DE2349398A1 - Verfahren und schaltungsanordnung zum messen von am/pm modulationsaenderungen - Google Patents
Verfahren und schaltungsanordnung zum messen von am/pm modulationsaenderungenInfo
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Description
VERFAHREN UND SCHALTUNGSANORDNUNG ZUM MESSEN VON AM/PM MODULATIONSÜNDERUNGEN
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Schaltungsanordnung zum Messen der AM/PM Modulationsänderung gemäß dem
Oberbegriff des Patentanspruches 1 und ist insbesondere verwendbar für frequenzmodulierte Nachrichtensysteme im Mikrowellenbereich
.
In den letzten Jahren ist das Studium der Umsetzung von Amplitudenmodulation
in Phasenmodulation als zusätzliche Intermodulationsrauschquelle
wegen der Zunahme der Kanalkapazität von frequenzmodulierten Mikrowellensystemen von erhöhter Bedeutung
geworden. Es wurde erkannt, daß neben dem direkt durch Verzerrungen der Gruppenlaufzeit erzeugten Intermodulationsrauschen
noch ein zusätzliches Intermodulationsrauschen durch einen indirekten Verzerrungsmechanismus hervorgerufen wird,
der auf der Umsetzung von Amplitudenmodulation in Phasenmodulation in dem frequenzmodulierten Übertragungskanal erfolgt.
(G. J. Garrison, Intermodulation Distortion in Frequency Division Multiplex FM Systems, a Tutorial Summary, IEEE Trans, on Comm.
Technology, April 1968, Seite 289 ff)
Die AM/PM Modulationsänderung ist ein charakteristischer Schaltung
spar ame t er , der die Umformung eines lediglich bezüglich
Volksbank Böblingen AG, Kto. 8 458 (BLZ 60 390 220) · Postscheck: Stuttgart 996 55-709
409817/0751
der Amplitude modulierten Signales, nachfolgend AM-Signal
genannt, am Eingang in ein bezüglich der Amplitude und der Phase moduliertes Signal, nachfolgend AM+PM-Signal genannt,
am Ausgang einer Schaltung oder eines übertragungskanales bezeichnet. Definitionsgemäß ist die AM/PM Modulationsänderung
das Verhältnis des Indexes der Phasenmodulation des Ausgangs—
signales zu dem Index der Amplitudenmodulation des Eingangssignales.
Daher erfordert die Messung der AM/PM Modulationsänderung, daß ein bezüglich der Amplitude moduliertes Signal
erzeugt und der Index der Phasenmodulation eines Signales gemessen wird, welches sowohl bezüglich der Amplitude als auch
der Phase moduliert ist.
Die in der Praxis verwendeten Verfahren zur Messung der AM/PM Modulationsänderung können in zwei Gruppen unterteilt werden.
Die in die erste Gruppe fallenden Verfahren verwenden die Spektralanalyse,
d.h. die· Messung im Frequenzbereich, und die Verfahren der zweiten Gruppe verwenden einen Phasendetektor, d.h.
eine Messung im Zeitbereich.
Das Blockdiagramm der Messung mittels der bekannten Spektralanalyse
ist in Fig. 1 dargestellt. (Vergleiche T. Sarkany, A New Method for Measuring Amplitude Modulation Compression,
Proc. IEE, Teil B, März 1962, Seiten 151 ff.) Das Signal des Trägerfrequenzoszillators G-I wird gleichzeitig durch das
Signal des Testsignaloszillators G-2 in dem Amplitudenmodulator AM und dem Phasenmodulator PM moduliert. Die Größe der Phasenmodulation
wird durch die Amplitudensteuerung GA eingestellt und die Phase bezüglich der Amplitudenmodulation wird durch einen
Phasenschieber PS derart eingestellt, daß die Phasenmodulation am Eingang gerade die Phasenmodulation ausgleicht, welche von der
überprüften Schaltung X herstammt, d.h. die durch die zu messende AM/PM Modulationsänderung hervorgerufene Phasenmodulation. Die
Kompensation wird durch einen Spektrumanalysator SA gemessen, der mit dem Ausgang der untersuchten Schaltungsanordnung SA
verbunden ist, und die Größe der sich bei diesem !Compensationsverfahren
ergebenden Phasenmodulation wird von einem geeichten Meßgerät M abgelesen.
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Das Blockdiagramm einer bekannten Anordnung zum Messen der
ÄM/PM Modulationsänderung mit einem Phasendetektor ist in Fig. 2 dargestellt. Das Signal des Trägerfrequenzoszillators
G-I wird bezüglich der Amplitude durch das Signal eines Testsignaloszillators
G-2 moduliert. Dieses modulierte Signal wird der untersuchten Schaltung X zugeführt und deren Ausgang mit
einem Phasendemodulator PD verbunden. Dieser erfaßt direkt die Phasenmodulation, die von der AM/PM Modulationsänderung
herrührt. Der Betrag dieser Phasenmodulation, der proportional der AM/PM Modulationsänderung im Falle einer festen Amplitudenmodulation
ist, wird von dem Meßgerät M abgelesen, das mit dem Phasendemodulator PD verbunden ist,
Es gibt verschiedene Ausführungsformen der Meßverfahren gemäß Fig. 1 und 2 mit kleineren Abweichungen, welche jedoch sämtlich
zwei Nachteile haben. Beide Verfahren erfordern eine extrem reine Amplitudenmodulation ohne jegliche Phasenmodulation, da
die Genauigkeit der Messung primär durch diese unerwünschte Phasenmodulation begrenzt ist. Die Erfordernisse der Praxis
können in dieser Beziehung nur durch aufwendige Schaltungsanordnungen und kritische Einstellungen derartiger Schaltungen
erreicht werden. Ein weiteres Erfordernis beider Verfahren besteht darin, daß eine sehr niedrige Phasenmodulation genau gemessen
werden muß. Im Falle der Spektrumanalyse wird dadurch ein sehr empfindlicher Spektrumanalysator erforderlich. Andererseits
erfordert das Meßverfahren mittels eines Phasendetektors einen extrem empfindlichen Phasendemodulator mit der zusätzlichen Begrenzung,
daß die Phasenanzeige gegenüber der Amplitudenbegrenzung sehr unempfindlich sein muß. Diese Erfordernisse machen
ebenfalls äußerst aufwendige Schaltungsanordnungen erforderlich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Schaltungsanordnung zum Messen von AM/PM Modulationsänderung anzugeben,
bei welchem die vorgenannten Nachteile vermieden werden, d.h. keine extrem reine Amplitudenmodulation, kein hochempfindr
licher Spektrumanalysator oder ein Phasendetektor mit hoher Unterdrückung der Amplitudenmodulation erforderlich sind."
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Die Lösung dieser Aufgabe gemäß der Erfindung ist im Patentanspruch
1 angegeben. Dabei beruht die Erfindung auf der Tatsache, daß ein bezüglich der Phase moduliertes Trägersignal
in einem Netzwerk mit linearen Übertragungsabweichungen in
ein Trägersignal mit Amplitudenmodulation und Phasenmodulation umgeformt wird. Indem die zu messende Schaltungsanordnung mit dem vorgenannten linearen Netzwerk in Reihe geschaltet wird, wird die zusätzliche Amplitudenmodulation zurückverwandelt in eine bezüglich der Phase modulierte Komponente, die der bereits vorhandenen Phasenmodulation des Eingangssignales hinzugefügt wird. Daher wird gemäß der Erfindung ein bezüglich der Phase moduliertes Trägersignal verwendet, um die AM/PM Moduiationsänderung zu messen, so daß die mit der Erzeugung von einer sehr reinen Amplitudenmodulation verbundenen Schwierigkeiten vermieden werden.
in einem Netzwerk mit linearen Übertragungsabweichungen in
ein Trägersignal mit Amplitudenmodulation und Phasenmodulation umgeformt wird. Indem die zu messende Schaltungsanordnung mit dem vorgenannten linearen Netzwerk in Reihe geschaltet wird, wird die zusätzliche Amplitudenmodulation zurückverwandelt in eine bezüglich der Phase modulierte Komponente, die der bereits vorhandenen Phasenmodulation des Eingangssignales hinzugefügt wird. Daher wird gemäß der Erfindung ein bezüglich der Phase moduliertes Trägersignal verwendet, um die AM/PM Moduiationsänderung zu messen, so daß die mit der Erzeugung von einer sehr reinen Amplitudenmodulation verbundenen Schwierigkeiten vermieden werden.
Wie die mathematische Analyse ergibt, rst die zusätzliche Phasenmodulation
proportional dem Produkt der zu messenden AM/PM
Modulationsänderung und der Ableitung der Frequenzfunktion des vorgenannten linearen Netzwerkes (A. Baranyi, Reduction of
the AM-to-PM conversion distortion in microwave radio relay
links, Rudavox Telecommunication Review, 1971/1-2, Seiten
25 ff). Daher ist eine Schaltung mit einem linearen Frequenzverhalten eine konstante Größe. In der Praxis können sowohl
der Verlauf der Amplitude als auch der Gruppenlaufzeit zur
Ausführung der Messung verwendet werden, wobei somit entweder eine Schaltung mit einem linearen Verlauf der Gruppenlaufzeit und einem konstanten Verlauf der Amplitude oder eine Schaltung mit einem linearen Verlauf der Amplitude und einem konstanten Verlauf der Gruppenlaufzeit verwendet werden kann. Wie wiederum rechnerisch nachgewiesen wurde, ergeben sich in beiden Fällen keine verschiedenen Phasenbedingungen.. Im ersten Fall, d.h.
bei einem linearen Verlauf der Gruppenlaufzeit, führt die lineare Schaltung zu einer Amplitudenmodulation, die sich in Phase mit der Phasenmodulation am Eingang befindet« Die gleiche Phasenbeziehung gilt für die zusatzliehebezüglich der Phase modulierte Komponente, die sich aus der AM/PM Modulationsänderung ergibt.
Modulationsänderung und der Ableitung der Frequenzfunktion des vorgenannten linearen Netzwerkes (A. Baranyi, Reduction of
the AM-to-PM conversion distortion in microwave radio relay
links, Rudavox Telecommunication Review, 1971/1-2, Seiten
25 ff). Daher ist eine Schaltung mit einem linearen Frequenzverhalten eine konstante Größe. In der Praxis können sowohl
der Verlauf der Amplitude als auch der Gruppenlaufzeit zur
Ausführung der Messung verwendet werden, wobei somit entweder eine Schaltung mit einem linearen Verlauf der Gruppenlaufzeit und einem konstanten Verlauf der Amplitude oder eine Schaltung mit einem linearen Verlauf der Amplitude und einem konstanten Verlauf der Gruppenlaufzeit verwendet werden kann. Wie wiederum rechnerisch nachgewiesen wurde, ergeben sich in beiden Fällen keine verschiedenen Phasenbedingungen.. Im ersten Fall, d.h.
bei einem linearen Verlauf der Gruppenlaufzeit, führt die lineare Schaltung zu einer Amplitudenmodulation, die sich in Phase mit der Phasenmodulation am Eingang befindet« Die gleiche Phasenbeziehung gilt für die zusatzliehebezüglich der Phase modulierte Komponente, die sich aus der AM/PM Modulationsänderung ergibt.
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Daher wird am Ausgang des Phasendetektors die Amplitude des
Prüfsignales durch den zu messenden Effekt geändert. Im zweiten
Fall, d.h. bei linearem Amplitudenverlauf, führt die lineare Schaltung zu einer Amplitudenmodulation und damit ebenfalls
zu einer Phasenmodulation, die von der zu messenden Modulationsänderung herrührt und bezüglich der Phase in Quadratur zu der
Phasenmodulation des Eingangssignales ist. Daher ist das Prüfsignal
des Ausgang des Phasendetektors durch die zu messende Modulationsänderung geändert.
Gemäß der Erfindung wird die vorgenannte zusätzliche Phasenmodulation
mit niedrigem Index bestimmt-, da diese Modulation proportional der zu messenden AM/PM Modulationsänderung ist.
Entsprechend der Meßanordnung ist das Netzwerk mit der linearen Übertragungsabweichung nicht dauernd in dem Signalkanal eingeschaltet,
sondern wird periodisch zwischen dem bezüglich der Phase modulierten Trägersignaloszillator und der untersuchten
Schaltungsanordnung ein- und ausgeschaltet. Daher erscheint die zusätzliche, durch die zu messende Modulationsänderung hervorgerufene
Phasenmodulation als Änderung der bereits vorhandenen Phasenmodulation. Dieses wird durch einen Phasendemodulator angezeigt, der mit dem Ausgang der untersuchten Schaltungsanordnung
verbunden ist. Es ist indessen nicht erforderlich, eine
Phasenmodulation mit einem sehr niedrigen Index zu erfassen, wie es bei dem bekannten Verfahren nach Fig. 2 der Fall ist, sondern
die Messung der Phasenunterschiede reicht aus.
Wie schon erwähnt wurde, betrifft die Erfindung einerseits ein
Verfahren und andererseits eine Schaltungsanordnung. Sowohl das Verfahren als auch die Schaltungsanordnung haben" zwei bevorzugte
Ausführungsformen, die von den Eigenschaften des periodisch eingeschalteten
Netzwerkes abhängen, das entweder ein Netzwerk mit einem linearen Verlauf der Gruppenlaufzeit oder ein Netzwerk mit
einem linearen Verlauf der Amplitude sein kann.
Erfindungsgemäß wird die untersuchte Schaltung mit einem Trägerfrequenzsignal
beaufschlagt und mit einem Prüfsignal moduliert und dieses Trägerfrequenzsignal wird auf zwei Kanälen an den
Eingang der untersuchten Schaltung gegeben. In der ersten Halb-
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Periode wird das Trägerfrequenzsignal direkt auf die untersuchte
Schaltung geschaltet, während in der zweiten Halbperiode ein Netzwerk mit konstantem Amplitudenverlauf und linearem Verlauf
der- Gruppenlaufzeit eingefügt wird. Dieses Netzwerk führt eine zusätzliche Amplitudenmodulation zu der ursprünglichen Phasenmodulation
mit der gleichen Phase wie die Phasenmodulation ein. Die AM/PM Modulationsänderung der untersuchten Schaltung wandelt
diese Amplitudenmodulation wiederum zurück, in Phasenmodulation. Daher wird das Signal am Ausgang der untersuchten Schaltung bezüglich
der Phase demoduliert und die Differenz der Amplituden des Prüfsignales in den zweiten Halbperioden erzeugt, die proportional
der zu messenden AM/PM Modulationsänderung ist.
Das vorstehend angegebene Verfahren kann abgewandelt werden, um die Empfindlichkeit der Messung zu erhöhen, d.h. daß die
Amplitudenänderung des Prüfsignales erhöht wird, welches von
einer gegebenen AM/PM Modulationsänderung stammt. Bei diesem
modifizierten Verfahren werden Netzwerke mit konstantem Amplitudenverlauf
und linearem Verlauf der Gruppenlaufzeit in beide Kanäle eingefügt, in denen das Trägerfrequenzsignal der unter-
- suchten Schaltungsanordnung zugeführt wird. Die Funktionen der Gruppenlaufzeit beider Netzwerke haben gleiche aber entgegengesetzte
Steigungen, d.h. daß die Steigung des Netzwerkes im Kanal 1 positiv und diejenige im Kanal 2 negativ ist.
Eine andere Ausführungsform des Verfahrens nach der Erfindung
weicht von dem vorgenannten Verfahren in sofern ab, als ein Netzwerk mit einem konstanten Verlauf der Gruppenlaufzeit und
einem linearen Verlauf der Amplitude in der zweiten Halbperiode eingesetzt wird. Dadurch wird eine zusätzliche Amplitudenmodulation erzeugt, die sich bezüglich der Phase in Quadratur zu
der ursprünglichen Phasenmodulation befindet. Demgemäß wird der Unterschied der Phasen der Prüfsignale in den beiden Halbperioden
gebildet, da dieser Unterschied proportional der zu messenden AM/PM Modulationsänderung ist. Das bei dieser zweiten Ausführungsform verwendete Netzwerk hat nicht nur die erwünschte Wirkung,
daß eine zusätzliche Amplitudenmodulation wegen des linearen
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Amplitudenverlaufes erzeugt wird, sondern auch die unerwünschte Wirkung, daß eine zusätzliche Phasenmodulation aufgrund derkonstanten
von Null verschiedenen Gruppenlaufzeit erzeugt wird. Diese unerwünschte Phasenmodulation würde der durch die zu messende
AM/PM Modulationsänderung hervorgerufenen Phasenmodulation
hinzugefügt und damit zu einem Meßfehler führen. Om diesen Fehler zu vermeiden, wird das bezüglich der Phase modulierte Trägerfrequenzsignal
nicht direkt mit dem Eingang der untersuchten Schaltung während der ersten Halbperiode,sondern durch ein Verzögerungsnetzwerk
verbunden, dessen Verzögerungszeit gleich der Verzögerung aufgrund der unerwünschten Phasenmodulation ist.
Das vorgenannte Verfahren kann auch abgewandelt werden, um die
Empfindlichkeit der Messung zu erhöhen. Hierzu werden Netzwerke mit einem konstanten Verlauf der Gruppenlaufzeit und einem.
linearen Verlauf der Amplitude in beide Kanäle eingesetzt, wobei die Amplitudenfunktionen beider Netzwerke wiederum entgegengesetzt
gleiche Steigungswerte haben. Das Netzwerk mit der kleineren
Zeitverzögerung erhält nun das Verzögerungsnetzwerk, wie vorstehend erläutert wurde, um die gleichen Zeitverzögerungen in
beiden Kanälen zu erreichen.
Im folgenden wird die Schaltungsanordnung nach der Erfindung
anhand zweier bevorzugter Ausführungsbeispiele erläutert, die
schematisch durch die Blockschaltbilder in Fig. 3 und 4 dargestellt
sind.
Gemäß Fig. 3 sind ein Phasenmodulator PM, ein Prüfsignaloszillator
G-2, ein Trägerfrequenzoszillator G-I, ein umschalter S mit zwei
Stellungen, Netzwerke T -p und T-n mit einem konstanten Verlauf der Amplitude und einem linearen Verlauf der Gruppenlaufzeit,
wobei die Steigungen entgegengesetzt gleich sind, eine Verzwei- *gungsschaltung B, ein Phasendemodulator PD und ein Ämplitudenmesser
A vorgesehen. Der Modulationseingang 4 des Phasenmodulators PM ist mit dem Ausgang 3 des PrüfSignalgenerators G-2 und der
Eingang 2 des Phasenmodulators mit dem Ausgang 1 des-Trägerfrequenz·
Oszillators G-I verbunden. Der Ausgang 5 des Phasenmodulators PM ist mit dem Eingang 6 des Umschalters S verbunden. Die Ausgänge
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7 und 8 dieses Umschalters sind mit den Eingängen 9 und 24 der Netzwerke T. -p bzw. T-n verbunden, und die Ausgänge
10 und 25 dieser Netzwerke sind mit den Eingängen 11 und 12 der Verzweigungsschaltung B verbunden. Der Ausgang 13 dieser
Verzweigungsschaltung führt das Eingangssignal 14 der untersuchten
Schaltung X zu, deren AM/PM Modulationsänderung gemessen
werden soll. Der Ausgang 15 der untersuchten Schaltung' X ist mit dem Eingang 16 des Phasendemodulators PD verbunden,
dessen Ausgang 17 dem Eingang 18 des PrüfSigna1-Amplitudenmessers
A verbunden ist.
In Fig. 4 ist eine andere Ausführungsform der Schaltungsanordnung dargestellt. Sie enthält ähnliche Schaltungskomponente
wie die Schaltungsanordnung gemäß Fig. 3 mit der Ausnahme, daß nunmehr die Netzwerke Arpund A-neinen konstanten Verlauf der
Gruppenlaufzeit und einen linearen Verlauf der Amplitude aufweisen
und daß weiterhin der Amplitudenmesser A in Fig. 3 durch den Phasenmesser P in Fig. 4 ersetzt ist.
Wie sich aus dem Vorstehenden ergibt, hat die Erfindung folgende Hauptmerkmale:
Ein durch ein Prüfsignal bezüglich der Phase moduliertes Signal mit Trägerfrequenz wird einer zu untersuchenden Schaltung durch
Netzwerke mit linearen Eigenschaften zugeführt, die periodisch eingeschaltet werden, und es wird die Änderung der Modulation
des Prüfsignales gemessen, die am Ausgang eines der untersuchten
Schaltung nachgeschalteten Phasendemodulators gewonnen wird und von dem Ein- und Ausschalten der Netzwerke mit linearen
Übertragungseigenschaften stammt. In Abhängigkeit von der Phase der zusätzlichen Phasenmodulation, die bezüglich der Phase gleich
oder in Quadratur zu der bereits vorhandenen Phase sein kann, wird die Änderung der Amplitude des Prüfsignales oder die Änderung der
Phase des Prüfsignales angezeigt.
In der Meßtechnik von bezüglich der Frequenz modulierten Systemen ist es bekannt, daß bei der Messung der differentiellen Verstärkung
und der differentiellen Phase (Gruppenlaufzeit) eine ähnliche
Änderung der Amplitude oder der Phase des Prüfsignales erzeugt wird. Wenn daher eine Meßeinrichtung zum Messen der diffe-
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rentiellen Verstärkung oder der differentiellen Phase verfügbar
ist, so kann diese in relativ einfacher Weise auch für die Messung der AM/PM Modulationsänderung verwendet werden. Die Einrichtung
zum Messen der differentiellen Eigenschaften braucht nur um die Netzwerke mit linearem Frequenzverlauf, die Verzweigungsschaltung
und den Umschalter gemäß Fig. 3 und 4 ergänzt zu werden. Alle weiteren Schaltkreise gemäß Fig. 3 und
sind bereits in der Anordnung zum Messen der differentiellen
Verstärkung ("Linearität") und der differentiellen Phase ("Gruppenlaufzeit") enthalten. Das bedeutet, daß das neuartige
Meßverfahren in einfacher Weise durch geringfügige Erweiterung einer bereits vorhandenen Meßeinrichtung realisiert werden kann.
Die Ausführungsform mit Netzwerken mit linearem Verlauf der
Gruppenlaufzeit und entgegengesetzt gleichen Steigungen ist mit
den folgenden Daten ausgeführt worden:
Trägerfrequenz des Phasenmodulators und Phasendemodulators
......... 70 MHz
Frequenz des Prüfsignales ............ 5,6 MHz Phasenabweichung durch das Prüfsignal ungefähr 0,1 rad
Steigungen der Gruppenlaufzeitkurve der eingefügten Netzwerke
. +0,33 nsec/MHz
bzw.
-0,33 nsec/MHz
AM/PM Modulationsänderung entsprechend einer Änderung der
differentiellen Verstärkung um 1% 1°/GB
409817/07 51
Claims (10)
- Tävközlesi Kutato Intezet
Budapest26. September 1973 KS /isPatentansprücheΪ.) Verfahren zum Messen der AM/PM Modulationsänderung eines frequenzmodulierten Übertragungssystemes, bei welchem ein Trägerfrequenzsignal und ein Prüfsignal erzeugt werden, das Trägerfrequenzsignal mit dem Prüfsignal moduliert und das modulierte Signal dem untersuchten Übertragungssystem zugeführt wird, die Phase des Trägerfrequenzsignales am Ausgang des untersuchten Systemes demoduliert und die AM/PM Modulations-änderung des Prüfsignales gemessen wird, dadurch g e kennz eichnet, daß das Trägerfrequenzsignal bezüglich der Phase mit dem Prüfsignal moduliert wird, das modulierte Trägerfrequenzsignal dem untersuchten Übertragungssystem (X) jeweils in der einen Halbperiode direkt und in der abwechselnden anderen Halbperiode über ein Netzwerk zugeführt wird, bei dem einer der Parameter-Gruppenlaufzeit und Amplitude - konstant ist und der andere linear von der Frequenz abhängt μηα das bezüglich der Phase modulierte Trägerfrequenzsignal durch den linear verlaufenden Parameter bezüglich der Amplitude moduliert wird, die Phase der in den abwechselnden Halbperioden modulierten Trägerfrequenzsignale demoduliert wird und die durch die Amplitudenmodulation in dem überprüften übertragungssystem hervorgerufene Phasenmodulation aus den von dem Phasendetektor während der abwechselnden Halbperioden demodulierten PrüfSignalen gemessen wird. - 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, . daß das Netzwerk einen konstanten Verlauf der Amplitude und einen linearen Verlauf der Gruppenlaufzeit in Abhängigkeit von der Frequenz aufweist, und die Amplitudendifferenz der demodulierten, während der abwechselnden Halbperioden gebildeten Prüfsignale gebildet wird.4098 17/0751
- 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das bezüglich der Phase modulierte Trägerfrequenzsignal zur Erhöhung der Messempfindlichkeit auch jeweils während der einen Halbperiode dem untersuchten übertragungssystem über ein Netzwerk mit konstantem Verlauf der Amplitude und linearem Verlauf der Gruppenlaufzeit über der Frequenz zugeführt wird und die Steigungen der Funktionen der Gruppenlaufzeit beider Netzwerke entgegengesetzt gleich sind.
- 4. Verfahren nach Anspruch I7 dadurch gekennzeichnet, daß das bezüglich der Phase modulierte Trägerfrequenzsignal dem untersuchten Übertragungssystem jeweils während einer Halbperiode verzögert und während der anderen Halbperiode über ein Netzwerk mit konstantem Verlauf der Gruppenlaufzeit und linearem Amplitudenverlauf über der Frequenz zugeführt wird, und die in der einen Halbperiode eingeführte Verzögerung die ^Verzögerung ausgleicht, die auf der Phasenmodulation aufgrund der konstanten Gruppenlaufzeit beruht,; und die Phasendifferenz der während der abnehmenden Halbperioden auftretenden Prüfsignale gemessen wird.
- 5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das bezüglich der Phase modulierte Trägerfrequenzsignal zur Erhöhung der Messempfindlichkeit auch jeweils während der anderen Halbperiode dem untersuchten Übertragungssystem über ein Netzwerk mit konstantem Verlauf der Gruppenlaufzeit und -linearem Verlauf der Amplitude über der Frequenz zugeführt wird und die Steigungen der GruppenlaufZeitfunktionen der beiden Netzwerke entgegengesetzt gleich sind.
- 6. Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens zum Messen der AM/PM Modulationsänderung nach Anspruch 1 mit einem Trägerfrequenzoszillator, einem Prüfsignaloszillator, einem mit beiden Oszillatoren verbundenen Modulator, einem dem untersuchten Übertragungssystem nachgeschalteten Demodulator für das Prüfsignal und einem mit diesem verbundenen Messgerät, . dadurch gekennz eichnet, daß der Modulator ein409817/0751Phasenmodulator (PM) ist, der mit einem elektronischen Umschalter (S) verbunden ist, zwischen dem Umschalter (S) und einem mit dem untersuchten übertragungssystem (X) verbundenen Verzweigungsglied zwei parallele Kanäle geschaltet sind, von denen jeder durch den Umschalter während je einer periodisch " abwechselnden Halbperiode eingeschaltet ist, der eine Kanal eine direkte Verbindung zu dem untersuchten übertragungssystem (X) ergibt und der andere Kanal ein Netzwerk enthält, bei dem einer der Parameter - Gruppenlaufzeit und Amplitude - konstant ist und der andere linear von der Frequenz abhängt.
- 7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Netzwerk ( X -p) dieses einen Kanales einen konstanten Verlauf der Amplitude und einen linearen Verlauf der Gruppenlaufzeit aufweist und das Messgerät (A) die Amplitudendifferenz der Ausgangssignale§ alber Perioden erfaßt.
- 8. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3 und 7, dadurch g e ke nn ζ e i c hne t, daß auch das andere Netzwerk (T - n) einen konstanten Verlauf der Amplitude und einen linearen Verlauf der Gruppenlaufzeit hat und die Steigungen der Gruppenlauf Zeitfunktionen beider Netzwerke entgegengesetzt gleich sind.
- 9. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Netzwerk ein Verzögerungsglied ist und das andere Netzwerk einen konstanten Verlauf der Gruppenlaufzeit und einen linearen Verlauf der Amplitude über der Frequenz hat, die Verzögerungszeit des Verzogerungsgliedes derart bemessen ist, daß die Verzögerung aufgrund der Phasenmodulation durch die konstante Gruppenlaufzeit ausgeglichen wird und das Messgerät (P) die Phasendifferenz der während der periodisch abwechselnden Halbperioden auftretenden Prüfsignale mißt.4098 17/0751
- 10. Schaltungsanordnung nach Anspruch 5 und 9, dadurch g. e kenn zeichnet, daß auch das andere Netzwerk (T- n) einen konstanten Verlauf der Gruppenlaufzeit und einen linearen Verlauf der Amplitude über der Frequenz aufweist und die Steigungen der Amplitudenfunktionen beider Netzwerke entgegengesetzt gleich sind.409817/0751Leerseite
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US4379947A (en) * | 1979-02-02 | 1983-04-12 | Teleprompter Corporation | System for transmitting data simultaneously with audio |
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1973
- 1973-10-02 DE DE19732349398 patent/DE2349398B2/de not_active Ceased
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- 1973-10-11 NL NL7314001A patent/NL7314001A/xx not_active Application Discontinuation
Also Published As
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NL7314001A (de) | 1974-04-16 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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BHV | Refusal |