DE19756100A1 - Verfahren und Gerät zur Messung der vektoriellen Impedanz eines Schaltkreises - Google Patents
Verfahren und Gerät zur Messung der vektoriellen Impedanz eines SchaltkreisesInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Messung der vektoriel
len Impedanz eines Schaltkreises und ein Gerät zur Implementie
rung des Verfahrens.
Für die Messung der Impedanz eines Antennenkoppelkreises oder
einer Antennenabstimmeinrichtung ist es bekannt, Richtungskopp
ler zu verwenden. Der Richtungskoppler ermöglicht die Messung
eines durch eine Impedanz-Fehlanpassung reflektierten Spannungs
signals, das benutzt wird, um die Impedanz zu errechnen. Dieses
Verfahren hat gewisse Nachteile.
Der Erfindung liegt daher die
Aufgabe zugrunde, die Impedanz eines solchen Schaltkreises ohne
die Verwendung von Richtungskopplern zu messen.
Zur Lösung dieser Aufgabe enthält das erfindungsgemäße Verfahren
zur Messung der Impedanz eines Schaltkreises folgende Verfah
rensschritte:
- - Generieren eines Testsignals mit einer ausgewählten Fre quenz,
- - Beaufschlagen der zu messenden Schaltung mit dem Test signal,
- - Messung des durch die Beaufschlagung mit dem Testsignal entstehenden Stroms und Erzeugung eines dementsprechenden Meßsignals,
- - Ableitung eines Referenzsignals aus dem Testsignal,
- - Verschieben der Phase des Referenzsignals zur Erzeugung eines phasenverschobenen Referenzsignals,
- - Mischen des Referenzsignals einerseits und des phasenver schobenen Referenzsignals andererseits mit dem Meßsignal zur Erzeugung eines In-Phase- und eines Quadratur-Signals und
- - Auswertung der In-Phase- und Quadratur-Signale zur Bestim mung der komplexen Impedanz des Schaltkreises.
Der durch die Beaufschlagung des Schaltkreises mit dem Testsig
nal entstehende Strom kann durch einen Stromwandler gemessen
werden, so daß das Meßsignal ein dem Strom entsprechendes Span
nungssignal ist.
Die Phase des phasenverschobenen Referenzsignals ist vorzugswei
se um 90° relativ zu dem Referenzsignal verschoben.
Die obenerwähnte Aufgabe wird erfindungsgemäß ferner durch ein
Gerät zur Messung der Impedanz eines Schaltkreises gelöst mit:
- - einem Signalgenerator zur Erzeugung eines Testsignals bei einer gewählten Frequenz,
- - einer Strommeßeinrichtung zur Messung des durch die Beauf schlagung mit dem Testsignal entstandenen Stroms und zur Erzeugung eines dementsprechenden Meßsignals,
- - einer Referenzeinrichtung zur Ableitung eines Referenzsignals aus dem Testsignal,
- - einer ersten und einer zweiten Mischstufe zur Mischung des Referenzsignals einerseits und des phasenverschobenen Refe renzsignals andererseits mit dem Meßsignal zur Ableitung eines In-Phase- und eines Quadratur-Signals und
- - einer Auswertungseinrichtung zur Berechnung der komplexen Impedanz des Schaltkreises aus den In-Phase- und Quadratur-Signalen.
Der zu testende Schaltkreis kann typischerweise einen Antennen
koppelkreis umfassen, ggfs. einschließlich der zugehörigen An
tenne.
Der Signalgenerator kann ein zu dem Antennenkoppelkreis gehören
der Radiosender sein.
Die Erfindung erstreckt sich auch auf einen Radiosender mit ei
nem Sender-Leistungsverstärker und einen Antennenkoppelkreis mit
dem oben definierten Impedanz-Meßgerät.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert:
Es zeigen:
Fig. 1 ein schematisches Blockschaltbild eines erfin
dungsgemäßen Impedanz-Meßgeräts,
Fig. 2 ein schematisches Blockschaltbild der Ausgangs
stufe eines Radiosenders, der das erfindungsge
mäße Gerät enthält,
Fig. 3 eine Vektordiagramm-Darstellung für eine komplexe
Impedanz,
Fig. 4 ein schematisches Schaltbild für eine praktische
Ausführungsform des erfindungsgemäßen Geräts.
Die vorliegende Erfindung ist insbesondere für Radiosender ver
wendbar, in denen ein Leistungsverstärker über eine Antennenkop
pelschaltung, auch Antennenabstimmschaltung genannt, an eine
Antenne angeschlossen ist.
Die Antennenkoppelschaltung ist zwischen dem Leistungsverstärker
und der Antenne angeordnet, um den Sender mit einer auf 50 Ω
normierten ohmschen Last zu versehen, so daß die volle Leistung
des Senders erhalten wird. Bei dieser Anwendung wird das erfin
dungsgemäße Gerät dazu benutzt, Messungen an der Schnittstelle
zwischen Sender und Doppelschaltung während des Abstimmprozesses
durchzuführen, wenn eine Dämpfungseinrichtung am Senderausgang
verwendet wird, um eine stabile Last zu gewährleisten. Zu Beginn
des Abstimmvorganges, wenn kein Koppelelement in den Schaltkreis
eingesetzt ist, wird die Antennenimpedanz gemessen (innerhalb
der durch das unvermeidbare Vorhandensein von Streuinduktivitä
ten und Streuwiderständen gesetzten Grenzen). Wenn der Abstimm
prozeß fortschreitet und Koppelelemente in den Schaltkreis ein
gebracht werden, wird die komplexe Impedanz an der Schnittstelle
zwischen Sender und Koppelschaltung gemessen.
Obwohl das erfindungsgemäße Verfahren und das erfindungsgemäße
Gerät besonders für die obengenannte Anwendung geeignet sind,
kann die Erfindung selbstverständlich auch für andere
Impedanz-Meßanwendungen benutzt werden.
In Fig. 1 ist das erfindungsgemäße Gerät schematisch darge
stellt. Ein Testsignalgenerator 10 erzeugt ein Testsignal bei
einer gewünschten Radiofrequenz, die in einen Signal-Aufteil
kreis 12 geleitet wird. Der Signal-Aufteilkreis 12 erzeugt ein
erstes Ausgangssignal, das als Testsignal verwendet wird und
über einen Stromwandler 14 auf den Eingang einer zu testenden
Schaltung 16 gelangt. Statt des Stromwandlers kann ein anderer
Stromsensor, wie beispielsweise ein Hall-Effekt-Sensor verwendet
werden. Ein zweites Ausgangssignal der Signal-Aufteilschaltung
12 wird als Referenzsignal benutzt, das direkt auf Eingänge ei
nes Oszillators einer ersten Mischstufe 18 gelangt. Das Refe
renzsignal wird ferner auf eine zweite Mischstufe 20 über eine
Phasenschieberschaltung 22 geleitet, die die Phase des Referenz
signals um 90° verschiebt.
Der Stromwandler 14 mißt effektiv den Strom in der zu testenden
Schaltung, der hauptsächlich durch die Beaufschlagung des
Schaltkreises mit der Testfrequenz entsteht, wobei eine ausrei
chend niedrige Ausgangsimpedanz des Signalgenerators 10 angenom
men ist. Das Ausgangssignal des Stromwandlers 14 ist ein Span
nungssignal, das eine Spannungsabbildung des durch das Testsi
gnal verursachten Stroms ist. Das von dem Stromwandler 14 abge
leitete Signal gelangt auf Signaleingänge der Mischstufen 18 und
20. Die Ausgangssignale der Mischstufen 18 und 20 werden auf
jeweils ein Tiefpaßfilter 24, 26 geleitet, die so ausgebildet
sind, daß sie alle keine Gleichstromsignale darstellenden Misch
produkte entfernen und eine Meßfrequenzableitung reduzieren. Die
Gleichstromausgangssignale der Filter 24 und 26 stellen somit
gleichphasige (I) und Quadratur- (Q) Darstellungen des Stroms in
dem getesteten Schaltkreis dar.
Die (I) und (Q)-Signale werden durch jeweilige Gleichstromver
stärker 28 und 30 verstärkt und auf zugehörige Eingänge eines
A/D-Wandlers 32 geleitet, der digitale Ausgangssignale für eine
Computeranalyse durch einen Mikroprozessor 34 oder andere Aus
wertungseinrichtungen generiert.
Wenn der zu testende Schaltkreis ausschließlich eine ohmsche
Last enthält, entsteht kein Ausgangssignal in dem Quadratur-Ka
nal, während die Amplitude in dem In-Phase-Kanal proportional
zur Leitfähigkeit des getesteten Schaltkreises ist. Wenn die
Impedanz des getesteten Schaltkreises komplex ist, erzeugt der
entstehende Blindstrom positive oder negative Ausgangssignale in
dem Quadratur-Kanal, die proportional zum Blindleitwert in dem
getesteten Schaltkreis sind. Die Auswertung sowohl des In-Phase
als auch des Quadratur-Kanals erlaubt die Analyse des resultie
renden Vektors für die Leitfähigkeit des getesteten Schaltkrei
ses, der leicht durch bekannte Transformationsverfahren in einen
Impedanzvektor umgerechnet werden kann, wenn dies gewünscht ist.
Eine praktische Anwendung der Erfindung ist in dem Blockschalt
bild der Fig. 2 dargestellt, in dem der Signalgenerator 10 als
Leistungsverstärker einen Radiosenders und der getestete Schalt
kreis 16 als Anpassungsnetzwerk oder Antennenkoppelschaltung be
trachtet wird, die den Leistungsverstärker 10 an eine Antenne 36
ankoppelt. Zusätzlich werden Dämpfungskreise 38 und 40 für einen
Einsatz in dem Abstimmprozeß vorgesehen, und ein doppelpoliger
Schalter 42 und 44 dient zur Umschaltung des Antennenkoppel
schaltkreises 16 zwischen den Betriebszuständen "Abstimmung" und
"Normalbetrieb".
Aufgrund der direkten Wandlung der Meßsignale wird die Informa
tion über die Übereinstimmung von Phase und Amplitude gut durch
relative Gleichstromwerte in den beiden Schaltkreispfaden über
einen weiten Bereich der Impedanz-Messung erhalten. Die einzige
in dem Wandlerprozeß betroffene Radiofrequenz ist die Ausgangs
frequenz des Signalgenerators (Senders) 10 auf der gewünschten
Testfrequenz (Betriebsfrequenz). Die Art der Messung erlaubt die
Berechnung von Anpaßelementen in dem getesteten Schaltkreis,
wenn der Computer oder andere Auswertungseinrichtungen einen
geeigneten Algorithmus enthalten und mit Informationen über die
Abstimmfrequenz und die in der Antennenkoppelschaltung vorhande
nen Dimensionierungen der Bauelemente enthalten und wenn voraus
gesetzt ist, daß der Algorithmus die Topologie des Koppelschalt
kreises berücksichtigt. Wenn alle Bauelemente des Koppelschalt
kreises ideal und ein unbegrenzter Dynamikbereich für das Meßge
rät erreichbar wäre, könnte der Abstimmprozeß in einem einzigen
Schritt abgeschlossen werden. In der Praxis wird ein iteratives
Verfahren angewendet, obwohl nur wenige Iterationen erforderlich
sind, um eine vollständige Anpassung zu erhalten. Somit ist eine
schnelle Abstimmung möglich, was insbesondere dann wünschenswert
ist, wenn ein automatic link establishment-Protokoll verwendet
wird. Abgesehen von der relativen Einfachheit der oben beschrie
benen Schaltung im Vergleich mit Verfahren, die eine ähnliche
Genauigkeit der Impedanz-Messung bieten, besteht ein Vorteil der
Schaltung darin, daß sie gegen Störsignale geschützt ist, die
während des Abstimmprozesses von der Antenne aufgenommen werden,
da diese Signale nicht kohärent mit der Test- oder Meßfrequenz
sein werden und darüber hinaus eine ausreichende Amplitude auf
weisen müßten, um die Mischstufen 18, 20 über den Stromwandler
14 zu blockieren, um dadurch ernstlich die Messung zu beein
trächtigen. Anders als die Verfahren, die einen Richtungskoppler
für die Messung verwenden, verliert die erfindungsgemäße Schal
tung keine Empfindlichkeit in der Nähe des Anpassungspunktes. Es
ist inhärent für einen Richtungskoppler, daß er ein reflektier
tes Signal auf Null reduziert, wenn die Impedanz-Anpassung
durchgeführt ist, wodurch die Auflösung des Meßverfahrens nahe
dem Anpassungspunkt reduziert wird und das Meßsignal anfällig
gegenüber Störsignalen wird. Die auf der Verwendung eines Rich
tungskopplers beruhenden Impedanz-Meßschaltungen stützen sich
ferner auf physikalische Parameter des Richtungskopplers, der
seinerseits aus verschiedenen Bauelementen zusammengesetzt ist,
um eine genaue Balance-Information zu erhalten. Es ist zu beach
ten, daß das hier beschriebene Meßverfahren nicht auf die An
passung auf eine einzige ohmsche Impedanz beschränkt ist, da das
Ausgangssignal des Meßverfahrens benutzt werden kann, die Anpas
sung an jede gewünschte Impedanz zu berechnen. Demgegenüber sind
die einen Richtungskoppler verwendenden Schaltungen im allgemei
nen darauf beschränkt, die die reflektierte Leistung verursa
chende gemessene Impedanz auf Null zu bringen. Es ist daher als
ein Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens und des erfindungs
gemäßen Geräts anzusehen, daß die Verwendung eines Richtungs
kopplers nicht erforderlich ist.
Fig. 3 dient lediglich der Veranschaulichung und zeigt, wie die
In-Phase-(I) und Quadratur-(Q)-Signale eine komplexe Impedanz in
der rechteckigen Form α+jβ repräsentieren.
Fig. 4 zeigt eine praktische Implementierung der erfindungsge
mäßen Impedanz-Meßschaltung, in der Bauelementegruppen in Über
einstimmung mit den Fig. 1 und 2 mit Bezugsziffern versehen
sind.
Claims (12)
1. Verfahren zur Messung der vektoriellen Impedanz eines
Schaltkreises mit den Verfahrensschritten:
- - Generieren eines Testsignals mit einer ausgewählten Frequenz,
- - Beaufschlagen der zu messenden Schaltung mit dem Test signal,
- - Messung des durch die Beaufschlagung mit dem Testsig nal entstehenden Stroms und Erzeugung eines dement sprechenden Meßsignals,
- - Ableitung eines Referenzsignals aus dem Testsignal,
- - Verschieben der Phase des Referenzsignals zur Erzeu gung eines phasenverschobenen Referenzsignals,
- - Mischen des Referenzsignals einerseits und des phasen verschobenen Referenzsignals andererseits mit dem Meß signal zur Erzeugung eines In-Phase- und eines Quadra tur-Signals und
- - Auswertung der In-Phase- und Quadratur-Signale zur Bestimmung der komplexen Impedanz des Schaltkreises.
2. Verfahren nach Anspruch 1 in dem der durch die Beaufschla
gung mit dem Testsignal entstehende Strom mit einem Strom
wandler gemessen wird, so daß das Meßsignal ein dem Strom
entsprechendes Spannungssignal ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, in dem die Phase des pha
senverschobenen Referenzsignals zum Referenzsignal um 90°
verschoben wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei dem die
In-Phase- und Quadratur-Signale jeweils Tiefpaß gefiltert wer
den, um Mischprodukte zu entfernen.
5. Verfahren nach Anspruch 4, in dem die gefilterten Signale
analog-digital für Auswertungszwecke gewandelt werden.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei dem der
gemessene Schaltkreis ein Antennenkoppel-Schaltkreis ist
und daß Verfahren verwendet wird, um einen Verstärker an
eine Antenne anzukoppeln.
7. Gerät zur Messung der Impedanz eines Schaltkreises mit
- - einem Signalgenerator zur Erzeugung eines Testsignals bei einer gewählten Frequenz,
- - einer Strommeßeinrichtung zur Messung des durch die Beaufschlagung mit dem Testsignal entstandenen Stroms und zur Erzeugung eines dementsprechenden Meßsignals,
- - einer Referenzeinrichtung zur Ableitung eines Referenzsignals aus dem Testsignal,
- - einer ersten und einer zweiten Mischstufe zur Mischung des Referenzsignals einerseits und des phasenverscho benen Referenzsignals andererseits mit dem Meßsignal zur Ableitung eines In-Phase- und eines Quadratur-Sig nals und
- - einer Auswertungseinrichtung zur Berechnung der kom plexen Impedanz des Schaltkreises aus den In-Phase- und Quadratur-Signalen.
8. Gerät nach Anspruch 7, in dem die Schaltung eine Antennen
koppelschaltung und wahlweise eine zugehörige Antenne um
faßt.
9. Gerät nach Anspruch 8, in dem der Signalgenerator ein zu
dem Antennenkoppelkreis gehörender Radiosender ist.
10. Gerät nach einem der Ansprüche 7 bis 9 mit einem ersten
Tiefpaß-Filter und einem zweite Tiefpaß-Filter zur Filte
rung des In-Phase-Signals bzw. des Quadratur-Signals zur
Entfernung von Mischprodukten.
11. Gerät nach Anspruch 10 mit einem Analog-Digital-Wandler zur
Wandlung der In-Phase- und Quadratur-Signale in eine digi
tale Form, wobei die Auswerteinrichtung einen Mikroprozes
sor umfaßt, der das digitale Ausgangssignal des Analog-Di
gital-Wandlers für Auswertungszwecke erhält.
12. Radiosender mit einem Sender-Leistungsverstärker, einer
Antennenkoppelschaltung und einem Gerät zur Messung der
Impedanz nach einem der Ansprüche 7 bis 11.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
ZA9610788 | 1996-12-20 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19756100A1 true DE19756100A1 (de) | 1998-10-08 |
Family
ID=25586110
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1997156100 Withdrawn DE19756100A1 (de) | 1996-12-20 | 1997-12-17 | Verfahren und Gerät zur Messung der vektoriellen Impedanz eines Schaltkreises |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
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1997
- 1997-12-17 DE DE1997156100 patent/DE19756100A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
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8130 | Withdrawal |