DE1273366B - Lager fuer um eine mittlere waagerechte Achse schwingbare Fluegel von schraeg geneigten Fenstern - Google Patents

Lager fuer um eine mittlere waagerechte Achse schwingbare Fluegel von schraeg geneigten Fenstern

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DE1273366B
DE1273366B DEE19824A DEE0019824A DE1273366B DE 1273366 B DE1273366 B DE 1273366B DE E19824 A DEE19824 A DE E19824A DE E0019824 A DEE0019824 A DE E0019824A DE 1273366 B DE1273366 B DE 1273366B
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DE
Germany
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bearing
bearing shell
window sash
support pin
sash
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Pending
Application number
DEE19824A
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English (en)
Inventor
Sven Anders Hoegedal
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Evers & Co AB
Original Assignee
Evers & Co AB
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Publication date
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    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D13/00Special arrangements or devices in connection with roof coverings; Protection against birds; Roof drainage ; Sky-lights
    • E04D13/03Sky-lights; Domes; Ventilating sky-lights
    • E04D13/035Sky-lights; Domes; Ventilating sky-lights characterised by having movable parts
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D11/00Additional features or accessories of hinges
    • E05D11/06Devices for limiting the opening movement of hinges
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D7/00Hinges or pivots of special construction
    • E05D7/08Hinges or pivots of special construction for use in suspensions comprising two spigots placed at opposite edges of the wing, especially at the top and the bottom, e.g. trunnions
    • E05D7/082Hinges or pivots of special construction for use in suspensions comprising two spigots placed at opposite edges of the wing, especially at the top and the bottom, e.g. trunnions the pivot axis of the wing being situated at a considerable distance from the edges of the wing, e.g. for balanced wings
    • E05D7/083Hinges or pivots of special construction for use in suspensions comprising two spigots placed at opposite edges of the wing, especially at the top and the bottom, e.g. trunnions the pivot axis of the wing being situated at a considerable distance from the edges of the wing, e.g. for balanced wings with a fixed pivot axis
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/10Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof
    • E05Y2900/13Type of wing
    • E05Y2900/148Windows
    • E05Y2900/152Roof windows

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Wing Frames And Configurations (AREA)

Description

  • Lager für um eine mittlere waagerechte Achse schwingbare Flügel von schräg geneigten Fenstern Die Erfindung bezieht sich auf ein Lager für um eine mittlere waagerechte Achse schwingbare Flügel von schräg geneigten Fenstern, mit einer am feststehenden Rahmen angeordneten, nach oben offenen Lagerschale und einem am Fensterflügel befestigten Beschlag mit einem in der Lagerschale gelagerten Tragzapfen. Solche geneigte Fenster sind vor allem die sogenannten Dachfenster und Oberlichtfenster.
  • Die Erfindung bezweckt, ein in seiner Gestalt einfaches und: in der Wirkungsweise zweckmäßigeres Lager dieser Art zu schaffen, das unter anderem in einfacher Weise die Anbringung der Tragzapfen des Fensterflügels, in und die Herausnahrne derselben aus der Lagerschale ermöglicht, daß das im Lager gelagerte Fenster von geschlossener Lage um seine Schwingachse um einen so großen Winkel schwingbar ist, d-aß die Außenseite des Fensters in eine Putzlage gebracht werden kann, in der es von einer im Zimmer befindlichen Person bequem gereinigt werden kann.
  • Diese Ziele werden gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß der Tragzapfen etwa halbzylindrisch ausgebildet ist und mit dem ebenen Teil seiner Mantelfläche parallel zur Außenseite des Fensterflügels liegt und daß neben dem Tragzapfen am flügelseitigen Beschlag ein Führungsteil angeordnet ist, der unmittelbar in der Nähe der konvexen Seite der ebenfalls halbzylindrisch ausgebildeten Lagerschale liegt und in der Offenstellung des Fensterflügels von einer in .der unteren Hälfte der Lagerschale vorgesehenen Aussparung liegt und somit. ein Aushängen des Fensterflügels ermöglicht.
  • Eine zweckmäßige Ausführungform der Erfindung sieht vor, daß der etwa halbzylindrische Tragzapfen nahe dem Führungsteil auf seiner äußeren Stirnfläche einen axial vorspringenden Anschlagteil aufweist und daß am feststehenden Rahmen eine etwa radial zur Schwingachse schiebbare Sperrschiene gelagert ist, deren eines Ende durch eine am unteren Teil der Lagerschale angeordnete Führungsöffnung neben dem Tragzapfen in die Lagerschale hineinragt und als Anschlag für den Anschlagteil in der Offenstellung des Fensterflügels dient, wobei das Ende der Sperrschiene in der einen Endstellung zur Verhinderung des Aushebens des Tragzapfens vor dem Anschlagteil liegt und in der anderen Endstellung den Anschlagteil zum Ausheben des Tragzapfens aus der Lagerschale freigibt.
  • Diese Ausführungsform der Erfindung wird vorzugsweise derart weiter ausgestaltet, daß die Sperrschiene als Führung einen etwa U-förmigen Schlitz aufweist, den eine am feststehenden Rahmen angeordnete Schraube od. dgl. durchdringt, die beim Eintreten in eine der beiden Flansche des Schlitzes die Sperrschiene in der einen oder anderen Endstellung festlegt.
  • Es ist ein Lager der eingangs gekennzeichneten Art bekannt, bei dem eine Deckschiene vorgesehen ist, welche die Öffnung der Lagerschale abdeckt und erst nach teilweisem Losschrauben von Befestigungsschrauben eine Verschiebung der Deckschiene ermöglicht, so daß der Tragzapfen aus der Lagerschale entfernt werden kann. Bei dieser Konstruktion würde ohne die Deckschiene die Gefahr bestehen, daß der Fensterflügel in jeder Drehungslage, z. B. durch den Winddruck, aus den Lagerschalen herausgehoben werden kann. Im Gegensatz hierzu wird das ungewollte Herausheben der Tragzapfen aus den Lagerschalen erfindungsgemäß durch einen zapfenartigen Führungsteil verhindert. Die erfindungsgemäß vorgesehene Sperrschiene dagegen deckt die Öffnung der Lagerschale nicht ab, dennoch kann der Fensterflügel immer um einen gewissen Winkel, z. B. in eine Ventilationslage oder in eine Putzlage für die Außenseite der Fensterscheibe, geschwenkt werden, ohne daß der Fensterflügel durch den Winddruck herausgehoben wird. Die Sperrschiene soll also in vielen Fällen verhindern, daß beim Schwenken des Flügels der Führungsteil vor eine Aussparung der Lagerschale gelangen kann; sie soll jedoch auch verstellbar sein, so daß sie in eine Anschlagstellung gebracht werden kann, in der die Bewegung des Führungsteiles vor der Aussparung gestoppt wird und der Flügel schnell aus den Lagerschalen herausgehoben werden kann. Diese Möglichkeit ist bei sogenannten Katastrophenfenstern vorteilhaft, und um dieser Forderung zu .entsprechen, ist der erfindungsgemäße Sperrschieber zwischen zwei Grenzlagen schnell umstellbar, so daß man im Katastrophenfall ohne Verzögerung durch Beschaffung eines Schraubenziehers, Lösen von Schrauben od. dgl. sofort und allein mit der Hand die Sperrschiene umzustellen vermag.
  • Ein weiteres bekanntes Lager für um eine mittlere waagerechte Achse schwingbare Flügel von Fenstern ist derart beschaffen, daß in der Schwenkbewegung des Fensterflügels eine scheibenförmige Lagerhälfte auf einer in der Hauptsache geraden Führungswand gleitet. Der eigentliche Lagerzapfen ist vollzylindrisch, und die Lagermulde ist am unteren Ende einer geneigten Führungsrinne für den Zapfen gebildet. Nur in der offenen Lage des Fensterflügels ruht der Zapfen in der Mulde. In der Schließlage nimmt der Fensterflügel eine labile Lage ein., da nicht verhindert wird, daß nach Öffnen des Fensterverschlusses der Zapfen durch die Schwere des Flügels nach unten in. der Führungsrinne gleitet. Hierdurch können durch Anschlagen des Zapfens gegen den Boden der Mulde das Lager und gegebenenfalls auch die Scheiben des Fensters beschädigt werden. Hinzu kommt, daß bei diesem bekannten Lager mit zusammengesetzter Versehiebungs- und Schwenkbewegung die Abdichtung der für geneigte Dachfenster verwendeten Schutzbleche kompliziert wird, weil die an dem Fensterflügel befestigten Schutzbleche gegenüber den auf dem Rahmen befestigten Schutzblechen verschiebbar und schwenkbar sein. müssen. Bei der erfindungsgemäß verwendeten, nach außen offenen Lagerschale kann diese beim Öffnen des Fensterflügels den unier dem Schutzblech des Fensterrahmens liegenden Kantenteil des Schutzbleches des Flügels aufnehmen.
  • Die Erfindung wird an Hand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt F.i g. 1 eine Seitenansicht eines .-Teiles des feststehenden Rahmens mit Lagerschale und einer dazugehörigen Sperrschiene von der Flügelseite aus gesehen, F i. g. 2 eine Ansicht eines entsprechenden Teiles des Fensterflügels mit daran befestigten Lagerteilen, F i g. 3 und 4 Draufsichten auf die in den F i g. 1 bzw. 2 dargestellten Teile, F i g. 5 eine Ansicht des Lagers in vergrößertem Maßstab, F i g. 6 eine Seitenansicht des Lagers mit einem Teil des Fensterflügels, wobei mit gestrichelten Linien der Fensterflügel und die drehbaren Teile des Lagers in der Putzlage dargestellt sind, und F i g. 7 das Lager mit dem Fensterflügel in der größten Öffnungsstellung.
  • Der feststehende Rahmen 1 und der Fensterflügel 2 sind jeweils mit einer Lagerhälfte versehen. Die am feststehenden Rahmen 1 befestigte Lagerhälfte besteht aus einer mittels Schrauben 3 in einer Aussparung 4 der Außenseite des feststehenden Rahmens 1 befestigten halbzylindrischen Lagerschale 5. Auf der Außenseite ist also die Lagerschale 5 offen, und sie ist auch offen in beiden axialen Richtungen. Die gegen den Fensterflügel gerichtete Kante ist mit einer Aussparung 6 versehen, deren Lage den Winkel bestimmt; um den der Fensterflügel aus der Schließlage geschwenkt werden muß, um ein Aushängen des Fensterflügels zu ermöglichen.
  • Die bewegliche Lagerhälfte besteht aus einem am Fensterflügel 2 mittels Schrauben 7 befestigten plattenförmigen Beschlag B. Dieser Beschlag ist mit einem festen Tragzapfen 9 versehen, der entsprechend der Lagerschale 5 halbzylindrisch ist. Der Tragzapfen ist oben mit einem Vorsprung 10 ausgebildet, dessen äußere Oberfläche 11 in der Schließlage in Verlängerung der halbzylindrischen Innenfläche der Lagerschale 5 liegt. Der Beschlag 8 besitzt weiter einen zapfenförmigen Führungsteil 12, dessen Achse parallel zu der des Tragzapfens 9 und der exzentrisch in einem kleinen Abstand von der Lagerfläche des Tragzapfens in der Nähe des Vorsprungs 10 liegt. Wenn die beiden Lagerhälften zusammengebaut sind und der Fensterflügel 2 geschlossen ist (F i g. 6), befindet sich der Führungsteil 12 neben der konvexen Seite der Lagerschale 5. Wird der Flügel in der Richtung des Pfeiles gemäß F i g. 6 geschwenkt, wirkt der Führungsteil 12 als Führung in Zusammenwirkeng mit der konvexen Seite der Lagerschale 5 und verhindert das Aushängen des Fensterflügels 2, bis der Fensterflügel um einen vorausbestimmten Winkel, z. B. von etwa 130°, geschwenkt worden ist und der Führungsteil 12 vor der Aussparung 6 der Lagerschale 5 liegt (F i g. 7). Der Fensterflügel kann jetzt aus seinen Lagerschalen herausgehoben werden.
  • Zum Putzen der Außenseite des Fensters wird der Flügel um einen .etwas kleineren Winkel geschwenkt (Lage 2' der F i g. 6). Dabei ist eine Sperrvorrichtung vorgesehen, die die Herausnahme des Flügels in dieser Lage verhindert. Zu diesem Zweck ist an der gegen den Flügel gerichteten Seite des festen Rahmens 1 eine in der Längsrichtung dieser Seite verschiebbare Sperrschiene 13 vorgesehen, die in einer Aussparung 15 des Rahmens angebracht ist. Das eine Ende 14 dieser Sperrschiene 13, welches nach Art .eines Sperrzahnes ausgebildet ist, ragt durch eine Führungsöffnung 16 in die Lagerschale 5 hinein. Das Ende 14 der Sperrschiene 13 liegt in einem axialen Abstand von der äußeren Stirnfläche 9' des Tragzapfens 9. An dieser Stirnfläche 9' ist neben dem Vorsprung 10 ein axial vorspringender Anschlagteil 17 befestigt, der in Zusammenwirkung mit dem Ende 14 der Sperrschiene 13 die Drehung des Fensterflügels bis zu der Lage 2' gemäß F i g. 6 begrenzen kann und dabei das Aushängen des Fensterflügels verhindert, da der Führungsteil 12 nicht vor der Aussparung 6 liegt. Der Öffnungswinkel, den der Fensterflügel in der Putzlage einnimmt (2' in F i g. 6), ist nur geringfügig kleiner als der Winkel, den der Fensterflügel bei Herausnahrne aus dem festen Rahmen (F i g. 7) einnimmt.
  • Die Sperrschiene 13 ist in zwei verschiedenen Lagen feststellbar. Zu diesem Zweck ist sie mit einem etwa U-förmigen Schlitz 18 versehen, dessen an die Flansche 19 und 20 sich anschließender Mittelteil in der Längsrichtung der Sperrschiene verläuft. Ein am feststehenden Rahmen 1 befestigter, mit einem Kopf versehener Stift oder eine Schraube 21 ragt durch den U-förmigen Schlitz 18 hindurch. Die Sperrschiene 13 ist verschiebbar, so daß wahlweise entweder der eine oder der andere der Flansche 19, 20 m it i der Schraube 21 zusammenwirken kann. Wenn die Schraube 21 in den Flansch 19 eingreift, ragt das Ende 14 der Sperrschiene, wie F i g. 6 darstellt, so weit in die Lagerschiene 5 'hinein, daß das Aushängen des Fensterflügels, wie oben beschrieben, verhindert wird. Wenn die Schraube 21 in den anderen Flansch 20 eingreift (F i g. 7), hat das Ende 14 der Sperrschiene eine solche Lage, daß der Führungsteil 12 gerade vor die Aussparung 6 der Lagerschale 5 gelangen und der Fensterflügel ausgehängt werden kann. In dieser Lage bildet die Endoberfläche 22 des Endes 14 der Sperrschiene 13 einen Anschlag für den Anschlagteil 17 des Tragzapfens 9, so daß eine weitere Drehung des Fensterflügels verhindert wird.
  • Nachdem der Fensterflügel um einen gewissen Winkel geöffnet worden ist, ist die Sperrschiene 13 von einer im Zimmer befindlichen Person leicht zugänglich. Mittels der Schraube 21, gegebenenfalls je einer Schraube für jeden der Flansche 19, 20, läßt sich die Sperrschiene 13 in ihrer Lage feststellen.
  • Selbstverständlich ist ein Lager der hier angegebenen Art mit zugehöriger Sperrschiene an jeder der beiden gegenüberliegenden Seiten des Fensters angebracht.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Lager für um eine mittlere waagerechte Achse schwingbare Flügel von schräg geneigten Fenstern, mit einer am feststehenden Rahmen angeordneten, nach oben offenen Lagerschale und einem am Fensterflügel befestigten Beschlag mit einem in der Lagerschale gelagerten Tragzapfen, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragzapfen (9) etwa halbzylindrisch aus, gebildet ist und mit dem ebenen Teil seiner Mantelfläche parallel zur Außenseite des Fensterflügels (2) liegt und daß neben dem Tragzapfen (9) am flügelseitigen Beschlag (8) ein Führungsteil (12) angeordnet ist, der unmittelbar in der Nähe der konvexen Seite der ebenfalls halbzylindrisch ausgebildeten Lagerschale (5) liegt und in der Offenstellung des Fensterflügels (2) von einer in der unteren Hälfte der Lagerschale (5) vorgesehenen Aussparung (6) liegt und somit ein Aushängen des Fensterflügels (2) ermöglicht.
  2. 2. Lager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der etwa halbzylindrische Tragzapfen (9) nahe dem Führungsteil (12) auf seiner äußeren Stirnfläche (9') einen axial vorspringenden Anschlagteil (17) aufweist und daß am feststehenden Rahmen (1) eine etwa radial zur Schwingachse schiebbare Sperrschiene (13) gelagert ist, deren eines Ende (14) durch eine am unteren Teil der Lagerschale (5) angeordnete Führungsöffnung (16) neben dem Tragzapfen (9) in die Lagerschale (5) hineinragt und als Anschlag für den Anschlagteil (17) in der Offenstellung des Fensterflügels (2) dient, wobei das Ende (14) der Sperrschiene (13) in der einen Endstellung zur Verhinderung des Aushebens des Tragzapfens (9) vor dem Anschlagteil (17) liegt und in der anderen Endstellung den Anschlagteil (17) zum Ausheben des Tragzapfens (9) aus der Lagerschale (5) freigibt.
  3. 3. Lager nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrschiene (13) als Führung einen etwa U-förmigen Schlitz (18) aufweist, den eine am feststehenden Rahmen (1) angeordnete Schraube (21) od. dgl. durchdringt, die beim Eintreten in eine der beiden Flansche (19, 20) des Schlitzes (18) die Sperrschiene (13) in der einen oder anderen Endstellung festlegt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr. 1080 897; belgische Patentschrift Nr. 558 013.
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EP1681399A2 (de) 2004-12-24 2006-07-19 VKR Holding A/S Fensterflügel, geeignet für eine standardisierte Herstellung
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
BE558013A (de) *
DE1080897B (de) * 1956-06-11 1960-04-28 Frants Allan Christensen Lager fuer um eine mittlere waagerechte Achse schwingbare Fluegel von Fenstern

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EP1681399A3 (de) * 2004-12-24 2009-02-11 VKR Holding A/S Fensterflügel, geeignet für eine standardisierte Herstellung
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