DE127520C - - Google Patents
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- DE127520C DE127520C DENDAT127520D DE127520DA DE127520C DE 127520 C DE127520 C DE 127520C DE NDAT127520 D DENDAT127520 D DE NDAT127520D DE 127520D A DE127520D A DE 127520DA DE 127520 C DE127520 C DE 127520C
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Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04D—NON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
- F04D35/00—Pumps producing waves in liquids, i.e. wave-producers
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Massaging Devices (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
Der Gegenstand vorliegender Erfindung ist eine Badewanne, in welcher ein starker Wellenschlag
erzeugt und der Badende gleichzeitig gezwungen wird, leibliche Uebungen auszuführen.
Der Wellenschlag wird dadurch erzeugt, dafs ein in der Wanne beweglicher Sitz, auf
welchem der Badende Platz nimmt, abwechselnd nach vor- und rückwärts bewegt wird, und
zwar sind es die leiblichen Uebungen des Badenden, welche dies Vor- und Zurückbewegen
verursachen.
Auf der Zeichnung ist der Erfindungsgedanke in mehreren beispielsweisen Ausführungsformen veranschaulicht.
In der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform läuft ein niedriger Wagen b entweder
unmittelbar auf dem Boden der Wanne a, oder aber auf Schienen oder in Rillen, die besonders
für ihn vorgesehen sind. Statt des Wagens könnte natürlich auch ein Schlitten Anwendung
finden, dessen Kufen auf dem Wannenboden laufen.
In der in Fig. 2 veranschaulichten Ausführungsform ist nicht ein mit Rädern versehener
W7agen vorgesehen, vielmehr ruhen auf dem
Wannenboden zwei parallele Wangen c auf, in denen eine Anzahl nahe bei einander angeordneter
Walzen d drehbar gelagert sind. Auf der so gebildeten Bahn gleitet ein Sitz s, auf
welchem der Badende Platz nimmt. In geeigneter Weise, z. B. durch seitlich angeordnete
Führungsrollen ff, ist dieser Sitz an seitlicher Verschiebung verhindert. Dieser Sitz mit den
seitlichen Führungsrollen, in den Wangen des Rahmens oder in den Seitenwänden der Wanne
selbst laufend, soll auch allein für sich als Be
wegungsmittel dienen. Diese Anordnung bietet den Vortheil, dafs sie leicht aus der Wanne
entfernt werden kann und dafs an dem Boden der Wanne keinerlei Erhöhungen oder Vertiefungen
angebracht zu werden brauchen, so dafs man die Wanne also auch als gewöhnliche
Badewanne benutzen kann. Eine weitere Möglichkeit besteht darin, dafs man, wie in
Fig. ι in punktirten Linien angedeutet ist, den Sitz schaukelartig aufhängt und dadurch eine
Vor- und Rückwärtsbewegung desselben erzielen kann.
Um die Bewegung des Sitzes zu erzeugen, und den Badenden zu Leibesübungen zu Veranlassen,
sind am Ende der Wanne lange, starke Schraubenfedern s angebracht, an denen
der Badende entweder unmittelbar angreift (Fig. 1), oder unter Zwischenschaltung der Hebel
h bezw. /. Die Anordnung dieser Hebel kann entweder wagrecht sein (Fig. 2), und
zwar bilden dieselben dann eine Art Ruder, an deren Aufsenenden die Widerstandsschraubenfedern
s angreifen, oder aber es können einarmige Hebel angeordnet sein (Fig. 3), und
die Federn greifen dann zwischen dem Drehpunkt und den Handgriffen an.
Statt der Federn können natürlich auch andere von anderen Widerstandsvorrichtungen
her bereits bekannte Mittel Anwendung finden.
Claims (1)
- Patent-Anspruch:Badewanne mit Vorrichtung zur Erzeugung von Wellen, dadurch gekennzeichnet, dafs ein Sitz beweglich in der Wanne angeordnet ist, welchen der Badende, auf demselben sitzend, durch Ziehen an einer an der Wanne befestigten Feder hin- und herbewegt.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE127520C true DE127520C (de) |
Family
ID=396105
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT127520D Active DE127520C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE127520C (de) |
-
0
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