CH169667A - Elektrische Bügelmaschine mit Sparschaltung. - Google Patents

Elektrische Bügelmaschine mit Sparschaltung.

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CH169667A
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Locher Oskar
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Locher Oskar
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F67/00Details of ironing machines provided for in groups D06F61/00, D06F63/00, or D06F65/00
    • D06F67/08Beds; Heating arrangements therefor

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description


  <B>Verfahren zur</B>     kompressiven   <B>mechanischen</B>     Längsstauchung   <B>von Textilmaterial</B>    Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren  zur     kompressiven    mechanischen     Längsstauchung    von Textil  material, wobei dieses kontinuierlich zwischen der Oberfläche  eines Antriebsmittels und einer     darüberliegenden    federnden  Platte geführt, anschliessend die Dicke des Textilmaterials  erhöht und das Textilmaterial unter Einwirkung einer verzö  gernden Reibungskraft     kompressiv    längsgestaucht und danach  dessen Dicke herabgesetzt wird, beispielsweise von Bahnen  aus dünnen Materialien, wie Textilgarne, Geweben, Gewirken  und     Nonwovens,

      um deren Länge herabzusetzen und um ihnen  wünschenswerte Eigenschaften     zu    verleihen.  



  Es ist bekannt, dass gewisse Materialien, insbesondere  Textilien, mechanischen Behandlungen unterzogen werden  können, welche, wenn überhaupt, praktisch keine Verände  rung deren Oberfläche, jedoch     Längsstauchung    in grossem  Ausmass ergeben, wie dies in den     US-Patentschriften    Num  mern 3 066 046 und 3 260 778 offenbart wurde. Mehrere be  kannte Verfahren beruhen auf dem Prinzip, eine laufende  Materialbahn zwischen zwei Quetschrollen     hindurchzuführen,     welche mit verschiedenen Umlaufgeschwindigkeiten rotieren,  um die Materialbahn durch die aus den unterschiedlichen Ro  tationsgeschwindigkeiten resultierenden Verzögerungskräfte  längsweise zu stauchen.

   Andere bekannte Verfahren beruhen  auf dem Prinzip, eine Materialbahn zwischen einer rotieren  den Walze und einem federnden Gummiband     hindurchzufüh-          ren,    wobei das Gummiband durch die Rolle aus seiner ent  spannten Lage gezerrt und dadurch eine Verzögerungskraft  erzeugt wird, welche die Materialbahn längsweise staucht.  



  In der französischen Patentschrift Nr.<B>1</B>421 941 werden ein  Verfahren und eine Vorrichtung beschrieben, wobei eine  Länge der Materialbahn auf einer rotierenden Walze erfasst  und diese Bahn unter eine Platte aus Federstahl geführt wird,  welche über der zur Fortbewegung der Bahn bestimmten  Walze angebracht ist. Nachher wird die Bahn in ihrer Vor  wärtsbewegung durch die Walze, die     Federstahlplatte    und  eine Verzögerungsklinge, welche walzenseitig mit Abstand  von der Walze zwischen dieser und der     Federstahlplatte    an  gebracht ist, verzögert und in einer Expansionszone, welche  durch die Walze, die     darüberliegende        Federstahlplatte    und  die walzenseitig unten liegende Verzögerungsklinge gebildet '    wird, komprimiert.

   Die Kante der Verzögerungsklinge ist sehr  nahe der Kante von der     Federstahlplatte    angebracht; so dass  die ausschlaggebende Verzögerungskraft durch die Klinge er  zeugt wird und in der Expansionszone die erwünschte     Längs-          stauchung    der Materialbahn erfolgt. Der Abstand zwischen  Verzögerungsklinge und     Federstahlplatte    ist ein wichtiges  Merkmal dieses Verfahrens und zur Erzielung des erwünsch  ten Endzustandes des behandelten Materials von ausschlag  gebender Bedeutung.

   Bei dem in der genannten französischen  Patentschrift beschriebenen Verfahren wird eine Textilbahn  in einem ersten Durchgang einer Antriebskraft ausgesetzt  und diese beim Austritt der Textilbahn aus dem ersten  Durchgang reduziert und die Textilbahn dadurch auf eine  grössere Dicke komprimiert. Die komprimierte Textilbahn  wird anschliessend in einem zweiten Durchgang einer Rei  bung durch eine Reibungskraft ausgesetzt, welche der Rich  tung der Antriebskraft entgegengesetzt ist, um die Vorwärts  bewegung der Textilbahn unter gleichzeitiger Herabsetzung  der erhöhten Dicke zu verlangsamen und die Textilbahn da  durch     zwischen    dem ersten und dem zweiten Durchgang zu  stauchen. In diesem Verfahren wird die Reibungskraft durch  eine     Rakelklinge    erzeugt.

   Die genannte Patentschrift be  schreibt ausserdem eine zusätzliche Vorrichtung zur Erzeu  gung von     Kräuselkrepp,    welche     jedoch    ohne die vorgeschal  tete     Rakelklinge    nicht funktionsfähig ist, so dass zur Erzielung  von     Kräuselkrepp    eine besondere, zusätzliche Vorrichtung  notwendig ist.  



  Ein wesentlicher Nachteil dieses und anderer bekannter  Verfahren besteht darin, dass das     zwischen    der rotierenden  Antriebswalze und der     Federstahlplatte    eingeengte Textil  material bei seinem Auftreffen auf die Verzögerungsklinge  nicht mehr von der     Antriebswalze    getragen wird und dass die  verzögernde Reibungskraft zur Verlangsamung der Vorwärts  bewegung des Textilmaterials und somit dessen     kompressiver          Längsstauchung    auf beide Seiten des Textilmaterials,     d.h.    von  oben mittels der     Federstahlplatte    und von unten mittels der  Verzögerungsklinge, ausgeübt wird.

   Dies bedingt eine pein  lich genaue Einstellung des Abstandes zwischen Verzöge  rungsklinge und     Federstahlplatte,    was sehr zeitraubend ist.  Bei ungenauer Einstellung oder nachträglicher Verschiebung      der Verzögerungsklinge besteht grosse Gefahr, entweder die  Unterseite des Textilmaterials oder die Oberfläche der An  triebswalze zu beschädigen oder sogar das Textilmaterial zu  zerschneiden.

   Ein weiterer Nachteil derartiger Verfahren be  steht darin, dass das Textilmaterial     ungestützt    eine freie  Spalte zwischen der Oberfläche der     Antriebswalze        überbrük-          ken    muss, bevor es auf die stationäre     Verzögerungsklinge    auf  trifft und zwischen dieser und der     Federstahlplatte    hindurch  läuft, wobei der weitere Vortrieb ohne irgendwelche Stütze  nur durch den Druck des nachfolgenden Materials erfolgt.  



  Es ist Gegenstand der vorliegenden Erfindung, ein Ver  fahren zu schaffen, das die vorstehend     beschriebenen    Nach  teile nicht aufweist und eine kontinuierliche     kompressive    me  chanische     Längsstauchung    von Textilmaterial ohne Verände  rung von dessen Oberflächenbeschaffenheit unter Vermei  dung des Einsatzes einer schwierig und kompliziert einstell  baren Verzögerungsklinge sowie die Erzielung von     Kräusel-          krepp    ohne zusätzliche Massnahmen ermöglicht und zugleich  die Möglichkeit nachteiliger     Einflüsse    von Fehlern im Textil  material ausschliesst.  



  Erfindungsgemäss wird dies dadurch erreicht, dass die       kompressive        Längsstauchung    in einem Stauraum erfolgt, der  zwischen der das Textilmaterial tragenden Oberfläche des  Antriebsmittels und einem sich quer über dessen Breite er  streckenden Reibungskörper aus einem federnden Material  mit höherem Reibungskoeffizienten als die federnde Platte  gebildet ist, der auf die der Oberfläche des Antriebsmittels  abgewandte Seite des Textilmaterials einwirkt und so ange  ordnet ist, dass die Dicke des Textilmaterials erhöht und auf  dem Weg durch den Stauraum an mindestens einer Stelle ver  mindert wird.  



  Jegliches, zur     Längsstauchung    geeignete Textilmaterial,  beispielsweise aus     Cellulose-,    Protein-,     Keratin-    und synthe  tischen Fasern kann sowohl in Form von Gewirken, Geweben  und     Nonwovens    als auch von Garn, nach dem     erfindungs-          gemässen    Verfahren behandelt werden. Weiterhin werden,  wenn ein Textilgewebe nach dem beschriebenen Verfahren in  Längsrichtung auf einen Bruchteil seiner ursprünglichen  Länge gestaucht wird, die Fasern des Gewebes derart zusam  mengedrängt,     dass    die     Garnwellungen    für das blosse Auge  kaum feststellbar sind und das Aussehen einer glatten Ober  fläche bieten.

   Derartige Gewebe besitzen auch angenehme  Eigenschaften wie Dehnbarkeit,     Bauschigkeit,    Griff und       Gleichmässigkeit.     



  Das     erfindungsgemässe    Verfahren und die zu dessen Aus  führung verwendete Vorrichtung werden im nachstehenden  unter Bezugnahme auf die Zeichnung beispielsweise beschrie  ben:       Fig.    1 zeigt eine schematische Ansicht einer zur Ausfüh  rung des     erfindungsgemässen    Verfahrens geeignete Vorrich  tung.  



       Fig.    2 zeigt eine perspektivische Ansicht der Vorrichtung  von     Fig.    1.  



       Fig.    3 zeigt Teil eines Querschnitts aus der Vorrichtung  gemäss     Fig.    2.  



       Fig.    4 zeigt einen vergrösserten Teil des Querschnittes     ge-          mäss        Fig.    3, wobei die Beziehung zwischen Antriebsmittel und       Abdeckkörper        graphisch    zum     Ausdruck    gebracht sind.  



       Fig.    5 zeigt im Querschnitt eine modifizierte Ausführungs  form einer Vorrichtung gemäss     Fig.    3.  



       Fig.    6 zeigt im Querschnitt eine andere modifizierte Aus  führungsform einer Vorrichtung gemäss     Fig.    3.  



  In der Vorrichtung gemäss     Fig.    1 wird ein Liefervorrat 6  einer Textilbahn unterhalb eines Antriebsmittels in Form  einer drehbaren Stahlwalze 7 angebracht, um diesem die Tex  tilbahn 8 zuzuführen.  



  Die Walze 7, welche eine     Antriebsoberfläche    aufweist, die  in Abhängigkeit vom behandelten Textilmaterial relativ glatt    oder gerillt sein kann, erfasst die Textilbahn und führt sie un  ter denAndrückkörper9,der mit der     Walze    7 zusammenwirkt  unter Bildung von zwei aufeinanderfolgenden Durchgängen  für die Textilbahn 8, in welchen diese zuerst gegen die Walze  7 gepresst und von dieser vorwärtsbewegt und nachher einer  verzögernden Reibungskraft an der Walzenoberfläche ausge  setzt wird, wodurch die Textilbahn 8 in bezug auf die Walze 7  Schlupf     aufzuweisen    beginnt und dadurch die Geschwindigkeit  ihrer Fortbewegung, in bezug auf die Rotationsgeschwindig  keit der Walze 7, verlangsamt.

   Dies bewirkt eine Ansamm  lung der Textilbahn im vordersten Durchgang des     Andrück-          körpers    9, wodurch die Textilbahn, wie im nachstehenden be  schrieben, in Längsrichtung     kompressiv    gestaucht wird. Nach  der längsweisen     Stauchung    wird die Textilbahn durch eine  Anzahl Führungsrollen 10 übernommen, welche abseits der  Walze 7 angebracht sind, um die Textilbahn einer Aufnahme  vorrichtung 11 zuzuführen. Die Aufnahmevorrichtung 11 und  die     Führungsrollen    10 werden mit geringerer Umlaufge  schwindigkeit als die Walze 7 angetrieben, um die Textilbahn  im längsgestauchten Zustand und unter Erhaltung des Aus  masses an     Stauchung    aufzunehmen.

   In Abhängigkeit vom er  wünschten Ausmass der     Längsstauchung    der Textilbahn, in  nerhalb des Bereiches der auf der Vorrichtung erzielbaren       Stauchung,    kann die Umlaufgeschwindigkeit der Führungs  rollen und der Aufnahmevorrichtung so eingestellt werden,  dass ein Teil der     Stauchung    aus der behandelten Textilbahn  herausgezogen, d. h. entfernt wird. Die in Längsrichtung ge  stauchte Textilbahn 8 kann anschliessend jeder beliebigen  Nachbehandlung, wie beispielsweise Permanentfixierung, un  terzogen werden.  



  Unter Bezugnahme auf     Fig.    2 ist die Walze 7 mit einem  Antriebsmittel 12, beispielsweise einem Treibriemen, der die  Walze in Richtung des Pfeils antreibt, versehen. In Abhängig  keit vom zu behandelnden Textilmaterial kann die     Oberfläche     der Walze zur Erzielung der Antriebskraft glatt oder     aufge-          rauht    sein.  



  Die Walze 7 kann von innen heraus auf jeder beliebige  Behandlungstemperatur beheizt werden, so dass gleichmäs  sige Temperatur über die ganze Breite der behandelten Tex  tilbahn einwirkt, wodurch jegliche unterschiedliche Dehnung  von hitzedehnbaren Komponenten ausgeschaltet und     gleich-          mässige    Behandlung der Textilbahn erzielt wird. Die Walze 7  liefert auch die Antriebskraft, um die Textilbahn in die  Durchgänge zwischen Walze und     Andrückkörper    9 hineinzu  treiben.  



  Der     Andrückkörper    9 ist mit einem Schuh 14 versehen,  der über Verbindungsstücke 15 mit einem fest montierten  Support 16 mittels den Bolzen 17 vertikal verschiebbar ver  bunden ist. Der Schuh 14 wird durch Druckmittel, beispiels  weise auf dem Support 16 angebrachte     Pressluftzylinder    18,  bewegt. Jeder     Pressluftzylinder    18 hat eine Kolbenstange 19,  die gegen den Schuh 14 drückt, und ist mit einer Einstell  vorrichtung 20 zur Variation der durch die Kolbenstange auf  den Schuh ausgeübten Kraft versehen.  



  In der Ausführungsform     gemäss        Fig.    3 ist der Schuh 14  mit einem     Andrückkörper    für die Textilbahn versehen, wel  cher aus einer flexiblen Stahlplatte 21 besteht, die mittels des  Halters 22 am Fuss des Schuhs befestigt ist. Die Platte 21 er  streckt sich in Auslegerform vom Schuh über die Walze 7 und  bildet damit einen ersten     Durchang.     



  Der Schuh 14 trägt auch zwei Druckplatten 23, 24 in  schräger Lage, welche dazu bestimmt sind, auf den freien  Endteil der Platte 21 einen Druck auszuüben. Die Druckplat  ten 23, 24, welche vorzugsweise aus Stahl sind, sind am Schuh  14 mit einer Klemme 25 befestigt, welche am Schuh 14     ent-          fernbar    angebracht ist.  



  Zusätzlich trägt der Schuh 14 einen zweiten     Andrückkör-          per    26, welcher zwischen den Druckplatten 23, 24 und der      Platte 21 angebracht ist und sich von der Platte 21 hinweg er  streckt und mit der Antriebswalze 7 einen zweiten Durchgang  bildet. Der zweite     Andrückkörper    26 trägt einen Reibungs  körper, dessen Oberfläche mit der Textilbahn in Berührung  steht und einen relativ höheren Reibungskoeffizienten auf  weist als die flexible Stahlplatte 21. Die Flexibilität und Fe  derkraft des     Andrückkörpers    26 kann abhängig vom zu be  handelnden Textilmaterial und den erwünschten Resultaten  gewählt werden.

   Der     Andrückkörper    26 ist so angebracht,  dass er sich in Berührung mit der Platte 21 über deren Vor  derkante hinaus erstreckt. Die untere Vorderkante 29 der un  teren Druckplatte 23 kann sich in geringfügigem Abstand hin  ter der senkrecht projizierten Vorderkante der Platte 21 oder  vor dieser befinden, je nach den Eigenschaften des Andruck  körpers 26 und dessen Fähigkeit, ihn gegen die Antriebswalze  7 abzubiegen, wie im nachstehenden näher erläutert wird.  



  Die Wirkungsweise der     beschriebenen        Vorrichtung    wird  im nachstehenden unter Bezugnahme auf die Behandlung  eines     zweirippigen    Kettengewirkes von 137 cm Breite und  195     g/m    (vor der Behandlung) aus     Nylon-Endlosgarn    von  14 den aus 13     Einzelfilamenten    erläutert.  



  Die in der Vorrichtung verwendete Walze 7 hatte einen  Durchmesser von 27 cm und eine, im Winkel von 53  zur Ro  tationsrichtung geriffelte Oberfläche von 4,9     Riffelgräten    13  pro cm. Eine zweite Riffelung 13' gleichen Ausmasses, je  doch von geringerer Tiefe, wurde, wie in     Fig.    2 gezeigt, quer  zur ersten Riffelung angebracht, um eine Neigung der     Gewirk-          bahn    8, sich in Richtung der tieferen Riffelung 13 fortzubewe  gen, zu verhindern. Die Oberfläche der Walze war verchromt  und hatte einen     Rauheits-Wert        (RMS)    von     180-220.     



  Der erste Andruckkörper 21 bestand aus einer flexiblen        Invar -Stahlplatte    von 0,152 mm Dicke. Der, in     Fig.    4 de  tailliert dargestellte, zweite Andruckkörper 26,     umfasste    als  Reibungskörper einen Streifen     Silikongummi    27 einer      Duro-          meter -Härte    45, welcher unter einer flexiblen Stahlplatte 28  angebracht war. Die Unterkante 29 der unteren Druckplatte  23 stand mit der oberen Oberfläche der, mit dem federnden  Streifen aus     Silikongummi    27 versehenen Stahlplatte bei  einem Punkt in Berührung, welcher ungefähr 2,5 mm vor der  vertikal nach oben projizierten Vorderkante der Platte 21 lag.

    Aufgrund dieser Anordnung wirkt der Gummistreifen 27 als  federnder Reibungskörper und verteilt die angewendete  Druckkraft ähnlich der Art eines Stossdämpfers.  



  Im Betrieb wurde das Gewirke 8 dermassen auf und um  die Antriebswalze 7 gelegt, dass eine genügende Bahnlänge  unter dem Schuh 14 vorhanden war, bevor dieser in Arbeits  lage abgesenkt wurde. Der Schuh wurde dann auf die Walze 7  so abgesenkt, dass die kurvenförmige     Ebeneder    unteren Ober  fläche der Platte 21 in Berührung mit dem     Gewirke    8 stand  und ein Teil des Gummistreifens 27 auf dem, auf der Walze 7  liegenden Gewirke auflag. Der Luftdruck in jedem der vier  gleichmässig über die Breite verteilten Druckzylinder wurde  auf 327 kg pro Zylinder eingestellt. Die<I>Walze 7</I> wurde auf  <B>113'C</B> aufgeheizt und deren Oberflächengeschwindigkeit auf  11,4     m/min    eingestellt.

   Die Oberflächengeschwindigkeit der  Walze entspricht, unter Vernachlässigung geringer, durch die  Reibung verursachter Verluste, der Einfuhrgeschwindigkeit  des Gewirkes. Die Abzugsgeschwindigkeit der Führungsrollen  10 und der Aufnahmevorrichtung 11 wurde eingestellt, um  ungefähr 9     m/min    abzuziehen, so     dass    dem Gewirke eine       Längsstauchung    von 20%n vermittelt wurde. Es wird darauf  hingewiesen, dass die     Längsstauchung    des     Gewirkes    auf der  Aufnahmevorrichtung 11 gleich viel oder weniger beträgt als  die     Längsstauchung,    welche dem Gewirk durch die Einwir  kung des Andruckkörpers 9 und der Antriebswalze 7 vermit  telt wurden.  



  Es wurde beobachtet,     dass    sobald der Behandlungsprozess  eingesetzt hatte, wobei die Walze 7 das Gewirk fortbewegte    und die     Aufnahmevorrichtung    dieses abzog, die Vorderkante  des     Andrückkörpers    26 sich in Abhängigkeit vom Winkel, mit  welchem das Gewirk unter dem     Gummistreifen        27,herausge-          zogen    wurde, von der Walze     hinwegbog.    Der Gummistreifen  27 jedoch blieb, unter der durch die vier Zylinder     erzeugten          Andrückkraft,    gegen die Walze 7 abgebogen, so dass dieser  Gummistreifen irgendwo in seiner Ebene mit der Walze 7  einen Punkt minimalen Durchlasses bildete.

   Bei Fortsetzung  der Rotation von Walze 7 und Aufnahmevorrichtung 11  wurde das Gewirk in den Durchgang     zwischen    der Platte 21  und der Walze 7 eingeführt, wobei die Platte 21 das Gewirk  aufgrund der, über die Druckplatten 24 und 23 durch die vier  Zylinder ausgeübten Kraft, gegen die     Walze    7 drückte und  es zu einer     Vorwärtsbewegung    mit einer, der Oberflächenge  schwindigkeit von Walze 7 entsprechenden     Geschwindigkeit,     zwang.

   Bei weiterer Vorwärtsbewegung des Gewirkes über  die Platte 21     hiJaus,    lief das Gewirke in den Stauraum hinein,  der zwischen der Walze 7, der Vorderkante der Platte 21  und einem Teil des Gummistreifens 27, bis zum Punkt mini  malen     Durchlassens    Q zwischen Gummistreifen und Walze 7  gebildet ist.  



  Nach Eintritt in den Stauraum, nahm anfänglich die Dicke  des Gewirkes 8 zu, während es gleichzeitig in     Längsrichtung     gestaucht wurde aufgrund der Verlangsamung der Vorwärts  bewegung, die durch die Einwirkung der verzögernden Rei  bungskraft eintrat. Die verzögernde     Reibungskraft    entstand  durch die reibende Verzögerungskraft     des    Gummistreifens  27, die auf die Oberseite des Gewirkes     entgegengesetzt    zur  Antriebskraft einwirkte und genügend grösser war als     die    An  triebskraft, um eine Verlangsamung der Vorwärtsbewegung in  bezug auf die Antriebswalze 7 zu bewirken, so dass das     Ge-          wirke    8,

   in bezug auf die Oberflächengeschwindigkeit der  Walze 7, Schlupf aufwies. Die Verlangsamung der Vorwärts  bewegung des Gewirkes 8 in bezug auf die Oberflächenge  schwindigkeit der     Walze    7 übertrugen auf das     Gewirk    durch  dessen Hineinzwingen in den Stauraum eine     kompressive          Stauchung    in Längsrichtung.  



  Während das Gewirk 8 unter dem Druck der nachfolgen  den Materialbahn durch den Stauraum lief, wurde seine Dicke  in Übereinstimmung mit dem Profil des Stauraumes und unter  dem Druck der über die vier Zylinder und die Platte 28 und  den Gummistreifen 27 auf seine Oberfläche einwirkenden  Kraft, geringfügig reduziert. Irgendwelche im     Gewirke    zu  diesem Zeitpunkt vorhandenen muhen Stellen verzerrten  den Gummistreifen 27 nur örtlich und vorübergehend, ohne  die allgemeinen Toleranzen in der     Vorrichtung    zu beeinflus  sen. Das Gewirk wurde beim Punkt des minimalsten Durch  lasses Q aus dem Stauraum abgezogen.

   Die Führungsrollen 10  waren in einem Dreiersatz angeordnet und auf     eine    geringere  Umlaufgeschwindigkeit als diejenige der     Antriebswalze    7, je  doch auf eine geringfügig grössere Umlaufgeschwindigkeit, als  die Ausstossgeschwindigkeit des längsgestauchten Gewirkes  betrug, eingestellt, so dass sie zusammenwirkten, um einen  Teil der     Längsstauchung    aus dem Gewirk zu entfernen und  den gewünschten einheitlichen Grad einer, innerhalb des Be  reiches der Vorrichtung liegenden,     Längsstauchung    zu erzie  len, bevor das Gewirk durch die Aufnahmevorrichtung 11  aufgewickelt wurde.  



  Das     längsgestauchte    Gewirke wurde anschliessend auf  einem Spannrahmen von ungefähr 10 m Länge bei     einer    Tem  peratur von ungefähr 170 C während 15 sek mit einer       Durchlaufgeschwindigkeit    von ungefähr 30     m/min        thermo-          fixiert.    Prüfung des behandelten Gewirkes zeigte, dass dieses  erhöhte     Bauschigkeit,    besseren Griff und erhöhte elastische  Dehnbarkeit aufwies und dass die einzelnen     Filamente    im  Garn selbst Kräuselung zeigten.  



  Es scheint, dass dort, wo merkliche Abnützung des federn  den Gummikörpers auftritt, ein Gummi von höherer Abrieb-      Beständigkeit, ein     Gummi-Ersatzmaterial    oder eine federnde  Schutzschicht auf dem Gummikörper eingesetzt werden kön  nen, ohne nachteilige Folgen für das Verfahren.  



  Während im vorstehend beschriebenen Beispiel als Reib  körper des zweiten     Andrückkörpers    Gummi verwendet  wurde, ist es offensichtlich, dass anstelle dessen andere Mate  rialien     eingesetzt    werden können, solange die auf die obere  Seite der Textilbahn einwirkende verzögernde Reibungskraft  erhalten bleibt. Während weiterhin ein Körper zur Behand  lung gewisser Textilbahnen geeignet sein kann, welcher  gleichzeitig federnd und     flexibel    ist, mag es wünschenswert  erscheinen, für andere Verwendungszwecke oder wenn in  den zu behandelnden Textilmaterialien     unterschiedliche     Effekte erwünscht werden, einen Körper aus steiferem Mate  rial einzusetzen.  



  lm weiteren kann durch entsprechende Einstellung der Di  mensionen des Stauraums ein gröberes Kreppbild erzielt wer  den. Im Falle der Behandlung von Geweben wird sich dies als  sichtbares Kreppbild an der Oberfläche des Gewebes aus  drücken.  



  In der in     Fig.    5 dargestellten alternativen Ausführungs  form des     erfindungsgemässen    Verfahrens wird eine Vorrich  tung zur Erzielung zusätzlichen Druckes, bestehend aus der       Lippenpress-Vorrichtung    30, welche auf die Stahlplatte 28  und den Gummikörper 27 bei einem Punkt in der Nähe des  minimalen Durchlasses Q zusätzlichen Druck ausübt, verwen  det. Diese Ausführungsform wurde als besonders nützlich be  funden in Verbindung mit dem     kompressiven        Längsstauchen     weniger federnder Materialien wie beispielsweise Gewebe.  



  Die     Lippenpress-Vorrichtung    30 besteht beispielsweise  aus einer Druckplatte 31, welche an der Klemme 25 mittels  eines Trägers 32 befestigt ist und eine abgeschrägte Vorder  kante 43 aufweist, deren Spitze auf der Platte 26 bei einem  Punkt aufliegt, welcher gegenüber der Vorderkante der  Druckplatte 23 leicht vorgeschoben ist. Die     Lippenpress-Vor-          richtung    30 umfasst auch ein     Andrückmittel    34, welches  durch die oberhalb und in Druckkontakt mit der Druckplatte  31 stehende Schraube 35 gebildet wird. Die Schraube 35 wird  durch eine Gegenmutter 36 in ihrer Lage festgehalten, wo  durch die Ausübung eines genügenden Druckes auf die  Druckplatte 31 gewährleistet wird.  



  Die     Lippenpress-Vorrichtung    30 erstreckt sich über die  ganze Breite der zu behandelnden Textilbahn und die Anzahl  der     Andrückmittel    34 ist so ausgeführt, dass von Hand eine  gleichmässige Druckverteilung über die ganze Breite der  Textilbahn eingestellt werden kann.  



  Unter Bezugnahme auf     Fig.    6 wurde auch gefunden, dass  wenn der Reibungskörper 27 aus einem     Material    wie Silikon  gummi hergestellt ist, durch Aufbringen zusätzlichen Druckes  in Richtung F gegen das freie Ende davon, um den Reibungs  körper 27 längsweise einzuknicken, zwischen dem Punkt  minimaler Passage Q und dem Punkt R, auf welchen der zu  sätzliche Druck gerichtet wird und welcher auch einen Punkt  minimalen Durchlasses darstellt, ein zweiter Hohlraum gebil  det wird. Der derart gebildete zweite Hohlraum ist grösser als  der Stauraum und obwohl er die Textilbahn nicht auf gleiche  Art zurückhält wie der Stauraum erlaubt er doch, auf gewis  sen, längsgestauchten Textilbahnen, wie beispielsweise Gewe  ben, einen     Kräuselkrepp-Effekt    anzubringen.

   Ein auf diese  Art behandeltes Gewebe zeigt die Vorteile einer wesentlichen  elastischen Dehnbarkeit, welche bei anderen     Kräuselkrepp-          geweben    nicht feststellbar ist.  



  Es     wurde    gefunden, dass durch Behandlung von Textil  bahnen nach dem erfindungsgemässen Verfahren innerhalb  einem Minimum von Behandlungszeit und mit hoher Durch  laufgeschwindigkeit ein wünschenswertes Ausmass an     kom-          pressiver        Längsstauchung.erzielt    werden kann.    Es wurde auch gefunden,     dass    die Einstelldauer der be  schriebenen Vorrichtung gegenüber bisherigen Vorrichtungen  beträchtlich herabgesetzt werden kann, hauptsächlich weil in  den meisten Fällen nicht nur weniger Teile vorhanden sind,  welche betätigt werden müssen, sondern auch die einzuhal  tenden Toleranzen zwischen einer Anzahl voneinander in be  stimmtem Abstand stehender Komponenten weniger kritisch  ist.

   Es wurde tatsächlich gefunden, dass zur Einstellung der  beschriebenen Vorrichtung nur einige Minuten benötigt wer  den, da, wenn die Komponenten der     Druckübertragungsmit-          tel    einmal zusammengesetzt sind, die einzige nötige mecha  nische Einstellung zur Gewährleistung eines reibungslosen  Betriebes darin liegt, die Lage des ersten     Andrückkörpers    in  Bezug auf die Antriebswalze genau einzustellen. Im weiteren  ist, wenn der Reibkörper des zweiten     Andrückkörpers    aus  einem federnden Material wie Gummi besteht, das Ausmass  der durch die auftretenden hohen     Temperaturen    bedingten  Ausdehnung nicht kritisch zur Einstellung des Abstandes von  der Antriebswalze.

   Es ist daher unnötig, den Abstand zwi  schen der Antriebswalze und dem Reibungskörper laufend  zu kontrollieren, wodurch der     Ausstoss    an behandeltem Tex  tilmaterial erhöht wird.  



  Wenn der Reibungskörper aus Gummi ist, schadet es  nichts, wenn die Vorderkante des ersten     Andrückkörpers    be  schädigt ist, d. h. wenn sie Kerben aufweist oder leicht ver  zogen ist. Hinzu kommt, dass, wenn die Textilbahn Fehler,  wie beispielsweise muhe Stellen, aufweist, die Nachgiebigkeit  des Gummikörpers 27 dies örtlich ausgleichen und es verhin  dern wird, dass diese Unzulänglichkeit die Toleranzgrenzen  der Vorrichtung aus dem Gefüge bringt. Hierdurch wird keine  Zeit verloren mit     Stillsetzen    der Maschine um die Toleranzen,  welche durch einen Materialfehler     durcheinandergebracht     wurden, wieder einzurichten.

   Im weiteren kann die Arbeits  geschwindigkeit der Vorrichtung gegenüber den beschränkten  Geschwindigkeiten anderer Vorrichtungen ohne nachteilige       Beeinflussung    der Gleichmässigkeit der Behandlung erhöht  werden.  



  Die vorliegende Erfindung verschafft somit ein Verfah  ren zur     kompressiven        Längsstauchung    von laufenden Textil  bahnen auf schnelle und ökonomische Art. Die hierfür ge  eignete Vorrichtung verwendet ein Minimum von Teilen in  einer Anordnung, welche die Notwendigkeit für Verzögerungs  klingen, welche in örtlich abhängigem Abstand angebracht  werden müssen und     bisher    als     unerlässlich    betrachtet     wurden,     beseitigt und erzielt damit eine wenigstens zweifache Lei  stung. Das heisst, die Vorrichtung kann in einem Minimum  von Zeit eingestellt werden, da nur eine einzige Operation  notwendig ist, um die einzelnen Teile der Vorrichtung ein  satzbereit zu machen.

   Auch die bedingten Toleranzen zwi  schen den einzelnen Komponenten können während dem Be  trieb mit Leichtigkeit kontrolliert und eingehalten werden,  woraus erhöhter Ausstoss oder verlängerte Betriebszeit re  sultieren.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Verfahren zur kompressiven mechanischen Längsstau chung von Textilmaterial, wobei dieses kontinuierlich zwi schen der Oberfläche eines Antriebsmittels und einer Barüber liegenden federnden Platte geführt, anschliessend die<I>Dicke</I> des Textilmaterials erhöht und das Textilmaterial unter Ein wirkung einer verzögernden Reibungskraft kompressiv längs gestaucht und danach dessen Dicke herabgesetzt wird, da durch gekennzeichnet, dass die kompressive Längsstauchung in einem Stauraum erfolgt, der zwischen der das Textilmate rial (8) tragenden Oberfläche des Antriebsmittels (7) und einem sich quer über dessen Breite erstreckenden Reibungs körper (27)
    aus einem federnden Material mit höherem Rei bungskoeffizienten als die federnde Platte (21) gebildet ist, der auf die der Oberfläche des Antriebsmittels abgewandte Seite des Textilmaterials (8) einwirkt und so angeordnet ist, dass die Dicke des Textilmaterials erhöht und auf dem Weg durch den Stauraum an mindestens einer Stelle (O) vermin dert wird. UNTERANSPRCCHE 1. Verfahren gemäss Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass die Dicke des Textilmaterials am Einlassende des Stauraums sprunghaft erhöht wird. 2.
    Verfahren gemäss Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass die auf das Textilmaterial einwirkende verzö- gernde Reibungskraft nach dessen Austritt aus dem Stauraum aufgehoben und danach das Textilmaterial in uneingeengtem Zustand aufgewickelt wird. 3. Verfahren gemäss Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass zur Erhöhung der Reibungskraft eine zusätz liche Andrückkraft gleichmässig quer zur Durchlaufrichtung des Textilmeterials auf den Reibungskörper ausgeübt wird. 4.
    Verfahren gemäss Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass das Textilmaterial innerhalb des Stauraums zu sätzlich zu Kräuselkrepp verformt wird, indem die Dicke des Textilmaterials auf dem Weg durch den Stauraum an einer weiteren Stelle (R) vermindert wird. Entgegengehaltene Schrift- und Bildwerke Französische Patentschriften Nr.<B>916</B> 180, 1 323 067, 1421941
CH169667D 1933-11-06 1933-11-06 Elektrische Bügelmaschine mit Sparschaltung. CH169667A (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1247508B (de) * 1964-07-17 1967-08-17 Siemens Elektrogeraete Gmbh Elektrowaermegeraet, insbesondere Buegelmaschine
FR2652832A1 (fr) * 1989-10-06 1991-04-12 Dubix De Souza Ets Machine a repasser a zones de chauffage reglables.

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DE1247508B (de) * 1964-07-17 1967-08-17 Siemens Elektrogeraete Gmbh Elektrowaermegeraet, insbesondere Buegelmaschine
FR2652832A1 (fr) * 1989-10-06 1991-04-12 Dubix De Souza Ets Machine a repasser a zones de chauffage reglables.

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