DE1275525B - Verfahren zur vollstaendigen Hydrierung olefinischer Oligomerer aus Propylen und Butylenen - Google Patents

Verfahren zur vollstaendigen Hydrierung olefinischer Oligomerer aus Propylen und Butylenen

Info

Publication number
DE1275525B
DE1275525B DEF38919A DEF0038919A DE1275525B DE 1275525 B DE1275525 B DE 1275525B DE F38919 A DEF38919 A DE F38919A DE F0038919 A DEF0038919 A DE F0038919A DE 1275525 B DE1275525 B DE 1275525B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
hydrogenation
propylene
butylenes
catalyst
reaction
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEF38919A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr Joachim Beier
Dr Walter Kroenig
Dr Gerhard Scharfe
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bayer AG
Original Assignee
Bayer AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Bayer AG filed Critical Bayer AG
Priority to DEF38919A priority Critical patent/DE1275525B/de
Priority to GB364364A priority patent/GB1055233A/en
Publication of DE1275525B publication Critical patent/DE1275525B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C9/00Aliphatic saturated hydrocarbons
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C5/00Preparation of hydrocarbons from hydrocarbons containing the same number of carbon atoms
    • C07C5/02Preparation of hydrocarbons from hydrocarbons containing the same number of carbon atoms by hydrogenation
    • C07C5/03Preparation of hydrocarbons from hydrocarbons containing the same number of carbon atoms by hydrogenation of non-aromatic carbon-to-carbon double bonds
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C2521/00Catalysts comprising the elements, oxides or hydroxides of magnesium, boron, aluminium, carbon, silicon, titanium, zirconium or hafnium
    • C07C2521/02Boron or aluminium; Oxides or hydroxides thereof
    • C07C2521/04Alumina
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C2523/00Catalysts comprising metals or metal oxides or hydroxides, not provided for in group C07C2521/00
    • C07C2523/38Catalysts comprising metals or metal oxides or hydroxides, not provided for in group C07C2521/00 of noble metals
    • C07C2523/40Catalysts comprising metals or metal oxides or hydroxides, not provided for in group C07C2521/00 of noble metals of the platinum group metals
    • C07C2523/42Platinum
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C2523/00Catalysts comprising metals or metal oxides or hydroxides, not provided for in group C07C2521/00
    • C07C2523/38Catalysts comprising metals or metal oxides or hydroxides, not provided for in group C07C2521/00 of noble metals
    • C07C2523/40Catalysts comprising metals or metal oxides or hydroxides, not provided for in group C07C2521/00 of noble metals of the platinum group metals
    • C07C2523/44Palladium

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
  • Low-Molecular Organic Synthesis Reactions Using Catalysts (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
Deutsche KI.:
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
C07c
BOIj
12 ο-1/02
12 g-11/08
P 12 75 525.8-42 (F 38919)
4. Februar 1963
22. August 1968
Bei der Oligomerisierung von Propylen und Butylenen in Gegenwart von sauren Katalysatoren — wie beispielsweise Mineralsäuren, saure Kationenaustauscher u. a. — erhält man olefinische Oligomere mit überwiegend 6 bis 12 und gegebenenfalls bis 16 C-Atomen im Molekül. Technisch bedeutungsvoll sind beispielsweise Diisobuten, Di-n-buten, Codimere aus Isobuten und η-Buten und Triisobuten. Diisobuten kann man weiter dimerisieren zu Tetraisobuten. Diese und ähnliche Oligomere aus Olefinen können als solche für chemische Umsetzungen verwendet werden. Es ist aber gegebenenfalls auch erwünscht, diese olefinischen Oligomeren in die entsprechenden Paraffine überzuführen, die teilweise als spezielle, rein paraffinische Lösungsmittel, aber auch als i-Paraffine bestimmter Konstitution verwendet werden.
Es wurde nun gefunden, daß man die Hydrierung von Oligomeren aus Propylen und Butylen, die 6 bis 16 C-Atome im Molekül enthalten, unter Druck und bei erhöhter Temperatur in Gegenwart von festangeordneten Edelmetallkatalysatoren auf Trägern nach dem Rieselfilmverfahren besonders vorteilhaft durchführen kann, wenn man die Hydrierung in praktisch ruhender Wasserstoffatmosphäre bei Drücken von 10 bis 100 at und bei Temperaturen von 80 bis 250°C durchführt. Es hat sich nämlich gezeigt, daß bei Anwendung höherer Drücke die Vergiftung der Katalysatoren durch Schwefelverunreinigungen der Ausgangsstoffe weit stärker verhindert wird, ja praktisch völlig auszuschließen ist, als es beim Arbeiten bei niedrigem Druck möglich ist. Darüber hinaus wirken sich in der Erhaltung der Wirksamkeit des Katalysators die höheren Drücke vorteilhaft aus, da sie der Bildung von Polymeren auf der Katalysatoroberfläche entgegenwirken. Außerdem hat sich gezeigt, daß die Anwendung der beim Verfahren der Erfindung verwendeten Drücke eine Herabsetzung der Reaktionstemperatur ermöglicht, was für die Erhaltung der Wirksamkeit des Katalysators und die Vermeidung der unerwünschten Spaltung der Ausgangsverbindungen günstig ist. Nach dem Verfahren der Erfindung sind Betriebszeiten von mehreren Monaten unter Aufrechterhaltung einer vollauf befriedigenden Katalysatoraktivität möglich. Die Anwendung der Rieselfilmtechnik wirkt sich vorteilhaft dadurch aus, daß höhere Durchsätze durch den Reaktionsraum erreicht werden können. Weiter ist das Arbeiten in der flüssigen Phase beim Aufheizen der zu hydrierenden Verbindungen vorteilhaft, indem sie der Zersetzung der Schwefelverbindungen und damit der Bildung von Ablagerungen im Vorheizsystem entgegenwirkt. Die günstige Wirkung der flüssigen Phase — in diesem Verfahren zur vollständigen Hydrierung
olefinischer Oligomerer aus Propylen und
Butylenen
Anmelder:
Farbenfabriken Bayer Aktiengesellschaft,
5090 Leverkusen
Als Erfinder benannt:
Dr. Walter Krönig, 5090 Leverkusen;
Dr. Joachim Beier, 4047 Dormagen;
Dr. Gerhard Scharfe, 5090 Leverkusen
Fall der Rieselphase — zeigt sich auch im Reaktionsraum, in dem die flüssigen Kohlenwasserstoffe den
ao Katalysator bespülen und so verhindern, daß eventuell sich bildende Polymere auf dem Katalysator haftenbleiben.
Als Ausgangsverbindungen für die Hydrierung werden die obengenannten Oligomeren von Propylen und Butylenen verwendet. Als Katalysatoren dienen Edelmetalle, besonders Palladium und Platin bzw. deren Gemische. Diese Metalle werden in an sich bekannter Weise in Mengen von 0,1 bis 3 Gewichtsprozent, vorteilhafterweise 0,5 bis 2 Gewichtsprozent, auf Träger aufgebracht. Die Träger sollen neutral oder alkalisch sein, nicht sauer. Besonders eignet sich Aluminiumoxyd, aber auch Calciumcarbonat kommt als Träger in Frage. Die Träger können mikroporös sein mit mittleren Porendurchmessern unter 100 Ä, beispielsweise 30 bis 70 Ä. Man kann aber auch mikroporöse Träger verwenden mit mittleren Porendurchmessern oberhalb 100 Ä, beispielsweise 130 bis 200 Ä. Die Anwendung der Träger mit kleinen Poren erlaubt im allgemeinen einen höheren Durchsatz je Zeiteinheit.
Bei Einsatzmaterialien jedoch, die besonders stark zur Spaltung neigen — wie beispielsweise Diisobuten —, sind diese mikroporösen Träger weniger geeignet, und es ist hier vorteilhaft, Träger mit größeren Poren zu verwenden. Mit solchen Trägern kann dann auch bei empfindlichen Ausgangsverbindungen die Spaltung vollständig ausgeschlossen werden. Die Katalysatoren können fest im Reaktionsraum angeordnet werden, wobei die Abmessungen des Katalysators 3 bis 10 mm betragen, z. B. in Form von Pillen oder Kugeln.
Das zur Hydrierung einzusetzende Wasserstoffgas enthält mindestens 50 Volumprozent Wasserstoff. Der Reaktionsraum wird vorteilhafterweise senkrecht an-
809 597/463
geordnet, und die zu hydrierende Verbindung rieselt über den festangeordneten Katalysator herab. Das Wasserstoffgas wird zweckmäßigerweise zusammen mit der Ausgangsverbindung in den Reaktionsraum eingebracht, man kann es aber auch im Gegenstrom dazu einführen. Am Ende des Reaktionsraumes, bzw. nach erfolgter Abkühlung der Reaktionsprodukte, befindet sich ein Abscheider, in dem die Abtrennung des Gases von dem flüssigen Reaktionsprodukt erfolgt. Es wird in einer praktisch ruhenden Wasserstoffatmosphäre gearbeitet, d. h. ohne Kreislaufführung des den Reaktor verlassenden Wasserstoffgases. Soweit die Verunreinigungen des Wasserstoffgases nicht durch die Lösung im flüssigen Reaktionsprodukt ausreichend entfernt werden, wird eine kleine Gasmenge aus dem Abscheider hinter dem Reaktor entspannt, so daß keine störende Anreicherung an Inertgas stattfindet. Man arbeitet im Reaktionsraum bei Tempeiaturen von ungefähr 80 bis 2500C, vorteilhafterweise 120 bis 2000C und mit Drücken von ungefähr 10 bis 100 at, vorteilhafterweise 20 bis 50 at. Die stündlichen Durchsätze betragen z. B. 1 bis 5 kg je Liter Katalysator, besonders 1 bis 3 kg.
Der Reaktionsraum besteht zweckmäßigerweise aus Rohren von 25 bis 75 mm innerem Durchmesser, vorteilhaft von 30 bis 50 mm, und Längen von 1 bis 8 m, vorteilhaft von 2 bis 4 m, wobei die Rohre von einer siedenden Flüssigkeit, beispielsweise Wasser, zur Abführung der Reaktionswärme durch die Wandung umgeben sind.
Mit Hilfe des Verfahrens der Erfindung lassen sich die erwähnten Einsatzmaterialien so vollständig mit Wasserstoff absättigen, daß die Bromzahl der Reaktionsprodukte unter 10, meist unter 2 mg je 100 cm3 liegt.
Beispiel 1
Als Ausgangsverbindung diente Diisobuten, das durch Dimerisierung von i-Buten einer C4-Fraktion erhalten worden war. Als Katalysatorträger wurde ein gesintertes Aluminiumoxyd in Form von Strängen von 4 mm Durchmesser und 4 mm Länge benutzt mit einer Wasserauf Saugfähigkeit von 25 % und einem mittleren Porendurchmesser von 150 Ä. Auf diesem Träger war
1 Gewichtsprozent Palladium als Palladiumchlorid aufgebracht und mit Hydrazinhydrat ausgefällt worden. Anschließend wurde der Katalysator ausgewaschen, getrocknet und in ein senkrecht stehendes Rohr von 30 mm lichter Weite und 1,50 m Länge eingebracht. Über einen Vorerhitzer auf 150°C erhitztes Diisobuten wurde in einer stündlichen Menge von
2 kg je Liter Katalysator in den Reaktionsraum eingeführt. Außerdem wurde von oben Elektrolytwasserstoff unter einem Druck von 25 at in den Reaktionsraum eingebracht. Das Einsatzmaterial rieselte bei einer Temperatur von 1800C in der Wasserstoffatmosphäre über den Katalysator herab und sammelte sich nach dem Durchgang durch einen mit Wasser gekühlten Kühler in einem unterhalb des Reaktionsraumes angeordneten Abscheider; hieraus wurde ständig so viel Hydrierprodukt abgelassen, daß der Stand gehalten wurde. Aus dem Gasraum wurde kein Gas entspannt. Das erhaltene Reaktionsprodukt, Isooktan, hatte eine Bromzahl unter 1 mg je 100 cm3; C4-Kohlenwasserstoffe durch Spaltung der Ausgangsverbindung hatten sich nicht gebildet.
Beispiel 2
Als Ausgangsverbindung diente Triisobutylen. Der Katalysatorträger war aktives mikroporöses Aluminiumoxyd mit einem mittleren Porendurchmesser von 40 Ä in Strängen von 4 · 4 mm. Auf diesem Träger wurde in der im Beispiel 1 beschriebenen Weise 1,6 Gewichtsprozent Palladium und 0,15 Gewichtsprozent Platin aufgebracht. Die Vorheiz- und Reaktionsbedingungen waren die gleichen wie im Beispiel 1. Das Reaktionsprodukt, Isododekan, hatte eine Bromzahl von 2 mg je 100 cm3. Spaltprodukte ließen sich nicht nachweisen.
Beispiel 3
Eingesetzt wurde Tetraisobuten, das durch Dimerisierung von Diisobuten hergestellt worden war. Es bestand zu über 99% aus 2,2,4,4,6,8,8-Heptamethylnonen. Verwendet wurde der Träger des Beispiels 2, auf dem 1,8 Gewichtsprozent Palladium aufgebracht worden waren. Das Material wurde auf 190° C vorgeheizt und in einer ruhenden Wasserstoffatmosphäre bei einem Druck von 30 atü und einer Temperatur von 22O0C bei einem stündlichen Durchsatz von 3 kg je Liter Katalysator hydriert. Das erhaltene Reaktionsprodukt bestand zu über 99 % aus 2,2,4,4,6,8,8-Heptamethylnonan und hatte eine Bromzahl von 1 mg je 100 cm3.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur vollständigen Hydrierung olefinischer Oligomerer aus Propylen und Butylenen in die entsprechenden Paraffine durch Hydrierung unter Druck und bei erhöhter Temperatur in Gegenwart von festangeordneten Edelmetallkatalysatoren auf Trägern nach dem Rieselfilmverfahren, dadurch gekennzeichnet, daß die Hydrierung in praktisch ruhender Wasserstoffatmosphäre bei Drücken von 10 bis 100 at und Temperaturen von 80 bis 250° C durchgeführt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man stündliche Durchsätze des Einsatzmaterials von 1 bis 5 kg je Liter Katalysator verwendet.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß man Katalysatorträger mit einem mittleren Porendurchmesser oberhalb von 100 Ä benutzt.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Österreichische Patentschrift Nr. 219 745;
Erdöl und Kohle, 1953, S. 616 bis 619;
Petroleum Refiner, Bd. 36, 1957, S. 226 bis 228.
809 597/463 8.68 © Bundesdruckerei Berlin
DEF38919A 1963-02-04 1963-02-04 Verfahren zur vollstaendigen Hydrierung olefinischer Oligomerer aus Propylen und Butylenen Pending DE1275525B (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEF38919A DE1275525B (de) 1963-02-04 1963-02-04 Verfahren zur vollstaendigen Hydrierung olefinischer Oligomerer aus Propylen und Butylenen
GB364364A GB1055233A (en) 1963-02-04 1964-01-28 Hydrogenation of oligomers

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEF38919A DE1275525B (de) 1963-02-04 1963-02-04 Verfahren zur vollstaendigen Hydrierung olefinischer Oligomerer aus Propylen und Butylenen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1275525B true DE1275525B (de) 1968-08-22

Family

ID=7097546

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEF38919A Pending DE1275525B (de) 1963-02-04 1963-02-04 Verfahren zur vollstaendigen Hydrierung olefinischer Oligomerer aus Propylen und Butylenen

Country Status (2)

Country Link
DE (1) DE1275525B (de)
GB (1) GB1055233A (de)

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3127751A1 (de) * 1981-07-14 1983-02-03 EC Erdölchemie GmbH, 5000 Köln Verfahren zur hydrierung von kohlenwasserstoffen
FR2584734B1 (fr) * 1985-07-15 1987-11-13 Inst Francais Du Petrole Procede d'hydrogenation d'olefines en presence d'ethers

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT219745B (de) * 1959-04-17 1962-02-12 Bayer Ag Verfahren zur selektiven Hydrierung von flüssigen Kohlenwasserstoffen des Benzinsiedebereichs

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT219745B (de) * 1959-04-17 1962-02-12 Bayer Ag Verfahren zur selektiven Hydrierung von flüssigen Kohlenwasserstoffen des Benzinsiedebereichs

Also Published As

Publication number Publication date
GB1055233A (en) 1967-01-18

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2826677C2 (de)
DE2839795C2 (de) Platingruppenmetall enthaltender Katalysator und dessen Verwendung
DE2438996C2 (de)
DE2438953A1 (de) Verfahren zur katalytischen umwandlung von kohlenwasserstoffen
DE60035449T2 (de) Katalysator mit guter Ereichbarkeit und mit Elementen der Grupen 8, 9 und 10, und seine Verwendung in einem Verfahren für die Dehydrierung von Paraffinen
DE2162442A1 (de) Katalytisches Reformierverfahren
DE1935073C3 (de) Verfahren zum Reaktivieren eines Festbett-Platinmetall-Aluminiumoxid-Katalysators
DE1914306A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Alkylarylsulfonaten und von Monoolefinen und ein hierzu geeigneter Katalysator
CH394163A (de) Verfahren zur Hydrierung aromatischer Kohlenwasserstoffe
DE1276611B (de) Verfahren zur Isomerisierung von Paraffinen, Naphtenen oder deren Gemischen sowie alkylaromatischen Kohlenwasserstoffen
DE2759367A1 (de) Verfahren zur reformierung oder herstellung von aromatischen kohlenwasserstoffen
DE2825811A1 (de) Verfahren zum kontinuierlichen regenerieren von teilchenfoermigen kohlenwasserstoffumwandlungskatalysatoren
DE1275525B (de) Verfahren zur vollstaendigen Hydrierung olefinischer Oligomerer aus Propylen und Butylenen
DE2153475A1 (de) Verfahren zum katalytischen reformieren von benzinen
DE2137554C3 (de) Verfahren zum Regenerieren eines desaktivierten Reformierkatalysators
DE1203897B (de) Verfahren zum Hydrocracken von kohlenwasserstoffhaltigen Beschickungen
DE2362955A1 (de) Verbessertes verfahren zur herstellung von kohlenwasserstoff-umwandlungskatalysatoren und deren verwendung
DE2447303C2 (de)
DE2702327C2 (de)
DE1933842C3 (de) Verfahren zur Verbesserung der Färb- und Geruchseigenschaften von Waschmittelalkylaten
DE2252287A1 (de) Katalysator und verfahren zur isomerisation von gesaettigten kohlenwasserstoffen
DE2030352C3 (de) Verfahren zum Reaktivieren von in Ruheschüttung als Makroteilchen vorliegenden Platinmetall-Rhenium-Aluminiumoxid-Katalysatoren
DE1545437A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Gas
DE2030321C3 (de) Verfahren zum Regenerieren von Platinmetall-Rhenium-Katalysatoren auf hitzebeständigen Metalloxidträgern
DE2356148A1 (de) Verfahren zum regenerieren desaktivierter reformierungskatalysatoren