DE1941253U - Sicherheitsschibindung. - Google Patents

Description

237 093-5.5

BEIBl in IgIs (Österreich)

Me Torlisgenl© lettering besieht sieh auf eine Sieker&eitss&hlbiadtang mit Federstrammer₉ fester

«aä längsfeewegliolis® lers©nba@]£en₉ weleh siit dem, Strammer dureh ©in taaterhalb der Sehuhsohl© verlatafendes Metallkabel irerbiiadea ist *

B@i bekannten Konstruktionen dieser Art biXä.@Ü der eigeatlieh© Ferseabackeia mit seiaesa Füh. rungsteil ein in sieh, starres Glied ο Der f@rseafea©kea

den QbllehM Preisen pltehrt. Dw*A« Pat_Snt_arat₍

»74<? ' . 4/bi?

ist iahsr aaf den Sehi aussohließlich verschiebbar und gwar in Achsrichtung des Seiais,, Dies führt zn einer ungünstigem Beanspruchung ier Sehischuhsohle.Dabei mal aoeh weiter berilelssiehtigt werden₉ daß der aa Fersembaekem vorgesehene Wulst wegen der Starrheit i@s fersea- genau d©r Sthiahrill® angepaßt sein rau₉ damit die

Terliiniiiig swisßhea Bintong wiii S ©huh über ~ baupt gustands kommt₀ Als weiterer laehteil muß noeh @r— •©ahnt wsrd@a₉ daß beim Lösea der Bindung der f@rsemfeaek.en nieht Tom seihst zurückgeht.

Alle diese lachteil® vermeidet die aaf äußerst einfaehe Art dadwr©h₉ daß der

senhaekea aus einem aa Sehi langsverschithhar geführtem Bodenteil wnd eint© der Absatzplatte smgewandteii auf schwenkharea Sehwenkteil besteht, an x^eleh letzteres das Kabelhintereiiie im Ssreieh süisehem dem zum Angriff am S©hökabsat2 bestimmten freien Ende d@s Sehwenkteiles and der ©rekaöhsö d©s Sohwenkteiles unmittelbar angeschlossen ists wobei der Sohwenkteil voraugsweis© ütnter der Wir kting einer das Aufwärtssohwenkea. bedingenden federkraft steht.«

Eine spezielle rand Torteilhafte Ausführung der feuerung wird anhand der beiliegeniea Zeithnan^ beschrieben ₉ ohne dadwroh di@ leuerwng aws -

schließlieh auf den Ears tell uiigsgegenstaad eiRzus&hränkem.* Im

S¹Ig, 1 wird di© aeaerangsgemäß® Biüduag you der

Seite gezeigt₉ in

flg. 2 la der Sieht τοη ofeen» während im fig* 3 di© unmittelbar wirkenden, Seile der !ladung in vergrößertem Maßstal» zu seiisa sind»

Ia Y©rderem Mittelteil des Sehis 1 ist qtieif sm stiner Längsricshtaag mittels zweier Sskraiafetm $&■§ Fo3?ferfeafök% 2 fix montiert. Me für Sie AMflage I©r

iieneiai© Fläch© 5 ist naofo inaen gewollt und obsn dwrch den yorsteheadea Bund 4 afeg®seiiloss@a. Auflage des Seim&atesatses äient ©in© ebenfalls mit

ea ata Schi fe@f@stigte₅ Isiokt geneigte Platte $9 hiater €er ier Ferseateßkeja angeordnet ist· Mt IPerseAaekea weist einen Sehweiakteil 6 auf ₉ der ua die Achse 7 schwenkbar auf dem leäenteil 8 gelagert ist . Der plattemförnige Boienteil 8 trägt la Torliegendea Seispiel zwei langlöeher 9<> <ii© di@ Haltes ohratsfeen 1© auf a@hmen. Swisehen diesem Schraifeea 1© and den langl©ehern ist so viel SpIeI₉ tag der Bodenteil 8 auf ä®m S©hi und parallel ga ihm leieht veraehofeeja werden kaaa. D©r Sehueakteil 6 hat trapegartig® Gestalt_s wobei die größer© dsr parallelen Seiten eines deia Bogen des Sehmkatosatzes fol -

gendea. Wialst 11 trägt ₉ an dessen Enden ösen 12 angeordnet sind..

In bekannter Weis® ist Tor dem vorderen Basken ein Strammer 15 festgeschraubt, von dem aus über eine f© der 14 sick nach rückwärts siaia Schwenkte 11 β des Fers@m — backens ein Stahlseil 15 erstreckt. Die Länge des Seiles 1| wird mittels einer einsigen Sehraiabe 19 reguliertjwolarela die ©rSSe des auf &.©& Absats des Schuhes über <len Sehwenkteil β ·* sofern ier Straiamer angesogem ist - wirkendem druckes feelIeMg eingestellt weräen kann* Ia lereißa der Platte S land der Ba@Ic© 2 ist dieses Seil 15 unter ier eigentlichen Seiai©berfläehe 16 in einer lot 17 ge führt«Platt© 5 und laeke 2 verhindern das Austreten des Seiles 15₉ob dies nun gespannt oder lose ist tand bilden 0© für das Seil ein einfaches Pükrangsgliei. Eine ¥©a Seil 15 geführte Feder stützt siea gegen die Platte 5 ab» O§s Seil 15 ist in der Mitte des Sehwenkteiles β gelagerte

Me beiliegenden figuren weigern die ©ffen@ Bindung» Wird der Sehi angeschnallt₉ S0 wird Torerst der Setoii in di© Bindung gestellt and swar s©₉ daß die sßits.e gegen die Baeke 2 stSBt und der Absatz des auf der Hatte 5 aufnäht,, Wird man ier Strammer 1? ang© aogea_siadem der Hebel na©h Torn© gekippt wirdj, so wiri

üfcer d@a Seilswg 15 der Boienteil 8 mit dem Sthwenkteil 6 aaeh vorne ges©gen sid gleichzeitig Sehwenkteil β um die Achs© 7 aa<<ih unten gekippt und dadurch der Wulst 11 gegen de& Schill gepreßt«. Di® schräg aaeix v©ria® antea wirkende Eraft läßt sieb, ia gwei K©mp®jfteaij@a serl©gea₉ T©a denea äi© öias elea Sekiah gegea die Back® S₉ di@ ander® ilaa aif blatte 5 preßis« Mit d©a Strammer wird der Sehweak ~ ^ gegen fix® Wirkung der feder 18 niedergedrückt.

Wird die liadang gelöst₉ s© braucht nur

St3faBiii©3E* 15 geöffnet 2ta wurden» Die gespeicherte

de-r fedei 18 hebt d©a Schwenkte 11 6 vom Sehuh a"b «ni gifet ihn somit frei»

Selbstverständlich kann die neueruagsgemäße Bindung au©h 6hne di@ Hut 17 verwendet werden»Im-diesem Fall ist es erfordert.i©h₉ aif der Unterseite der Absatzplatte 3 feesw« des la©k%2 ©ine Läagsaut ζητ AufnahBie des Seiles If vorsiasehea«» Das i-ßane Seil liegt nunmehr unmittelbar auf der Seliiofeerfläohe auf ₉ i©eh w±t$. dadurch we — gen. der. geringem Querabiaessungea des Seiles diö Funktiea. der Biading in keiner Weis© beeinträchtigt«

S©w©hl das Anschnallen des Sshis als aueh •dessen Ii&3©a wird auf ein® eiafaeht Art Torgen©iamejii₅ wi®

- fr

das feesehriefcene Beispiel zeigt. Ss brauemt kein Siefgmg -. strammer eingehakt und kein© Feier über &©n Schuhabsats gesogen -werden· Zur Befestigung der gesamten Bindung sind nur a@at Sekraßb©ja erforderlieks, so daß auch cii® Montage ein -„ faeli ußl ©an© SeJawisrigkeiteia sa "bewerkstelligeji ist·

der relatiT zueinander teeWsgfearen Seil© kana mfeerliaiap% üiohf· auftreten* Um feel saaneren. Stürzen, das des siek T.©m S^ktik löseaden. Sehis zu. verhindern₉.. dU3?@Ia dis Ösen 12 langrieiatn gesogea

Um lea Anpreßdruek des F®rs@n"ba©to7<i4.ii den Seha^. einem großen Bereich siastellfear zu w.&©la.®m.q ±Bt das eMe an dem Sehwenktell € tu ύ-οά dessen Seliwenlsaense aus geraessen «aterseaiedXieken Alstänäen zu

la an der ganzen Bindung keine ü^er den Senirani Torstehenden, feile vorhanden sind_s können lp>ei der Fahrt ii@ Seliiei?· uu.Eiittel'bar parallel geführt werden. Si© feei den be-, kannten Bindungen aagefe^aehten fuhruagshaken für den Kateel* sug an den ie-hiseitenflä@ken wirken besonders bei tiefem

brems eneU Me sal? ffaeateil wird dureh di© neuerungsge-Bindung

Is darf bshauptet werden »daß die neuertingsgemäß® Bin dung dank ihres einfachen Aufbaues und ihrer unkomplizierten Wirkungsweise einem bislang fühlbaren Mangel auf wirtschaft-Art abhilft.

Claims (3)

1# Sieherhpitssskibindung ait feiers trammer ₉ fest®!¹

mi längsbewegliehem fer mit dem Strammer dureh ein ^nterhalfe der verlaufendes Metallkabel verbunden ist, gsaaaeioluatetj daß ö@r JPeysenbaekeia aus ©ineia an Sehi längs verschiebbar geführten Boteat@il (8) QJäi einem d@r Absatzplatte (5) augeuanätea aufseluealcbaren Sohweakteil (6) besteht ₉ an weleh I@t2-tensia i,as Kabelhiatertnd© im Berei©& suisishen dem sua Angriff am Sehahabsata bestimmten fr@i@n End®(11) des Bclawenkteiles (β) wad der Dr@hachs® (7) des Sehwenkteiles (β) unmittelbar angeschlossen ist₉ der Sehwenkteil (β) Torgugssweise unter ier ©iaer tes Auf wärt ssehu»eiiken Bteht_e

2. Sicherheitsschibindung nach Anspruch 1, daduroh gekennzeichnet j daß der mit dem Bodenteil (8) gelenkig verbundene Sehwenkteil (6) des Fersen backens durch eine am Kabelende aufgefädelte Feder (18) am Schi gegen den schräg abwärts gerichteten Kabelzug federnd abgestützt ist.

3. Sicherheitsschibindung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Kabelliinterende an dem Schwenkteil (6) in τοη dessen Schwenkachse (7) aus gemessenen unterschiedlichen Abständen befestigbar ist.