DE1275924B - Verfahren zur Ummantelung von Umdrehungskoerpern - Google Patents

Verfahren zur Ummantelung von Umdrehungskoerpern

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DE1275924B
DE1275924B DER41803A DER0041803A DE1275924B DE 1275924 B DE1275924 B DE 1275924B DE R41803 A DER41803 A DE R41803A DE R0041803 A DER0041803 A DE R0041803A DE 1275924 B DE1275924 B DE 1275924B
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DER41803A
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English (en)
Inventor
Jean Michel Laulan
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Rhone Poulenc SA
Original Assignee
Rhone Poulenc SA
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    • B29C41/02Shaping by coating a mould, core or other substrate, i.e. by depositing material and stripping-off the shaped article; Apparatus therefor for making articles of definite length, i.e. discrete articles
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    • B29C41/10Coating a former, core or other substrate by spraying or fluidisation, e.g. spraying powder by fluidisation
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F04CROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04C2210/00Fluid
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Moulding By Coating Moulds (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
B44d
Deutsche Kl.: 75c-6
Nummer: 1 275 924
Aktenzeichen: P 12 75 924.9-45 (R 41803)
Anmeldetag: 21. Oktober 1965
Auslegetag: 22. August 1968
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Ummantelung von Umdrehungskörpern.
Es wurden zahlreiche Verfahren zur Ummantelung von Gegenständen vorgeschlagen, wobei der zu überziehende Gegenstand unbeweglich in ein Wirbelbett aus pulverförmigem synthetischem Polymer eingetaucht wurde. Es wurde festgestellt, daß die Unbeweglichkeit des zu überziehenden Teiles während des Eintauchens eine Anhäufung von synthetischem Material auf die nach oben zeigende Fläche des Umdrehungskörpers hervorruft und daß durch diese Unbeweglichkeit Unterschiede in der Dicke des Belags oder des geformten Gegenstandes hervorgerufen werden.
Um diesen Nachteil zu beseitigen, wurde vorgeschlagen, beispielsweise in dem französischen Patent 1293 725, den zu überziehenden Gegenstand während des Eintauchens mit gleichmäßiger Geschwindigkeit kontinuierlich oder diskontinuierlich zu drehen. Mit diesem Verfahren erhält man gute Resultäte bei einfach geformten Gegenständen, die eine ebene oder konvexe Fläche haben (Folien oder Röhren), bei komplizierteren Formen ist es jedoch nicht dasselbe, wenn die Oberfläche des Umdrehungskörpers gleichzeitig erhabene und vertiefte Partien hat. Hierbei wurde festgestellt, daß an den hohlen bzw. tiefliegenden Stellen eine Materialanhäufung auftritt, wohingegen die erhabenen Stellen einen Mangel an Material zeigen. Das heißt, der Überzug hat keine gleichförmige Dicke, die am meisten hervorspringenden Teile sind am dünnsten.
Demzufolge wurde bei der Bildung von Gegenständen, wie Rippenrohren, durch Eintauchen eines haftabweisenden heißen Dorns in ein Wirbelbett aus pulverförmigem, thermoplastischem Polymer festgestellt, daß diese Anhäufung von Material an den tiefliegenden Stellen der Grund für einen starken Widerstand des gebildeten Gegenstandes beim Abziehen von dem Dorn ist. Insbesondere ruft beim Abziehen der Gegenstände durch Einblasen von Druckluft zwischen den Gegenstand und den Dorn dieser Widerstand dauerhafte Verformungen hervor (Dehnung und Erweiterung des gebildeten Produkts). Gleichermaßen wurde festgestellt, daß — da die erhabenen Teile dünn sind — der gebildete Gegenstand einen geringen Widerstand gegen Zerreißen hat.
Erfindungsgemäß dagegen können dadurch die erhabenen und die tiefliegenden Teile des Umdrehungskörpers mit einer Schicht gleichmäßiger Dicke überzogen werden, oder es kann die Dicke der erhabenen Teile größer sein, daß der Gegenstand in ein synthetisches pulverförmiges Polymer in einem Verfahren zur Ummantelung von
Umdrehungskörpern
Anmelder:
Rhöne-Poulenc, S. A., Paris
Vertreter:
Dr. F. Zumstein, Dr. E. Assmann,
Dr. R. Koenigsberger
und Dipl.-Phys. R. Holzbauer, Patentanwälte,
8000 München 2, Bräuhausstr. 4
Als Erfinder benannt:
Jean Michel Laulan,
Lyon, Rhone (Frankreich)
Beanspruchte Priorität:
Frankreich vom 21. Oktober 1964(992 169)
Wirbelbett eingeführt wird, wobei der Gegenstand vorher auf eine Temperatur gebracht wird, die eine Agglomerierung der Materialpartikeln durch Fusion ergibt, und eine Drehbewegung um eine Drehachse ausgeführt wird gemäß einem Verfahren, das dadurch charakterisiert ist, daß der Gegenstand aus dem Wirbelbett herausgenommen, dann zentrifugiert wird, während das Material noch in plastischem Zustand ist.
Das verwendete Polymer kann aus den Duroplasten oder den Thermoplasten gewählt sein.
Die genannten Duroplaste haben in der Phase der Zentrifugierung einen Vernetzungsgrad, der erlaubt, daß noch einmal Material von den tiefliegenden zu den erhabenen Partien transportiert wird.
Unter diesen Harzen können besonders die Epoxyharze, die vernetzbaren Polyester, die Phenolformaldehydpräpolymere und die Siliconharze genannt werden. Die thermoplastischen Materialien sind am meisten für die Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens geeignet. Sie können die klassischen Zusätze enthalten, wie Füllstoffe, Stabilisatoren, Pigmente, Weichmacher usw. Unter den thermoplastischen Materialien kann man besonders Polyvinylchlorid und die Copolymere von Vinylchlorid und Vinylacetat, Polystyrol, Polyäthylen, Polypropylen, die Copolymere Äthylen-Propylen, die Polyamide,
809 597/386

Claims (1)

  1. 3 4
    die linearen Polyester, die Copolymere aus Butadien- F i g. 3, 4 und 5 zeigen Längsschnitte von Rippen-(1,3)-Styrol oder Isoolefinen und die thermoplasti- rohren, wobei die Dauer der Zentrifugierung zusehen fluorierten Harze nennen. nahm.
    Die Temperatur des zu überziehenden Gegen- Im folgenden wird ein praktisches Beispiel ge-
    standes oder Kernes vor dem Eintauchen hängt von 5 geben.
    seiner Wärmekapazität und dem verwendeten Poly- Beispiel mer ab: Wird ein thermoplastisches Material verwendet, so muß die Temperatur so gewählt werden, Mit Hilfe einer Vorrichtung, die eine Dreheinrichdaß z. B. die Agglomeration und die Fusion auf der tung hat, wird ein Ringrippenkern aus Stahl mit Oberfläche des Gegenstandes hervorgerufen werden; io einem maximalen Durchmesser von 30 mm, einem wird ein Duroplast verwendet, so muß die Tempe- kleinsten Durchmesser von 20 mm, einem Rippenratur ausreichend sein, um die Agglomeration und abstand von 10 mm und einer Länge von 500 mm in die Fusion der Partikeln zu erreichen, ohne jedoch ein Wirbelbett aus Polyvinylchlorid (mit 40%Butyleine zu frühe Verfestigung des Materials hervor- phthalat als Weichmacher) eingetaucht, wobei der zurufen. 1S Kern mit einer Haut aus Siliconöl überzogen ist. Der Die Drehgeschwindigkeit des Gegenstandes wäh- Kern, der eine Temperatur von 300° C hat, erhält rend des Eintauchens in das Wirbelbett hängt von eine Drehzahl von 150 U/min. Nach 5 Sekunden Einder Form dieses Gegenstandes und der Dichte des tauchzeit wird der Kern für 5 Sekunden aus dem verwendeten Materials ab. Wirbelbett herausgezogen, um ein Glätten des nie-
    Die Eintauchdauer hängt von der geforderten ao dergeschlagenen Materials zuzulassen.
    Dicke des Überzugs oder des endgültigen Gegen- Dieser Vorgang wird zweimal wiederholt. Nach
    Standes ab. Das Eintauchen kann kontinuierlich oder dem dritten Eintauchen wird der Kern 30 Sekunden
    in mehreren fortlaufenden Etappen durchgeführt lang bei einer Drehzahl von 350 U/min zentrifugiert
    werden, bis die gewünschte Dicke erreicht ist. und dann mit Wasser abgekühlt.
    In der Phase der Zentrifugierung wird die Dreh- 25 Die Dicke des Überzuges an den mit a, b und c
    geschwindigkeit als Funktion der Plastizität des in F i g. 4 bezeichneten Punkten ist wie folgt:
    Materials und der Intensität des Materialtransportes rßninri *»γ βϊπλ η QS mm
    in den gewünschten Zustand eingestellt. Sie kann ζ. B. a i011""1 der 1^ U>y5 1^1
    um 10 bis 400 U/min und vorzugsweise um 50 bis b (dünnste Stelle) 0,5 mm
    200 U/min über der Drehzahl während des Eintau- 30 c (Scheitel der Rippe) 3 mm
    chens liegen. Die Dauer dieser Phase hängt von denselben Parametern und der Drehgeschwindigkeit ab. Die erhabenen Teile zeigen abgerundete Kanten, Die Aufwirbelung des Polymers wird nach den und der Krümmungsradius ist größer als der des üblichen Verfahren und mit den üblichen Einrich- Kerns,
    tungen erreicht. 35
    Nach dem Verfahren der Erfindung wird die Um- Patentansprüche: mantelung bei allen Umdrehungskörpern, wie Rippenrohren, Zahnrädern, Schnecken, Schnecken für 1. Verfahren zur Ummantelung eines Umden Transport von flüssigen oder festen korrodieren- drehungskörpers mit Erhöhungen und Vertiefunden Stoffen, endgültig oder vorläufig durchgeführt. 40 gen durch Eintauchen in ein Wirbelbett aus pul-Sie eignet sich ebenso bei der Herstellung von hohlen verisiertem, synthetischem Polymer, wobei der Umdrehungskörpern, die Rippen oder Erhebungen Gegenstand vorher auf eine Temperatur gebracht haben, durch Formung über einem geeigneten Kern: wird, die eine Agglomeration der Materialparzum Beispiel durch Rotationsformung bei Rippen- tikeln durch Fusion hervorruft, und der Gegenrohren. Man verwendet dann einen metallischen 45 stand eine Drehbewegung um eine Drehachse Dorn entsprechender Form, auf dem man vor seiner ausführt, dadurch gekennzeichnet, daß Einführung in das Polymermaterial vorteilhaft der Gegenstand aus dem Wirbelbett herausgeirgendein Mittel zum Abziehen anbringt (Siliconöl zogen, dann zentrifugiert wird, während das Umbeispielsweise). hüllungsmaterial noch in plastischem Zustand ist. F i g. 1 zeigt den verwendeten Kern bei der For- 50 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gemung eines Rippenrohres; kennzeichnet, daß die Drehzahl um 10 bis F i g. 2 zeigt einen Längsschnitt durch ein Rippen- 400 U/min über der Drehgeschwindigkeit des Gerohr, das ohne Zentrifugierung hergestellt wurde; genstands in dem Wirbelbett liegt.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    809 597/386 8.68 © Bundesdruckerei Berlin
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