DE1273165B - Schalung fuer Massivdecken od. dgl. - Google Patents

Schalung fuer Massivdecken od. dgl.

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DE1273165B
DE1273165B DEH33101A DEH0033101A DE1273165B DE 1273165 B DE1273165 B DE 1273165B DE H33101 A DEH33101 A DE H33101A DE H0033101 A DEH0033101 A DE H0033101A DE 1273165 B DE1273165 B DE 1273165B
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G11/00Forms, shutterings, or falsework for making walls, floors, ceilings, or roofs
    • E04G11/36Forms, shutterings, or falsework for making walls, floors, ceilings, or roofs for floors, ceilings, or roofs of plane or curved surfaces end formpanels for floor shutterings
    • E04G11/38Forms, shutterings, or falsework for making walls, floors, ceilings, or roofs for floors, ceilings, or roofs of plane or curved surfaces end formpanels for floor shutterings for plane ceilings of concrete

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
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Description

  • Schalung für Massivdecken od. dgl. Die Erfindung betrifft eine Schalung für Massivdecken od. dgl. mit einer Schalungshäut aus dünnen Schalungstafeln und diese unterstützenden Traggliedern, die durch einzelne, quer zu ihnen verlaufende Stützglieder, z. B. Unterzüge, abgestützt sind, bei der die Tragglieder eine größere Breite als Höhe haben und mit einem Abstand voneinander angeordnet sind, der etwa ihrer Breite entspricht.
  • Es ist eine Schalung dieser Art bekannt, bei der die Tragglieder für die Schalungstafeln aus massiven Holzbohlen bestehen, die eine im Verhältnis zu ihrer Höhe große Breite haben. Derartige Tragglieder haben im Verhältnis zu ihrem Holzquerschnitt eine geringe Tragfähigkeit und müssen daher in verhältnismäßig geringen Abständen durch die z. B. durch Unterzüge gebildeten Stützglieder abgestützt werden. Außerdem bestehen bei dieser bekannten Schalung die Schalungstafeln der Schalungshaut aus Blechtafeln, die, obwohl sie nur eine geringe Dicke haben, doch verhältnismäßig schwer sind und deren Eigengewicht ebenfalls bedingt, daß die aus den Holzbohlen bestehenden Tragglieder der Schalungshaut in kurzen Abständen abgestützt werden müssen. Die Holzbohlen lassen daher eine Tragfähigkeitssteigerung nicht zu.
  • Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, eine gewichtsmäßig leichte Holzschalung zu schaffen, bei der die Tragglieder für die Schalungshaut eine im Verhältnis zu ihren Abmessungen und ihrem Gewicht hohe Tragfähigkeit aufweisen und daher nur in verhältnismäßig großen Abständen durch Unterzüge od. dgl. unterstützt zu werden brauchen. Dabei soll die Schalung leicht gehandhabt und gesäubert werden können.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe besteht die Erfindung darin, daß die Schalungstafeln aus Sperrholz bestehen und als Tragglieder hölzerne Hohlkastenträger zur Verwendung kommen.
  • Eine in dieser Weise ausgebildete Schalung weist ein verhältnismäßig geringes Gewicht auf und macht in vorteilhafter Weise von der hohen Tragfähigkeit von aus Holz bestehenden Hohlkastenträgern Gebrauch, die bisher nur als dicht nebeneinander angeordnete, die Schalungshaut selbst bildende Schalungskörper bekannt sind. Bei der Schalung gemäß der Erfindung werden derartige Hohlkastenträger, wie an sich bei der erwähnten Schalung mit aus Holzbohlen bestehenden Traggliedern bekannt, mit einem etwa ihrer Breite entsprechenden Abstand voneinander angeordnet, wobei sie infolge ihrer großen Breite, die bei den bekannten Hohlkastenträgern dieser Art z. B. 62,5 cm beträgt, bei Belastung der aus Sperrholz bestehenden Schalungstafeln der Schalungshaut durch Beton mit diesem zusammen eine Art Einspannung für die Schalungshaut bilden, die Durchbiegungen der Schalungshaut auf ihrer freien Länge zwischen je zwei Hohlkastenträgern entgegenwirkt. Die Hohlkastenträger können dabei mit ihrer üblichen mittleren Länge von rund 2 m frei tragend verwendet und in an sich bekannter Weise auf Unterzügen derart gestoßen werden, daß ihre Auflagerenden dicht oder nur in geringem Abstand nebeneinander auf dem jeweiligen Unterzug aufliegen.
  • Nachstehend ist die Erfindung an Hand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels beschrieben. Es zeigt F i g. 1 den Grundriß einer der Erfindung entsprechenden Schalung für eine rechteckige Decke mit teilweise weggelassener Schalungshaut, F i g. 2 einen Querschnitt durch die Schalung nach der Linie a-b in der F i g. 1, F i g. 3 den gleichen Querschnitt in vergrößerter Darstellung und F i g. 4 einen Längsschnitt nach der Linie c-d in der F i g. 1.
  • Die dargestellte Deckenschalung besteht aus dem Unterbau 10 und der Schalungshaut 11. Der Unterbau 10 setzt sich aus den Unterzügen 1 und den Traggliedern für die Schalungshaut zusammen, die durch an sich bekannte Hohlkastenträger 2 aus Holz gebildet sind. Die Hohlkastenträger 2 sind quer auf die Unterzüge 1 mit einem Abstand voneinander aufgelegt, der etwas größer als die Breite der Hohlkastenträger ist. Sie sind dabei auf dem mittleren Unterzug l a, wie an sich bekannt, derart gestoßen, daß ihre Auflagerenden dicht oder nur in geringem Abstand nebeneinander auf dem Unterzug aufliegen. Die Unterzüge 1, la können jeweils aus zwei hochkant gestellten Bohlen von beispielsweise 50/200 mm Stärke bestehen, die auf den Stützen 12 in geringem seitlichen Abstand von z. B. 5 cm voneinander aufgelagert sind. Zwischen den Hohlkastenträgern 2 und jeweils an dem quer zu den Unterzügen 1, 1 a verlaufenden Rändern der einzuschalenden Fläche sind insbesondere in der aus F i g. 1 und 2 ersichtlichen Weise weitere Tragglieder in Form von hölzernen Riegeln 3 angeordnet, die bei der dargestellten Ausführungsform als durchgehende Kanthölzer 10/10 cm mit einer der Breite der einzuschalenden Fläche entsprechenden Länge ausgebildet sind. Die Riegel 3 können jedoch ebenfalls aus zwei dicht an dicht hochkant verlaufenden Bohlen bestehen, die in ähnlicher Weise wie die Hohlkastenträger 2 auf dem Mittelunterzug la nebeneinanderliegend gestoßen sind. Wie F i g. 3 zeigt, dienen die Riegel 3 in der Hauptsache zur Aufnahme der Stöße der die Schalungshaut 11 bildenden Schalungstafeln 4 (F i g. 1), die aus Sperrholz bestehen.
  • Da der Abstand zwischen den Hohlkastenträgern 2 und das Maß, um das sich die Hohlkastenträger im Bereich des mittleren Unterzuges 1a übergreifen, sowie schließlich das Längenmaß der Unterzüge durch gegenseitige Verschiebung der sie bildenden hochkant stehenden Bohlen beliebig geändert werden kann, ist es bei der dargestellten Anordnung möglich, die Schalung jedem Längenmaß und jedem Breitenmaß der einzuschalenden Decke anzupassen. Die Hohlkastenträger 2 brauchen hierzu nur in einheitlicher Größe vorgehalten zu werden. Ihre Höhe beträgt vorzugsweise 10 cm. Die Schalungstafeln 4 können in zwei Breiten von je 30 und 33 cm angewendet werden und ermöglichen so, daß jedes Breitenmaß der Schalungshaut 11 von mehr als 3 m mit einem größten Unterschied von nur 3 cm gegenüber der Breite der einzuschalenden Fläche bzw. Decke eingeschalt werden kann. Die Differenzfuge 5 von 0 bis 3 cm Breite wird, wie insbesondere aus F i g. 1 ersichtlich ist, in den Bereich des Mittelunterzuges la verlegt. Die etwa bestehende Differenzfuge 5 ist auf diese Weise mit nur geringen Unterbrechungen auf ihrer gesamten Länge unten durch die Ablauflagerenden der Hohlkastenträger 2 und die hölzernen Riegel 3 abgeschlossen, so daß sie mit Gips- oder Kalkmörtel ausgefüllt werden kann. An Stellen der Fuge 5, an denen die Hohlkastenträger 2 und die Riegel 3 bis zu einem etwaigen Größtabstand von 5 cm auseinanderliegen, kann ein Stückchen Pappe od. dgl. eingelegt werden, damit der Fugenmörtel nicht durchfällt.
  • Die als Schalungsplatten 4 dienenden Sperrholztafeln werden zweckmäßig in verschiedenen Längen von 1,50, 1,75, 2,25, 2,50 und 2,75 m Größe vorgehalten. In Längsrichtung der Unterzüge 1, 1 a beträgt hierbei die größtmögliche Differenz 25 cm. Da die einzuschalenden Flächen im allgemeinen eine größere Länge als 3 m haben, werden mindestens zwei Schalungsplattenlängen und wenn diese, wie es zweckmäßig ist, auf den Riegeln 3 gestoßen werden, mindestens drei dieser Riegel benötigt. Etwaige Längendifferenzen können daher ohne weiteres ausgeglichen werden, indem sie auf die drei Riegel aufgeteilt werden. Da die geringste zulässige Auflagerlänge für die Schalungstafeln 4 auf den 10 cm breiten Riegeln 3 15 mm beträgt, können z. B. schon bei einer Schalung mit zwei Randriegeln 3 und nur einem Mittelriegel 3 zwei Querfugen 6 (F i g. 3) von 8,5 cm Breite und eine Querfuge 6 von 7 cm Breite, also insgesamt drei Querfugen 6 mit einer Gesamtbreite von 2 . 8,5 + 1 - 7 = 24 cm gebildet werden. Durch Bildung dieser Fugen ist somit die mögliche Differenz in der Längsrichtung der Unterzüge ohne weiteres ausgleichbar. Die Differenzfugen 6 können ebenfalls mit Mörtel ausgefüllt werden, wobei gegebenenfalls auch noch Sperrholzstreifen von z. B. 6 cm Breite vorgehalten und in die Fugen 6 eingelegt werden können.
  • In allen Fällen weist die Schalung bei verhältnismäßig geringem Gewicht eine hohe Tragfähigkeit und eine große Anpassungsfähigkeit an die Größe der jeweils einzuschalenden Deckenfläche auf, so daß jeg- licher Verschnitt weitgehend vermieden ist. Dabei kann die Betonfläche, insbesondere wenn die Sperrholzplatten 4 der Schalungshaut 11 mit Kunstharzüberzug versehen sind, so eben und glatt hergestellt werden, daß Putz überflüssig ist. Ferner sind die Einzelteile der Schalung leichte, handliche Elemente, so daß das Ein- und Ausschalen wesentlich erleichtert wird. Von wesentlicher Bedeutung ist auch, daß die Hohlkastenträger 2 nicht mit Beton in Berührung kommen, also sehr geschont werden, und die mit Beton in Berührung kommenden Sperrholztafeln sehr widerstandsfähig und z. B. mittels Drahtbürsten leicht maschinell zu säubern sind. Ferner werden zum Aufbau der Schalung fast keine Facharbeiter benötigt. Die Schalungstafeln 4 werden auf die Hohlkastenträger 2 nur lose aufgelegt. Damit sie jedoch in ihrer Lage festgehalten werden, können sie, wie in F i g. 3 gezeigt, an den Stoßstellen bzw. an ihren Ecken durch Dachpappnägel festgehalten werden, die durch die Fuge 6 bzw. Kreuzungsfuge hindurch in die Riegel 3 eingeschlagen werden.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Schalung für Massivdecken od. dgl. mit einer Schalungshaut aus dünnen Schalungstafeln und diese unterstützenden Traggliedern, die durch einzelne quer zu ihnen verlaufende Stützglieder, z. B. Unterzüge, abgestützt sind, bei der die Tragglieder eine größere Breite als Höhe haben und mit einem Abstand voneinander angeordnet sind, der etwa ihrer Breite entspricht, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß die Schalungstafeln (4) aus Sperrholz bestehen und als Tragglieder hölzerne Hohlkastenträger (2) zur Verwendung kommen.
  2. 2. Schalung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise die Tragglieder auf den Unterzügen (1 a) derart gestoßen sind, daß ihre Auflagerenden dicht oder nur in geringem Abstand nebeneinander auf dem jeweiligen Unterzug aufliegen.
  3. 3. Schalung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an einzelnen Stellen zwischen den Hohlkastenträgern (2) hölzerne Riegel (3) angeordnet sind, auf denen die Schalungstafeln (4) gestoßen sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Französische Patentschrift Nr. 788 436; USA.-Patentschriften Nr. 982 055, 1118 282, 1461426; »Bauwelt«, 29. 10. 1956, S.1040 und 1041.
DEH33101A 1958-04-24 1958-04-24 Schalung fuer Massivdecken od. dgl. Pending DE1273165B (de)

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BE586372A BE586372Q (fr) 1958-04-24 1960-01-08 Coffrage pour plafonds, poutres, poteaux et éléments de construction similaires

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
ES2222842A1 (es) * 2004-03-23 2005-02-01 Ingenieria De Encofrados Y Servicios, S.L. Portavigas para extremos de estructuras de encofrado para forjados de piso.

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US982055A (en) * 1907-02-13 1911-01-17 Lawrence G Hallberg Centering for concrete work.
US1118282A (en) * 1913-11-10 1914-11-24 Jesse E Hodges Temporary flooring for concrete floors.
US1461426A (en) * 1919-09-08 1923-07-10 Maryan L Lisowski Apparatus for building construction
FR788436A (fr) * 1934-12-14 1935-10-10 Perfectionnements aux moules et aux coffrages pour béton armé, charpentes, échafaudages, ainsi qu'aux articles et aux constructions similaires

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