DE1275525B - Verfahren zur vollstaendigen Hydrierung olefinischer Oligomerer aus Propylen und Butylenen - Google Patents
Verfahren zur vollstaendigen Hydrierung olefinischer Oligomerer aus Propylen und ButylenenInfo
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
Deutsche KI.:
Nummer:
Aktenzeichen:
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Auslegetag:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
C07c
BOIj
12 ο-1/02
12 g-11/08
P 12 75 525.8-42 (F 38919)
4. Februar 1963
22. August 1968
Bei der Oligomerisierung von Propylen und Butylenen in Gegenwart von sauren Katalysatoren — wie
beispielsweise Mineralsäuren, saure Kationenaustauscher u. a. — erhält man olefinische Oligomere mit
überwiegend 6 bis 12 und gegebenenfalls bis 16 C-Atomen im Molekül. Technisch bedeutungsvoll sind
beispielsweise Diisobuten, Di-n-buten, Codimere aus Isobuten und η-Buten und Triisobuten. Diisobuten
kann man weiter dimerisieren zu Tetraisobuten. Diese und ähnliche Oligomere aus Olefinen können als
solche für chemische Umsetzungen verwendet werden. Es ist aber gegebenenfalls auch erwünscht, diese
olefinischen Oligomeren in die entsprechenden Paraffine überzuführen, die teilweise als spezielle, rein
paraffinische Lösungsmittel, aber auch als i-Paraffine bestimmter Konstitution verwendet werden.
Es wurde nun gefunden, daß man die Hydrierung von Oligomeren aus Propylen und Butylen, die 6 bis
16 C-Atome im Molekül enthalten, unter Druck und bei erhöhter Temperatur in Gegenwart von festangeordneten
Edelmetallkatalysatoren auf Trägern nach dem Rieselfilmverfahren besonders vorteilhaft
durchführen kann, wenn man die Hydrierung in praktisch ruhender Wasserstoffatmosphäre bei Drücken
von 10 bis 100 at und bei Temperaturen von 80 bis 250°C durchführt. Es hat sich nämlich gezeigt, daß
bei Anwendung höherer Drücke die Vergiftung der Katalysatoren durch Schwefelverunreinigungen der
Ausgangsstoffe weit stärker verhindert wird, ja praktisch völlig auszuschließen ist, als es beim Arbeiten
bei niedrigem Druck möglich ist. Darüber hinaus wirken sich in der Erhaltung der Wirksamkeit des
Katalysators die höheren Drücke vorteilhaft aus, da sie der Bildung von Polymeren auf der Katalysatoroberfläche
entgegenwirken. Außerdem hat sich gezeigt, daß die Anwendung der beim Verfahren der Erfindung
verwendeten Drücke eine Herabsetzung der Reaktionstemperatur ermöglicht, was für die Erhaltung der
Wirksamkeit des Katalysators und die Vermeidung der unerwünschten Spaltung der Ausgangsverbindungen
günstig ist. Nach dem Verfahren der Erfindung sind Betriebszeiten von mehreren Monaten unter
Aufrechterhaltung einer vollauf befriedigenden Katalysatoraktivität möglich. Die Anwendung der Rieselfilmtechnik
wirkt sich vorteilhaft dadurch aus, daß höhere Durchsätze durch den Reaktionsraum erreicht
werden können. Weiter ist das Arbeiten in der flüssigen Phase beim Aufheizen der zu hydrierenden Verbindungen
vorteilhaft, indem sie der Zersetzung der Schwefelverbindungen und damit der Bildung von
Ablagerungen im Vorheizsystem entgegenwirkt. Die günstige Wirkung der flüssigen Phase — in diesem
Verfahren zur vollständigen Hydrierung
olefinischer Oligomerer aus Propylen und
Butylenen
olefinischer Oligomerer aus Propylen und
Butylenen
Anmelder:
Farbenfabriken Bayer Aktiengesellschaft,
5090 Leverkusen
Als Erfinder benannt:
Dr. Walter Krönig, 5090 Leverkusen;
Dr. Joachim Beier, 4047 Dormagen;
Dr. Gerhard Scharfe, 5090 Leverkusen
Dr. Walter Krönig, 5090 Leverkusen;
Dr. Joachim Beier, 4047 Dormagen;
Dr. Gerhard Scharfe, 5090 Leverkusen
Fall der Rieselphase — zeigt sich auch im Reaktionsraum, in dem die flüssigen Kohlenwasserstoffe den
ao Katalysator bespülen und so verhindern, daß eventuell
sich bildende Polymere auf dem Katalysator haftenbleiben.
Als Ausgangsverbindungen für die Hydrierung werden die obengenannten Oligomeren von Propylen
und Butylenen verwendet. Als Katalysatoren dienen Edelmetalle, besonders Palladium und Platin bzw.
deren Gemische. Diese Metalle werden in an sich bekannter Weise in Mengen von 0,1 bis 3 Gewichtsprozent,
vorteilhafterweise 0,5 bis 2 Gewichtsprozent, auf Träger aufgebracht. Die Träger sollen neutral oder
alkalisch sein, nicht sauer. Besonders eignet sich Aluminiumoxyd, aber auch Calciumcarbonat kommt
als Träger in Frage. Die Träger können mikroporös sein mit mittleren Porendurchmessern unter 100 Ä,
beispielsweise 30 bis 70 Ä. Man kann aber auch mikroporöse Träger verwenden mit mittleren Porendurchmessern
oberhalb 100 Ä, beispielsweise 130 bis 200 Ä. Die Anwendung der Träger mit kleinen Poren erlaubt
im allgemeinen einen höheren Durchsatz je Zeiteinheit.
Bei Einsatzmaterialien jedoch, die besonders stark zur Spaltung neigen — wie beispielsweise Diisobuten —,
sind diese mikroporösen Träger weniger geeignet, und es ist hier vorteilhaft, Träger mit größeren Poren zu
verwenden. Mit solchen Trägern kann dann auch bei empfindlichen Ausgangsverbindungen die Spaltung
vollständig ausgeschlossen werden. Die Katalysatoren können fest im Reaktionsraum angeordnet werden,
wobei die Abmessungen des Katalysators 3 bis 10 mm betragen, z. B. in Form von Pillen oder Kugeln.
Das zur Hydrierung einzusetzende Wasserstoffgas enthält mindestens 50 Volumprozent Wasserstoff. Der
Reaktionsraum wird vorteilhafterweise senkrecht an-
809 597/463
geordnet, und die zu hydrierende Verbindung rieselt über den festangeordneten Katalysator herab. Das
Wasserstoffgas wird zweckmäßigerweise zusammen mit der Ausgangsverbindung in den Reaktionsraum
eingebracht, man kann es aber auch im Gegenstrom dazu einführen. Am Ende des Reaktionsraumes, bzw.
nach erfolgter Abkühlung der Reaktionsprodukte, befindet sich ein Abscheider, in dem die Abtrennung des
Gases von dem flüssigen Reaktionsprodukt erfolgt. Es wird in einer praktisch ruhenden Wasserstoffatmosphäre
gearbeitet, d. h. ohne Kreislaufführung des den Reaktor verlassenden Wasserstoffgases. Soweit
die Verunreinigungen des Wasserstoffgases nicht durch die Lösung im flüssigen Reaktionsprodukt ausreichend
entfernt werden, wird eine kleine Gasmenge aus dem Abscheider hinter dem Reaktor entspannt, so daß
keine störende Anreicherung an Inertgas stattfindet. Man arbeitet im Reaktionsraum bei Tempeiaturen von
ungefähr 80 bis 2500C, vorteilhafterweise 120 bis
2000C und mit Drücken von ungefähr 10 bis 100 at,
vorteilhafterweise 20 bis 50 at. Die stündlichen Durchsätze betragen z. B. 1 bis 5 kg je Liter Katalysator,
besonders 1 bis 3 kg.
Der Reaktionsraum besteht zweckmäßigerweise aus Rohren von 25 bis 75 mm innerem Durchmesser,
vorteilhaft von 30 bis 50 mm, und Längen von 1 bis 8 m, vorteilhaft von 2 bis 4 m, wobei die Rohre von
einer siedenden Flüssigkeit, beispielsweise Wasser, zur Abführung der Reaktionswärme durch die Wandung
umgeben sind.
Mit Hilfe des Verfahrens der Erfindung lassen sich die erwähnten Einsatzmaterialien so vollständig mit
Wasserstoff absättigen, daß die Bromzahl der Reaktionsprodukte unter 10, meist unter 2 mg je 100 cm3
liegt.
Als Ausgangsverbindung diente Diisobuten, das durch Dimerisierung von i-Buten einer C4-Fraktion
erhalten worden war. Als Katalysatorträger wurde ein gesintertes Aluminiumoxyd in Form von Strängen von
4 mm Durchmesser und 4 mm Länge benutzt mit einer Wasserauf Saugfähigkeit von 25 % und einem mittleren
Porendurchmesser von 150 Ä. Auf diesem Träger war
1 Gewichtsprozent Palladium als Palladiumchlorid aufgebracht und mit Hydrazinhydrat ausgefällt worden.
Anschließend wurde der Katalysator ausgewaschen, getrocknet und in ein senkrecht stehendes
Rohr von 30 mm lichter Weite und 1,50 m Länge eingebracht. Über einen Vorerhitzer auf 150°C erhitztes
Diisobuten wurde in einer stündlichen Menge von
2 kg je Liter Katalysator in den Reaktionsraum eingeführt. Außerdem wurde von oben Elektrolytwasserstoff
unter einem Druck von 25 at in den Reaktionsraum eingebracht. Das Einsatzmaterial rieselte bei
einer Temperatur von 1800C in der Wasserstoffatmosphäre
über den Katalysator herab und sammelte sich nach dem Durchgang durch einen mit Wasser
gekühlten Kühler in einem unterhalb des Reaktionsraumes angeordneten Abscheider; hieraus wurde
ständig so viel Hydrierprodukt abgelassen, daß der Stand gehalten wurde. Aus dem Gasraum wurde kein
Gas entspannt. Das erhaltene Reaktionsprodukt, Isooktan, hatte eine Bromzahl unter 1 mg je 100 cm3;
C4-Kohlenwasserstoffe durch Spaltung der Ausgangsverbindung
hatten sich nicht gebildet.
Als Ausgangsverbindung diente Triisobutylen. Der Katalysatorträger war aktives mikroporöses Aluminiumoxyd
mit einem mittleren Porendurchmesser von 40 Ä in Strängen von 4 · 4 mm. Auf diesem Träger
wurde in der im Beispiel 1 beschriebenen Weise 1,6 Gewichtsprozent Palladium und 0,15 Gewichtsprozent
Platin aufgebracht. Die Vorheiz- und Reaktionsbedingungen waren die gleichen wie im Beispiel 1.
Das Reaktionsprodukt, Isododekan, hatte eine Bromzahl von 2 mg je 100 cm3. Spaltprodukte ließen sich
nicht nachweisen.
Eingesetzt wurde Tetraisobuten, das durch Dimerisierung von Diisobuten hergestellt worden war. Es
bestand zu über 99% aus 2,2,4,4,6,8,8-Heptamethylnonen. Verwendet wurde der Träger des Beispiels 2,
auf dem 1,8 Gewichtsprozent Palladium aufgebracht worden waren. Das Material wurde auf 190° C vorgeheizt
und in einer ruhenden Wasserstoffatmosphäre bei einem Druck von 30 atü und einer Temperatur von
22O0C bei einem stündlichen Durchsatz von 3 kg je Liter Katalysator hydriert. Das erhaltene Reaktionsprodukt bestand zu über 99 % aus 2,2,4,4,6,8,8-Heptamethylnonan
und hatte eine Bromzahl von 1 mg je 100 cm3.
Claims (3)
1. Verfahren zur vollständigen Hydrierung olefinischer
Oligomerer aus Propylen und Butylenen in die entsprechenden Paraffine durch Hydrierung
unter Druck und bei erhöhter Temperatur in Gegenwart von festangeordneten Edelmetallkatalysatoren
auf Trägern nach dem Rieselfilmverfahren, dadurch gekennzeichnet, daß
die Hydrierung in praktisch ruhender Wasserstoffatmosphäre bei Drücken von 10 bis 100 at und
Temperaturen von 80 bis 250° C durchgeführt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man stündliche Durchsätze des
Einsatzmaterials von 1 bis 5 kg je Liter Katalysator verwendet.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß man Katalysatorträger mit
einem mittleren Porendurchmesser oberhalb von 100 Ä benutzt.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Österreichische Patentschrift Nr. 219 745;
Erdöl und Kohle, 1953, S. 616 bis 619;
Petroleum Refiner, Bd. 36, 1957, S. 226 bis 228.
Österreichische Patentschrift Nr. 219 745;
Erdöl und Kohle, 1953, S. 616 bis 619;
Petroleum Refiner, Bd. 36, 1957, S. 226 bis 228.
809 597/463 8.68 © Bundesdruckerei Berlin
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEF38919A DE1275525B (de) | 1963-02-04 | 1963-02-04 | Verfahren zur vollstaendigen Hydrierung olefinischer Oligomerer aus Propylen und Butylenen |
GB364364A GB1055233A (en) | 1963-02-04 | 1964-01-28 | Hydrogenation of oligomers |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEF38919A DE1275525B (de) | 1963-02-04 | 1963-02-04 | Verfahren zur vollstaendigen Hydrierung olefinischer Oligomerer aus Propylen und Butylenen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1275525B true DE1275525B (de) | 1968-08-22 |
Family
ID=7097546
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEF38919A Pending DE1275525B (de) | 1963-02-04 | 1963-02-04 | Verfahren zur vollstaendigen Hydrierung olefinischer Oligomerer aus Propylen und Butylenen |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1275525B (de) |
GB (1) | GB1055233A (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3127751A1 (de) * | 1981-07-14 | 1983-02-03 | EC Erdölchemie GmbH, 5000 Köln | Verfahren zur hydrierung von kohlenwasserstoffen |
FR2584734B1 (fr) * | 1985-07-15 | 1987-11-13 | Inst Francais Du Petrole | Procede d'hydrogenation d'olefines en presence d'ethers |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT219745B (de) * | 1959-04-17 | 1962-02-12 | Bayer Ag | Verfahren zur selektiven Hydrierung von flüssigen Kohlenwasserstoffen des Benzinsiedebereichs |
-
1963
- 1963-02-04 DE DEF38919A patent/DE1275525B/de active Pending
-
1964
- 1964-01-28 GB GB364364A patent/GB1055233A/en not_active Expired
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT219745B (de) * | 1959-04-17 | 1962-02-12 | Bayer Ag | Verfahren zur selektiven Hydrierung von flüssigen Kohlenwasserstoffen des Benzinsiedebereichs |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1055233A (en) | 1967-01-18 |
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