DE2729949C2 - - Google Patents
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- D—TEXTILES; PAPER
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- D06C—FINISHING, DRESSING, TENTERING OR STRETCHING TEXTILE FABRICS
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Vergrößern
der Geschmeidigkeit eines Vliesstoffes
nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Ein solches Verfahren mit einer Längsstauchung der
Fasern zum Geschmeidigmachen des Faserstoffs ist bekannt
(DE-AS 12 55 619). Zum Stauchen der kontinuierlich
durchlaufenden Faserstoffbahn ist eine Verdichtungsvorrichtung
vorgesehen, die eine beheizbare Trommel
und ein Mitläufertuch aufweist, das über drei mit
parallelen Achsen an den Ecken eines Dreiecks angeordneten
Mitläuferwalzen und über einen Umfangsbereich
der Trommel umläuft. Beim Stauchen ist die Faserstoffbahn
zwischen der Trommel und dem elastischen Mitläufertuch
eingespannt. Daher erfährt der Faserstoff
durch die Stauchung keine Breitenänderung, sondern
lediglich eine Längenänderung. Die Geschmeidigkeitsänderung
beschränkt sich dabei auch im wesentlichen
auf die Längsrichtung. Daher ist das bekannte Verfahren
für einen Faserstoff mit im wesentlichen in Längsrichtung
ausgerichteten Fasern vorgesehen.
Es ist auch bekannt, einen Faserstoff mit unausgerichteten
Fasern durch eine Prägebehandlung geschmeidig
zu machen, wobei die kontinuierlich vorbewegte Faserstoffbahn
sowohl in der Längsrichtung wie in der Querrichtung
geschmeidiger wird (US-PS 34 27 376). Dort
ist ein dreistufiges Verfahren vorgesehen. In der ersten
Stufe läuft die Faserstoffbahn über eine Reihe von
Walzen mit noppenartigen Prägevorsprüngen, wobei diese
Walzen abwechselnd in Laufrichtung der Faserstoffbahn
mit einer über der Laufgeschwindigkeit liegenden Umfangsgeschwindigkeit
und entgegen der Laufrichtung
der Faserstoffbahn mit einer niedrigeren Umfangsgeschwindigkeit
angetrieben werden. Hierbei erfassen die
Prägenoppen einzelne Flächenbereiche der Faserstoffbahn,
drücken sie im Sinne einer Prägung aus der Faserbahnebene
heraus und bewirken außerdem aufgrund der
im Wechsel entgegengesetzten Umfangsgeschwindigkeiten
und deren Abweichung zur Laufgeschwindigkeit der Faserstoffbahn
eine örtliche Längsverlagerung im Sinne eines
Voreilens oder eines Zurückhaltens. Dieser Vorgang
kann insgesamt als eine Art "Durchkneten" des Faserstoffs
angesehen werden, die wegen der örtlichen oder
punktuellen Einwirkung auch eine Querkomponente hat,
obwohl sich die Faserbahnbreite im wesentlichen nicht
ändert, weil die axial äußeren Prägenoppen eine Verringerung
der Bahnbreite nicht zulassen. Ein hinter
den Prägewalzen angeordnetes Abzugswalzenpaar wird
mit einer gegenüber der Zuführgeschwindigkeit bis max.
10% höheren Umfangsgeschwindigkeit angetrieben, um
eine durch den Knetvorgang erfolgende Längung des Faserstoffes
aufzunehmen und die gegenüber den Umfangsgeschwindigkeiten
der Prägewalzen unterschiedliche Durchlaufgeschwindigkeit
der Faserstoffbahn zu erzielen.
Diese erste Behandlungsstufe führt damit zu einem
Faserstoff von durch die Prägeeinwirkung beidseitig
stark aufgerauhter Oberfläche und einer vergleichsweise
geringen Streckung von örtlich unterschiedlicher
Intensität, wobei auch die in Längsrichtung verlaufenden
Fasern nicht über ihre Elastizitätsgrenze hinaus gestreckt
wurden und dadurch bleibend gelängt sind.
In der zweiten Behandlungsstufe wird der Faserstoff
dann unter Verwendung einer geriffelten Walze einer
Kreppbildung und Querfalten unterzogen. In der anschließenden
dritten Stufe erfolgt dann wieder die
bereits beschriebene "Knetbehandlung" mit genoppten
Prägewalzen, wobei die zuvor gebildeten Kreppfalten
unter entsprechender Bahnlängung zu mindestens 80%
wieder ausgezogen werden.
Dieses mit einer Längsstreckung verbundene Verfahren
ist ersichtlich aufwendig und kann nicht mit hoher
Leistung bzw. Durchlaufgeschwindigkeit betrieben werden.
Insbesondere aber besteht die Gefahr, daß durch die
kombinierte Prägewirkung, bei der örtliche Bereiche
aus der Bahnebene heraus verlagert werden, mit der
durch Voreilen oder Nacheilen der Prägenoppen bewirkten
Verschiebung örtlicher Bahnbereiche in Längsrichtung
der Zusammenhalt der Bahn und die feste Einbindung
der Fasern zumindest stellenweise gelöst wird. Daher
beschränkt sich die Anwendbarkeit des bekannten Verfahrens
auf Faserstoffe mit einer besonders hohen
Festigkeit der Faserbindung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein
gattungsgemäßes Verfahren dahingehend zu verbessern, daß der Vliesstoff
auf einfache Weise in Querrichtung
geschmeidig wird, ohne daß Beschädigungen der
Faserbahn zu befürchten sind oder weitgehende Einschränkungen
hinsichtlich der Auswahl des Fasermaterials
in Kauf genommen werden müssen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß
mit den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
Es wurde festgestellt, daß sich durch diese einfachen
und mangels örtlich konzentrierter Einwirkung vergleichsweise
schonenden Maßnahmen eine beachtliche gesteigerte
Geschmeidigkeit oder Flexibilität des Faserstoffes nicht
nur wie bisher in der Längsrichtung, sondern auch in der Querrichtung
erzielt wird.
Durch das vorangehende Dehnen ist auch
ein geringerer Widerstand gegen die stauchende Kraft
gegeben. Der Vliesstoff weist in der
Längsrichtung gestreckte und verdichtete Fasern auf,
während den mehr quer verlaufenden Fasern eine seitliche
Faserkrümmung erteilt wurde. Dadurch wird der Vliesstoff
auch in der Querrichtung wesentlich weicher und biegsamer.
Gleichzeitig wird der Vliesstoff an einer Verdickung
oder "Kreppen" gehindert.
Die Erfindung betrifft auch eine Vorrichtung zur Durchführung
des erfindungsgemäßen Verfahrens mit einer Verdichtungsvorrichtung,
die eine beheizbare Trommel und
ein Mitläufertuch aufweist, das über drei mit parallelen
Achsen an den Ecken eines Dreiecks angeordneten Mitläuferwalzen
und über einen Umfangsbereich der Trommel
umläuft. Diese bekannte Vorrichtung (DE-AS 12 55 619)
ist erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß vor
der Verdichtungsvorrichtung eine Dehnvorrichtung mit
einem vorderen Walzenpaar und einem hinteren Walzenpaar
vorgesehen ist, das mit größerer Umfangsgeschwindigkeit
als das vordere Walzenpaar antreibbar ist. Ersichtlich
läßt sich aufgrund dieser einfachen Ausbildung
die Vorrichtung so betreiben, daß der Vliesstoff in der
zuvor beschriebenen Weise behandelt und geschmeidiger
gemacht wird.
Zweckmäßige Ausgestaltung und Weiterbildungen des
Verfahrens sowie der Vorrichtung ergeben sich aus den
Unteransprüchen.
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind nachfolgend
anhand einer schematischen Zeichnung näher
erläutert. Daher ist
Fig. 1 ein Grundriß einer Vorrichtung zur
Durchführung des Verfahrens;
Fig. 2 eine Seitenansicht der schematisch in Fig. 1 wiedergegebenen
Vorrichtung,
Fig. 3 ein schematischer Grundriß einer abgewandelten Form der
Vorrichtung zum Ausüben der vorliegenden Erfindung und
Fig. 4 eine Seitenansicht der Vorrichtung nach Fig. 3.
In den Abbildungen bezeichnet 2 eine Bahn aus nichtgewebtem Stoff
der vorher erwähnten Art, die als durchgehende, längliche Materialbahn
gezeigt ist. Bei dem Verfahren, wie es in Fig. 1 und 2
dargestellt ist, wird die Bahn 2 von einer geeigneten Quelle aus
zwischen der Klemmstelle der Förderwalzen 4 zugeführt, welche veranlaßt
werden, mit einer vorherbestimmten Drehzahl umzulaufen, um
so die Geschwindigkeit vorher festzulegen, mit der die Bahn 2 an
ihnen vorbeigeführt wird. Von den Förderwalzen 4 wird die Bahn 2
über eine Rolle 5 einer Trommel 12 und einem Mitläufertuch 6 zugeführt,
das über eine Klemmwalze 8 einer Verdichtungsvorrichtung
10 geführt ist. Die Verdichtungsvorrichtung ist von bekannter Bauart
und Wirkung und im einzelnen in der DE-AS 12 55 619 beschrieben
und abgebildet. Kurz gesagt, hat die Verdichtungseinrichtung
eine beheizte Walze 12, die sich um ihre Achse drehen
kann. Eine Klemmwalze 8 sitzt üblicherweise von und zu der Walze 12
einstellbar und ein verhältnismäßig dickes Mitläufertuch 6 aus Elastomer
ist über die Klemmwalze zwischen der Walze 8 und dem Zylinder 12,
dann über einen gebogenen Teil des Zylinders 12 zu einer Übernahmewalze
14 und dann über die Rückführwalze 16 geführt, von der
es zur Klemmwalze 8 zurückgeleitet wird. Wie bekannt, ist die
Wirkung des Mitläufertuchs 6, das gespannt und an die Walze 12
gedrückt gehalten wird, so daß das Bahnmaterial verkürzt oder
verdichtet durch die Vorrichtung geführt wird, ohne daß es gekreppt
wird und wobei die gegenüberliegenden Flächen der Bahn
parallel und auf im wesentlichen gleicher Dicke gehalten werden.
Das Verkürzen der Bahn wird dadurch erreicht, daß ziemlich alle
längs verlaufenden Fäden veranlaßt werden, sich
im Körper der Bahn zu krümmen
oder zu kräuseln.
Wie in Fig. 1 und 2 gezeigt ist, wird die Bahn 2 von der Förderwalze
4 über die Rolle 5 und dann zu der Klemmstelle zwischen
dem Mitläufertuch 6 und dem Zylinder 12 geleitet, und die Arbeitsgeschwindigkeit
der Klemmwalze 8 und der Trommel 12 ist so,
daß sie bestrebt ist, die Bahn 2 mit einer höheren Geschwindigkeit
zu ziehen, als von den Förderwalzen 4 erlaubt wird. Die Folge ist
eine dauerhafte Dehnung der Bahnfäden, welche im
allgemeinen in der Richtung der Materialzufuhr verlaufen. Gleichzeitig
wird ein seitliches Biegen
der Faser oder Fäden des Stoffs bewirkt. Das bedeutet, daß die
im allgemeinen längs verlaufenden Fäden in Förderrichtung gedehnt
werden, sich zur Förderrichtung ausrichten und in
der Querrichtung zusammendrängen. Auf diese Weise werden
Teile davon nach innen zur Bahnmitte gezogenen, und alle sich im
wesentlichen seitlich erstreckenden Fäden, die damit verbunden
sind, werden veranlaßt, sich zu wölben oder zu biegen.
Sobald das Bahnmaterial in die Klemmstelle zwischen dem Mitläufertuch 6
und der Walze 12 gelangt, tritt die bekannte Verdichtung auf.
In der Vorrichtung nach den Fig. 3 und 4
wird die Bahn, wie unter Bezug auf die Fig. 1 und
2 ausgeführt ist, durch die Förderwalzen 4 und dann durch die
Dehnwalzen 18 geleitet, welche mit einer höheren Drehzahl als
die Walzen 4 angetrieben werden, um auf diese Weise der Bahn 2
eine bleibende Dehnung mit Breitenverringerung
zu verleihen.
Verläßt die Bahn die Dehnwalzen 18, wird alle Spannung in der
Längsrichtung aufgehoben und erfolgt eine geringe Vergrößerung der
Breite, obgleich die Bahnbreite noch geringer als vor dem Dehnen
ist. Die Bahn wird dann lose zu einer geeigneten Zwischenspeichereinrichtung (Staublech 20)
geführt und gelangt von da über die Walze 19 zu
der Klemmstelle zwischen dem Mitläufertuch 6 und der Trommel 12
der Verdichtungsvorrichtung 10, die der in Fig. 1 und 2 gezeigten
gleich sein kann. In der Vorrichtung 10 wird die Bahn in Längsrichtung
gestaucht, und das hieraus hervorgehende Erzeugnis hat
im wesentlichen gleiche Eigenschaften wie die aus der Vorrichtung
der Fig. 1 und 2 kommenden Erzeugnissen.
Es wurde gefunden, daß ein Strecken
von 10% bis 30% den Verdichtungsmodul um 35% verringert, wodurch
die Verdichtung sehr erleichtert wird. Es sei bemerkt, daß dieser
Prozeß zunächst die Bahn in Förderrichtung dehnt, dann die
Bahn in Längsrichtung in dem Verdichter auf eine Länge staucht,
die der ursprünglichen Bahnlänge vor dem Dehnen nahe kommt.
In der Zeitm, in welcher die Längsstauchung erfolgt, wird jedoch
die Bahn an einer Ausdehnung auf die ursprüngliche Breite durch
die Tatsache gehindert, daß sie zwischen dem Mitläufertuch 6 und
der Trommel 12 festgehalten wird. Die allgemein in Längsrichtung
verlaufenden Fäden werden verdichtet, und die allgemein seitlich
verlaufenden Fadenteile werden dauerhaft gebogen, und der erhaltene
Textilstoff zeigt eine merkliche Zunahme an Weichheit und ist
in beiden Richtungen dehnbar, wobei die seitliche Dehnbarkeit
groß genug ist, um die ursprüngliche Breite der Bahn
wiederherzustellen.
Es wurde gefunden, daß bei gewissen Arten nichtgewebter Materialien
der Zusatz einer geringen Menge Feuchtigkeit zu dem Material
vor dem Dehnen eine erhebliche Verringerung der Bahnbreite zur
Folge hat, die auch leichter vonstatten geht.
Der optimale Betrag an Feuchtigkeitszusatz zum Material hängt
zweifellos von der vorhandenen Fasertype und dem Bindemittel ab.
Sie werden am besten durch Experiment festgestellt. Allgemein beträgt
die zweckmäßige Feuchtigkeit 15 bis 25% des Bahngewichtes.
In einem besonderen Fall der Bearbeitung eines Materials, das aus
Reyonfasern bestand, die mit einem Acryl-Bindemittel gebunden waren,
konnte der lufttrockene Textilstoff nur um etwa 8% gedehnt werden.
Das hatte eine Breitenverringerung in der Querrichtung um
2% zur Folge. Ein Versuch, das Material weiter zu dehnen hatte
ein Zerreißen der Bahn zur Folge. Jedoch war es bei einer
Zugabe von 12% Feuchtigkeit zu der Bahn (von 7% anfangs bis
zu 19% Feuchtigkeit insgesamt) möglich, die Bahn ohne Schwierigkeiten
um 20% zu dehnen. Das ergab eine Breitenverringerung von
12% und stellte eine merkliche Verbesserung der textilartigen
Eigenschaften der verarbeiteten Bahn dar.
Ebenso hat sich ergeben, daß die Zufuhr von Wärme beim Dehnen
sich günstig auf die Behandlung anderer Arten von Material auswirkt,
insbesondere von Materialien, die thermoplastische Fasern
und/oder Bindemittel enthalten. Bei dieser Materialsorte hat
die Hitze die gleiche Wirkung wie Feuchtigkeit
auf Bahnen, welche aus wasseranziehenden Bindemitteln
oder Fasern bestehen.
Zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens wurden vier Sorten
spinngebundener Polyester-Vliesstoffe von der Firma E. I. DuPont beschafft,
wie folgt:
2011 ein Normal-Glattfasertextilstoff mit einem Gewicht von 21,2 g/m².
2024 ähnlich wie 2011, aber mit einem Gewicht von 70,0 g/m².
2431 ein Kräuselfaser-Textilstoff.
T 213 ein Textilstoff, in dem der Faser-Titer etwa 3,2 dtex gegenüber 6,1 dtex in den vorgenannten Textilstoffen ist. Das Gewicht ist 34,2 g/m².
2024 ähnlich wie 2011, aber mit einem Gewicht von 70,0 g/m².
2431 ein Kräuselfaser-Textilstoff.
T 213 ein Textilstoff, in dem der Faser-Titer etwa 3,2 dtex gegenüber 6,1 dtex in den vorgenannten Textilstoffen ist. Das Gewicht ist 34,2 g/m².
Jeder dieser Textilstoffe wurde gemäß der vorliegenden Erfindung unter
mehreren, verschiedenen Bedingungen bearbeitet; eine reguläre Verdichtung
mit 50 Shore A und 60 Shore A Durometer-Mitläufertüchern, und ein
Strecken, auf das eine Verdichtung auf dem 50 Shore A Durometer-Mitläufertuch
und in einigen Fällen auch mit dem 60 Shore A Dorometer-Mitläufertuch
folgte. Die Ergebnisse zeigt die nachstehende Tabelle, wobei die
Steifheit und Zugfestigkeit nach Verfahren ermittelt wurden, die von der
American Society for Testing and Materials anerkannt und gemäß ASTM
D 1388 F. R. L. Cantilever Bend Test definiert sind.
Die Bahn wurde einer Zugkraft unterworfen, die ausreicht, um eine 12 bis
15%ige Breitenverkürzung hervorzurufen, ehe sie in die Verdichtungseinrichtung
kam. Der dafür notwendige Geschwindigkeitsunterschied war
etwa 20-25%.
Die Verdichtungsbedingungen mit oder ohne vorherige Dehnung waren die
wie folgt:
Quetschung15%
Trommeltemperatur⁺)60°C
TrommeloberflächeTeflon
Mitläufertuchspannung105 N/cm Länge
Vliesfeuchtigkeitlufttrocken
⁺) Höhere Temperaturen zeigten eine nachteilige Wirkung hinsichtlich
der Weichheit.
Es erhellt, daß in allen Fällen sich bedeutende Verringerungen der
Steifheit durch das Dehnen und Verdichten gegenüber einer einfachen Verdichtung
ergaben. Das trifft nicht auf die Steifheit in der Längsrichtung,
sonder auch gerade auf die Steifheit in der Querrichtung zu. Auch zeigt
die Tabelle, daß die Reißfestigkeit der Textilbahn wenigstens in der
Maschinen-(Längs)-Richtung erheblich verbessert wurde.
Außer den genannten wurden noch andere Sorten nichtgewebter Stoffe
behandelt, wie nachstehend erläutert:
Ein naß geformter Textilstoff bestehend aus einer Mischung von 2,86 cm
langen Nylonfasern und 1,3 cm langen Reyonfasern, die durch ein
thermoplastisches Bindemittel gebunden sind.
Ein trocken geformter Textilstoff aus 2,5 bis 1,3 cm langen Reyonfasern,
durch ein thermoplastisches Bindemittel gebunden.
Während die vorstehende Beschreibung sich nur auf einen Verdichter mit
Mitläufertuch bezieht, versteht sich, daß andere Arten Verdichtungsvorrichtungen
verwendet werden können, wie etwa Zweitrommelvorrichtungen, die gleichzeitig
sowohl in der Laufrichtung als auch in der Querrichtung verdichten können.
Claims (9)
1. Verfahren zum Vergrößern der Geschmeidigkeit eines Vliesstoffes,
der durch zugesetzte Bindemittel oder Selbstklebung
der Fasern zusammengehalten ist, bei dem der Vliesstoff
in Längsrichtung mechanisch zusammengeschoben und dabei eine Änderung
der Faserbahnbreite verhindert wird, dadurch
gekennzeichnet, daß der in Wirrfaserlage vorliegende Vliesstoff
vor der Längstauchung derart unter
Verringerung der Faserbahnbreite
in Längsrichtung gedehnt wird, daß die in Längsrichtung verlaufenden
Fasern bleibend gelängt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Dehnspannung in der Faserbahn aufgehoben wird, bevor die Längsstauchung
begonnen wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Längsdehnung der Faserbahn 15-25% beträgt.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Vliesstoff vor der Längsdehnung befeuchtet wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Vliesstoff vor der Längsdehnung erwärmt wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Vliesstoff
durch Spinnen von kontinuierlichen Fäden und bahnförmiges Legen derselben
gebildet ist.
7. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1-6 mit
einer Verdichtungsvorrichtung (10), die eine beheizbare Trommel (12)
und ein Mitläufertuch (6) aufweist, das über drei mit parallelen Achsen
an den Ecken eines Dreiecks angeordneten Mitläuferwalzen (8, 14, 16)
und über einen Umfangsbereich der Trommel (12) umläuft, dadurch
gekennzeichnet, daß vor der Verdichtungsvorrichtung (10) eine Dehnvorrichtung
mit einem vorderen Walzenpaar (4, 4) und einem hinteren
Walzenpaar (6, 12; 18, 18) vorgesehen ist, das mit größerer Umfangsgeschwindigkeit
als das vordere Walzenpaar (4, 4) antreibbar ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen
dem hinteren Walzenpaar (18, 18) und der Verdichtungsvorrichtung (10)
eine Zwischenspeichereinrichtung (20) zur vorübergehenden zugspannungsfreien
Aufnahme der gedehnte unverdichteten Faserbahn (2)
angeordnet ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das
hintere Walzenpaar (8, 12) der Dehnvorrichtung von der beheizbaren
Trommel (12) und einer mit dieser als Andrückwalze (8)
zusammenwirkender Mitläuferwalze der Verdichtungsvorrichtung (10)
gebildet ist.
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GB (1) | GB1540176A (de) |
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