DE1273518B - Verfahren zur bevorzugten Herstellung von n-Butyraldehyd aus Propylen - Google Patents
Verfahren zur bevorzugten Herstellung von n-Butyraldehyd aus PropylenInfo
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C27/00—Processes involving the simultaneous production of more than one class of oxygen-containing compounds
- C07C27/20—Processes involving the simultaneous production of more than one class of oxygen-containing compounds by oxo-reaction
- C07C27/22—Processes involving the simultaneous production of more than one class of oxygen-containing compounds by oxo-reaction with the use of catalysts which are specific for this process
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- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C45/00—Preparation of compounds having >C = O groups bound only to carbon or hydrogen atoms; Preparation of chelates of such compounds
- C07C45/49—Preparation of compounds having >C = O groups bound only to carbon or hydrogen atoms; Preparation of chelates of such compounds by reaction with carbon monoxide
- C07C45/50—Preparation of compounds having >C = O groups bound only to carbon or hydrogen atoms; Preparation of chelates of such compounds by reaction with carbon monoxide by oxo-reactions
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
C07c
BOIj
Deutsche Kl.: 12 ο-7/03
12 ο-5/02;
12 g-11/82; 12 g-11/84
Nummer: 1 273 518
Nummer: 1 273 518
Aktenzeichen: P 12 73 518.1-42 (J 24766)
Anmeldetag: 20. November 1963
Auslegetag: 25. Juli 1968
Anmeldetag: 20. November 1963
Auslegetag: 25. Juli 1968
Es ist bekannt, Olefine mit Kohlenmonoxyd und Wasserstoff bei erhöhtem Druck und erhöhter Temperatur
in Gegenwart von Kobalt enthaltenden Katalysatoren in der Weise umzusetzen, daß Aldehyde und
Alkohole entstehen. Diese Reaktion ist als Hydroformylierung bekannt. Die Aldehyde können anschließend
zu den entsprechenden Alkoholen hydriert werden.
In der Literatur ist bereits angegeben, daß bei der Durchführung der Oxosynthese zur Herstellung von
Aldehyden und Alkoholen aus Olefinen mittels Kohlenmonoxyd und Wasserstoff bei erhöhter Temperatur
und erhöhtem Druck beim Arbeiten bei Drücken oberhalb 500 at die Bildung unverzweigter
Aldehyde wahrscheinlich begünstigt wird. So beschreibt die USA.-Patentschrift 2 517 383 ein Verfahren zur
Hydroformylierung von Butadien, bei dem mit Drücken von 500 bis 1500 at und einer Katalysatorkonzentration
von 1 bis 50%, vorzugsweise 5 bis 30 Gewichtsprozent, des Butadiens gearbeitet wird.
Die Produkte der bekannten Verfahren bestehen aus einem Gemisch von isomeren Aldehyden und
Alkoholen. Demgemäß entsteht bei der Hydroformylierung von Propylen ein Gemisch aus n-Butyraldehyd,
Isobutyraldehyd und den entsprechenden Alkoholen.
n-Butanol und n-Butyraldehyd sind in wirtschaftlicher
Hinsicht wichtiger als Isobutanol und Isobutyraldehyd. Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist
also ein Verfahren zur bevorzugten Herstellung von n-Butyraldehyd aus Propylen durch die Oxosynthese
unter Umsetzung von Propylen mit Kohlenmonoxyd und Wasserstoff bei erhöhter Temperatur und erhöhtem
Druck in Gegenwart von Kobaltkatalysatoren, wobei das Neue der Erfindung darin besteht, daß bei
einem Druck von 750 bis 1250 at gearbeitet wird. Durch dieses Verfahren ist es möglich, durch Hydroformylierung
von Propylen zu einem maximalen Anteil an normalem Butyraldehyd/normalem Butanol
zu gelangen, d. h. von Produkten, die einen wesentliehen
Grundstoff für die Weiterverarbeitung darstellen.
Es können Reaktionstemperaturen innerhalb eines großen Bereiches, z. B. von 60 bis 2900C, angewendet
werden. Die Reaktionstemperatur wird vorzugsweise innerhalb des Bereiches von 100 bis 2100C, z. B. 160
bis 21O0C, gehalten.
Es wird zwar angenommen, daß der aktive Katalysator Kobaltcarbonylhydrid ist, aber unter dem Ausdruck
Katalysator ist in dieser Beschreibung ein Stoff zu verstehen, der unter den Bedingungen der Hydroformylierungsreaktion
in einen aktiven Katalysator Verfahren zur bevorzugten Herstellung von
n-Butyraldehyd aus Propylen
n-Butyraldehyd aus Propylen
Anmelder:
Imperial Chemical Industries Limited, London
Vertreter:
Dr.-Ing. H. Fincke, Dipl.-Ing. H. Bohr
und Dipl.-Ing. S. Staeger, Patentanwälte,
8000 München 5, Müllerstr. 31
Als Erfinder benannt:
Selvyn Brewis, Norton-on-Tees (Großbritannien)
Beanspruchte Priorität:
Großbritannien vom 23. November 1962
Großbritannien vom 23. November 1962
(44 360),
vom 22. Oktober 1963
übergeführt wird. So kann der kobalthaltige Katalysator Kobaltmetall, Kobaltcarbonyl oder -carbonylhydrid
oder eine Kobaltverbindung sein, wie z. B. ein Oxyd oder ein Salz. Es wird vorgezogen, daß der
Katalysator ein Salz einer organischen Säure, wie z. B. Naphthensäure, oder einer höheren Carbonsäure,
wie z. B. Pelargonsäure, ist.
Es ist ein besonderer Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens, daß es praktisch keine Anlaufzeit braucht,
sogar wenn der Katalysator in Form eines Kobaltsalzes eingebracht wird.
Die Menge an kobalthaltigem Katalysator kann über einen großen Bereich variiert werden, z. B.
innerhalb eines Bereiches, dem 0,0005 bis 5 Gewichtsprozent Kobaltmetall, bezogen auf das Propylen,
äquivalent sind. Es wird vorgezogen, daß der Menge 0,002 bis 0,05 Gewichtsprozent Kobaltmetall, bezogen
auf das Propylen, äquivalent sind.
Es wird vorgezogen, den kobalthaltigen Katalysator in die Reaktionszone in Form einer Lösung oder
Suspension einzubringen, und zwar in einem Lösungsmittel, das unter den Bedingungen der Hydroformylierungsreaktion
flüssig ist. Das Lösungsmittel kann aus flüssigem Propylen bestehen.
Es wird ebenfalls vorgezogen, das erfindungsgemäße Verfahren in Gegenwart eines Lösungsmittels
durchzuführen, welches unter den Reaktionsbedingungen flüssig ist und welches weiterhin entweder
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unter den Reaktionsbedingungen inert ist oder welches aus einem Produkt eines Hydroformylierungsprozesses
besteht. Demgemäß sind geeignete Lösungsmittel gesättigte Kohlenwasserstoffe oder ein Produkt
einer Hydroformylierungsreaktion, vor oder nach der Hydrierung der Aldehyde zu Alkoholen, z. B. durch
Destillation des hydrierten Hydroformylierungsprodukts erhaltene hochsiedende Rückstände.
Das Verhältnis der flüssigen Volumina von Propylen zu Lösungsmittel kann in geeigneter Weise innerhalb
des Bereiches von 1:1 bis 5:1 liegen. Um den in der
Reaktionszone zur Verfügung stehenden Raum maximal auszunutzen, ist es erwünscht, das Verhältnis von
Propylen zum Lösungsmittel so hoch wie nur möglich zu halten.
Das Verhältnis von Wasserstoff zu Kohlenmonoxyd kann stark variiert werden, aber es wird vorgezogen,
daß es im Bereich von 1:1 bis 4:1 liegt.
Die Erfindung wird durch die folgenden Beispiele näher erläutert:
Um den gesteigerten Anteil von n-Butyraldehyd zu zeigen, der durch die Einstellung des Druckes des
Hydrof ormylierungsprozesses in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung erhalten wird, wurden die
folgenden zwei Versuchsreihen ausgeführt. Die Versuche 1 bis 7, in denen der Gesamtdruck 250 at betrug,
sind typisch für bekannte Verfahren zur Hydroformylierung von Propylen, während die Versuche 8 bis 14,
bei denen der Gesamtdruck 1000 at betrug, das erfindungsgemäße Verfahren erläutern.
Bei jedem Versuch wurden 23 g Propylen zu einer in einem Autoklav befindlichen Suspension von
Kobaltnonanoat in 13,5 g n-Heptan hinzugefügt. Hierauf wurde eine ausreichende Menge eines Gemisches
gleicher Volumina Kohlenmonoxyd und Wasserstoff in den Autoklav eingepreßt, so daß der
gewünschte Gesamtdruck, d. h. 250 oder 1000 at, bei der gewählten Arbeitstemperatur, d. h. bei 100, 130,
160, 170, 180, 200 oder 250° C, erhalten wurde. Die verwendete Kobaltnonanoatmenge war in den unter
gleichen Temperaturen ausgeführten Versuchen dieselbe, aber sie wurde entsprechend der Arbeitstemperatur
verändert, und zwar wie in der Tabelle aufgezeigt. Der Druck wurde durch Zugabe weiterer Mengen des
Gemisches aus Kohlenmonoxyd und Wasserstoff innerhalb ±10% des gewünschten Wertes gehalten.
Nach ungefähr einer halben Stunde wurde der Autoklav abgekühlt, der Druck abgelassen und das Reaktionsprodukt
analysiert. Die erhaltenen Resultate sind in der folgenden Tabelle angegeben. Das Verhältnis
η zu iso zeigt das Verhältnis von normalem zu Isobutyraldehyd.
Tempe | Gewicht des | Ver | % Aldehyde | η: iso Verhältnis |
Ver | "/ο Aldehyde | η: iso Verhältnis |
ratur 0C |
Kobaltnonanoats g |
such Nr. |
im Reaktions produkt |
4,4 | such Nr. |
im Reaktions produkt |
5,2 |
100 | 2,0 | 1 | 59,5 | 3,2 | 8 | 51 | 4,5 |
130 | 0,5 | 2 | 64,0 | 1,5 | 9 | 64 | 3,3 |
160 | 0,1 | 3 | 65,0 | 1,4 | 10 | 61 | 3,3 |
170 | 0,05 | 4 | 62,5 | 1,4 | 11 | 54,5 | 2,8 |
180 | 0,03 | 5 | 58,0 | 1,2 | 12 | 68,5 | 2,5 |
200 | 0,01 | 6 | 56,5 | — | 13 | 34,5 | 1,5 |
250 | 0,0015 | 7 | — | 14 | 44,5 | ||
In Versuch 7 fand keine Reaktion statt. Ein Vergleich der Resultate der Versuche 1 bis 6 mit den
Resultaten der Versuche 8 bis 13 zeigt den stark gesteigerten Anteil an n-Butyraldehyd, der durch
erfindungsgemäße Ausführung des Hydroformylierungsprozesses erhalten wurde.
Die folgenden Versuche wurden, wenn nicht anders
angegeben, nach der Vorschrift des Beispiels 1 durchgeführt und zeigen die Veränderung des Verhältnisses
von n-Butyraldehyd zu Isobutyraldehyd (n: iso-Verhältnis) bei der Hydroformylierung von Propylen bei
verschiedenen Drücken. Bei den Versuchen 15 bis 22 einschließlich betrug die Temperatur 1300C, und der
Katalysator bestand aus 0,5 g Kobaltnonanoat, während in den Versuchen 23 bis 30 einschließlich die Temperatur
160° C betrug und der Katalysator aus 0,1 g Kobaltnonanoat bestand. Die erhaltenen Ergebnisse
sind in der folgenden Tabelle aufgezeigt:
Druck | Versuch | °/o Aldehyde | n:iso- | Versuch | % Aldehyde | η: iso |
at | Nr. | im Produkt | Verhältnis | Nr. | im Produkt | Verhältnis |
250 | 15 | 64,0 | 3,2 | 23 | 63,8 | 1,5 |
500 | 16 | 60,0 | 4,0 | 24 | 66,0 | 2,0 |
750 | 17 | 66,0 | 4,6 | 25 | 63,0 | 3,1 |
1000 | 18 | 64,0 | 4,4 | 26 | 62,0 | 3,3 |
1250 | 19 | 64,0 | 4,0 | 27 | 63,0 | 3,3 |
1500 | 20 | 60,5 | 2,1 | 28 | 59,0 | 2,7 |
2000 | 21 | 52,0 | 2,5 | 29 | 56,0 | 2,3 |
2500 | 22 | 51,0 | 2,4 | 30 | 45,0 | 2,0 |
Zu einer in einem Autoklav befindlichen Suspension von 0,01 g Kobaltnonanoat in 13,5 g n-Heptan,
wurden 24 g Propylen gegeben. Der Autoklav wurde durch Einpressen eines Gemisches aus gleichen
Volumina Kohlenmonoxyd und Wasserstoff unter einen Druck von 700 at gesetzt und hierauf auf 2000C
erhitzt, wobei der Druck auf 1250 at anstieg. Dieser Druck wurde durch Zuführung weiterer Mengen des
Gemisches aus Kohlenmonoxyd und Wasserstoff gehalten, und nach einer halben Stunde wurde der
Autoklav abgekühlt, der Druck abgelassen und das Reaktionsprodukt analysiert. Es enthielt 45,0 Gewichtsprozent
n-Butyraldehyd und 17,3 °/o Isobutyraldehyd, entsprechend einem η: iso-Verhältnis von
2,65.
Bei einem ähnlichen Versuch, der unter den gleichen Bedingungen ausgeführt wurde, nur mit dem Unterschied,
daß der Druck 250 at betrug, enthielt des Reaktionsprodukt 32,0 Gewichtsprozent n-Butyraldehyd
und 26,4 Gewichtsprozent Isobutyraldehyd, entsprechend einem η: iso-Verhältnis von 1,22.
Zu einer in einem Autoklav befindlichen Suspension von 0,050 g Kobaltnonanoat in 13,5 g n-Heptan
wurden 20 g Propylen zugegeben. Der Autoklav wurde mit einem Gemisch aus gleichen Volumina
Kohlenmonoxyd und Wasserstoff unter Druck gesetzt. Der Druck und die Temperatur wurden 2 Stunden
lang auf 750 ± 50 at bzw. 16O0C gehalten. Der
Autoklav wurde hierauf abgekühlt, der Druck abgelassen und das Reaktionsprodukt analysiert. Es
enthielt 41,6 Gewichtsprozent n-Butyraldehyd und 13,7 Gewichtsprozent Isobutyraldehyd, entsprechend
einem η: iso-Verhältnis von 2,65.
Bei einem Versuch, der unter den gleichen Bedingungen ausgeführt wurde, mit dem Unterschied, daß
der Druck 250 at betrug, enthielt das Reaktionsprodukt 29,4 Gewichtsprozent n-Butyraldehyd und
24,0 Gewichtsprozent Isobutyraldehyd, entsprechend einem η: iso-Verhältnis von 1,23.
Zu einer in einem Autoklav befindlichen Suspension von 0,010 g Kobaltnonanoat in 13,5 g n-Heptan wurden
g Propylen gegeben. Der Autoklav wurde mit einem Gemisch aus gleichen Volumina Kohlenmonoxyd und
Wasserstoff unter Druck gesetzt. Der Druck und die Temperatur wurden 30 Minuten lang auf 750 ± 50 at
bzw. 2000C gehalten. Der Autoklav wurde hierauf abgekühlt, der Druck abgelassen und das Reaktionsprodukt analysiert. Es enthielt 39,7 Gewichtsprozent
n-Butyraldehyd und 25,0 Gewichtsprozent Isobutyraldehyd, entsprechend einem η : iso-Verhältnis von 1,6.
Bei einem Versuch, der unter den gleichen Bedingungen ausgeführt wurde, mit dem Unterschied, daß
der Druck 250 at betrug, wurde das η: iso-Verhältnis zu 1,22 gefunden.
Claims (4)
1. Verfahren zur bevorzugten Herstellung von n-Butyraldehyd aus Propylen durch die Oxosynthese
unter Umsetzung von Propylen mit Kohlenmonoxyd und Wasserstoff bei erhöhter Temperatur und erhöhtem Druck in Gegenwart
von Kobaltkatalysatoren, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem Druck von 750 bis
1250 at gearbeitet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer erhöhten Temperatur im
Bereich von 60 bis 2500C, vorzugsweise 100 bis
21O0C, gearbeitet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Katalysator ein Kobaltsalz
einer organischen Säure verwendet wird, wobei die Menge an Kobalt in dem Katalysator 0,002 bis
0,05 Gewichtsprozent, bezogen auf das Olefin, beträgt.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, das in Gegenwart eines unter den Reaktionsbedingungen flüssigen Lösungsmittels ausgeführt
wird.
In Betracht gezogene Druckschriften:
USA.-Patentschrift Nr. 2 517 383;
Chemical Abstracts, 45 (1951), S. 1158 e;
Asinger, Chemie und Technologie der Monoolefine, Berlin, 1957, S. 659.
Chemical Abstracts, 45 (1951), S. 1158 e;
Asinger, Chemie und Technologie der Monoolefine, Berlin, 1957, S. 659.
809 587/592 7.68 © Bundesdruckerei Berlin
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB4436062A GB1045679A (en) | 1962-11-23 | 1962-11-23 | Improvements in and relating to the hydroformylation of propylene |
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Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1273518B true DE1273518B (de) | 1968-07-25 |
Family
ID=10432920
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1963J0024766 Pending DE1273518B (de) | 1962-11-23 | 1963-11-20 | Verfahren zur bevorzugten Herstellung von n-Butyraldehyd aus Propylen |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1273518B (de) |
FR (1) | FR1374941A (de) |
GB (1) | GB1045679A (de) |
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Families Citing this family (1)
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---|---|---|---|---|
US3539634A (en) * | 1967-11-09 | 1970-11-10 | Union Oil Co | Recovery of catalyst in oxo process |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2517383A (en) * | 1947-11-13 | 1950-08-01 | Du Pont | Process for the production of 5-carbon acyclic aldehydes |
-
0
- NL NL300887D patent/NL300887A/xx unknown
-
1962
- 1962-11-23 GB GB4436062A patent/GB1045679A/en not_active Expired
-
1963
- 1963-11-20 DE DE1963J0024766 patent/DE1273518B/de active Pending
- 1963-11-22 FR FR954746A patent/FR1374941A/fr not_active Expired
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2517383A (en) * | 1947-11-13 | 1950-08-01 | Du Pont | Process for the production of 5-carbon acyclic aldehydes |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
NL300887A (de) | |
FR1374941A (fr) | 1964-10-09 |
GB1045679A (en) | 1966-10-12 |
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