DE1272911B - Verfahren zur Aufbereitung von Oxoreaktionsgemischen - Google Patents
Verfahren zur Aufbereitung von OxoreaktionsgemischenInfo
- Publication number
- DE1272911B DE1272911B DEB86525A DEB0086525A DE1272911B DE 1272911 B DE1272911 B DE 1272911B DE B86525 A DEB86525 A DE B86525A DE B0086525 A DEB0086525 A DE B0086525A DE 1272911 B DE1272911 B DE 1272911B
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- treatment
- cobalt
- oxo reaction
- oxo
- reaction mixture
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C45/00—Preparation of compounds having >C = O groups bound only to carbon or hydrogen atoms; Preparation of chelates of such compounds
- C07C45/49—Preparation of compounds having >C = O groups bound only to carbon or hydrogen atoms; Preparation of chelates of such compounds by reaction with carbon monoxide
- C07C45/50—Preparation of compounds having >C = O groups bound only to carbon or hydrogen atoms; Preparation of chelates of such compounds by reaction with carbon monoxide by oxo-reactions
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
- Catalysts (AREA)
Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
C07c
Deutsche Kl.: 12 ο-7/03
Nummer: 1272 911
Aktenzeichen: P 12 72 911.2-42 (B 86525)
Anmeldetag: 5. April 1966
Auslegetag: 18. Juli 1968
Bei der Umsetzung von Olefinen mit Kohlenmonoxyd und Wasserstoff bei erhöhter Temperatur
und erhöhtem Druck in Gegenwart von Kobaltkatalysatoren nach der sogenannten Oxoreaktion entstehen
bekanntlich Aldehyde enthaltende Reaktionsgemische. Die Produkte enthalten neben Aldehyden
und Alkoholen gelöste Anteile von Kobaltcarbonylverbindungen. Es ist üblich, vor der weiteren Aufarbeitung
zunächst die Kobaltverbindungen aus dem Rohprodukt zu entfernen. Es wurde bereits empfohlen,
das Rohprodukt bis zum thermischen Zerfall der Carbonylverbindungen unter Abscheidung von Kobaltmetall
zu erhitzen oder es mit Wasser oder wäßrigen Säuren und einem Oxydationsmittel zu behandeln,
wobei abfiltrierbare Verbindungen oder gelöste Salze des Kobalts erhalten werden. Bei diesem Verfahren
resultiert ein praktisch kobaltfreies Produkt, das bei der anschließenden Destillation neben Aldehyden
und Alkoholen häufig etwa 20 bis 25% hochsiedende Anteile, sogenannte Dicköle, liefert. Es ist
bekannt, daß der Dickölanteil des Rohprodukts durch eine an die Entkobaltung anschließende Behandlung
mit Wasser herabgesetzt werden kann. Nach der deutschen Patentschrift 1024 499 arbeitet man hierbei
zweckmäßig bei 180° C und Verweilzeiten von etwa 15 Minuten.
Es wurde nun gefunden, daß man bei der Aufbereitung von Aldehyde und Kobalt enthaltenden
Oxoreaktionsgemischen durch Behandeln mit Oxydationsmitteln im wäßrigsauren Milieu bei erhöhter
Temperatur besonders vorteilhafte Ergebnisse erzielt, wenn die Behandlung des Oxoreaktionsgemisches bei
einer Temperatur oberhalb von 100° C unmittelbar nach seiner Herstellung erfolgt.
Bei dem neuen Verfahren wird ein praktisch kobaltfreies Produkt mit einem äußerst niedrigen Dickölanteil
erhalten. Die Behandlung erfordert nur minimale Verweilzeiten von wenigen Sekunden bzw.
Bruchteilen einer Sekunde. Im Vergleich zu den bekannten Verfahren, die lange Verweilzeiten bei der
Entkobaltung und bei der nachfolgenden Dickölspaltung und damit verbunden aufwendige Apparate
erfordern, läßt sich beispielsweise nach dem neuen Verfahren die Behandlung einer monatlichen Oxoproduktion
von 6000000 kg in einem 30-1-Mischgefäß durchführen.
Es ist zwar bekannt, daß bei der Oxydation der im Oxoprodukt enthaltenen Kobaltverbindung höhere
Temperaturen von Vorteil sind und daß mit einer Erhöhung der Temperatur kürzere Verweilzeiten erforderlich
sind (vgl. USA.-Patentschrift 2547178), doch sind bislang Temperaturen unterhalb von
Verfahren zur Aufbereitung von
Oxoreaktionsgemischen
Oxoreaktionsgemischen
Anmelder:
Badische Anilin- & Soda-Fabrik
Aktiengesellschaft, 6700 Ludwigshafen
Als Erfinder benannt:
Dr. Hans Moell, 6900 Heidelberg;
Dr. Ernst Eckert, 6700 Ludwigshafen;
Dr. Horst Kerber, 6800 Mannheim;
Dr. Max Appl, 6700 Ludwigshafen;
Dr. Heinz Hohenschutz, 6800 Mannheim;
Dr. Helmut Walz, 6710 Frankenthal
Dr. Ernst Eckert, 6700 Ludwigshafen;
Dr. Horst Kerber, 6800 Mannheim;
Dr. Max Appl, 6700 Ludwigshafen;
Dr. Heinz Hohenschutz, 6800 Mannheim;
Dr. Helmut Walz, 6710 Frankenthal
100° C, insbesondere unterhalb von 80° C, als optimal angesehen worden, da bei höheren Temperaturen
eine rasche Oxydation der Aldehyde einsetzen soll. Überraschenderweise ist dies bei dem neuen Verfahren
praktisch nicht der Fall. Insbesondere ist überraschend, daß trotz minimaler Verweilzeiten eine
drastische Senkung des Dickölanteils beobachtet wird. Führt man die Behandlung nicht unmittelbar nach
der Herstellung durch, sondern hält man das Reaktionsgemisch zunächst längerere Zeit, beispielsweise
1 Stunde, auf einer Temperatur von 100° C und/oder läßt man es zunächst erkalten, so enthält das Rohprodukt
im allgemeinen Dickölanteile von etwa 20%, die durch eine kurzzeitige Behandlung mit einem
Oxydationsmittel im wäßrigsauren Milieu bei Temperaturen von oberhalb 100° C nicht reduziert werden.
Die durch Umsetzung von Olefinen, wie Äthylen, Propylen, Heptenen und Nonenen, mit Kohlenmonoxyd und Wasserstoff nach der Oxoreaktion erhältlichen Reaktionsgemische enthalten im allgemeinen 0,04 bis 0,1 Gewichtsprozent Kobalt, 60 bis 95 Gewichtsprozent Aldehyde und 5 bis 40 Gewichtsprozent Alkohole, wobei der Gehalt an gelösten, nicht umgesetzten Olefinen, an Kohlenmonoxyd und Wasserstoff nicht mitberücksichtigt ist. Das
Die durch Umsetzung von Olefinen, wie Äthylen, Propylen, Heptenen und Nonenen, mit Kohlenmonoxyd und Wasserstoff nach der Oxoreaktion erhältlichen Reaktionsgemische enthalten im allgemeinen 0,04 bis 0,1 Gewichtsprozent Kobalt, 60 bis 95 Gewichtsprozent Aldehyde und 5 bis 40 Gewichtsprozent Alkohole, wobei der Gehalt an gelösten, nicht umgesetzten Olefinen, an Kohlenmonoxyd und Wasserstoff nicht mitberücksichtigt ist. Das
809 570/551
3 4
Reaktionsgemisch verläßt den Reaktor im allgemei- wird, ist auch ein Aufheizen der wäßrigen Phase im
nen mit einer Temperatur zwischen 130 und 180° C allgemeinen nicht erforderlich,
und einem Druck von 100 bis 450 at. Man entspannt Die Verweilzeit im Behandlungsraum kann innervorteilhaft
auf einen Druck, bei dem der Aldehyd halb weiter Grenzen schwanken. Zeiten von mehr als
noch weitgehend in der flüssigen Phase vorliegt, im 5 einer Minutesind jedoch im allgemeinen nicht erf order-Fall
der Synthese von Butyraldehyd aus Propylen, lieh. Je nach dem Grad der Durchmischung ist bebeispielsweise
auf 5 bis 50 at, insbesondere 10 bis reits nach wenigen Sekunden, vielfach bereits inner-40
at. halb von Bruchteilen der Sekunde, die organische Zur Behandlung ist eine Vielzahl von Oxydations- Phase des Oxoreaktionsgemisches praktisch kobaltmitteln
geeignet, die in der Lage sind, Kobaltcarbonyl io frei und kann weiterverarbeitet werden,
zu zweiwertigen oder dreiwertigen Kobaltverbindun- Die Behandlung wird im allgemeinen unter dem
gen zu oxydieren. Vorteilhaft wählt man solche Oxy- Druck durchgeführt, der sich aus dem Dampfdrücken
dationsmittel, die das Reaktionsgemisch nicht ver- der Komponenten bei der Behandlungstemperatur im
unreinigen, beispielsweise Wasserstoffperoxyd oder Behandlungsraum ergibt. Man arbeitet mit Drücken,
vorteilhaft Sauerstoff oder ein Sauerstoff enthalten- 15 die meist oberhalb 1 atü, insbesondere zwischen 5
des Gas, beispielsweise Luft. Das Oxydationsmittel und 40 atü, liegen.
wird mindestens in einer Menge von 2 Oxydations- Die Behandlung soll unmittelbar nach der Hersteläquivalenten
je Mol Kobaltverbindung verwendet, lung des Oxoreaktionsgemisches erfolgen, da längere
wobei ein Überschuß von 50 bis 100% über die Verweil- und Lagerzeiten vor der Behandlung die
stöchiometrische Menge im allgemeinen ausreichend 20 Produktqualität ungünstig beeinflussen. Bereits durch
ist, um eine vollständige Oxydation des Kobalts zu Abkühlen und erneutes Aufheizen wird der Dickölerzielen.
Selbstverständlich kann auch ein größerer anteil stark erhöht. Zweckmäßig wird das den Reak-Überschuß
verwendet werden, beispielsweise die 3- tor verlassende Gemisch direkt in die Behandlungsbis
4fache stöchiometrische Menge, doch bringt dies zone eingeleitet.
keinerlei Vorteile. Es tritt dann eine Oxydation des 25 Zur Durchführung des Verfahrens werden Oxyda-Aldehyds
ein. tionsmittel, wäßrigsaure Phase und das Oxoreaktions-Die Behandlung wird im wäßrigsauren Milieu gemisch innig vermischt. Zweckmäßig sprüht man
durchgeführt. Im allgemeinen verwendet man die 0,1- das spezifisch leichtere Oxoreaktionsgemisch in feiner
bis lOfache, vorteilhaft die 0,2- bis lfache Gewichts- Verteilung unter gleichzeitiger Zuführung von Oxymenge
Wasser, bezogen auf das Oxoreaktionsgemisch. 30 dationsmittel in den Behandlungsraum. Besonders
Man arbeitet im sauren Milieu, im allgemeinen bei elegant gestaltet sich das Verfahren, wenn man das
einem pH-Wert zwischen 2 und 6, insbesondere zwi- unter hohem Druck stehende Oxogemisch direkt in
sehen 3 und 5. Da das Oxoreaktionsgemisch bereits die wäßrige Phase hinein entspannt. Die unter Druck
eine schwachsaure Reaktion zeigt, erübrigt sich viel- im Gemisch gelösten Gase versprühen das Gemisch
fach die Zugabe von Säure. Vorteilhaft setzt man je- 35 beim Entspannen derart fein, daß kein Rührwerk für
doch geringe Mengen einer anorganischen oder or- eine Durchmischung erforderlich ist.
ganischen Säure zu, wobei man insbesondere eine Nach der Behandlung trennt man zweckmäßig zusolche
Säure wählt, deren Kobaltsalz unmittelbar für nächst Gas- und Flüssigphase voneinander, trennt die
die Oxoreaktion als Katalysator gut geeignet ist, bei- wäßrige von der organischen Phase und arbeitet, gespielsweise
Fettsäuren, wie Ameisensäure, Essigsäure 4° gebenenfalls nach einer Wasserwäsche, die organische
oder Buttersäure, und verwendet die Säure in einer Phase durch Destillation in üblicher Weise auf. Die
Menge, die mindestens ausreichend ist, um das ge- wäßrige Phase kann erneut in den Behandlungsraum
samte Kobalt in Kobaltsäure überzuführen. Man zurückgeführt werden. Sie ist auch unmittelbar als
wählt die Wassermenge zweckmäßig so groß, daß bei Katalysator für die Oxoreaktion verwendbar,
der Behandlung und beim nachfolgenden Rückdosie- 45 . . 1
ren der nach der Behandlung resultierenden wäßrigen Beispiel
Lösung in die Reaktionszone die Kobaltsalze gelöst In einem Reaktor (1, vgl. Zeichnung) wird aus
bleiben und nicht auskristallisieren. Da gleichzeitig Propylen, Kohlenmonoxyd und Wasserstoff (über
diese als Katalysator verwendbare Lösung nicht allzu Leitung 2 zugeführt) bei 280 at und 156° C ein Oxoverdünnt
sein soll, andererseits für die Behandlung 50 reaktionsgemisch hergestellt, das den Reaktor über
eine beträchtliche Wassermenge erforderlich ist, führt Leitung 3 verläßt und über Ventil 4 in einen Behandman
zweckmäßig die wäßrige, kobalthaltige Lösung lungsraum 5 hinein entspannt wird. Stündlich werden
im Kreis in den Behandlungsraum zurück und führt dem Behandlungsraum, der ein Volumen von 81 aufnur
einen kleinen Teilstrom in die Reaktionszone. weist, 1700 kg Oxoreaktionsgemisch sowie zusätzlich
Die Behandlung wird bei einer Temperatur ober- 55 etwa 220 Nm3 gasförmige Ausgangsstoffe, die zum
halb von 100° C durchgeführt. Man arbeitet im all- Teil im Reaktionsgemisch gelöst sind, mit einem
gemeinen zwischen 100 und 180° C, zweckmäßig Kobaltgehalt von 0,05 Gewichtsprozent, ferner über
zwischen 100 und 160° C, vorzugsweise zwischen Leitung 6 4 m3 Luft, über Leitung 7 101 etwa
110 und 150° C. Da das Oxoreaktionsgemisch bei 60%ige wäßrige Essigsäure und 1001 Wasser und
der Herstellung mit einer Temperatur von etwa 130 6° über Leitung 8 5151 einer im Kreis geführten, aus
bis 180° C anfällt, ist keine zusätzliche Heizung des der Behandlung resultierenden, wäßrigen Lösung, die
Gemisches erforderlich. Man wählt die Temperatur etwa 1,5 Gewichtsprozent Kobalt gelöst enthält, zuder
für die Behandlung verwendeten wäßrigen Phase geführt. Die Temperatur im Behandlungsraum bezweckmäßig
so, daß die Temperatur des im Behänd- trägt 116° C, der Druck 30 atü, die Verweilzeit etwa
lungsraum resultierenden Gemisches oberhalb von 65 3 Sekunden. Das Behandlungsgemisch wird an-100°
C liegt. Sofern die wäßrige Phase, die den Be- schließend über Leitung 9 in einen Gasabscheider 10
handlungsraum ja mit einer oberhalb 100° C liegen- geführt, in dem über Ventil 11 Gas, über Leitung 12
den Temperatur verläßt, teilweise im Kreis geführt die flüssige Phase entnommen wird, die anschließend
in einem Abscheider 13 in eine organische Phase mit etwa 6% gelöstem Wasser, die über einen Kühler 14
und Leitung 15 zur Destillation gelangt, und eine wäßrige Phase (600 1) zerlegt wird, die teilweise
(5151) über Pumpe 16 und Leitung 8 in den Behändlungsraum
und teilweise (851) mittels Pumpe 17 über Leitung 18 in den Reaktor zurückgeführt wird.
Das behandelte Oxoprodukt wird nochmals mit Wasser gewaschen und ist dann praktisch kobaltfrei.
Es enthält einen Dickölanteil von 3,5 Gewichtsprozent.
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zur Aufbereitung von Aldehyde und Kobalt enthaltenden Oxoreaktionsgemischen durch Behandeln mit Oxydationsmitteln im wäßrigsauren Milieu bei erhöhter Temperatur, dadurch gekennzeichnet, daß die Behandlung des Oxoreaktionsgemisches bei einer Temperatur oberhalb von 100° C unmittelbar nach seiner Herstellung erfolgt.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen809 570/551 7.68 © Bundesdruckerei Berlin
Priority Applications (7)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB86525A DE1272911B (de) | 1966-04-05 | 1966-04-05 | Verfahren zur Aufbereitung von Oxoreaktionsgemischen |
NL6704562.A NL155531B (nl) | 1966-04-05 | 1967-03-30 | Werkwijze voor het opwerken van aldehyden en kobalt bevattende oxoreactiemengsels door behandeling met oxydatiemiddelen in waterig, zuur milieu. |
GB05381/67A GB1172761A (en) | 1966-04-05 | 1967-04-04 | Process for Removing Cobalt from Oxo Reaction Mixtures. |
FR101424A FR1517516A (fr) | 1966-04-05 | 1967-04-04 | Procédé de traitement de mélanges provenant de la réaction oxo |
SE04764/67A SE328862B (de) | 1966-04-05 | 1967-04-05 | |
AT325667A AT266805B (de) | 1966-04-05 | 1967-04-05 | Verfahren zur Aufbereitung von Aldehyde und Kobalt enthaltenden Oxoreaktionsgemischen |
BE696616D BE696616A (de) | 1966-04-05 | 1967-04-05 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB86525A DE1272911B (de) | 1966-04-05 | 1966-04-05 | Verfahren zur Aufbereitung von Oxoreaktionsgemischen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1272911B true DE1272911B (de) | 1968-07-18 |
Family
ID=6983404
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEB86525A Pending DE1272911B (de) | 1966-04-05 | 1966-04-05 | Verfahren zur Aufbereitung von Oxoreaktionsgemischen |
Country Status (7)
Country | Link |
---|---|
AT (1) | AT266805B (de) |
BE (1) | BE696616A (de) |
DE (1) | DE1272911B (de) |
FR (1) | FR1517516A (de) |
GB (1) | GB1172761A (de) |
NL (1) | NL155531B (de) |
SE (1) | SE328862B (de) |
-
1966
- 1966-04-05 DE DEB86525A patent/DE1272911B/de active Pending
-
1967
- 1967-03-30 NL NL6704562.A patent/NL155531B/xx not_active IP Right Cessation
- 1967-04-04 FR FR101424A patent/FR1517516A/fr not_active Expired
- 1967-04-04 GB GB05381/67A patent/GB1172761A/en not_active Expired
- 1967-04-05 AT AT325667A patent/AT266805B/de active
- 1967-04-05 BE BE696616D patent/BE696616A/xx unknown
- 1967-04-05 SE SE04764/67A patent/SE328862B/xx unknown
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1172761A (en) | 1969-12-03 |
NL6704562A (de) | 1967-10-06 |
FR1517516A (fr) | 1968-03-15 |
NL155531B (nl) | 1978-01-16 |
BE696616A (de) | 1967-10-05 |
AT266805B (de) | 1968-12-10 |
SE328862B (de) | 1970-09-28 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2404855C3 (de) | Verfahren zur Verhinderung von Emulsionsbildung bei der Aufbereitung von Butyraldehyden und Kobalt enthaltenden Reaktionsgemischen | |
DE2922757C2 (de) | Verfahren zur Hydroformylierung von olefinischen Verbindungen | |
DE1954315C3 (de) | Verfahren zur Abtrennung von Metallcarbonylkatalysatoren aus Oxoreaktionsge mischen | |
DE3026900A1 (de) | Entfernung des kobalts aus produkten des oxo-verfahrens und dessen wiedergewinnung | |
DE1163790B (de) | Verfahren zur Herstellung von Propionsaeure | |
DE2538364A1 (de) | Verfahren zur herstellung von butandiolen | |
DE4110212A1 (de) | Verfahren zur wiedergewinnung von rhodium aus den rueckstaenden der destillation von produkten oder oxosynthese | |
DE1290535B (de) | Verfahren zur Abtrennung und Wiedergewinnung von Rhodium aus Hydroformylierungsprodukten | |
DE2049113C3 (de) | ||
DE1272911B (de) | Verfahren zur Aufbereitung von Oxoreaktionsgemischen | |
DE3029700A1 (de) | Katalytisches verfahren zur herstellung gesaettigter aliphatischer monocarbonsaeuren mit 6 bis 9 c-atomen | |
EP0475036B1 (de) | Verfahren zur Wiedergewinnung von Rhodium aus den Rückständen der Destillation von Produkten der Oxosynthese | |
DE1002754B (de) | Verfahren zur Herstellung von zur Adipinsaeureherstellung geeigneten Gemischen aus Cyclohexanon und Cyclohexanol | |
DE876995C (de) | Verfahren zur Herstellung von sauerstoffhaltigen organischen Verbindungen | |
DE1107212B (de) | Verfahren zur Herstellung von Aldehyden durch die Oxo-Synthese | |
DE2218305A1 (de) | Verfahren zur gewinnung von n-alkanalen | |
DE977576C (de) | Verfahren zur Wiedergewinnung von Kobaltkatalysatoren | |
DE974482C (de) | Verfahren zur Herstellung von Alkoholen | |
DE2106244A1 (de) | ||
DE1050752B (de) | Verfahren zur Herstellung von Formaldehyd aus Methan | |
DE1951250A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Epsilon-Hydroxycapronsaeure | |
AT273912B (de) | Verfahren zur Überführung von gesättigten Kohlenwasserstoffen mit 5 bis 8 Kohlenstoffatomen pro Molekül in die entsprechenden Alkohole mit der gleichen Kohlenstoffanzahl | |
DE1093346B (de) | Verfahren zur Reinigung von rohen Oxo-Reaktionsprodukten unter Rueckgewinnung des Katalysators | |
DE1273518B (de) | Verfahren zur bevorzugten Herstellung von n-Butyraldehyd aus Propylen | |
DE948150C (de) | Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung sauerstoffhaltiger Verbindungen |