DE1274945B - Sicherheitsschibindung - Google Patents
SicherheitsschibindungInfo
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63C—SKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
- A63C9/00—Ski bindings
- A63C9/08—Ski bindings yieldable or self-releasing in the event of an accident, i.e. safety bindings
- A63C9/083—Ski bindings yieldable or self-releasing in the event of an accident, i.e. safety bindings with loosenable cable strap
Landscapes
- Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)
- Devices Affording Protection Of Roads Or Walls For Sound Insulation (AREA)
Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND DEUTSCHES
'WWW*
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
A63c
Deutsche Kl.: 77 b-9/08
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
P 12 74 945.0-15 (B 66837)
16. April 1962
8. August 1968
Die Erfindung bezieht sich auf eine Sicherheitsschibindung mit einem festen Zehenbacken und
einem Fersenbacken, der an einer längsverschieblichen Bodenplatte gehaltert, durch ein unterhalb der
Schischuhsohle in der vertikalen Symmetrieebene des Schis verlaufendes Metallkabel mit einem vor dem
Zehenbacken angeordneten Strammer verbunden und gegen Federkraft längsverschiebbar ist.
Bei einer bekannten Sicherheitsschibindung solcher Art (Schweizer Patentschrift 295 705) wirkt die vom
Strammer ausgeübte Federkraft lediglich auf die längsverschiebbare Basisplatte. Für die Begrenzung
der Vertikalbewegung des hinteren Teils des Schischuhs sind besondere, in vertikaler Richtung
wirkende Federn angeordnet. Beim Lösen der Schibindung läßt lediglich die Federkraft des Strammers
nach, eine die Fersenbacke abhebende und den Schischuh freigebende Kraft wird nicht wirksam.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Sicherheitsschibindung zu schaffen, die ohne
seitliche Behinderung durch Kabel nicht nur wie bisher beim Anziehen des Strammers den vorderen
Teil des Schischuhs fest gegen den festen Zehenbacken drückt, sondern auch beim Lösen der
Bindung den Schischuh durch Rückführen des Fersenbackens vollständig freigibt. Außerdem soll
beim Anziehen des Strammers der hintere Teil des Schischuhs in vertikaler Richtung auf den Schi gedrückt
werden, wobei jedoch im Falle einer starken Belastung, z. B. bei einem schweren Sturz, der
hintere Teil des Schischuhs in vertikaler Richtung die nötige Bewegungsfreiheit hat.
Die Lösung der gestellten Aufgabe besteht erfindungsgemäß darin, daß der Fersenbacken in bekannter
Weise am vorderen Ende eines an der Bodenplatte schwenkbar gelagerten Schwenkteils angeordnet,
daß der Schwenkteil in Richtung seiner Anlenkung an der Bodenplatte geneigt ist und daß
das hintere Ende des mit dem Strammer verbundenen Metallkabels sowie eine über dieses Ende
aufgefädelte Druckfeder am Schwenkteil zwischen dem Fersenbacken und der Schwenkachse angreift.
Es ist zwar eine Schibindung mit einem Fersenbacken am freien Ende eines Schwenkteils bereits
bekanntgeworden (Schweizer Patentschrift 323 950), doch verläuft bei dieser Schibindung das Metallkabel
nicht unterhalb der Schischuhsohle in der vertikalen Symmetrieebene des Schis, sondern seitlich
neben dem Schischuh und Schi. Dies entspricht aber nicht mehr den Anforderungen der heutigen Schilauftechnik
und auch nicht den Sicherheitsansprüchen, da im Falle eines schweren Sturzes ein
Sicherheitsschibindung
Anmelder:
Friedrich Beier, IgIs, Tirol (Österreich)
Vertreter:
Dipl.-Ing. K. Siebert, Patentanwalt,
8130 Starnberg, Almeidaweg 12
Als Erfinder benannt:
Friedrich Beier, IgIs, Tirol (Österreich)
Beanspruchte Priorität:
Österreich vom 21. April 1961 (A 3154/61)
seitliches Freikommen der Ferse behindert wird und Tiefzughaken an den Schiseitenwangen erforderlich
sind, welche schon oft die Ursache von gefährlichen Stürzen waren. Ferner ist bei der bekannten Schibindung
eine Längsverschiebung des Schwenkteils mit Fersenbacken in Schilängsrichtung, ein Angriff
des hinteren Endes des Metallkabels am Schwenkteil zwischen Fersenbacken und Schwenkachse und eine
über das Ende des Metallkabels aufgefädelte Druckfeder nicht vorgesehen. Damit treten aber auch die
der erfindungsgemäßen Konstruktion eigenen Kräfte- und Bewegungsverhältnisse nicht ein, die auch bei
geschlossenem Strammer im Falle übermäßiger Belastung eine Freigabe des Schischuhs bedingen.
Schließlich fehlt der erwähnten bekannten Schibindung auch die beim Öffnen der Bindung den
Fersenbacken abhebende Wirkung der auf den Schwenkteil des Fersenbackens drückenden Druckfeder.
Zweckmäßig ist der Angriffspunkt des hinteren Endes des Metallkabels am Schwenkteil einstellbar.
Eine spezielle und vorteilhafte Ausführung der Erfindung wird an Hand der Zeichnung eingehend
beschrieben. In
F i g. 1 wird die erfindungsgemäße Bindung von der Seite gezeigt, in
F i g. 2 in der Sicht von oben, während in
F i g. 3 die unmittelbar wirkenden Teile der Bindung in vergrößertem Maßstab zu sehen sind.
Im vorderen Mittelteil des Schis 1 ist quer zu seiner Längsrichtung mittels zweier Schrauben der
Vorderbacken 2 fest montiert. Die für die Auflage der Schuhspitze dienende Fläche 3 ist nach innen ge-
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wölbt und nach oben durch den vorstehenden Bund 4 abgeschlossen. Zur Auflage des Schuhabsatzes
dient eine ebenfalls mit zwei Schrauben am Schi befestigte, leicht geneigte Platte 5. Hinter der
Platte 5 ist ein nach vorn geneigter Schwenkteil 6 angeordnet, dessen Schwenkachse 7 an einem am
Schi 1 längsverschiebbar geführten plattenförmigen Bodenteil 8 gelagert ist. Der plattenförmige Bodenteil
8 trägt im vorliegenden Beispiel zwei Lang-
Metallkabels 15 vorzusehen. Das dünne Metallkabel liegt nunmehr unmittelbar auf der Schioberfläche
auf, doch wird dadurch wegen der geringen Querabmessungen des Metallkabels die Funktion der
Bindung in keiner Weise beeinträchtigt.
Sowohl das Anschnallen des Schis als auch dessen Lösen wird auf eine einfache Art vorgenommen, wie
das beschriebene Beispiel zeigt. Es braucht kein Tiefzugstrammer eingehakt und keine Feder über den
löcher 9, die die Halteschrauben 10 aufnehmen. Zwi- io Schuhabsatz gezogen zu werden. Zur Befestigung
sehen diesen Schrauben 10 und den Langlöchern 9 der gesamten Bindung sind nur acht Schrauben erist
so viel Spiel, daß der Bodenteil 8 auf dem Schi forderlich, so daß auch die Montage einfach und
und parallel zu ihm leicht verschoben werden kann. ohne Schwierigkeiten zu bewerkstelligen ist. Ein Ein-Der
Schwenkteil 6 hat trapezartige Gestalt, wobei frieren der relativ zueinander bewegbaren Teile kann
die größere der parallelen Seiten einen dem Bogen 15 praktisch überhaupt nicht auftreten. Um bei
des Schuhabsatzes folgenden Fersenbacken 11 trägt, schweren Stürzen das Entgleiten des sich vom Schuh
an dessen Enden Ösen 12 angeordnet sind. lösenden Schis zu verhindern, können durch die
In bekannter Weise ist vor dem Vorderbacken 2 Ösen 12 Fangriemen gezogen werden,
ein Strammer 13 festgeschraubt, von dem aus über Um den Anpreßdruck des Fersenbackens 11 an
ein Strammer 13 festgeschraubt, von dem aus über Um den Anpreßdruck des Fersenbackens 11 an
eine Feder 14 sich nach rückwärts zum Schwenk- 20 den Schuh in einem großen Bereich einstellbar zu
teil 6 ein Metallkabel 15 erstreckt. Die Länge des machen, ist das Kabelende an dem Schwenkteil 6 in
Metallkabels 15 wird mittels einer einzigen Schraube von dessen Schwenkachse 7 aus gemessen unter-19
reguliert, wodurch die Größe des auf den Absatz schiedlichen Abständen zu befestigen,
des Schuhes über den Schwenkteil 6 — sofern der Da an der ganzen Bindung keine über den Schi-
des Schuhes über den Schwenkteil 6 — sofern der Da an der ganzen Bindung keine über den Schi-
Strammer angezogen ist — wirkenden Druckes be- 25 rand vorstehenden Teile vorhanden sind, können bei
liebig eingestellt werden kann. Im Bereich der der Fahrt die Schier unmittelbar parallel geführt
Platte 5 und dem Vorderbacken 2 ist dieses Metall- werden. Die bei den bekannten Bindungen angekabell5
unter der eigentlichen Schioberfläche 16 in brachten Führungshaken für den Kabelzug an den
einer Nut 17 geführt. Platte 5 und Vorderbacken 2 Schiseitenflächen wirken besonders bei tiefem Schnee
verhindern das Austreten des Metallkabels 15, ob 30 bremsend. Dieser Nachteil wird durch die erfindies
nun gespannt oder lose ist, und bilden so für dungsgemäße Bindung vermieden,
das Metallkabel 15 ein einfaches Führungsglied. Eine
am Metallkabel 15 aufgefädelte Druckfeder 18 stützt
sich gegen die Platte 5 ab. Das Metallkabel 15 ist in
der Mitte des Schwenkteils 6 gelagert. 35
das Metallkabel 15 ein einfaches Führungsglied. Eine
am Metallkabel 15 aufgefädelte Druckfeder 18 stützt
sich gegen die Platte 5 ab. Das Metallkabel 15 ist in
der Mitte des Schwenkteils 6 gelagert. 35
Die Figuren zeigen die offene Bindung. Wird der Schi angeschnallt, so wird vorerst der Schuh in die
Bindung gestellt, und zwar so, daß die Schuhspitze gegen den Vorderbacken 2 stößt und der Absatz des
Schuhes auf der Platte 5 aufruht. Wird nun der Strammer 13 angezogen, indem der Hebel nach vorn
gekippt wird, so wird über das Metallkabel 15 der Bodenteil 8 mit dem Schwenkteil 6 nach vorn gezogen
und gleichzeitig der Schwenkteil 6 um die Schwenkachse 7 nach unten gekippt und dadurch
der Fersenbacken 11 gegen den Schuh gepreßt. Die schräg nach vorn unten wirkende Kraft läßt sich in
zwei Komponenten zerlegen, von denen die eine den Schuh gegen den Vorderbacken 2, die andere ihn
auf die Platte 5 preßt. Mit dem Strammer wird der Schwenkteil 6 gegen die Wirkung der Druckfeder 18
niedergedrückt.
Soll die Bindung gelöst werden, so braucht nur der Strammer 13 geöffnet zu werden. Die gespeicherte
Kraft der Druckfeder 18 hebt den Schwenkteil 6 vom Schuh ab und gibt ihn somit frei.
Die erfindungsgemäße Bindung kann auch ohne die Nut 17 verwendet werden. In diesem Fall ist es
erforderlich, auf der Unterseite der Platte 5 bzw. des
Claims (2)
1. Sicherheitsschibindung mit einem festen Zehenbacken und einem Fersenbacken, der an
einer längsverschieblichen Bodenplatte gehaltert, durch ein unterhalb der Schischuhsohle in der
vertikalen Symmetrieebene des Schis verlaufendes Metallkabel mit einem vor dem Zehenbacken angeordneten
Strammer verbunden und gegen Federkraft längsverschiebbar ist, dadurch gekennzeichnet,
daß der Fersenbacken (11) in bekannter Weise am vorderen Ende eines an der Bodenplatte (8) schwenkbar gelagerten Schwenkteiles
(6) angeordnet, daß der Schwenkteil (6) in Richtung seiner Anlenkung an der Bodenplatte
geneigt ist, und daß das hintere Ende des mit dem Strammer verbundenen Metallkabels (15) sowie
eine über dieses Ende aufgefädelte Druckfeder (18) am Schwenkteil (6) zwischen dem Fersenbacken
(11) und der Schwenkachse (7) angreift.
2. Sicherheitsschibindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Angriffspunkt
des hinteren Endes des Metallkabels (15) am Schwenkteil (6) einstellbar ist.
Vorderbackens 2 eine Längsnut zur Aufnahme des 60 295 705, 323 950.
In Betracht gezogene Druckschriften: Schweizerische Patentschriften Nr. 242 644,
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
809 589/50 7.68 © Bundesdruckerei Berlin
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AT315461A AT231873B (de) | 1961-04-21 | 1961-04-21 | Sicherheitsschibindung |
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DEB48930U Expired DE1941253U (de) | 1961-04-21 | 1962-04-16 | Sicherheitsschibindung. |
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1962
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- 1962-04-16 FR FR894615A patent/FR1319849A/fr not_active Expired
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