DE1277462B - Frequenzweiche - Google Patents

Frequenzweiche

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Publication number
DE1277462B
DE1277462B DEN24180A DEN0024180A DE1277462B DE 1277462 B DE1277462 B DE 1277462B DE N24180 A DEN24180 A DE N24180A DE N0024180 A DEN0024180 A DE N0024180A DE 1277462 B DE1277462 B DE 1277462B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
frequency range
series
resonant circuit
series resonant
crossover
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEN24180A
Other languages
English (en)
Inventor
Albert Bensasson
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Koninklijke Philips NV
Original Assignee
Philips Gloeilampenfabrieken NV
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Filing date
Publication date
Application filed by Philips Gloeilampenfabrieken NV filed Critical Philips Gloeilampenfabrieken NV
Publication of DE1277462B publication Critical patent/DE1277462B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03HIMPEDANCE NETWORKS, e.g. RESONANT CIRCUITS; RESONATORS
    • H03H7/00Multiple-port networks comprising only passive electrical elements as network components
    • H03H7/01Frequency selective two-port networks
    • H03H7/0153Electrical filters; Controlling thereof
    • H03H7/0161Bandpass filters
    • H03H7/0169Intermediate frequency filters

Landscapes

  • Filters And Equalizers (AREA)

Description

  • Frequenzweiche Die Erfindung bezieht sich auf eine Frequenzweiche, bei der zu einem ersten Ausgangsklemmenpaar Schwingungen eines verhältnismäßig breiten Frequenzbereiches durchgelassen werden und gleichzeitig Schwingungen eines verhältnismäßig schmalen Frequenzbereiches stark gedämpft werden, während zu einem zweiten Ausgangsklemmenpaar Schwingungen dieses schmalen Frequenzbereiches durchgelassen werden, bestehend aus zwei zwischen dem Eingangs-und dem ersten Ausgangsklemmenpaar liegenden Längszweigen, von denen der erste durch einen Reihenresonanzkreis gebildet wird und an eine Eingangsklemme angeschlossen ist und von denen der zweite eine Induktivität enthält, die mit der am ersten Ausgangsklemmenpaar wirksamen Kapazität einen zweiten Reihenresonanzkreis bildet und einen von dem Verbindungspunkt der beiden Längszweige abzWeigenden Querzweig enthält, der aus einem Reihenresonanzkreis besteht, welcher auf eine im erwähnten schmalen Frequenzbereich liegende Frequenz abgestimmt ist.
  • Solche Frequenzweichen finden unter anderen in Fernsehempfängern als Zwischenfrequenz-Bandfilter Anwendung. Der verhältnismäßig breite Frequenzbereich umfaßt das Zwischenfrequenz-Videosignal, und der verhältnismäßig schmale Frequenzbereich umfaßt die Tonträgerwelle. Bekanntlich muß in vielen Fällen die Tonträgerwelle im Zwischenfrequenzteil des Empfängers gegenüber dem Zwischenfrequenz-Videosignal beträchtlich unterdrückt werden. Auch wird in vielen Fällen die Tonträgerwelle diesem Zwischenfrequenzteil entnommen.
  • Es ist bereits eine Frequenzweiche bekannt, bei der mittels eines aktiven Elementes, z. B. einer Verstärkerröhre, und durch geeignete Rückkopplung die gewünschte Durchlaßcharakteristik erzielt wird. Nach der Erfindung wird das gleiche Ergebnis allein durch passive Elemente erzielt, die sowohl hinsichtlich des Betriebes als auch hinsichtlich etwaiger Alterungserscheinungen praktisch unabhängig und stabil sind, während bei Verwendung eines aktiven Elementes dessen Alterungserscheinungen sich störend auf die Durchlaßcharakteristik auswirken. Es ist auch schon eine Frequenzweiche aus passiven Bauelementen bekannt, die eine Bandsperre mit Parallelresonanzkreisen in den Längszweigen und Serienresonanzkreisen in den Querzweigen enthält. Sämtliche Resoriänzkreise sind auf die zu unterdrückende Frequenz abgestimmt, die dem Resonanzkreis am Eingang mittels eines übertragers entnommen werden kann. Da am Ausgang alle Frequenzen, mit Ausnahme der unterdrückten, auftreten, muß der Bandsperre ein zusätzlicher Bandpaß nachgeschaltet werden, damit nur ein bestimmtes Frequenzband durchgelassen wird. Die Erfindung vermeidet diesen Aufwand.
  • Die Frequenzweiche nach der Erfindung weist das Kennzeichen auf, daß parallel zu einem Teil des Querzweiges ein weiterer Zweig geschaltet ist, der gleichfalls aus einem auf die im verhältnismäßig schmalen Frequenzbereich liegende Frequenz abgestimmten Reihenresonanzkreis besteht, und daß die Klemmen des zweiten Ausganges an einen Teil dieses Reihenresonanzkreises angeschlossen sind.
  • Mittels eines einzigen zusätzlichen Resonanzkreises wird damit also die gestellte Aufgabe gelöst.
  • Eine weitere Ausbildung der Erfindung besteht darin, daß die Kapazität des Querzweiges von der Reihenschaltung zweier Kondensatoren gebildet wird und daß der weitere Zweig parallel zu einem der Kondensatoren liegt. Dadurch läßt sich die Amplitude am Ausgang des weiteren Zweiges beeinflussen.
  • Die Erfindung wird an Hand der in der Zeichnung dargestellten Figuren näher erläutert. Es zeigt F i g. 1 ein bekanntes Bandfilter, F i g. 2 eine Frequenzweiche nach der Erfindung, F i g. 3 eine Schaltung mit einer Frequenzweiche nach der Erfindung, F i g. 4 eine Durchlaßkennlinie des Filters nach F i g. 1 und ' F i g. 5 eine Durchlaßkennlinie einer Frequenz weiche nach der Erfindung.
  • Das bekannte Filter nach F i g. 1 ist aus folgenden Elementen aufgebaut: einem Primärzweig 1, der aus der Reihenschaltung eines Kondensators 11, eines Widerstandes 12 und einer Induktivität 13 besteht, einem zweiten Zweig II, der aus der Reihenschaltung eines Kondensators 21, eines Widerstandes 22 und einer Induktivität 23 besteht, und einem dritten Zweig HI, der aus der Reihenschaltung eines Kondensators 31, eines Widerstandes 32 und einer Induktivität 33 besteht.
  • Der Zweig III ist auf die zu unterdrückende Frequenz abgestimmt, während die Zweige I und II sich als Transformator verhalten, bei dem I die Primärwicklung und II die Sekundärwicklung darstellt. In der Praxis sind die beiden Zweige I und II meist auf dieselbe Frequenz abgestimmt, wobei die Durehlaßbandbreite bekanntlich im wesentlichen durch den Wert des Kopplungskoeffizienten bedingt wird. Ein solches Netzwerk weist eine Durchlaßkurve auf wie in F i g. 4 dargestellt ist, in der der Durchlaß A als Funktion 99 (f) der Frequenz aufgetragen ist. Wie es diese Figur zeigt, weist diese Kurve zwei relative Maxima M1 und M2, die möglichst weit auseinanderliegen, und ein dazwischenliegendes relatives Minimumm auf. In der Praxis wird dafür gesorgt, daß die beiden relativen Maxima der Funktion 9p f gleiche Ordinaten haben und daß das relative Minimum möglichst wenig von dieser Funktion abweicht.
  • Es ist bekannt, daß mit Hilfe eines solchen Filters der Durchlaß für die Abstimmfrequenz f3 des Zweiges HI unter Zuhilfenahme eines Ausgleichswiderstandes 30 unbeschränkt klein gewählt werden kann. Trotz dieser Vorteile aber haftet diesem Filter ein großer Nachteil an: der Unterdrückungsbereich der Durchlaßkurve ist verhältnismäßig schmal, und dieser Umstand kann die Zweckmäßigkeit der Unterdrückung gefährden, z. B., wenn Frequenzdrift des Ortsoszillators auftritt. Die Schmalheit des Unterdrückungsbereiches ist in F i g. 4 aus dem verhältnismäßig scharfen Charakter des dort dargestellten Winkels a ersichtlich.
  • Der erwähnte Nachteil ist bei der in F i g. 2 schematisch dargestellten Frequenzweiche nach der Erfindung vermieden.
  • Diese Frequenzweiche besitzt gegenüber dem Filter nach F i g. 1 einen vierten Zweig IV, der auf dieselbe Frequenz f 3 wie der Zweig III des bereits besprochenen Filters abgestimmt und mit dem Zweig III kapazitiv gekoppelt ist. Dazu ist der Kondensator 31 des Zweiges IH des Filters nach F i g. 1 durch zwei Reihenkondensatoren 34 und 35 ersetzt, und der aus dem Reihenkreis eines Kondensators 41, eines Widerstandes 42 und einer Induktivität 43 bestehende Zweig IV ist an die Klemmen eines dieser Kondensatoren, 35 in der Figur, angeschlossen. Bei Verwendung eines solchen Filters in einem Fernsehempfänger wird die einem ersten Ausgangsklemmenpaar 1-1', das in diesem Falle mit den Klemmen des Kondensators 21 übereinstimmt, entnommene Spannung dem Eingang der nächsten Stufe des Zwischenfrequenzverstärkers des Videokanals zugeführt, während die an einem zweiten Ausgangsklemmenpaar 2-2' - identisch mit den Klemmen des Kondensators 41 - auftretende Spannung dem Eingang der ersten Stufe des Zwischenfrequenzverstärkers des Tonkanals zugeführt wird. Das dem zuletzt genannten Verstärker zugeführte Signal befindet sich also auf einem Energiepegel, der um so höher ist, je vollkommener die Unterdrückung der zu beseitigenden Frequenz, in diesem Falle der Tonträgerwelle, ist.
  • In F i g. 2 ist der Ausgleichwiderstand mit 40 bezeichnet. Die Durchlaßkurve A = cp (f) der Frequenzweiche nach F i g. 2 ist in F i g. 5 dargestellt, aus der ersichtlich ist, daß diese Kurve in ihrem Durchlaßbereich praktisch ähnlich der nach F i g. 4 ist, jedoch einen Winkel ß aufweist, der etwa 2,5mal so groß wie Winkel a der zuletzt genannten Figur ist. Infolge dieses Umstandes ist auch eine ziemlich gute Unterdrückung von im verhältnismäßig schmalen Frequenzbereich liegenden Signalen bei naturgemäß nicht zu großen Frequenzverschiebungen der Signale gegenüber der Filterkennlinie gewährleistet.
  • F i g. 3 zeigt ein praktisches Ausführungsbeispiel einer Frequenzweiche nach F i g. 2, das zwischen zwei Zwischenfrequenzstufen des Video-Kanals eines Fernsehempfängers aufgenommen ist. Diese Frequenzweiche dient einerseits dazu, die Tonträgerwelle aus dem Video-Kanal zu entfernen, und andererseits dazu, diese Tonträgerwelle dem Tonkanal zuzuführen. Die Kapazität 11 des Zweiges I wird von der Anodenkapazität der Röhre 14 gebildet, die der Frequenzweiche vorangeht, und die Kapazität 21 des Zweiges II wird von der Eingangskapazität der Röhre 24 gebildet, die auf die Frequenzweiche folgt. Der Zweig IV ist mit dem Steuergitter der Röhre 44 der ersten Zwischenfrequenzstufe des Tonkanals gekoppelt.
  • Die Kapazitäten 50 und 50' dienen als Gleichstrom-Entkopplungskondensatoren. In F i g. 3 sind die Röhren 14, 24 und 44 als Trioden dargestellt. Es ist einleuchtend, daß sie auch als Penthoden ausgeblidet sein können oder sogar durch Transistoren ersetzt werden können.
  • Bemerkt wird, daß in F i g. 3 die Induktivitäten 13 und 23 einerseits und 33 und 43 andererseits nicht induktiv miteinander gekoppelt sind. Daraus ergibt sich eine sehr leichte Einregelung der Frequenzweiche.
  • Bei der in den Zeichnungen dargestellten Frequenzweiche sind die verschiedenen Zweige galvanisch und kapazitiv (III und IV) miteinander gekoppelt. Es ist einleuchtend, daß die Zweige auch induktiv miteinander gekoppelt werden können.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Frequenzweiche, bei der zu einem ersten Ausgangsklemmenpaar Schwingungen eines verhältnismäßig breiten Frequenzbereiches durchgelassen werden und gleichzeitig Schwingungen eines verhältnismäßig schmalen Frequenzbereiches stark gedämpft werden, während zu einem zweiten Ausgangsklemmenpaar Schwingungen dieses schmalen Frequenzbereiches durchgelassen werden, bestehend aus zwei zwischen dem Eingangs- und dem ersten Ausgangsklemmenpaar liegenden Längszweigen, von denen der erste durch einen Reihenresonanzkreis gebildet wird und an eine Eingangsklemme angeschlossen ist und von denen der zweite eine Induktivität enthält, die mit der am ersten Ausgangsklemmenpaar wirksamen Kapazität einen zweiten Reihenresonanzkreis bildet und einen von dem Verbindungspunkt der beiden Längszweige abzweigenden Querzweig enthält, der aus einem Reihenresonanzkreis besteht, welcher auf eine im erwähnten schmalen Frequenzbereich liegende Frequenz abgestimmt ist, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß parallel zu einem Teil (35) des Querzweiges (32... 35) ein weiterer Zweig geschaltet ist, der gleichfalls aus einem auf die im verhältnismäßig schmalen Frequenzbereich liegende Frequenz abgestimmten Reihenresonanzkreis (41... 43) besteht, und daß die Klemmen des zweiten Ausganges an einen Teil dieses Reihenresonanzkreises (41...43) angeschlossen sind.
  2. 2. Frequenzweiche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kapazität (31) des Querzweiges von der Reihenschaltung zweier Kondensatoren (34, 35) gebildet wird und daß der weitere Zweig (41... 43) parallel zu einem der Kondensatoren liegt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 812 933; deutsche Auslegeschrift Nr. 1108 822; britische Patentschrift Nr. 840 844; Pierre D avid, :Les filtres dlectriques«,
  3. 3. Auflage, Tafel VIII, Paris 1952.
DEN24180A 1963-01-02 1963-12-19 Frequenzweiche Pending DE1277462B (de)

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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE812933C (de) * 1949-04-26 1951-09-06 Siemens & Halske A G Schaltungsanordnung fuer Nullfrequenzruf und -wahl
GB840844A (en) * 1955-09-29 1960-07-13 Plessey Co Ltd Improvements in or relating to radio frequency amplifiers
DE1108822B (de) * 1954-06-09 1961-06-15 Felten & Guilleaume Gmbh Sechspol-Netzwerk zur gegenseitigen stoerungsfreien Zusammen-fuegung oder Trennung eines Nutzfrequenzbandes und einer Einzelfrequenz

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