DE2044190C3 - Allpaß-Netzwerk für Breitband-Nachrichtenübertragungsanlagen - Google Patents
Allpaß-Netzwerk für Breitband-NachrichtenübertragungsanlagenInfo
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- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03H—IMPEDANCE NETWORKS, e.g. RESONANT CIRCUITS; RESONATORS
- H03H11/00—Networks using active elements
- H03H11/02—Multiple-port networks
- H03H11/16—Networks for phase shifting
- H03H11/20—Two-port phase shifters providing an adjustable phase shift
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- Networks Using Active Elements (AREA)
- Amplifiers (AREA)
Description
phasenverschoben ist und die Verstärkung des und der Gesamtphasengang werden gemessen
zweiten Verstärkerkanals zweimal so groß ist wie so und es wird geprüft, ob der Amplitudengang tat-
die des ersten Verstärkerkanals, dadurch ge- sächlich konstant ist. Abschließend wird ge-
kennzeichnet, daß sowohl jeder Verstärker- messen, ob der Gesamtphasengang des abzu-
kanal als auch der Addierkreis einen Transistor gleichenden Netzwerkes und des Abgleichnetz-
(TSl, TS2 bzw. TS3) in Basisschaltung aufweist. werkes mit dem erwünschten Phasengang übe··-
25 einstimmt
Bei den beschriebenen Vorgängen tritt die Schwierigkeit auf, daß die massenproduzierten Netzwerke, die
abgeglichen werden sollen, sich untereinander um
Die Erfindung betrifft ein Allpaß-Netzwerk für 30 einen bestimmten Betrag unterscheiden und die Allpaß-Breitband-Nachrichtenübertragungsanlagen
mit zwei Netzwerke, die sie abgleichen sollen, ebenfalls mit Verstärkerkanälen, deren Eingänge jeweils mit einem einer bestimmten Toleranz hergestellt werden, wo-Ausgang
einer Phasenteilerschaltung verbunden sind, durch eine unbefriedigende Phasenentzerrung erreicht
deren Eingang auch der Eingang des Allpaß-Netz- wird, wenn die Allnaß-Netzwerke ohne erneuten Abwerkes
ist und deren Ausgänge mit dem Eingang eines 35 gleich verwendet werden. Es ist daher notwendig, die
Addierkreises verbunden sind, dessen Ausgang der Phasengänge der Allpaß-Netzwerke leicht zu ändern,
Ausgang des Allpaß-Netzwerkes ist, bei dem der erste um einen befriedigenden abschließenden Abgleich zu
Verstärkerkanal einen im wesentlichen konstanten erhalten. Es ist somit ersichtlich, daß, um den Phasen-Phasengang
für innerhalb des Frequenzbandes über- gang der Allpaß-Netzwerke zu ändern und den Amtragene
Signale und der zweite Verstävkerkanal im 40 plitudengang konstant zu halten, es erforderlich ist,
Ausgang einstellbare Impedanzen zur Phasenein- vier bis sechs Komponenten abzugleichen. In der
Stellung aufweist, das Ausgangssignal des zweiten Praxis >st dies ein Meßvorgang, bei dem sowohl der
Verstärkerkanals gegenüber dem Ausgangssignal des Phasen- als auch der Amplitudengang gemessen wercrsten
Verstärkerkanals um 180° phasenverschoben den und der somit sehr zeitraubend und aufwendig ist.
ist und die Verstärkung des zweiten Verstärkerkanals 45 Aus der britischen Patentschrift 473 028 ist eine
tweimal so groß ist wie die des ersten Verstärkerkanals. Schaltungsanordnung bekannt, die unter Verwendung
Während bei üblichen Netzwerken sowohl Ampli- von Elektronenröhren zur Beseitigung von bei der
tuden- als auch Phasengang frequenzabhängig sind, Übertragung hochfrequenter Signale auftretenden
besteht die besondere Eigenschaft eines Allpasses Phasenverzerrungen dienen soll. Diese bekannte
darin, daß sein Amplitudengang frequenzunabhängig 50 Schaltungsanordnung weist keinerlei Abgleichmöglich-
und nur der Phasengang frequenzabhängig ist. All- ketten auf und enthält in den beiden Verstärkerkanälen
passe eignen sich daher gut zur Phasenentzerrung in jeweils eine Triode in Kathodenbasisschaltung. Außer-Netzwerken,
da durch das Hinzufügen eines Allpasses dem liegt der Abstimmkreis am Ausgang eines aktiven
EU einem üblichen Netzwerk lediglich der Phasengang Phasenteilers bzw. am Eingang eines selektiven Röhrentn
dem gewünschten Umfang geändert wird, während 55 Verstärkers.
der Amplitudengang unbeeinflußt bleibt. Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Allpaß-Übliche
Allpaß-Netzwerke mit passiven Kompo- Netzwerk zu schaffen, bei dem zum Abgleich auf eine
nent<*; bestehen aus Vurpolkreuzgliedem für sym- Bandmittenfrequenz und Änderung der Steigung des
metrische Leitungen, die in überbrückte T-Netzwerke Phasenganges lediglich zwei variable Impedanzen
für asymmetrische Leitungen umgewandelt werden 60 eingestellt werden müssen, wobei der Amplitudengang
können. Diese Netzwerke weisen wenigstens vier oder konstant bleibt.
fünf Komponenten auf, deren Parameter einen be- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch
stimmten Wert haben müssen, damit ein gewünschter gelöst, daß sowohl jeder Verstärkerkanal als auch dei
Phasengang und ein konstanter Amplitudengang er- Addierkreis einen Transistor in Basisschaltung aufhalten
wird. Wenn die Parameter der Phase geändert 65 weist.
werden sollen, ist es notwendig, alle Komponenten- Dies hat vor allem den Vorteil, daß an Stelle
werte neu einzustellen. Die Genauigkeit, mit der diese mehrerer Abgleichvorgänge nur noch zwei Einstel-
Komponenten gemessen oder einjustiert werden, be- lungen vorgenommen werden müssen, und daß ledig-
lieh der Phasengang, nicht aber der Amplitudengang inverterübertrafc r zwischen, dem Kollektor des Tran-
zu messen ist sistors TSl und dem Emitter des Transistors TS 3
Außerdem liegt der Abstimmkreis am A isgang des erreicht Wenn die beiden Widerstände der Phascnsdektiven
in Basisschaltung geschalteten Transistor- teüerschaltung gleiche Werte aufweisen, wird eiae
Verstärkers, wodurch eine Entkopplung zwischen dem 5 Änderung des Verstärkungsfaktors dadurch erreicht,
Abstimmkreis und dem Eingang des Allpaß-Netz- daß ein Übertrager mit einem Windungsverhältais
Werkes erreicht wird, was die Verwendung eines von 2 : 1 verwendet wird. Sind die Werte der Widerpassiven
Phasenteilers, z. B. eines Übertragers, er- stände unterschiedlich, so kann der Übertrager ein
möglicht Am Ausgang des AllpafrNetzwerkes be- Windungsverhältnis von 1 : 1 aufweisen. Die Selekwirkt
der aktive Addierkreis eine ähnliche Entkopp- io tivität für alle drei Schaltungen ist durch einen einlung
de% Abstimmkreises. Somit ist bei der erfmdungs- fachen Resonanzkreis gegeben. Die Lastimpedanz Z
gemäßen Schaltungsanordnung der Abstimmkreis des Transistors TS3 kann entweder ein Stufenkoppdes
zweiten Kanals sowohl von der Eingangsimpedanz lungskreis, der mit einem nachfolgenden Transistor
als auch von der Lastimpedanz des Allpaß-Netzwerkes zu verbinden ist, oder ein Anpassungskreis einer konweitgehend
unabhängig. 15 stanten Impedanzleitung sein.
Die Transistor-Basisschaltung hat darüber hinaus Es wird nun gezeigt, daß das Netzwerk nach
den Vorteil, daß sie sich besonders gut für Anwen- F i g. 1 ein »Allpaß-Netzwerk« mit einem konstanten
düngen im Bereich hoher Frequenzen eignet, wie sie Amplitudengang ist und einen Phasengang aufweist,
bei einer Breitband-Nachrichtenübeiragung anfallen. der sich mit der Frequenz ändert Ähnliches läßt sich
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der 20 auch für die Netzwerke nach den F i g. 2 und 3
Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher zeigen,
beschrieben. Es ist zu erkennen, daß ein Eingangs-Koppelüber-
Es zeigen: trager zwei Verstärkerstufen mit Spannungen ver-
F i g. 1, 2 und 3 Schaltbilder verschiedener Aus- sorgt, die die gleiche Amplitude, jedoch cntgegen-
führungsformen der Erfindung, und 35 gesetzte Phasen aufweisen. Die Widerstände A1 und R2
F i g. 4 ein Diagramm zur Veranschaulichung des versorgen zwei Transistoren TSl und TS2, mit zwei
Phasenganges von Allpässen. Strömen, von denen einer doppelt so groß wie der
Jede der Kurven von F i g. 4 ist normalerweise andere ist.
durch zwei Parameter bestimmt, nämlich durch die Der Ausgangsstrom vom Kollektor des Tran-Bandmittenfrequenz
und die Steigung. Die Kurven A, 3<> sistors TS2 gelangt direkt zum Emitter des Tran-
B und C in F i g. 4 unterscheiden sich nur durch die sistors TS3, während der Ausgangsstrom vom Tran-Steigung,
während die Kurve D sich von der Kurve C sistor TSl zuerst in den Resonanzkreis fließt und
in Steigung und Bandmittenfrequenz unterscheidet. dann den Emitter des Transistors TS3 über den
In der Schaltungsanordnung nach Fig. 1 sind Widerstand R3 erreicht. Wird angenommen, daß die
die Phasenteilerschaltung und ein Phaseninverter in 35 Eingangsspannung V ist, so ergeben sich die Eingangseiner einzigen Schaltung zusammengefaßt, wobei ein ströme I1 und I2 in den Transistoren TSl und TS2
Übertrager mit einem Windungsverhältnis von 1:1 wie folgt:
verwendet wird, um einen unabgeglichenen Eingangsschaltkreis mit der abgeglichenen Eingangsschaltungs- * _ j
verwendet wird, um einen unabgeglichenen Eingangsschaltkreis mit der abgeglichenen Eingangsschaltungs- * _ j
anordnung der beiden Verstärkerkanäle zu koppeln. 40 2 (R1 + Rn) *
Der unterschiedliche Verstärkungsfaktor der beiden (1)
Kanäle wird dadurch erreicht, daß die beiden Ein- y
gangswiderstände .R1 und R2 an den Emittern der ff . = '1
Transistoren TSl und TS2 unterschiedliche Wider- 1(K2 +Ke2)
standswerte aufweisen, so daß 2 (R1-J-ReJ = (R2+Re1), 45
wobei Äfl und Re2 die Eingangs-Widerstandswerte der Von den Strömen in den Emittern sei angenommen,
Transistoren TSl und TS2 sind. daß sie mit den Strömen in den Kollektoren identisch
In der Schaltungsanordnung nach F i g. 2 sind sind,
die Phasenteilerschaltung und der Phaseninverter Es sei:
ebenfalls in einer einzigen Schaltung zusammengefaßt, 5»
die mit einem Übertrager mit einem Windungsver- 2 (R1 +Red = (#» + &■*) = -R4 (2)
hältnis 1 : 1 ausgestattet ist, und der unterschiedliche — / — 2 / (3)
Verstärkungsfaktor der beiden Kanäle wird durch h — t w
Verwendung eines weiteren Übertragers zwischen dem
Kollektor des Transistors TSl und dem Emitter des 55 Gleichzeitig stellt der Widerstand A4 die Symmetrie
Transistors TS3 erreicht, der die Phase nicht umkehrt. des Übertragers und seine Anpassung an die Leitungs-
Der Übertrager hat ein Windungsverhältnis 2:1, impedanz sicher.
um den Strom des Transistors TSl zu verdoppeln und Der Strom /4 durch den Widerstand R3 ist durcl
die Spannung zu halbieren. Indem R3 +Re3 (wobei den folgenden Ausdruck gegeben:
Re3 der Eingangs-Widerstandswert des Transistors 60
TS3 ist) ein Wert gleich einem Viertel des entsprechen- _ Z1I1
den Wertes nach F i g. 1 gegeben wird, ist der Strom, '* — . , ^ W
der in den Transistor TS3 über den Transistor TSl 3~*~ '3
gelangt, doppelt so groß wie der von dem Transistor
gelangt, doppelt so groß wie der von dem Transistor
TS2 (bei der Resonanz-Frequenz von LC). 65 wobei Z1 die resultierende Impedanz des paralleler
In der Schaltungsanordnung nach Fig. 3 besteht Kreises aus Cl, Ll, (R3 +Re3) ist.
die Phasenteilerschaltung aus zwei Widerständen, und Der Gesamtstrom I3 in dem Transistor TS:
die Phasenumkehr des Signals wird durch den Phasen- (Fig. 1) ist:
5 6
r _ r , r _ ·?ι /ι _ A /r\ gleich sind. In der Praxis wurden sehr gute Ergebnisse
/s — μ + h — υ ι jj ~^~ *· ' mit einer derartigen Annahme erzielt, um so mehr,
3 es als der Fehler im Transistor rSl durch einen ähnlichen
Fehler im Transistor TS2 aufgehoben wird.
Ix R,+R,,-i>>*LC(R,+ lUj-ja>L 5 Di<:\V»nätaxtn Parameter des ^Netzwerkes ver-
J3 = -!3__£3 v ■ -—-_
Ursachen in der Praxis keine Schwierigkeiten, sie
2 R3 +Res—ω12Χ(Α3 + Α«3)+./«)£, können in jedem Fall ausgeglichen werden. Tatsäch-
(6) lieh ist der Ausgangswiderstand des Transistors TSl
parallel zum Widerstand R3 geschaltet; er bewirkt
ίο einen Nebenschluß für einen kleinen Strom in Phase
Aus diesem Ausdruck ergibt sich, daß der Modul zu dem Widerstand R3 und wird durch abschließendes
des Ausdruckes im Zähler der gleiche ist wie der im Einstellen des Verhältnisses Ii1ZA2 ausgeglichen, wobei
Nenner, <L h., die Amplitude des Stromes Z3 ist immer die Ausgangskapazität des Transistors in dem Wert C
_,../· ,, _ . JT- jj des Resonanzkreises enthalten ist
gleich ^. unabhangtg von der Frequenz und dem i5 Der Ausgangswiderstand des Transistors TS2 und
Wert von L und C. Da der Strom I3 das Ausgangs- der Vorspannungswiderstand Ru weisen einen hohen
signal der bebachteten Schaltung ist, ergibt sich, daß Widerstandswert auf, arbeiten parallel zu der niedrigen
d|e Amplitude des Ausgangssignals frequenzunab- Eingangsimpedanz des Transis? rs TS3 und verurhängig
ist und daher das Netzwerk ein AUpaß-Netz- Sachen daher keinen nennenswerten Fehler. Der Vorwerk
ist und sich für alle Werte von L und C so ver- ao Spannungswiderstand R11 hat eiten hohen Widerhält
Die Phase des Stromes /s verändert sich, wie sich standswert, arbeitet parallel zu der niedrigen Eingangsaus dem Ausdruck (6) ergibt, nur mit der Frequenz impedanz des Transistors TS2 und verursacht daher
und mit den Werten von L und C. Daher ändert sich einen vernachlässigbaren Fehler. Auf jeden Fall
die AmpUtude nicht mit der Änderung der Werte können die durch die Widerstände Rn und A11 und
von L und C und nur der Phasengang ändert sich, was as den Ausgangswiderstand des Transistors TS2 eingezeigt
werden sollte. geführten Fehler derart angepaßt werden, daß sie Die einzige Näherung in der Berechnung besteht durch geeignete Einstellung des Widerstandsverhält-
in der Annahme, daß der Emitterstrom und der . Rt »..*-«u-.u . ι
KoUektorstrom der Transistoren in Basisschaltung niSSeS «Γ aufSehoben werden-
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- ι *> 2stimmt die Näherung, mit der das Netzwerk alsPatentanspruch: »AÜpaßc-Netzwerk, d. h. als Netzwerk mit konstantemAmplitudengang, angesehen werden kann.Allpa&-Netzwerk für Brdtband-Nachrichten- Der Aufbau eines Allpaß-Netzwerkes erfolgt aor-übertragungsanlagen mit zwei Verstärkerkanälen, 5 malerweise nach folgendem Prinzip:
deren Eingänge jeweils mit einem Ausgang einerPhasenieflerschaltung verbunden sind, deren Ein- (a) Der Phasengang der abzugleichenden Netzwerke gang auch der Eingang des Allpaß-Netzwerkes ist wird gemessen und berechnet
und deren Ausgänge mit dem Eingang eines (b) Die Differenz zwischen dem erwünschten und dem Addierkreises verbunden sind, dessen Ausgang io unter (a) gemessenen Phasengang wird ermittelt der Ausgang des Allpaß-Netzwerkes ist, bei dem (c) Es wird die Anzahl der Allpaß-Netzwerke erder erste Verstärkerkanal einen im wesentlichen mittelt, deren Kombination einen Phasengang konstanten Phasengang für innerhalb des Frequenz- ergibt, der weitgehend der unter (b) ermittelten bandes übertragene Signale und der zweite Ver- Differenz entsprichtStärkerkanal im Ausgang einstellbare Impedanzen 15 (d) Auf der Basis der Berechnungen nach (c) werdenzur Phaseneinstellung aufweist, das Ausgangssignal die Werte der Komponenten jedes AUpaß-Netz-des zweiten Verstärkerkanals gegenüber dem Aus- werkes bestimmt und die Netzwerke aufgebautgangssignaJ des ersten Verstäricerkanals um 180° (e) Der Phasengang der einzelnen Allpaß-Netzwerke
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-
1970
- 1970-09-07 DE DE2044190A patent/DE2044190C3/de not_active Expired
Also Published As
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 |