DE1159926B - Verfahren zur Herstellung von Aldehyden und Alkoholen durch Hydroformylierung von Olefinen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Aldehyden und Alkoholen durch Hydroformylierung von Olefinen

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DE1159926B
DE1159926B DEJ19628A DEJ0019628A DE1159926B DE 1159926 B DE1159926 B DE 1159926B DE J19628 A DEJ19628 A DE J19628A DE J0019628 A DEJ0019628 A DE J0019628A DE 1159926 B DE1159926 B DE 1159926B
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DE
Germany
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hydroformylation
catalyst
ruthenium
olefins
olefin
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Pending
Application number
DEJ19628A
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English (en)
Inventor
Peter Smith
Horst Heinrich Jaeger
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Imperial Chemical Industries Ltd
Original Assignee
Imperial Chemical Industries Ltd
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Publication date
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C27/00Processes involving the simultaneous production of more than one class of oxygen-containing compounds
    • C07C27/20Processes involving the simultaneous production of more than one class of oxygen-containing compounds by oxo-reaction
    • C07C27/22Processes involving the simultaneous production of more than one class of oxygen-containing compounds by oxo-reaction with the use of catalysts which are specific for this process
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01JCHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
    • B01J23/00Catalysts comprising metals or metal oxides or hydroxides, not provided for in group B01J21/00
    • B01J23/38Catalysts comprising metals or metal oxides or hydroxides, not provided for in group B01J21/00 of noble metals
    • B01J23/40Catalysts comprising metals or metal oxides or hydroxides, not provided for in group B01J21/00 of noble metals of the platinum group metals
    • B01J23/46Ruthenium, rhodium, osmium or iridium
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C29/00Preparation of compounds having hydroxy or O-metal groups bound to a carbon atom not belonging to a six-membered aromatic ring
    • C07C29/16Preparation of compounds having hydroxy or O-metal groups bound to a carbon atom not belonging to a six-membered aromatic ring by oxo-reaction combined with reduction

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Description

  • Verfahren zur Herstellung von Aldehyden und Alkoholen durch Hydroformylierung von Olefinen Die Erfindung bezieht sich auf die Hydroformylierung von Olefinen.
  • Es ist bekannt, Olefine mit Kohlenoxyd und Wasserstoff bei erhöhten Drücken und erhöhten Temperaturen in Gegenwart eines Katalysators umzusetzen, um hierdurch Aldehyde und Alkohole zu erzeugen. Diese Umsetzung wird bekanntlich als Hydroformylierung bezeichnet. Der hierbei gewöhnlich angewandte Katalysator ist ein solcher, der Kobalt enthält. Der durch diese Hydroformylierungsreaktion erzeugte Aldehyd kann dann zu dem entsprechenden Alkohol hydriert werden.
  • Das bei dem Hydroformylierungsverfahren entstehende Produkt besteht gewöhnlich aus einer Mischung von isomeren Aldehyden und Alkoholen. Wenn beispielsweise ein Olefin der Formel R - CH: CH" worin R eine Alkylgruppe ist, der Hydroformylierungsreaktion unterworfen wird, so ergibt sich eine Mischung eines Aldehyds der Formel R - CH2 - CH,> . CHO und eines Aldehyds der Formel R - CH(CH3) - CHO neben den entsprechenden Alkoholen. Die Alkohole der Formel R - CH" - CH,,CH..OH sind technisch bedeutender als diejenigen der Formel R - CH(CH.3) - CH,.,OH, und ein beträchtlicher Nachteil des bekannten Verfahrens, bei dem mit einem Kobaltkatalysator gearbeitet wird, besteht darin, daß ein großer Anteil des Aldehyds R - CH(CH3) - CHO und demgemäß des entsprechenden Alkohols erhalten wird.
  • Das Produkt des bekannten Hydroformylierungsverfahrens kann auch einen beträchtlichen Anteil an hochsiedenden Stoffen, wie Alkoholen, Acetalen, Estern und Äthern, enthalten, welche durch weitere Umsetzung der Aldehyde und Alkohole gebildet werden, die als die gewünschten primären Produkte des Verfahrens erhalten werden. Diese hochsiedenden Stoffe sind technisch von geringer Bedeutung, und durch deren Bildung wird die Wirtschaftlichkeit des Hydroformylierungsverfahrens unterdrückt.
  • Es wurde nun gefunden, daß die Hydroformylierung von Olefinen sehr zweckmäßig in Gegenwart eines Ruthenium enthaltenden Katalysators durchgeführt werden kann und daß das erhaltene Produkt einen hohen Anteil an Aldehyden enthalten kann, welche die Gruppe --CH." - CH2 - CHO enthalten, und einen geringen Anteil an hochsiedenden Stoffen.
  • Es wird angenommen, daß der eigentliche Katalysator ein Rutheniumcarbonyl oder -hydrocarbonyl ist, und es wurde in der Tat gefunden, daß Ruthenium in sehr geeigneter Weise der Hydroformylierungsreaktionszone in Form eines gewöhnlich stabilen Carbonyls, wie Ru"(CO)9, zugeführt werden kann. An Stelle des Carbonyls können jedoch auch andere Rutheniumverbindungen und das Metall selbst, vorzugsweise in feinverteilter Form, angewandt werden.
  • Die Rutheniumverbindung kann das Ruthenium als Kation oder Anion enthalten. Geeignete Verbindungen sind vorzugsweise solche des Typs RuXR, worin X ein sich von einer anorganischen oder organischen Säure ableitendes Radikal und n =1, 2, 3 oder 4 ist. So kann X beispielsweise ein Halogenatom sein, und eine sehr geeignete halogenhaltige Verbindung ist Rutheniumtrichlorid. X kann aber auch in sehr geeigneter Weise ein Acetyl-, Acetonat-, Acetat-, Propionat- oder Naphthenatradikal sein.
  • Gewünschtenfalls kann die Rutheniumverbindung auch eine komplexe Verbindung sein, wie Cyclopentadienylruthenium oder ein Derivat dieser Verbindung. Die Verbindung kann aber auch ein komplexes Rutheniumcarbonyl sein.
  • Es ist sehr zweckmäßig, die Rutheniumverbindung der Hydroformylierungsreaktionszone in Form einer Lösung in einem geeigneten Lösungsmittel oder in dem Olefin zuzuführen.. Rutheniummetall oder eine Rutheniumverbindung kann auch der Hydroformylierungsreaktionszone dispergiert in einem geeigneten Lösungsmittel oder in dem Olefin zugeführt werden, wobei die Carbonylierung stattfindet, oder getragen von einem geeigneten inerten Träger, wie beispielsweise Holzkohle, Aluminiumoxyd oder Siliciumdioxyd.
  • Die Menge an Hydroformylierungskatalysator, die bei dem Verfahren gemäß der Erfindung angewandt wird, kann sich innerhalb sehr weiter Grenzen ändern. So kann die Menge an Katalysator, ausgedrückt als Rutheniummetall, 0,0001 bis 1 Gewichtsprozent des Olefns betragen. Aus wirtschaftlichen Gründen ist es zweckmäßig, daß die Menge an verwendetem Katalysator äquivalent ist nicht mehr als 0,1 Gewichtsprözent Ruthenium, bezogen auf das Olefn. Es wird vorgezogen, eine Menge von 0,0005 bis 0,01 Gewichtsprozent Ruthenium, bezogen auf das Olefn, anzuwenden.
  • Das den Gegenstand der Erfindung bildende Verfahren ist auf die Hydroformylierung einer großen Anzahl von Olefnen und Mischungen von Olefnen anwendbar. Weiterhin kann das Olefn mehr als eine Doppelbindung enthalten. Es wird vorgezogen, daß das Olefn ein a-Olefn ist. Beispiele von Olefinen, welche durch das Verfahren gemäß der Erfindung hydroformyliert werden können, sind Propylen, Butene, 2-Methylpenten-1, Heptene und Propylentrimer.
  • Ein Lösungsmittel, das unter den Arbeitsbedingungen des Hydroformylierungsverfahrens inert ist, kann in der Reaktionszone zugegen sein, und das Olefin und das Lösungsmittel können vorzugsweise zusammen der Reaktionszone zugeführt werden. Wenn das Olefn unter den Arbeitsbedingungen des Hydroformylierungsverfahrens ein Dampf ist, so wird es vorgezogen, das Verfahren in Gegenwart eines Lösungsmittels durchzuführen. Geeignete Lösungsmittel, welche auch dazu verwendet werden können, eine Rutheniumverbindung aufzulösen, sind gesättigte Kohlenwasserstoffe oder die hochsiedenden Rückstände, welche durch Destillieren eines hydrierten Hydroformylierungsproduktes erhalten werden. Das Verhältnis von Olefn zu Lösungsmittel kann vorzugsweise innerhalb des Bereiches von 1 :1 bis 5: 1 liegen, bezogen auf das flüssige Volumen. Um den in der Reaktionszone verfügbaren Raum weitgehend auszunutzen, ist. es wünschenswert, das Verhältnis von Olefin zu Lösungsmittel so hoch wie möglich zu halten.
  • Kohlenoxyd und Wasserstoff sollten in Mengen angewandt werden, die mindestens ausreichend sind, um den gewünschten Grad der Hydroformylierung des Olefns herbeizuführen, und sie können innerhalb eines weiten Bereiches der Volumenverhältnisse angewandt werden, beispielsweise von 10: 1 bis 1 : 10. Es hat sich jedoch herausgestellt, daß Kohlenoxyd und Wasserstoff vorzugsweise in einem Volumenverhältnis innerhalb des Bereiches von 3:1 bis 1:3 angewandt werden.
  • Das den Gegenstand der Erfindung bildende Verfahren kann in sehr geeigneter Weise bei Temperaturen innerhalb des Bereiches von 80 bis 300° C, vorzugsweise von 140 bis 200° C, und bei Drücken innerhalb des Bereiches von 100 bis 1500 at, vorzugsweise von 200 bis 300 at, durchgeführt werden.
  • Nach Beendigung der Hydroformylierungsreaktion können die Reaktionsprodukte beispielsweise durch fraktionierte Destillation voneinander getrennt werden. Gewünschtenfalls kann das Reaktionsprodukt hydriert werden, und die dabei gebildeten Alkohole werden beispielsweise durch fraktionierte Destillation getrennt. Diese Hydrierungsstufe kann in Gegenwart des Ruthenium enthaltenden Hydroformylierungskatalysators oder in Gegenwart eines anderen geeigneten Hydrierungskatalysators durchgeführt werden. Beispiel I In den folgenden Versuchen wurden das Olefn und der Katalysator zunächst in einen 11 fassenden Autoklav eingefüllt, worauf dann eine ausreichende Menge einer Mischung von 3 Volumteilen Kohlenoxyd und 1 Volumteil Wasserstoff zugesetzt wurden, um einen Druck von 250 Atm. aufrechtzuerhalten, wobei die Reaktionstemperatur auf 150° C gehalten wurde. Sämtliche Versuche wurden nach 8 Stunden Reaktionszeit unterbrochen, mit Ausnahme beim Versuch 8, wobei die Reaktionszeit bis auf 24 Stunden fortgesetzt wurde.
    Durch- Gerad- Ver- Verhältnis
    Versuch Gewicht gangs- Um- kettiger zweigte. Aldehyd
    Nr. Katalysator Olefin an Olefin ausbeute Wandlung Aldehyd Aldehyd zu schweren
    End-
    o/a .0/0 oho oho produkten
    1 Ru/Holzkohle Hepten 390 31,0 43,4 57,6 42,6 19,2
    2 Ru/Holzkohle Propylentrimer 380 21,0 44,3 - - 12,0
    3 Ruqs Propylen 210 38,9 39,7 50,0 50,0 12,0
    4 Rucl3 2-Methylpenten-1 420 77,1 98,1 85,7 13,8 21,1
    5 »zurückgeführter« 2-Methylpenten-1 420 77,0 98,5 72,1 24,8 6,20
    Katalysator
    6 Rucl;3 Hepten 390 -22,0 37,6 53,4 46,6 10,0
    7 Ru/Acetylacetonat Hepten 390 37,0 51,9 58,0 40,0 7,2
    8 Ru2(C0)9 Hepten 390 20,2 33,7 38,2 43,3 12,75
    9 Ru/Acetylacetonat Propylentrimer 380 21,6 42,1 - - 11,3
    10 Co/Holzkohle 2-Methylpenten-1 420 62,5 81,7 72,3 24,4 5,50
    11 Co/Holzkohle Hepten 390 44,0 62,4 26,4 73,5 6,5
    12 Co/Holzkohle Propylentrimer 380 25,4 49,5 - - 3,06i
    Bei den Versuchen 10 bis 12 wurde ein Kobaltkatalysator verwendet, im Vergleich zu dem Rutheniumkatalysator, wie er bei den Versuchen 1 bis 9 verwendet wurde.
  • Die Katalysatoren, bei denen das Metall von Holzkohle getragen wurde, wurden dadurch hergestellt, daß aktive Holzkohle reit einer Lösung des Metallhalogenids imprägniert wurde, worauf dann das imprägnierte Material getrocknet, calciniert und die Metallverbindung mit Wasserstoff reduziert wurde. Der endgültige, aus Metall auf Holzkohle bestehende Katalysator enthielt 5 Gewichtsprozent Metall. In den Versuchen 1, 2, 10, 1i und 12 wurden 5 g eines derartigen Katalysators angewandt.
  • In den Versuchen 3 bis 9 wurden 0,1 g eines nichtgetragenen Katalysators verwendet. Der Versuch 5 wurde mit einem im Umlauf befindlichen Katalysator durchgeführt. Dieser bestand aus den Katalysatorrückständen, welche aus vorangegegangenen Versuchen aus dem hochsiedenden Material (schweren Rückständen) wiedergewonnen wurden, welche bei der fraktionierten Destillation des Hydroformylierungsreaktionsprodukts erhalten wurden.
  • Weitere Einzelheiten der Versuche ergeben sich aus der vorstehenden Tabelle. Ein Vergleich dieser Versuche läßt die hohen Anteile an gradkettigem Aldehyd, d. h. einem Aldehyd erkennen, der die Gruppe - CH. . CH., - CHO enthält und den geringen Anteil an schweren Endprodukten, d. h. hochsiedendem Material, wie sie erhalten werden, wenn an Stelle eines Kobaltkatalysators mit einem Rutheniumkatalysator gearbeitet wird. Beispiel 2 84 g Diisobuten, welche in Suspension 0,001 g Rutheniumtrichlorid enthalten, werden in einen Autoklav von 235 ccm eingegeben. Dem Autoklav wird dann eine Mischung von gleichen Volumteilen Wasserstoff und Kohlenoxyd zugeführt, bis in dem Autoklav ein Druck von 150 Atmosphären eingestellt ist. Der Inhalt des Autoklavs wird dann auf 180° C erwärmt, und diese Temperatur wird beibehalten, während der Druck durch Einführung von weiteren Mengen der Mischung von Kohlenoxyd und Wasserstoff auf 240 Atm. gehalten wird. Nach 6 Stunden Reaktionszeit wurde der Autoklav abgekühlt. Das in einer Menge von 92,5 g erhaltene Reaktionsprodukt besaß folgende Zusammensetzung: Diisobuten ............ 71% Nonaldehyd ........... 24,5% Nonanol . . . . . . . . . . . . . . 1,01% Schwere Endprodukte .. 0,2% Nicht bestimmt . . . . . . . . 3,6% Beispiel 3 90g eines Heptengemisches, das 0,005 g Rutheniumdioxyd in Suspension enthielt, wurde in einen Autoklav eingegeben. Dann wurde eine Mischung von gleichen Volumteilen Wasserstoff und Kohlenoxyd in den A utoklav eingeführt, bis der Druck 100 Atm. erreicht hat. Der Inhalt des Autoklavs wurde dann auf 170"C erwärmt, und diese Temperatur wurde beibehalten, während der Druck auf 240 Atm. erforderlichenfalls durch Einführung weiterer Mengen der Mischung von Kohlenoxyd und Wasserstoff gehalten wurde. Nach 3 Stunden Reaktionszeit wurde der Autoklav abgekühlt und der Druck abgelassen. Es wurden 93 g eines nahezu wasserklaren Produktes folgender Zusammensetzung erhalten: Heptene .............. 56,00/0 Aldehyde . . . . . . . . . . . . . . 28,0% Schwere Endprodukte .. 1,1% Nicht bestimmt .. . ..... 14,90/0

Claims (5)

  1. PATENTANSPROCHE: 1. Verfahren zur Herstellung von Aldehyden und Alkoholen durch Hydroformylierung von Olefmen unter Umsetzung von Olefinen mit Kohlenoxyd und Wasserstoff in Gegenwart eines Hydroformylierungskatalysators bei erhöhter Temperatur und erhöhtem Druck, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ruthenium enthaltender Katalysator verwendet wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der der Reaktionszone zugeführte Katalysator aus einer Rutheniumverbindung, beispielsweise aus Rutheniumtrichlorid, besteht.
  3. 3. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Menge an angewandtem Katalysator 0,005 bis 0,01 Gewichtsprozent Ruthenium, bezogen auf die Olefinmenge, beträgt.
  4. 4. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Umsetzung innerhalb des Temperaturbereiches von 140 bis 200° C durchgeführt wird.
  5. 5. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Umsetzung unter einem Druck innerhalb des Bereiches von 200 bis 300 Atm. durchgeführt wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 951605; französische Patentschrift Nr. 924 909.
DEJ19628A 1960-03-22 1961-03-21 Verfahren zur Herstellung von Aldehyden und Alkoholen durch Hydroformylierung von Olefinen Pending DE1159926B (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1257764B (de) * 1963-10-19 1968-01-04 Distillers Co Yeast Ltd Verfahren zur Herstellung von Aldehyden und Alkoholen
US8585736B2 (en) 2010-06-02 2013-11-19 Covidien Lp Apparatus for performing an electrosurgical procedure

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FR924909A (fr) * 1945-12-19 1947-08-20 Kellogg M W Co Procédé perfectionné d'hydrogénation des oxydes de carbone
DE953605C (de) * 1952-06-18 1956-12-06 Chemische Verwertungsgesellsch Verfahren zur Herstellung sauerstoffhaltiger Verbindungen

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