die Abmessung vom Wellenkamm bis zum Wellental jeder Wellung zum Erzeugen der erforderlichen Knickfestigkeit ausreichend kurz ist, wie fallweise ausgehend von der Festigkeit und Dicke des zu verarbeitenden Flachmaterials leicht ermittelt werden kann. Diese Abmessung ist natürlich in Abhängigkeit von den Eigenschaften der Materialbahn und des gewählten besonderen Winkels veränderlich. Vorzugsweise Bolte der Wellungswinkel zur Ebene der Materialbahn 45° betragen. F i g. 5 zeigt eine nach diesem Prinzip gewellte Flachmaterialbahn 20a, die zwischen zwei ebenen Platten 246 und 248 angeordnet ist. Beim Zusammenpressen dieser Platten nimmt die besoriders gewellte Materialbahn den in F i g. 6 gezeigten, feinverteilt gekreppten Zustand an. Erfindungsgemäß wird dieses Arbeitsprinzip verwendet, um die Walzen in der in F i g. 7 schematisch dargestellten Weise zusammenzupressen. Die hier gezeigte, in gerade Linie in den Klemmbereich einzuführende Bahn wird zwischen den Walzen 234 und 236 zusammengepreßt, wobei die Wellungen, wie bei 20 b gezeigt, in eine feine Kreppung verwandelt werden. Wie in F i g. 7, a gezeigt, erhält man das gleiche Ergebnis, wenn eine Bahn mit Querwellungen entsprechend gepreßt wird.
  • Es sei bemerkt, daß nach F i g. 1 und 2 die zu kreppende Bahn 20 zunächst in ihrer Breite zusammengerafft wird, indem sie etwa 180° in der Weise um die konvergierend angeordneten Scheiben 26 herumgeführt wird, daß die Beanspruchungen und Spannungen ausgeglichen werden und die Gefahr des Zerreißens beseitigt wird.
  • Die so geraffte Materialbahn wird dann zwischen die ersten beiden miteinander im Eingriff stehenden Walzen 34, 36 eingeführt, deren Umfangsrippen zur Herstellung eines wie in F i g. 3 gezeigten Winkelmusters in Winkeln von 45° zur Waagerechten geschnitten sind. Die so durch die Walzen 34, 36 gebildeten Wellungen können in Abhängigkeit von den Eigenschaften des Materials sooft wie gewünscht oder durchführbar unterteilt werden, indem man sie anschließend zwischen den an ihrem Außenumfang entsprechend gerillten Walzen 35, 37 hindurchführt, deren sich abwechselnde Außenumfangsrippen und -rillen in der doppelt so großen Teilung wie der des vorhergehenden Walzenpaares und in einem entsprechenden Winkel angeordnet sind. Die Walzenpaare 34, 36 und 35, 37 (F i g. 2) stehen über die Zahnräder 226 und 228 in Antriebsverbindung miteinander. Die von der Walze 236 angetriebene elastische Zwischenwalze 234 zieht die Materialbahn durch die vorerwähnten Teile der Maschine hindurch, indem sie selbst über ihren Reibkontakt mit der Walze 35 die Materialbahn vorwärts zieht, wobei sie außerdem die Aufgabe hat, die in einem besonderen Winkel angeordneten Längswellungen nacheinander sowohl gegen die Walze 35 als auch gegen die Walze 236 zu pressen, so daß die Wellungen zusammengestaucht werden Es wurde festgestellt, daß die an ihrem Umfang mit Rillen bzw. Profilen versehenen Walzen 34 bis 37 sowohl am wirtschaftlichsten als auch am genauesten hergestellt werden können, indem man die Rillen in Form von Gewindegängen schneidet, wobei der Schneidstahl so angeordnet ist, daß er die Flächen in dem gewünschten Winkel schneidet, während die miteinander im Eingriff stehenden Walzenpaare in entgegengesetzten Richtungen mit Gewinde versehen send. Natürlich ist es nicht möglich, die Anzahl der Rillen pro Zentimeter oder ihre optimale Tiefe oder den optimalen Wellungswinkel für alle Materialarten, die mit einer nach diesem Merkmal der Erfindung ausgebildeten Maschine verarbeitet werden können, vorauszubestimmen. Diese Faktoren liegen für jede beliebige besonders zu kreppende Materialbahn in der Erfahrung und dem Ermessen des Bedienenden. Beispielsweise ist es selbstverständlich, daß ein sehr dickes und starres Papier nicht mittels einer äußerst fein gerillten Walze gewellt werden kann. In einem solchen Fall würde das Material, statt gewellt zu werden, lediglich eingeschnitten, so daß in der zweiten Stufe der Maschine keine Kreppung erzielt würde. Als Beispiel einer erfindungsgemäß zu verarbeitenden Materialbahn kann ein 65 g/m2 Hartpapierflachmaterial sehr erfolgreich und fein gekreppt werden bei Verwendung einer Teilung von etwa zehn Wellungen je Zentimeter für das Schlußpaar der miteinander im Eingriff stehenden Walzen 35, 37 bei der Ausführungsform nach F i g. 1 und 2. Für ein viel leichteres Material können Walzen 35 bis 37 mit einer viel feineren Teilung von in Abständen wiederkehrenden, sich abwechselnden Rippen und Rillen verwendet werden.
  • Die in einer Richtung gekreppte Ware 20b nach F i g. 7 kann von der Maschine abgezogen und in der anderen Richtung weiter gekreppt werden, indem man sie an der Abgabeseite der Maschine zur Erzeugung einer in zwei Richtungen gekreppten Ware durch eine entsprechend ausgebildete Zusatzeinrichtung hindurchführt. Nach dem Verlassen des Eingriffsbereichs zwischen den Walzen 234 und 236 wird das Flachmaterial zwischen die miteinander im Eingriff stehenden gewellten Walzen 238, 239 eingeführt, deren Rippen parallel zu der Walzenachse verlaufen und deren Querschnitt, wie in F i g. 1 gezeigt, der Querschnitt von miteinander im Eingriff stehenden Ritzeln ist. Diese Walzen erzeugen in der mit Längswellungen gekreppten Bahn unter einem Winkel von 45° zur Ebene der Materialbahn geneigte Querwellungen. Diese Querwellungen werden zu einer feinen Kreppung gepreßt, indem man sie zunächst zwischen zwei Gummi- oder sonstige elastische Preßwalzen 240, 241 und darauf zwischen ein Paar glatte Stahlpreßwalzen 242, 243 hindurchführt. Die Walzen 238 bis einschließlich 243 können von der Achse der Walze 236 aus mittels Riemen oder Kette angetrieben werden.
  • Die gekreppte Ware ist nach ihrem Heraustreten zwischen den Walzen 242, 243 durch eine in beiden Richtungen verlaufende feine und nahezu unsichtbare Kreppung und eine merkliche und erwünschte Streckbarkeit in beiden Richtungen gekennzeichnet.
  • Nachstehend werden die Mittel zur Ausübung einer äußeren Kraft zum Pressen der Wellungen ohne Faltenbildung beschrieben. Nach F i g. 8 ist eine Vorratsrolle 110 drehbar auf einem Untersatz angeordnet. Von dieser Rolle verläuft eine Materialbahn 112 über eine Spannwalze 111 zu einer Längswelleinrichtung, die hier aus zwei Vorrichtungen besteht, von denen die erste eine Gruppe von auf einer gekrümmten Achse 115 nebeneinander angeordneten drehbaren Scheiben 114 ist, über die die Materialbahn, um in ihrer Breite in Wellungen gerafft zu werden, von der konvexen zu der konkaven Seite geführt wird. Die zweite Vorrichtung ist ein zangenartig wirkendes Paar miteinander im Eingriff stehender, an ihrem Außenumfang geriefter Walzen 116, 117, die die in Querrichtung geraffte Materialbahn bei ihrem Abgang von der konkaven Seite der gebogenen Walze aufnehmen und die Wellung der Materialbahn auf die gewünschte Steigung und die gewünschte Rillentiefe einstellen können, wobei die Rillen in der Walze und in der Materialbahn größenmäßig übereinstimmen. Aus dieser Welleneinrichtung geht die soeben gewellte Materialbahn 112 in eine Einrichtung zum Zusammenpressen der Wellungen hinein, die Preßwalzenpaare 118 und 120, 122 und 124 sowie 126 und 128 enthält, durch die die Materialbahn nacheinander hindurchgeht und bei 112d in ihrer verarbeiteten Form heraustritt. Bei dieser Anordnung werden die einzelnen Walzen zur Beibehaltung einer Spannung auf der Materialbahn für ihren Weitertransport durch einen einzigen Antriebsmotor 140 angetrieben, der mit Treibriemen für den Antrieb der Walzen 116, 120, 124, 126 versehen ist.
  • Nach F i g. 9 hat die gewellte Materialbahn 112a bei ihrem Heraustreten zwischen den Walzen 116 und 117 der Weheinrichtung ursprüngliche Längswellungen mit einer Breite P und einer Tiefe D.
  • Das erste Preßwalzenpaar 118, 120 enthält zwei geriefte oder gewellte Walzen mit, wie in F i g. 10 gezeigt, ineinander eingreifenden Rippen und Rillen, die in ihrer Teilung mit der Teilung der Wellungen in der ihm zugeführten Materialbahn übereinstimmen. Die Tiefe der Rillen der Walze legt in der Walzenmitteriebene einen wellenförmigen Durchlaß von dem Maß Dl fest, das kleiner ist als die Tiefe D der ungepreßten gewellten Materialbahn 112a. Die gewellte Materialbahn bewegt sich in die Preßzone hinein, wo sie entsprechend der nachstehenden Erläuterung gepreßt wird.
  • F i g. 11 zeigt die Materialbahn 112 a zwischen den gerieften Walzen 118 und 120 in der Preßzone an einer Stelle nahe, jedoch etwas vor der Mittenlinie dieser Walzen. Die Wellungen in der Materialbahn haben eine höhere Amplitude als der zwischen den beiden Walzen an dieser Stelle bestimmte wellenförmige Durchlaß, wobei die Abschnitte, beispielsweise der sich zwischen dem Wellenkamm 130 und dem darauffolgenden Wellental 132 erstreckende Abschnitt A und der sich zwischen dem Wellental 132 und dem darauffolgenden Wellenkamm 134 der gewellten Materialbahn erstreckende Abschnitt B, den durch die entsprechenden Abschnitte der beiden Walzen ausgeübten Verdichtungskräften ausgesetzt sind.
  • Nach der Eulerschen Knickformel für schlanke Säulen hat der Abschnitt, sofern die auf die entgegengesetzten Enden eines solchen Abschnitts einwirkenden Kräfte zu groß sind, die Neigung, durch Knicken nachzugeben. Jedoch, wie in F i g. 11 gezeigt, legt sich bei Beginn der Biegung eines Abschnitts zwischen den gerieften Walzen mindestens eine seiner Seiten, beispielsweise bei 131 oder bei 133, gegen die eine oder andere der entsprechenden geneigten Wände der Walzenriefung. Die vom Wellenkamm bis zum Wellental reichenden Abschnitte werden dadurch gestützt, so daß sie sich nicht länger wie schlanke Säulen verhalten, sondern dafür so zu liegen kommen, daß sie beim Vorbewegen des Materials zur Mittenlinie des Walzenpaares ohne Knicken oder Faltenbildung starke Verdichtungskräfte aufnehmen. Wie gezeigt, ist nur ein kleiner Bruchteil F1 und F2 jedes Abschnitts ohne Stützung.
  • Wie in F i g. 10 gezeigt, behält die Materialbahn 112 b an der Walzenmittenlinie Wellungen mit einer Breite P, jedoch hat die Tiefe der Wellungen von D auf Dl abgenommen, indem das Material der Bahn verdichtet oder fein gekreppt worden ist, so daß die Dicke der Bahn zugenommen, während ihre Breite abgenomen hat. So zeigt sich beim Vergleich von F i g. 9 mit F i g.10, daß die Amplitude der Wellung abgenommen hat, während die Teilung oder die Anzahl der Wellungen konstant geblieben ist.
  • Zum Behandeln der Materialbahn bei ihrem Ablaufen von dem Walzenpaar 118 und 120 ist ein zweites Preßwalzenpaar 122 und 124 angebracht. Wie in F i g. 12 gezeigt, sind die Walzen 122, 124 mit miteinander im Eingriff stehenden Rillen versehen, die eine Breite P aufweisen, die dem Zwischenabstand der Wellungen in der Materialbahn 112c entspricht, während die Tiefe D2 der Rillen geringer ist als die Tiefe D1 des vorgehenden Walzenpaares.
  • Die Walze 122 ist mit der Walze 124 im Eingriff stehend angeordnet, wobei die Walze 124 unterhalb der Walze 122 angeordnet ist. Durch diese Anordnung bewegt sich die Bahn in Berührung mit der Walze 124, nachdem sie durch den Klemmbereich zwischen den Walzen 118 und 120 hindurchgegangen ist, wobei sie, wenn sie schließlich die Walze 120 verläßt, unmittelbar auf die Walze 122 übergeht, so daß die Materialbahn über ihre gesamte Bewegungsstrecke zwischen den Klemmbereichen ohne Unterbrechung gegen mindestens eine Seite mindestens einer Walze anliegt. Wie vorstehend erwähnt, wird durch dieses gleichmäßige Anliegen eine Ausrichtung der Materialbahn beibehalten und jedes Bestreben der Bahn, sich in der Breite auszuweiten, verhindert. Die Bahn bewegt sich mit der Walze 122 in die Klemmzone zwischen ihr und der Walze 124 hinein und wird, wie oben an der Mittenlinie der bei 112c in F i g. 12 gezeigten Klemmzone, bis zu einer Wellungstiefe D2 weiter zusammengepreßt.
  • Bei dieser Ausführungsform erfolgt ein drittes Zusammenpressen durch die Walzen 126 und 128. Die Walze 126 ist eine elastische Walze mit Rillen, die in ihrer Tiefe D2 und ihrer Breite P den Rillen der Walze 122 entsprechen und mit ihnen im Eingriff stehen. Die Walze 128 weist eine im wesentlichen glatte harte Oberfläche auf. Die Materialbahn, die bei dieser Ausführungsform jetzt Wellungen von sehr geringer Tiefe und ursprünglicher Breite aufweist, bewegt sich durch den Klemmbereich zwischen den Walzen 126 und 128 hindurch. Wie in F i g. 14 und 15 gezeigt, wird die elastische Riffelung bei ihrer Annäherung an die Mittenlinie der Klemmzone allmählich verformt, so daß ihre Wellungen, wie in F i g. 15 gezeigt, zu einer im wesentlichen ebenen Gestalt 112d zusammengestaucht werden. Bei einer anderen Anordnung kann sowohl die obere als auch die untere Walze mit kleinen, ineinander eingreifenden Rillen versehen sein, so daß die Materialbahn beim Zusammenpressen der Wellungen zwischen den Rillen auf beiden Seiten gestützt wird.
  • Es ist möglich, eine sich bewegende Materialbahn einer Wiederholung des Vorgangs zu unterziehen, wobei die Wellungen in dem zweiten Durchgang zur weiteren Vergleichmäßigung der Behandlung, die mit einem ersten Durchgang noch nicht ausreichend erzielt werden konnte, über sämtliche Abschnitte so angebracht werden, daß die Scheitel der Wellungen unter Beibehaltung ihres gegenseitigen Abstands an anderen, gegenüber denen der ursprünglichen Wellungen verschobenen Stellen liegen.
  • Die Wirkung der Vorrichtung besteht in einem Zusammenschieben oder -stauchen der Bestandteile der Bahn, deren Struktur hierdurch weitgehend geändert wird. Die Fasern von Faserstoffen können gekräuselt oder zu einem engeren Zusammenfließen veranlaßt werden. Bei trockenen Papieren wird die Faserverflechtung gelockert, wodurch sich die Absorptions-bzw. Saugfähigkeit solcher Papiere erhöht. Feuchte Papiere erhalten eine vermehrte Dichte, ihre Dicke läßt sich vergrößern. Die Fäden von Drahtgeweben lassen sich ebenso wie die textiler Gebilde, wie Web-und Wirkwaren, kräuseln. Die Durchlässigkeit von für Filter verwendeten Werkstoffen läßt sich beeinflussen. Werkstoffe für einmal benutzbare Windeln, Papiertaschentücher, Papierservietten, Packmaterial usw. lassen sich weicher und saugfähiger machen. Die Vorrichtung ermöglicht auch eine Steigerung der Kreppgeschwindigkeit im Vergleich zu der mit bekannten Kreppvorrichtungen erzielbaren.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum Verdichten von bahnförmigem Material, aus Papier, Kunststoff od. dgl., mit mindestens einem profilierten Walzenpaar zum Längswellen und mehreren nachgeschalteten profilierten Walzenpaaren zum Verdichten der längsgewellten Bahn, dadurch gekennzeichnet, daß jedes nachgeschaltete Walzenpaar (35/37; 118/120; 122/124) eine geringere Profilhöhe (D) als das in Förderrichtung der Bahn jeweils vorgeschaltete Walzenpaar (34/36; 117/116; 118/120) aufweist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, d'aß die nachgeschalteten Walzenpaare (35/37; 118/120; 122/124) eine konstante Profilbreite (P) aufweisen.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß dem ersten Walzenpaar (34/36; 117/116) eine an sich bekannte, gekrümmte Walze (24; 114) vorgeschaltet ist, die aus mehreren, nebeneinander angeordneten, drehbaren, um eine gekrümmte Achse (28; 115) umlaufenden Scheiben (26) besteht, um welche die Bahn von der konvexen zur konkaven Seite herumgeführt wird.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Riffelungen der Preßfläche aus einem elastischen Werkstoff bestehen, der durch die gegenüberliegende Preßfläche in dem wechselseitigen Eingriffsbereich der Walzen verformbar ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Walze (120) eines Walzenpaares (118!120) mit einer Walze (122) des nachfolgenden Walzenpaares (122/124) im Eingriff steht.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das letzte nachgeschaltete Walzenpaar, durch das die Materialbahn (20a, 20b, 20e, 20d) geradlinig hindurchgeführt wird, mindestens eine glatte, zylindrische Walze (240, 241; 242, 243; 234, 236; 128/126) enthält.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch elastische Ausbildung der glatten Walze (234). In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 514 330; deutsche Auslegeschriften Nr. 1093 659, 1018 916; britische Patentschrift Nr. 752191; USA.-Patentschriften Nr. 2 251513, 2 202 870, 1772185.
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