DE1273777B - Elastische Einlage fuer Dehnungsfugen in Ortbetonbauteilen und Verfahren zum Abdichten solcher Fugen unter Verwendung der Einlage - Google Patents

Elastische Einlage fuer Dehnungsfugen in Ortbetonbauteilen und Verfahren zum Abdichten solcher Fugen unter Verwendung der Einlage

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DE1273777B
DE1273777B DEC31147A DEC0031147A DE1273777B DE 1273777 B DE1273777 B DE 1273777B DE C31147 A DEC31147 A DE C31147A DE C0031147 A DEC0031147 A DE C0031147A DE 1273777 B DE1273777 B DE 1273777B
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01DCONSTRUCTION OF BRIDGES, ELEVATED ROADWAYS OR VIADUCTS; ASSEMBLY OF BRIDGES
    • E01D19/00Structural or constructional details of bridges
    • E01D19/06Arrangement, construction or bridging of expansion joints
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/62Insulation or other protection; Elements or use of specified material therefor
    • E04B1/66Sealings
    • E04B1/68Sealings of joints, e.g. expansion joints
    • E04B1/6803Joint covers

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Description

  • Elastische Einlage für Dehnungsfugen in Ortbetonbauteilen und Verfahren zum Abdichten solcher Fugen unter Verwendung der Einlage Die Erfindung betrifft in erster Linie eine elastische Einlage mit durchgehendem, allseitig abgeschlossenem Hohlraum zur Herstellung und Abdichtung von Dehnungsfugen in Ortbetonbauteilen, deren Hohlraum beim Einbau einen Unterdruck aufweist und nach dem Erhärten des Betons mit der Außenluft in Verbindung gesetzt wird. Es ist bereits vorgeschlagen worden, mit Hilfe derartiger Einlagen Raumfugen in Fahrbahndecken od. dgl. herzustellen und abzudichten. Wesentlich bei diesem Verfahren ist, daß, nachdem der durch den Unterdruck verkleinerte Hohlraum der elastischen Einlage mit der Außenluft in Verbindung gesetzt wurde, wieder Luft in den Hohlraum einströmen kann, so daß dieser sich ausdehnt und die Einlage unter ständiger Spannung an den Fugenleibungen anliegt. Es ist auch schon das Verfahren bekanntgeworden, zur Fugenabdichtung zwischen Bauplatten und ähnlichen Bauteilen eine elastische Einlage in Form eines Schlauches zu verwenden und diesen in flachgedrücktem Zustande unter Luftabschluß in die Fuge einzuführen und danach wieder Außenluft einströmen zu lassen.
  • Die für diese bisherigen Verfahren verwendeten Einlagen sind aber sehr flexibel und daher ohne be, sondere Versteifungsteile nicht zur Herstellung von Fugen in Ortbeton geeignet. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diesem Mangel abzuhelfen und zugleich die Elastizität der Einlage zu verbessern, um zu gewährleisten, daß auch bei einer Fugenerweiterung noch ein genügender Anpreßdruck vorhanden ist. Die Lösung der Aufgabe besteht gemäß der Erfindung darin, daß der Hohlraum der Einlage durch ein zelliges, gummielastisches Material ausgefüllt ist, dessen Zellen miteinander in Verbindung stehen. Die Füllung des Hohlraumes verleiht der Einlage so viel Formstabilität, daß sie ohne weiteres einbetoniert werden kann. Dadurch, daß die Zellen des Füllungsmaterials miteinander in Verbindung stehen, bilden sie einen zusammenhängenden Hohlraum, dem Luft entzogen und wieder zugeführt werden kann. Die Elastizität dieses Füllungsmaterials ermöglicht die Verkleinerung des Hohlraums bei der Evakuierung und die Wiederausdehnung nach dem Einbau der Einlage. Diese Wirkung ist bei nachträglich einzusetzenden Fugendichtungsschläuchen mit kompressibler gummielastischer Füllung bekannt.
  • Einer erfindungsgemäßen Fugeneinlage, die sich im Einbauzustand bis in die Randbereiche der Fuge erstreckt, gibt man zweckmäßig einen im wesentlichen rechteckigen Querschnitt, dessen im Einbauzustand freiliegende Schmalseiten ein Rinnenprofil bilden. Dieses Profil ermöglicht eine Faltung der Schmalseiten und damit eine Verkleinerung des Fugenhohlraums beim Evakuieren sowie eine gleichmäßige Flächenanpreisung der Breitseiten bei einer Erweiterung der Fuge.
  • Bei höheren Beanspruchungen und größeren Dimensionen, z. B. wenn die Fugendichtung starkem Wasserdruck standhalten soll, kann es sich empfehlen, an der Einlage seitlich vorspringende leistenaxtige Teile und daneben zur Anlage an die Fugenleibungen bestimmte Kammern vorzusehen, und zwar zugleich mit einer Versteifung der seitlichen Hohlraumwandungen. Hierdurch wird der seitliche Anpreßdruck auf kleine Flächen konzentriert. Ist der Hohlraum der Kammern ebenfalls durch ein zelliges, gummiartiges Material ausgefüllt, so wird vermieden, daß beim Betonieren die Kammern eingebeult werden. Im Gegensatz zu dem mittleren Hohlraum der Einlage wird aber aus den seitlichen Kammern keine Luft entnommen. Dadurch, daß die Kammern luftdicht abgeschlossen sind, kann ihr Hohlraum-Volumen durch den Druck des Frischbetons nicht verringert werden.
  • Die Erfindung bezieht sich ferner auf ein Verfahren zum Herstellen einer Abdichtung unter Verwendung einer solchen Fugeneinlage. Dieses Verfahren besteht darin, daß nach dem Erhärten des Ortbetons der Hohlraum der Kammern mit der Außenluft in Verbindung gesetzt wird. Hierdurch wird erreicht, daß im Gebrauchszustand der Fugeneinlage die an den Fugenleibungen anliegenden Kammerwandungen Veränderungen der Fugenbreite weichelastisch nachgeben können und die Konzentration des Anpreßdrucks der seitlich vorspringenden leistenartigen Teile nicht beeinträchtigt wird.
  • In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigt A b b. 1 als Sonderfall der Anwendung der Erfindung eine Brückengesimskappe im Querschnitt, A b b.2 den Schnitt a-a gemäß A b b.1 im Bereich einer Fuge, die mit einer Einlage gemäß der Erfindung hergestellt und abgedichtet ist und die sich im Zustand geringer Breite befindet, A b b. 3 den gleichen Schnitt, jedoch im Zustand großer Fugenbreite, A b b. 4 einen Schnitt durch eine Fuge, die mittels einer Einlage nach der Erfindung gegen höheren Wasserdruck abgedichtet ist.
  • Bei beiden dargestellten Ausführungsbeispielen besteht die Fugeneinlage im wesentlichen aus einer gummiartigen Hülle 1, die einen durch eine elastische, zellige, ermüdungsfreie Platte gebildeten Hohlraum A luftdicht umschließt. Dieser steht durch eine Öffnung 2 in der Hülle I mit der Außenluft in Verbindung. Durch die Öffnung 2 ist dem Hohlraum A vor dem Einbau der= Einlage durch Zusammendrücken oder Absaugen Luft entzogen worden. Dabei hat sich die Einlage unter balgartiger Faltung des Rinnenprofils an den Schmalseiten verringert. Dieser Zustand ist durch luftdichtes Verschließen der Öffnung 2 bis zum Erhärten desBetons aufrechterhalten worden. Danach wurde der Verschluß wieder entfernt, so daß Außenluft unter dem atmosphärischen Druck durch die öffnung 2 wieder einströmen konnte und die elastische Rückstellkraft der Einlage frei wurde, die die Seitenflächen der Einlage ständig satt an dieFugenleibungen preßt. Wie A b b. 3 deutlich macht, bleibt die eingebaute Einlage auch bei einer Erweiterung der Fuge auf ganzer Fläche in praktisch unverändertem Kontakt mit den Fugenleibungen und übt dabei eine gleichmäßige Flächenpressung aus.
  • Bei der für höheren Wasserdruck ausgebildeten Fugeneinlage nach A b b. 4 ist der Hohlraum A durch seitlich vorspringende leistenartige Teile erweitert, die mit der Flächenbreite c den Fugenleibungen anliegen. Bleche 3 von der Breite d mit aufgeschweißten Rippen 4 versteifen die profilierten Seitenwandungen des Hohlraums A. Neben den seitlich vorspringenden leistenartigen Teilen sind Kammern B angeordnet. Diese sind mit dem gleichen Material ausgefüllt wie der Hohlraum A und wie dieser durch Öffnungen mit der Außenluft in Verbindung gesetzt worden. Dadurch, daß die Kammern B spannungslos sind, geben ihre Wandungen einer Druckbelastung fast ohne Widerstand elastisch nach. Hierdurch wird erreicht, daß sich der vom Hohlraum A ausgehende Spreizdruck von der Flächenbreite d der Versteifungsbleche 3 auf die Flächenbreite c der seitlich vorspringenden Teile konzentriert und in diesem Bereich eine erhöhte Anpressung bewirkt.
  • Da man die Bewegungen des Betons in einem Bauwerk vorausberechnen kann, läßt sich die Dicke der elastischen Füllung so dimensionieren, daß zu keiner Zeit zwischen der Fugeneinlage und den Fugenleibungen ein Spalt entsteht, sondern die Umhüllung immer satt an den Beton gepreßt wird.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Elastische Einlage mit durchgehendem, allseitig abgeschlossenem Hohlraum zur Herstellung und Abdichtung von Dehnungsfugen in Ortbetonbauteilen, deren Hohlraum beim Einbau einen Unterdruck aufweist und nach dem Erhärten des Betons mit der Außenluft in Verbindung gesetzt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlraum (A) durch ein zelliges, gummielastisches Material ausgefüllt ist, dessen Zellen miteinander in Verbindung stehen.
  2. 2. Fugeneinlage nach Anspruch 1, die sich im Einbauzustand bis in die Randbereiche der Fuge erstreckt, gekennzeichnet durch einen im wesentlichen rechteckigen Querschnitt, dessen im Einbauzustand freiliegende Schmalseiten ein Binnenprofil bilden.
  3. 3. Fugeneinlage nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch seitlich vorspringende leistenartige Teile, neben denen zur Anlage an die Fugenleibungen bestimmte Kammern (B) angeordnet sind und eine Versteifung (3, 4) der seitlichen Hohlraumwandungen.
  4. 4. Fugeneinlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlraum der Kammern (B) ebenfalls durch ein zelliges, gummiartiges Material ausgefüllt ist.
  5. 5. Verfahren zum Herstellen einer Abdichtung unter Verwendung einer Fugeneinlage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Erhärten des Ortbetons der Hohlraum der Kammern (B) mit der Außenluft in Verbindung gesetzt wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1781990; österreichische Patentschrift Nr. 220 336.
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3832256A1 (de) * 1987-09-26 1989-04-13 Ikuro Yamamoto Geraeuschdaempfer zur verwendung als einlage in einer strassenfuge
NL2000204C2 (nl) * 2006-08-31 2008-03-04 Daktari V O F Afsluitinrichting voor het afsluiten van een damwandprofiel, alsmede een samenstel en werkwijze.

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DE1781990U (de) * 1958-11-26 1959-01-29 Michel Deschamps Dehnungsfugenprofil.
AT220336B (de) * 1959-04-08 1962-03-26 Nils Magnus Ranow Verfahren zur Herstellung einer Fugenabdichtung

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