DE1277052B - Trinkhalm - Google Patents
TrinkhalmInfo
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- DE1277052B DE1277052B DED46153A DED0046153A DE1277052B DE 1277052 B DE1277052 B DE 1277052B DE D46153 A DED46153 A DE D46153A DE D0046153 A DED0046153 A DE D0046153A DE 1277052 B DE1277052 B DE 1277052B
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47G—HOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
- A47G21/00—Table-ware
- A47G21/18—Drinking straws or the like
Landscapes
- Table Equipment (AREA)
- Laminated Bodies (AREA)
Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag: Auslegetag:
Aktenzeichen:
Anmeldetag: Auslegetag:
B65d
B 67b
Deutsche Kl.: 64 a -1/20
P 12 77 052.4-23 (D 46153)
28. Dezember 1964
5. September 1968
Die Erfindung bezieht sich auf einen Trinkhalm, wie man ihn zum Trinken von Milchmischgetränken,
von alkoholfreien Getränken, von Flüssigkeiten aller Art für Kranke u. dgl. aus Bechern, Gläsern usw. verwendet.
In ihrer einfachsten Form sind solche Trinkhalme Strohhalme. Ebenso gibt es Trinkhalme, die aus einem
zylindrischen gleichförmigen Kunststoffröhrchen bestehen.
An einen guten Trinkhalm stellt man mehrere sich teilweise widersprechende Forderungen. Er soll einmal
fest und steif sein, so daß er Knicken, Stößen und unsanfter Behandlung widersteht. Auf der anderen
Seite soll er aber auch elastisch sein, damit er ohne Einknicken seine vollzylindrische Form auch
bei einer starken Durchbiegung beibehält und z. B. ein in einem Bett liegender Kranker, der sich somit
in horizontaler Lage befindet, aus einem lotrecht stehenden Becher trinken kann. Selbstverständlich
soll die Festigkeit ohne besonderen Materialaufwand erreicht werden, da dieser die auf einem Minimum zu
haltenden Kosten unzulässig erhöhen würde.
Für die Herstellung eines Trinkhalmes ist es bereits bekannt, diesen aus einem flachen, glatten,
schraubenförmig gewickelten Streifen zu bilden. Ebenso ist es bekannt, daß sich die Kanten des gewickelten
Streifens überlappen und flüssigkeitsdicht versiegelt sind. Dadurch ergibt sich einmal die notwendige
Festigkeit und andererseits der erforderliche flüssigkeitsfeste Abschluß an den Kanten.
Es ist weiter bekannt, den Trinkhalm mit einer schraubenlinienförmig verlaufenden Rippe zu versehen.
Dadurch ergibt sich die gewünschte höhere Steifigkeit, während die gewünschte Elastizität demgegenüber
überhaupt nicht erreicht wird.
Gegenüber diesen bekannten Trinkhalmen liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Trinkhalm zu
schaffen, der einerseits fest und steif und andererseits doch elastisch ist. Eine Kraft, die punktförmig an
einem solchen Trinkhalm angreift, bewirkt nicht, daß der Trinkhalm an dieser Stelle einknickt und seinen
vollen Querschnitt verliert, sondern hat zur Folge, daß sich der Trinkhalm fast gleichmäßig über seiner
gesamten Länge in die Form eines Bogens biegt. Er behält somit seinen vollen Querschnitt bei und ermöglicht
ein ungestörtes Trinken, wobei auch Zitrusfleischteilchen ohne große Saugkraft durch den Trinkhalm
durchtreten, während andererseits das Eintrittsund das Austrittsende des Trinkhalmes nicht mehr
auf einer geraden Linie liegen, so daß ein horizontalliegender Kranker aus einem fast lotrecht stehenden
Becher trinken kann.
Trinkhalm
Anmelder:
Harry Edwards Davis, Arkon, Ohio (V. St. A.)
Vertreter:
Vertreter:
Dr.-Ing. E. Berkenfeld
und Dipl.-Ing. H. Berkenfeld, Patentanwälte,
5000 Köln-Lindenthal, Universitätsstr. 31
5000 Köln-Lindenthal, Universitätsstr. 31
Als Erfinder benannt:
Harry Edwards Davis, Arkon, Ohio (V. St. A.)
Harry Edwards Davis, Arkon, Ohio (V. St. A.)
Diese Aufgabe der Ausbildung eines festen und ao doch elastischen Trinkhalmes löst die Erfindung dadurch,
daß die schraubenlinienförmig um den Trinkhalm verlaufende Rippe aus Falten besteht, die die
ganze Wandstärke einschließen und durch Verformung der Wand des Körpers des Trinkhalmes gebildet
sind, wobei die Fläche des Körpers zwischen den rippenartigen Verstärkungsfalten zahlreiche flache
Falten in regelloser Verteilung aufweist.
Die die gesamte Wandstärke einschließende
schraubenlinienförmig verlaufende Rippe, die durch Verformung der gesamten Wand des Körpers gebildet
ist, wirkt wie eine Verstärkungssicke. Sie führt zu der erforderlichen Festigkeit.
Die zahlreichen zwischen dieser Rippe ungeordnet verteilten flachen Falten dagegen erhöhen die Elastizität
des Trinkhalmes. Sie ermöglichen eine örtlich begrenzte Durchbiegung des Trinkhalmes jeweils von
einer Windung der schraubenlinig verlaufenden Rippe bis zur nächsten Windung.
Am Beispiel der in der Zeichnung gezeigten Ausführungsform
wird der erfindungsgemäße Trinkhalm nun weiter beschrieben. In der Zeichnung ist
F i g. 1 eine Aufsicht auf einen erfindungsgemäß ausgebildeten Trinkhalm, wobei das ihn bildende
Band an einem Ende flach gestreckt dargestellt ist,
F i g. 2 in größerem Maßstab ein Längsschnitt durch den Trinkhalm,
F i g. 2 in größerem Maßstab ein Längsschnitt durch den Trinkhalm,
F i g. 3 ein Schnitt entlang der Schnittlinie 3-3 in F i g. 1 und
F i g. 4 ein Schnitt entlang der Schnittlinie 4-4 in Fig. 1.
Der Trinkhalm 10 besteht aus einem rohrförmigen Körper 11, der aus einem Streifen 12 gewickelt ist.
809 599/159
Der Streifen 12 besteht z. B. aus transparenter Zellwolle (regenerierter Zellulose) in einer Stärke
von etwa 0,038 mm und weist einen heißsiegelbaren Überzug auf. Der Schraubengangförmig gewundene
Streifen 12 hat sich überlappende Kanten, so daß der Körper 11 aus vier übereinanderliegenden
Schichten entsteht. Bei einem Streifen 12 mit einer Breite von z. B. 6,35 mm würde die Überlappung zur
Bildung der vier Schichten 1,58 mm betragen.
Aus ästhetischen Gründen und zur Verstärkung des Körpers 11 wird ein schmaler eingefärbter
Streifen 13, der bis auf seine Einfärbung aus dem gleichen Material wie der Streifen 12 besteht,
zwischen den beiden Außenschichten des Körpers 11 schraubengangförmig in diesen eingelegt.
Die in F i g. 2 gezeigten Oberflächen der Schichten 14,15,16 und 17 sind zur luftdichten Verbindung
heiß versiegelt.
Zur Verstärkung ist eine Rippe 18 vorgesehen, die die gesamte Wandstärke des Körpers 11 durchdringt.
Bezogen auf die Längsachse des Trinkhalmes liegen die Windungen der schraubengangförmig verlaufenden
Rippe 18 in kurzen gegenseitigen Abständen. Die Rippe 18 kann auch diskontinuierlich ausgebildet,
d. h. unterbrochen sein. Die Rippe 18 verleiht der as
Wand des Körpers 11 des Halmes 10 in dessen Längsrichtung Streckbarkeit und Zusammendrückbarkeit
und erhöht damit dessen effektive Festigkeit. Wenn der Halm Biegekräften ausgesetzt wird, ermöglicht
die Rippe 18, daß sich der Teil der Körperwand auf der Außenseite der Biegung streckt und daß
der Teil auf der Innenseite der Biegung schrumpft oder in seiner Längserstreckung abnimmt.
Bei einer Biegung verschließt sich somit der Durchgang durch den Halm 10 kaum und wird nicht
vollständig verschlossen, es sei denn, daß die Biegung einen Extremwert annimmt.
Hat der Körper 11 eine runde Öffnung 19 mit einem Durchmesser von 6,4 mm, ist ein Abstand
zwischen den Windungen der Rippe 18 — in Längsrichtung des Körpers — von etwa der halben Breite
der Überlappung zufriedenstellend. Die Öffnung 19 kann im Querschnitt z. B. auch oval sein oder eine
noch andere Gestalt haben.
Die Rippe 18 steht radial nach außen aus dem Körper 11 heraus. Ihre Höhe und ihre Steigung kann
in Abhängigkeit von den Abmessungen des Körpers und dessen Öffnung verändert werden. Bei der vorliegenden
Erläuterung der Erfindung hat der Durchgang einen Durchmesser von etwa 6,4 mm und die
Rippe 18 hat eine Höhe von etwa 0,2 mm. Da die Rippe 18 die Funktion einer Verstärkung ausübt, ist
es selbstverständlich, daß sie in bezug auf Größe und Häufigkeit in Abhängigkeit von dem verwendeten
Material verändert wird.
In der Wand des Körpers 11 sind in den Flächen zwischen den Rippen 18 noch Falten 20 vorgesehen.
Diese letzteren Falten sind zahlreich, niedriger als die Rippe 18 und treten in regelloser Verteilung auf. Eine
ihrer Funktionen liegt in einer Reflexion des auf den Trinkhalm auftreffenden Lichtes. Die Falten 20 ergeben
nur eine geringe oder überhaupt keine Verstärkung des Körpers 11 oder eine Verstärkung von dessen
Biegefestigkeit. Die Falten 18 verleihen dem Körper jedoch eine wesentliche Festigkeit gegenüber einem
Durchknicken, wenn der Körper durchgebogen wird. Der Körper 11 kann sich jeweils von einer Windung
der Rippe 18 bis zur nächsten Windung durchbiegen. Die zwischen den Rippen 18 aufeinanderfolgenden
Flächen ermöglichen eine örtlich begrenzte Biegung, die durch eine Rippe 18 unterbrochen wird. Diese
Situation wiederholt sich über der Gesamtlänge des Körpers, so daß die Summe der Durchbiegungen in
jeder kleinen Fläche insgesamt und ohne Knicken zu einem ausreichenden Betrag führt. Dies enthebt den
Benutzer der Notwendigkeit, entweder den Behälter in seiner Hand zu halten oder sich nach vorne zu
lehnen, um seinen Mund über das Auslaßende des Trinkhalmes zu bringen, wenn er aus einem solchen
Behälter trinkt, der auf einem Tisch oder einer Bartheke steht, die zu hoch ist für ein bequemes
Trinken durch einen geraden Trinkhalm.
Die Rippe 18 ist in erster Linie ein Verstärkungselement. Ebenso wie die Falten 20 dient aber auch
zur Lichtreflexion.
Claims (1)
- Patentanspruch:Trinkhalm, bestehend aus einem langgestreckten Körper, der aus einem schraubengangförmig gewickelten Streifen aus Bandmaterial gebildet ist, wobei die Kanten des Bandes einander überlappen und flüssigkeitsdicht versiegelt sind, und der mit einer schraubenlinienförmig verlaufenden Rippe versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippe (18) aus Falten besteht, die die ganze Wandstärke einschließen und durch Verformung der Wand des Körpers (11) gebildet sind, wobei die Fläche des Körpers (11) zwischen den rippenartigen Verstärkungsfalten (18) zahlreiche flache Falten (20) in regelloser Verteilung aufweist.In Betracht gezogene Druckschriften:
USA.-Patentschriften Nr. 1680 341, 2084673.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen809 599/139 8.68 © Bundesdruckerei Berlin
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US263620A US3168982A (en) | 1963-03-07 | 1963-03-07 | Drinking straw |
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Family Applications (1)
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