DE1273196B - Verfahren zur Herstellung von Poly-(aethylenglykolterephthalat) - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Poly-(aethylenglykolterephthalat)Info
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
C08g
Deutsche Kl.: 39 c -16
Nummer: 1273 196
Aktenzeichen: P 12 73 196.3-44 (M 72938)
Anmeldetag: 9. April 1956
Auslegetag: 18. Juli 1968
Lineare Polyester aus Glykolen und zweibasischen Säuren, die zu biegsamen, festen Fasern gezogen
werden können, welche durch charakteristische Röntgenstrahlenbilder eine Orientierung längs der Faserachse
zeigen, sind bekannt. Infolge ihrer Eigenschaften haben sich diese Polyester von beträchtlichem technischem
Wert erwiesen, was insbesondere auf die Polyester zutrifft, die aus Terephthalsäure und
Äthylenglykol hergestellt worden sind. Eines der besten Verfahren zur Herstellung von Poly-(äthylenglykolterephthalat)
erfolgt durch Umesterung von Äthylenglykol mit Dimethylterephthalat unter Bildung des
Bis-2-oxyäthylterephthalat-Monomeren, das dann
unter verringertem Druck und bei erhöhten Temperaturen zu Poly-(äthylenglykolterephthalat) polykondensiert
wird.
Es sind schon viele Katalysatoren für die Umesterung bei der Herstellung von Poly-(äthylenglykolterephthalat)
beschrieben worden.
Es ist bekannt, Poly-(äthylenglykolterephthalat) durch Umsetzung von Äthylenglykol mit einem
Terephthalsäureester in Gegenwart von katalytischen Mengen von Salzen aus zweiwertigen Metallen und
Mono- oder Dicarbonsäuren, wie Zinkacetat, Mangan(II)-acetat, Zinksuccinat, Zinkadipat, Zinkacelat
oderZinksebacat, und anschließende Polykondensation herzustellen. Es werden jedoch dabei Polyester
erhalten, deren Schmelzviskosität zu wünschen übrig läßt und deren Farbe teilweise nicht zufriedenstellend
ist.
Die bekannten Katalysatoren haben sich jedoch nicht als völlig zufriedenstellend erwiesen, weil Fasern
und Fäden, die aus den erhaltenen Polyestern erzeugt wurden, nicht den gewünschten Weißgrad bzw. die
gewünschte Farblosigkeit besaßen. Ferner wurden bei Anwendung vieler der bekannten Katalysatoren keine
Produkte mit einem genügend hohen Molekulargewicht innerhalb einer technisch brauchbaren Zeitdauer
erhalten.
Die Erfindung betrifft nun ein Verfahren zur Her-Stellung von Poly-(äthylenglykolterephthalat) durch
Umesterung von Äthylenglykol mit Dimethylterephthalat und Polykondensation des erhaltenen Umesterungsproduktes
in Gegenwart eines Katalysators, der ein Mangan(II)-salz einer niederen aliphatischen
Monocarbonsäure enthält, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man ein Gemisch aus Mangan(II)-formiat und
Siliciumwolframsäure verwendet.
Nach dem Verfahren der Erfindung wird ein Produkt mit verbesserter Farbe und verbesserten
Eigenschaften, insbesondere hinsichtlich der Schmelzviskosität, erhalten.
Verfahren zur Herstellung von
Poly-(äthylenglykolterephthalat)
Poly-(äthylenglykolterephthalat)
Anmelder:
Monsanto Company, St. Louis, Mo. (V. St. A.)
Vertreter:
Dr. E. Wiegand, Dipl.-Ing. W. Niemann,
Dr. M. Kohler und Dipl.-Ing. C. Gernhardt,
Patentanwälte,
8000 München 15, Nußbaumstr. 10
Als Erfinder benannt:
Patrick Henry Hobson,
James Bruce Ballentine, Decatur, Ala. (V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 11. April 1955
(500 686, 500 687)
V. St. v. Amerika vom 11. April 1955
(500 686, 500 687)
Die Herstellung von Poly-(äthylenglykolterephthalat)
durch Umesterung erfolgt in zwei Stufen. In der ersten Stufe wird Äthylenglykol mit Dimethylterephthalat
bei erhöhten Temperaturen und Atmosphärendruck umgesetzt, wobei monomeres Bis-2-oxyäthylterephthalat
und Methanol gebildet werden, das kontinuierlich durch Destillation entfernt wird. In der
zweiten Stufe wird das Bis-2-oxyäthylterephthalat bei
noch höheren Temperaturen und unter verringertem Druck erhitzt, wobei das Poly-(äthylenglykolterephthalat)
unter Abdestillieren von Glykol gebildet wird. Die zweite Stufe wird fortgesetzt, bis ein faserbildender
Polyester mit dem gewünschten Polymerisationsgrad, der durch Viskositätsmessungen bestimmt wird,
erhalten ist.
Das erfindungsgemäß verwendete Katalysatorengemisch kann in Mengen von 0,001 bis 1,0 Gewichtsprozent,
vorzugsweise 0,01 bis 0,10 Gewichtsprozent, bezogen auf das Gewicht des Dimethylterephthalats,
angewendet werden.
Die erste Stufe bzw. Umesterung wird zweckmäßig bei Atmosphärendruck und einer Temperatur im
Bereich von 100 bis 2500C und vorzugsweise zwischen
150 und 2200C ausgeführt. Gewünschtenfalls kann die Umsetzung bei Drücken oberhalb oder unterhalb
Atmosphärendruck ausgeführt werden. Atmosphärendruck wird jedoch bevorzugt.
809 570/539
Die zweite Stufe oder Polykondensationsstufe wird bei verringertem Druck ausgeführt. Zur Erzielung
optimaler Ergebnisse wird ein Druck innerhalb des Bereiches von weniger als 1 mm bis zu 5 mm Hg verwendet.
Die zweite Stufe wird zweckmäßig bei einer Temperatur zwischen etwa 220 und 300° C ausgeführt.
Es ist erwünscht, eine Stickstoffdecke über der Reaktionsmasse aufrechtzuerhalten, um eine Oxydation zu
verhindern, wobei der Stickstoff weniger als 0,003 % Sauerstoff enthalten soll.
Bei den bekannten Arbeitsweisen fand die Umesterung bzw. erste Stufe in etwa 3 bis 6 Stunden statt.
Bei Anwendung des Verfahrens der Erfindung findet jedoch die Umesterung in 3/4 bis 2 Stunden statt. Die
Polykondensationsstufe oder zweite Stufe nimmt bei den bekannten Verfahren etwa 2 bis 4 Stunden in
Anspruch. Bei Anwendung des Verfahrens der Erfindung nimmt diese Stufe etwa 1 bis 3 Stunden in
Anspruch.
Die linearen Polyester, die gemäß der Erfindung erhalten werden, haben eine Schmelzviskosität von
annähernd 1000 bis 10000 Poisen, wie sie für faser- und fadenbildende Polymerisate in Betracht kommt. Es
können auch nichtfaserbildende Polyester, die als Überzugsmassen oder Lacke brauchbar sind, hergestellt
werden.
Die vorgenannte Schmelzviskosität des Polyesters wird dadurch gemessen, daß die Zeit für den Fluß des
geschmolzenen Polyesters durch ein Glasrohr zwischen zwei auf dem Rohr gekennzeichneten Bezugspunkten
durch Anlegen einer bekannten Druckdifferenz (durch ein Manometer gemessen) bestimmt wird. Dies ist die
unmittelbare Anwendung der Flory-Methode; bei Anwendung der folgenden Gleichung kann die
Schmelzviskosität in Poisen bestimmt werden:
wobei
D
C
A
K
K
Dichte des geschmolzenen Polymeren bei der Temperatur der Schmelze,
106,4
106,4
Querschnittsfläche des Rohres in Quadratzentimeter,
H1 in Zentimeter,
H2 in Zentimeter.
H2 in Zentimeter.
35 Nach dem Verfahren der Erfindung sind Schmelzviskositäten erzielbar, die viel höher als diejenigen
sind, welche mit den bekannten Katalysatoren erhältlich waren.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand eines Beispiels erläutert. Die angegebenen Teile und Prozentsätze
beziehen sich auf Gewichtsteile und Gewichtsprozente.
Es wurde eine Charge von 41 g Dimethylterephthalat, 44 ml Äthylenglykol, 20 mg Manganof ormiat und
15 mg Siliciumwolframsäure
(4 H2O · SiO2 · 12 WO3 ■ 22 H2O)
in ein Reaktionsgefäß gebracht und bei 178 ° C während
lx/2 Stunden erhitzt. Die Temperatur wurde dann auf
287° C erhöht, um überschüssiges Glykol zu entfernen, und danach wurde der Druck in dem Gefäß auf
weniger als 0,3 mm Hg herabgesetzt und die Temperatur 3 Stunden auf 287° C gehalten. Das bei diesem
Beispiel erzeugte Poly-(äthylenglykolterephthalat) hatte eine Schmelzviskosität von 2900 Poisen bei 287° C.
Schmelzviskosität (Poise) = Pkorr. · t · C,
wobei
Pkorr. == berichtigtes Druckdifferential (mm),
wobei
Pkorr. == berichtigtes Druckdifferential (mm),
t = Flußzeit zwischen den Bezugspunkten
(Sekunden),
(Sekunden),
C = kalibrierte Konstante,
D (S1+IT2)
D (S1+IT2)
27,6
Pkorr. = P-
P = beobachtetes Druckdifferential,
H1 = Höhe (mm) des unteren Bezugspunktes
über der Schmelzoberfläche,
If2 = Höhe (mm) des oberen Bezugspunktes
über der Schmelzoberfläche,
Vergleichsversuche
Es wurde eine Reihe von Versuchen gemacht, um das erfindungsgemäß verwendete Katalysatorgemisch
mit dem bekannten Katalysator Zinkborat
(3 ZnO ■ 2 B2O3)
zu vergleichen. Die erzielten Ergebnisse sind in der nachstehenden Tabelle angegeben. Bei allen Versuchen
enthielt die monomere Charge 41 Teile Dimethylterephthalat und 49 Teile Äthylenglykol. Die Temperatur
in der ersten Stufe, bis alles Methanol entfernt war, betrug 1770C. In der zweiten oder Polykondensationsstufe
betrug die Temperatur 286° C, und der Druck wurde auf ungefähr 0,1 mm Hg herabgesetzt.
Die Katalysatoren wurden während der beiden Reaktionsstufen verwendet.
Versuch Nr. |
Reaktionszeit in der ersten Stufe (alles Methanol entfernt) Stunden |
Reaktionszeit in der zweiten Stufe (Polykondensation) Stunden |
Katalysator, auf das Gewicht des Dimethylterephthalats bezogen |
Schmelzviskosität in Poisen |
IA 2A 3A IC 2C 3C |
2 1,5 1,5 1,5 1,5 1,5 |
cn cn cn cn cn cn | 0,025/0,025 MF/STA* 0,05/0,05 MF/STA 0,10/0,10 MF/STA 0,036 ZB 0,06 ZB 0,10 ZB |
2390 3520 5910 1460 1340 1130 |
* MF = Manganoformiat.
STA = Siliciumwolframsäure.
ZB = Zinkborat.
STA = Siliciumwolframsäure.
ZB = Zinkborat.
Es ist aus den vorstehenden Ergebnissen ersichtlich, daß die Kombination von Siliciumwolframsäure und
Manganoformiat die Schmelzviskosität erhöht. Siliciumwolframsäure allein ist, wie gefunden wurde, kein
wirksamer Katalysator, insbesondere in Konzentrationen von 0,10 °/0 und darunter.
Das erfindungsgemäß zu verwendende Katalysatorengemisch ist reaktionsfähiger und hat eine
größere Aktivität als die bekannten Katalysatoren. Die erhöhte Katalysatoraktivität wird auch deutlich durch
die fast sofortige Freisetzung von Methanol während der ersten Reaktionsstufe angezeigt. Die erhöhte
Aktivität des erfindungsgemäß zu verwendenden Katalysatorengemisches dürfte teilweise darauf zurückzuführen
sein, daß es in der Reaktionsmischung löslich ist, wogegen einige der bekannten Katalysatoren, wie
z. B. Zinkborat, nicht leicht löslich sind. Ebenso sind die verschiedenen Oxyde, die bisher bekannt sind,
hinsichtlich der Aktivität sehr träge. Diese Faktoren beeinträchtigen die Farbe des fertigen Produktes, da
um so leichter eine Verfärbung des Polyesters und der aus diesem erzeugten Artikel eintritt, je länger die
Reaktionsmasse hohen Temperaturen unterworfen wird.
Die gemäß der Erfindung erhaltenen Polyester und daraus hergestellten geformten Gegenstände, wie
Fasern, Fäden oder Folien, sind weißer als Polyester und geformte Gegenstände, die nach bekannten Verfahren
erzeugt sind. Darin liegt offensichtlich ein ganz besonderer Vorteil der Erfindung, insbesondere auf
dem Textilgebiet, wo man zur Erzielung guter Färbungen in Pastelltönen eine weiße Faser bzw. ein weißes
Garn benötigt.
Ein weiterer wichtiger Vorteil des erfindungsgemäß verwendeten Katalysatorengemisches besteht darin,
daß es durch die Wassermenge, die gewöhnlich in Äthylenglykol vorhanden ist, nicht beeinträchtigt wird,
was ebenfalls zu einer besseren Farbe des fertigen Produktes führt. Da das Mangan(II)-formiat im
Gemisch mit Siliciumwolframsäure auch durch das Wasser, das gewöhnlich während der Umesterung
anwesend ist, nicht beeinträchtigt wird, ist während der ersten Reaktionsstufe eine höhere Aktivität vorhanden,
die gleichfalls zu der überlegenen Farbe des Polyesters beiträgt.
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zur Herstellung von Poly-(äthylenglykolterephthalat) durch Umesterung von Äthylenglykol mit Dimethylterephthalat und Polykondensation des erhaltenen Umesterungsproduktes in Gegenwart eines Katalysators, der ein Mangan(II)-salz einer niederen aliphatischen Monocarbonsäure enthält, dadurch gekennzeichnet, daß man ein Gemisch von Mangan(II)-formiat und Siliciumwolframsäure verwendet.In Betracht gezogene Druckschriften:
Österreichische Patentschrift Nr. 166 247;
französische Patentschrift Nr. 1 099 655;
bekanntgemachte Unterlagen des belgischen Patents Nr. 528 506.809 570/539 7.68 © Bundesdruckerei Berlin
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