DE1272597B - Lochkartenabtaster - Google Patents

Lochkartenabtaster

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DE1272597B
DE1272597B DEA51866A DEA0051866A DE1272597B DE 1272597 B DE1272597 B DE 1272597B DE A51866 A DEA51866 A DE A51866A DE A0051866 A DEA0051866 A DE A0051866A DE 1272597 B DE1272597 B DE 1272597B
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DE
Germany
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contact
punch card
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spring
card scanner
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Pending
Application number
DEA51866A
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English (en)
Inventor
Winfield Warren Loose
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TE Connectivity Corp
Original Assignee
AMP Inc
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    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06KGRAPHICAL DATA READING; PRESENTATION OF DATA; RECORD CARRIERS; HANDLING RECORD CARRIERS
    • G06K7/00Methods or arrangements for sensing record carriers, e.g. for reading patterns
    • G06K7/06Methods or arrangements for sensing record carriers, e.g. for reading patterns by means which conduct current when a mark is sensed or absent, e.g. contact brush for a conductive mark

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  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)
  • Conveying Record Carriers (AREA)
  • Feeding Of Articles By Means Other Than Belts Or Rollers (AREA)
  • Sheet Holders (AREA)
  • Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)
  • Prepayment Telephone Systems (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
G06k
Deutsche Kl.: 42 m6 - 7/06
Nummer: 1272 597
Aktenzeichen: P 12 72 597.2-53 (A 51866)
Anmeldetag: 16. März 1966
Auslegetag: 11. Juli 1968
Dem Stand der Technik entsprechende Lochkartenabtaster weisen im allgemeinen eine Auflagerfläche für die abzutastende Karte sowie eine mit Federarmen versehene Kontaktfederanordnung auf. Die Federarme erstrecken sich mit zur Auflagerfläche geneigten Schenkeln von der Kontaktfederanordnung zur Auflagerfläche hin und sind mit Kontaktflächen versehen, die zur Auflagerfläche hin gebogen sind. Ferner ist ein Mechanismus vorgesehen, durch den die Kontaktfederanordnung bei einem Arbeitshub relativ zu der Auflagerfläche so bewegt wird, daß die Kontaktflächen der Federarme Gegenkontakte berühren, die gegenüber der Auflagerfläche fixiert sind, und der bei einem Rückstellhub die Kontaktfederanordnung relativ zu der Auflagerfläche so bewegt, daß die Kontaktelemente von den Gegenkontakten abgerückt werden.
Bei derartigen Lochkartenabtastern ist durch die Schrägneigung der die Lochkarte abtastenden Kontaktschenkel und durch deren Elastizität automatisch eine gewisse Kontaktreibung zwischen den Kontaktflächen der Kontaktschenkel und den Gegenkontakten gegeben, wie z. B. in dem deutschen Gebrauchsmuster 1 915 715 beschrieben wird. Und zwar erfolgt beim Arbeitshub eine Wischbewegung in der einen Richtung, während der Rückwärtshub eine Wischbewegung in der entgegengesetzten Richtung zur Folge hat.
Es sind auch Lochkartenabtaster der oben beschriebenen Art bekannt, bei denen die die Kontaktschenkel tragende Kontaktfederanordnung während der Herstellung des elektrischen Kontaktes zwischen den Kontaktflächen der Kontaktschenkel und den Gegenkontakten eine leichte Seitenbewegung ausführt, so daß eine zusätzliche Kontaktreibung zwisehen den Kontaktflächen und den Gegenkontakten resultiert. Zur Ausführung der seitlichen Bewegung des die Kontaktschenkel tragenden Rahmens dient beispielsweise gemäß der deutschen Patentanmeldung I 2141 IX/43 a eine besondere Nockenanordnung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Lochkartenabtaster zu schaffen, bei dem ein einwandfreier elektrischer Kontakt zwischen den Kontaktflächen der zur Abtastung der Lochkarte dienenden Kontaktschenkel und den Gegenkontakten dadurch gewährleistet wird, daß eine zusätzliche Kontaktreibung zwischen den Kontaktflächen und den Gegenkontakten stattfindet, ohne daß hierzu eine seitliche Bewegung der Kontaktfederanordnung erforderlieh ist.
Ein Lochkartenabtaster mit einer Auflagerfläche Lochkartenabtaster
Anmelder:
AMP Incorporated, Harrisburg, Pa. (V. St. A.)
Vertreter:
Dr. phil. G. B. Hagen, Patentanwalt,
8000 München 71, Franz-Hals-Str. 21
Als Erfinder benannt:
Winfield Warren Loose, Reading, Pa. (V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. ν. Amerika vom 19. März 1965 (441179)
für eine abzutastende Karte, Federarmen, die sich mit zur Auflagerfläche geneigten Schenkeln von einer Kontaktfederanordnung zur Auflagerfläche hin erstrecken und mit elektrischen Kontaktflächen versehen sind, die zu der Auflagerfläche hin gebogen sind, und einem Mechanismus zur Durchführung eines Arbeitshubes, durch die die Kontaktfederanordnung relativ zu der Auflagerfläche so bewegt wird, daß die Kontaktflächen der Federarme Gegenkontakte berühren, die gegenüber der Auflagerfläche fixiert sind, zur Durchführung eines Rückstellhubes, durch den die Kontaktfederanordnung relativ zu der Auflagerfläche so bewegt wird, daß die Kontaktelemente von den Gegenkontakten abgerückt werden, und zur Herbeiführung einer zusätzlichen Kontaktreibung zwischen den Kontaktflächen und den Gegenkontakten kennzeichnet sich gemäß der Erfindung dadurch, daß die Gegenkontakte Gegenkontaktflächen besitzen, die zu den Kontaktflächen der Federschenkel hin gebogen sind, und daß der Mechanismus bei demselben Arbeitshub die Kontaktfederar*- ordnung zur Auflagerfläche hin und dann wieder von ihr weg in einer solchen Weise bewegt, daß die Kontaktflächen nach elastischer Berührung der Gegenkontakte zunächst von dem Scheitel einer der Gegenkontaktflächen zu einer Seite des Scheitels und dann zurück auf den Scheitel schleifen.
Die Erfindung wird an Hand eines Ausführungsbeispiels im Zusammenhang mit den Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
809 569/275
3 4
Fig. 1 schaubildlich einen Lochkartenabtaster in federn dann auswärts in die in den Fig. 5 und 6
einer Stellung zur Aufnahme einer Karte, gezeigte Stellung. Zum Herausnehmen der Schienen
F i g. 2 in einer Draufsicht den Lochkartenabtaster aus den Schlitzen können die Lappen 21 zueinander
bei abgenommenem Deckel, hin gedruckt werden, beispielsweise mit einem geeig-
Fig. 3 einen Schnitt nach der LinieΙΠ-ΙΠ der 5 neten Werkzeug. Jede Schiene 18 hat eine im Quer-
F i g. 2, schnitt bogenförmige elektrische Gegenkontakt-
F i g. 4 im Schnitt ein Detail der F i g. 3, fläche 18'.
F i g. 5 in größerem Maßstab im Schnitt ein Detail Gemäß den F i g. 8 a und 8 b werden die Flansche
des Lochkartenabtasters, 20 der Schienen 18 von Vertiefungen 22 der Platte
Fig. 6 eine ähnliche Darstellung wie in Fig. 5, io 11 aufgenommen. Die Vertiefungen22 stehen mit
jedoch nach der Linie VT-VI der F i g. 7, nicht gezeigten öffnungen in der Platte 11 in Ver-
F i g. 7 in größerem Maßstab ein Detail der F i g. 4, bindung. Diese Öffnungen nehmen nicht gezeigte Lei-
F i g. 8 a und F i g. 8 b nach der Linie VUI-VHI ter auf, die mit den Schienen 18 verbunden sind,
der Fig. 2 gesehen die Teile des Lochkartenabtasters In der in Fig. 8 a und 8b unteren Fläche der in zwei verschiedenen Betriebsstellungen, 15 Platte 11 sind Nuten 23 ausgebildet, in denen Feder-
F i g. 9 und F i g. 10 in Seitenansichten Teile des bänder 24 mit Plättchen 25 und Schrauben 26 be-
Lochkartenabtasters in zwei verschiedenen Betriebs- festigt sind (Fig. 3,8 a und 8b). Die Enden der
Stellungen, Bänder 24 stehen an beiden Seiten von der Platte
F i g. 11 bis F i g. 14 in größerem Maßstab in An- 11 vor (F i g. 3 und 15).
sieht, teilweise im Schnitt, die Wirkungsweise eines 20 Ein Schlitten 27 ist zwischen den Befestigungs-Details des Lochkartenabtasters, platten 13 angeordnet und zu der Platte 17 hin und
F i g. 15 schaubildlich mit auseinandergezogenen von ihr weg bewegbar. Gemäß F i g. 15 hat dieser
Teilen einen Mechanismus zur Betätigung des Loch- Schlitten 27 Schenkel 28, die rittlings auf der Platte
kartenabtasters, 11 angeordnet sind und an den vorstehenden Enden
F i g. 16 in Ansicht, teilweise im Schnitt, ein Detail 25 der Bänder 24 angreifen. Dadurch wird der Schlitten
des Lochkartenabtasters. normalerweise elastisch in einer Ruhestellung gehal-
Der in F i g. 1 gezeigte Lochkartenabtaster hat ten, in der er in den F i g. 8 a und 9 gezeigt ist. Von einen Eintritt E für die Aufnahme einer Lochkarte 1 entgegengesetzten Seiten des Schlittens 27 stehen (F i g. 15). Die aus Isoliermaterial bestehende Karte 1 Fortsätze 29 vor, die in öffnungen 16 der Platten 13 besitzt Löcher 2, die nach einem vorbestimmten Kode 30 eintreten und mit Schrauben 31 an Kulissenplatten angeordnet sind. Die Karte hat einen abgeschrägten 30 befestigt sind. Auf beiden Seiten des Schlittens Rand 68. Der Lochkartenabtaster besitzt einen Unter- 27 sind beiderseits der Fortsätze 29 Rippen 31 anteil 3 und einen Deckel 4. Der Unterteil 3 besteht aus geordnet, die an den Platten 13 angreifen, so daß der einem Kasten, der einen teilweise offenen Boden 5 Schlitten 27 während seiner vorstehend erwähnten besitzt, wie am besten aus F i g. 2 ersichtlich ist. Ge- 35 Verschiebung parallel zu der Platte 17 gehalten wird, maß F i g. 8 a und 8 b kann an dem Boden 5 zum Von den in F i g. 15 linken Schenkeln 28 einwärts-Schließen desselben eine Platte 8 abnehmbar ange- gerichtete Lappen 33 greifen in Schlitze 34 der Platte bracht werden. Der Unterteil 3 besitzt eine Vertie- 17 ein.
fung 6, die mit einer weiteren Vertiefung 7 (F i g. 16) Eine auf dem Schlitten 27 angeordnete elektrische in dem mittleren oberen Teil der Vorderwand des 40 Kontaktanordnung 35 besitzt parallel nebeneinander-Unterteils 3 in Verbindung steht. Der Deckel 4 hat liegende Isolierblöcke 36, die zwischen elektrischen in seiner Stirnfläche eine Vertiefung 9, die der Ver- Kontaktelementen 37 angeordnet sind. Von Isoliertiefung 7 gegenüberliegt. Ferner hat der Deckel einen hülsen 40 umgebene Schrauben 38 halten die Blöcke nach hinten gezeigten Teil 10, der eine Vertiefung 36 und die Elemente 37 in einer parallelen Lage und begrenzt, die mit der Vertiefung 9 in Verbindung 45 dienen auch zur Befestigung der Anordnung 35 an steht. Die Vertiefungen bilden zusammen den Ein- dem Schlitten 27. Wie am besten aus F i g. 7 hervortritt E. geht, besitzt jedes Kontaktelement 37 zwei elektrisch
Gemäß F i g. 2 ist eine Befestigungsplatte 11 mit leitende Plättchen 41, die durch einen Metallstreifen Schrauben 12 an dem Boden 5 befestigt. An den Sei- 42 voneinander getrennt und elektrisch miteinander ten der Platte 11 ist mit Schrauben 14 und 15 je eine 50 verbunden sind. Jedes Plättchen 41 ist aus Federweitere Befestigungsplatte 13 (F i g. 15) befestigt, die metall, beispielsweise Federblech, beispielsweise eine zentrale rechteckige Ausnehmung 16 hat. Jede Phosphorbronze, ausgestanzt und besitzt elastische Schraube 15 hat einen glatten Schaft, der sich außer- Kontaktschenkel, die sich unter einem Winkel von halb der entsprechenden Platte 13 erstreckt. etwa 35° von dem Rest der Platte 41 weg erstrecken.
An dem in F i g. 15 oberen Rand der Platte 11 ist 55 Die Anzahl der Schenkel 43 jeder Platte 42 enteine Isolierplatte 17 befestigt, die elektrisch leitende spricht der Anzahl der Schienen 18. Jeder Schenkel Schienen 18 trägt, die in parallelen Schlitzen 19 43 hat einen Fuß oder Kontaktteil 44 mit einer zu (F i g. 5 und 6) der Platte 17 montiert sind. Jede der Platte 17 hin konvexen, bogenförmigen Kontakt-Schiene 18 hat Flansche 20, die an der in den fläche 44'. In der vorstehend beschriebenen Ruhe-F i g. 5 und 6 unteren Seite der Platte 17 angreifen. 60 stellung fluchten die Kontaktflächen 44' genau mit Aus den Schienen 18 herausgedrückte Lappen 21 den Kontaktflächen 18', wie in F i g. 5 gezeigt ist.
greifen an der in F i g. 5 und 6 oberen Fläche der Zwischen den Seiten des Schlittens 27 erstrecken Platte 17 an. Auf diese Weise werden die Schienen sich Isolierstangen 45 durch die Anordnung 35. Eine 18 in den Schlitzen 19 elastisch gehalten. Die Schie- Schleiffeder 46 ist am einen Ende mit der vordersten nen 18 werden in den Schlitzen 19 montiert, indem 65 der Stangen 45 verbunden (Fig. 2). Ein Teil der Fesie in Fig. 5 und 6 von unten in diese Schlitze ein- der 46 greift an der in Fig. 3 oberen Fläche der geführt werden. Dabei werden die Lappen 21 von Platte 17 an. Das hintere Ende der Feder 46 erstreckt den Wandungen der Schlitze 19 einwärtsgedrückt und sich in F i g. 3 aufwärts, greift an dem Boden des
Schlittens 27 an und erstreckt sich noch etwas über den Schlitten 2 hinaus (Fig. 2). In einer öffnung 48 der Platte 11 ist eine Anzeigeplatte 47 angeordnet, die mit Schrauben 49 (F i g. 8 a und 8 b) an einem Ende einer Feder 50 befestigt ist. Diese ist auf der Platte 11 montiert und kann mit ihrem freien Ende in eine Öffnung 51 der Platte 47 eintreten (Fig. 8b).
Oberhalb der Ausnehmungen 16 der Platten 13 sind in Ausnehmungen 54 dieser Platten Isolierhülsen 53 angeordnet, in denen eine Welle 52 drehbar gelagert ist. Diese Welle 52 erstreckt sich über beide Platten 13 hinaus in U-förmige Vertiefungen 55 (F i g. 11 bis 14) der Platten 30. Die Platten 30 haben ähnliche Vertiefungen 56 (F i g. 9 und 10), die mit den Vertiefungen 55 fluchten und die glatten Schäfte der Schrauben 15 aufnehmen. Ferner haben die Platten 30 im wesentlichen L-förmige Schlitze 57. Auf den Enden der Welle 52 sind Betätigungsorgane 58 (F i g. 10) aufgekeilt, die mit je einem Zapfen 59 versehen sind, der in einen der Schlitze 57 eingreift.
Wenn der Deckel 4 gemäß F i g. 1 auf dem Unterteil 3 angeordnet ist, werden die Enden eines Handgriffs 60 auf die Enden der Welle 52 aufgekeilt. Diese Enden durchsetzen Öffnungen auf beiden Seiten des Deckels 4. Der Handgriff 60 ist mit Anschlägen 61 versehen, die an Schultern 62 des Deckels 4 angreifen können, um die Bewegung des Handgriffs 60 im Gegensinn des Uhrzeigers in F i g. 1 zu begrenzen. Dadurch wird verhindert, daß die Zapfen 59 auf die Platten 30 eine zu starke Kraft ausüben. Wie am besten in den F i g. 9 und 10 hervorgeht, ist auf den Platten 13 je eine Sperrfeder 63 montiert, die mit ihrem freien Ende an einem der Glieder 58 angreift, so daß diese und ihre Zapfen 59 normalerweise lösbar in einer Wirkstellung gehalten werden, die in den F i g. 9 und 11 gezeigt ist.
Gemäß F i g. 15 ist auf der Platte 11 ein Mikroschalter 64 montiert, der mit einem Arm 65 die Platte 17 normalerweise überlappt.
Die vertikale Wandung der Vertiefung 7, die Innenflächen der Schenkel 28, die Schultern 66 des Schlittens 27, die Feder 50, die Anzeigeplatte 47 und die Fläche zwischen der Anordnung 35 und der Platte 17 begrenzen eine Kartenaufnahmefläche. Auf dem Boden 5 ist ein weiterer Mikroschalter 67 montiert, der gemäß F i g. 2 einen Arm mit einer Rolle besitzt, die in der Stellung nach F i g. 10 an dem benachbarten Glied 58 angreift. Die Schalter 64 und 67 sind hintereinandergeschaltet und so angeordnet, daß so beide Schalter betätigt werden müssen, damit der Lochkartenabtaster einen Ausgang erzeugen kann.
Auf der Platte 11 ist ein Stift angeordnet, an dem der abgeschrägte Rand 68 der Karte 1 angreift. Gemäß F i g. 2 ist dieser Stift auf der inneren Begrenzung der Kartenaufnahmeflächen angeordnet.
Um den Lochkartenabtaster für den Betrieb vorzubereiten, werden die Schienen 18 und die Kontaktelemente 37 mit einer nicht gezeigten Einrichtung verbunden, die von dem Lochkartenabtaster betätigt werden soll und auf den Kode anspricht, nach dem die Löcher 2 der Karte 1 angeordnet sind. Der Handgriff 60 befindet sich in seiner Ruhestellung (F i g. 8 a, 9 und 11), in der die Zapfen 59 etwa in der Mitte der Länge der kürzeren Schenkel der Schlitze 57 in den Platten 30 angeordnet sind (F i g. 11). Der Schlitten 27 ist in seiner obersten, von der Platte 17 entfernten Stellung (F i g. 8 a). Die Karte 1 wird in den EintrittZJ in der in Fig. 15 gezeigten Orientierung eingelegt und dabei von den den Eintritt £ begrenzenden Schrägflächen geführt, bis der in Fig. 15 linke Rand der Karte 1 in der Vertiefung 7 liegt und der in Fig. 15 rechte Rand der Karte an der Feder 50 angreift und deren freies Ende in die Öffnung 51 der Platte 47 bewegt. Der Schrägrand 68 der Karte greift an dem Stift 69 an. Die Karte wird von der unteren Wandung der Vertiefung 7, den Lappen 33 und den Schienen 18 oberhalb der Platte 17 gehalten (Fig. 8b). Die Feder 50 drückt den in Fig. 15 linken Rand der Karte gegen die vertikale Wandung der Vertiefung. Die Schleiffeder 46 greift an der Karte 1 an, wie in F i g. 8 b ausgezogen dargestellt ist, und drückt die Karte gegen die Platte 17. Der in Fig. 15 rechte Rand der Karte 1 greift an dem Arm 65 des Schalters 64 an, so daß dieser Schalter betätigt wird. Die Perforationen 2 der Karte 1 sind zwischen den Schienen 18 und den Kontaktflächen 44' angeordnet, so daß sich die Karte in der Abtaststellung befindet.
Jetzt wird der Handgriff 60 in F i g. 8 a im Gegensinn des Uhrzeigers bewegt, so daß die Welle 52 und die auf ihr befindlichen Glieder 58 verdreht werden. Infolgedessen bewegen sich die Zapfen 59 aus der in Fig. 11 in ausgezogenen Linien dargestellten Stellung in den längeren Schenkel der Schlitze 57 bis etwa zur Mitte der Länge dieser längeren Schenkel (F i g. 12). Dabei führen die Platten 30 und mit ihnen der Schlitten 27 gegen die Wirkung der Federbänder 24 (F i g. 3) einen Arbeitshub in eine untere Stellung aus, wobei die Schenkel 43 der Kontaktelemente 37 vollständig abgebogen werden. Wie in F i g. 6 strichliert gezeigt ist, werden die Kontaktflächen 44' jener Füße 44, welche die Perforationen 2 durchsetzen, von den Scheiteln der Flächen 18' weg vorwärtsbewegt, so daß sie auf den in F i g. 6 linken Seiten der Scheitel der Flächen 18' liegen. Die Kontaktflächen der übrigen Füße 44 ruhen auf der Karte 1. Alle Schenkel 43 werden in demselben Sinn abgebogen, unabhängig davon, ob ihre Füße 44 an der Karte 1 angreifen oder die Löcher 2 durchsetzen.
Wenn der Handgriff 60 in demselben Sinn weiter gedreht wird, bis seine Anschläge 61 an den Schultern 62 angreifen, kommen die Zapfen 59 zum Angriff an den in Fig. 13 rechten Enden der Schlitze 57. Dabei werden die Platten 30 und der Schlitten 27 unter der Wirkung der Federbänder 24 etwas angehoben, so daß sich die die Löcher 2 durchsetzenden Füße 44 der Schenkel 43 in die in F i g. 6 mit ausgezogenen Linien gezeigte Stellung bewegen. Jetzt ruht die Kontaktfläche 44' jedes Fußes 44 auf dem Scheitel der Kontaktfläche 18' einer der Schienen 18. Die von jedem der Zapfen 59 beschriebene Bahn ist in Fig. 11 durch einen strichlierten Bogen 71 angedeutet. Wenn sich die Zapfen 59 aus der in Fig. 11 mit ausgezogenen Linien gezeigten Stellung in die in F i g. 11 durch die strichlierte Linie 72 dargestellte Stellung bewegen, erfolgt keine Bewegung des Schlittens und der auf ihm befindlichen Kontaktanordnung relativ zu der Platte 17. Wenn die Zapfen 59 aus der Stellung 72 in die in F i g. 11 durch die strichlierte Linie 73 bzw. in F i g. 12 dargestellte Stellung bewegt werden, greifen die Flächen 44' an den Scheiteln der Flächen 18' an und bewegen sich dann vorwärts in die in F i g. 6 bei 70 angedeutete Stellung. Infolge der Bewegung der Zapfen 59 aus der Stellung 73 in die in Fig. 11 durch die strichlierte Linie
74 bzw. in F i g. 13 dargestellte Stellung werden die Füße 44 zurückgestellt, bis die Flächen 44' auf den Scheiteln der Flächen 18' ruhen, wie es in F i g. 6 ausgezogen gezeigt ist. Durch eine Drehung des Handgriffes 60 im Uhrzeigersinn in den F i g. 1 und 8 b werden die Zapfen 59 längs der Linie 71 von der Stellung 74 über die Stellungen 63 und 62 bewegt, und es wird ein Rückstellhub des Schlittens herbeigeführt. Dabei bewegen sich die Füße 44 vorwärts und dann wieder rückwärts und schleifen auf den Flächen der Schienen 18. Wenn sich daher zur Vervollständigung eines Arbeitsspiels des Lochkartenabtasters die Zapfen 59 längs der Linie 71 hin- und zurückbewegen, schleifen die Flächen 44' auf den Flächen 18' zweimal in der einen Richtung und zweimal in der entgegengesetzten Richtung. Durch diese doppelsinnige Schleifbewegung werden die Kontaktflächen 44' und 18' gereinigt. Da sich durch jedes Loch 2 zwei Kontaktfüße 44 erstrecken, ist die elektrische Verbindung zwischen jedem Element 37 und ao der entsprechenden Schiene 18 äußerst zuverlässig. Die Füße 44 werden von dem Block 36 geführt, von dem die Füße nur so weit vorstehen, wie dies zum einwandfreien Betrieb des Lochkartenabtasters unbedingt erforderlich ist.
Zum Auswerfen einer Karte aus dem Lochkartenabtaster wird der Handgriff 60 in F i g. 1 im Uhrzeigersinn gedreht, so daß die Zapfen 59 in die Stellung gelangen, die in F i g. 14 mit ausgezogenen Linien und in Fig. 11 strichliert gezeigt ist. Wenn die Zapfen 59 an den Enden der kleineren Schenkel der Schlitze 57 angreifen, bewegen die Platten 30 den Schlitten 27 von den Schienen 18 weg, so daß die Lappen 33 gegen die Unterseite der Karte 1 gedrückt werden und diese von der Platte 17 abheben. Sobald der in F i g. 15 linke Rand der Karte 1 von der vertikalen Wandung der Vertiefung abgedrückt ist, bewegt die Feder50 die Kartei aus dem Eintritt.E heraus, wie in Fig. 11 strichliert angedeutet ist. Dabei drückt die Schleiffeder 46 abwärts auf die Karte, damit diese nicht vollständig aus dem Lochkartenabtaster herausbewegt wird, sondern nur so weit aus dem Eintritt £ hervorsteht, daß die Bedienungsperson die Karte erfassen kann.
Je nach der Anzahl der Kontaktelemente 37 auf dem Schlitten 27 können sich die Schienen 18 im wesentlichen über die ganze Breite der Platte 17 erstrecken. Die Schienen 18 und die Platte 17 können durch eine Platte mit einer gedruckten Schaltung ersetzt werden, wobei auf dieser Platte Stromkreisstreifen angeordnet sind, die den Schienen 18 entsprechen. Die Schienen 18 können auch durch einzelne Kontaktelemente ersetzt werden, die von der Platte 17 vorstehen und einen Kontakt mit einzelnen der Kontaktelemente 37 herstellen. Die in den Karten gespeicherten Informationen können an Stelle von Löchern aus elektrisch leitenden Vorsprüngen, beispielsweise elektrisch leitenden Streifen oder Buckeln, bestehen.

Claims (6)

60 Patentansprüche:
1. Lochkartenabtaster mit einer Auflagerfläche für eine abzutastende Karte, Federarmen, die sich mit zur Auflagerfläche geneigten Schenkeln von einer Kontaktfederanordnung zur Auflagerfläche hin erstrecken und mit elektrischen Kontaktflächen versehen sind, die zu der Auflagerfläche hin gebogen sind, und einem Mechanismus zur Durchführung eines Arbeitshubes, durch den die Kontaktfederanordnung relativ zu der Auflagerflache so bewegt wird, daß die Kontaktflächen der Federarme Gegenkontakte berühren, die gegenüber der Auflagerfläche fixiert sind, zur Durchführung eines Rückstellhubes, durch den die Kontaktfederanordnung relativ zu der Auflagerfläche so bewegt wird, daß die Kontaktelemente von den Gegenkontakten abgerückt werden, und zur Herbeiführung einer zusätzlichen Kontaktreibung zwischen den Kontaktflächen und den Gegenkontakten, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenkontakte (18) Gegenkontaktflächen (18') besitzen, die zu den Kontaktflächen (44') der Federschenkel (43) hin gebogen sind, und daß der Mechanismus (27, 30, 59, 60) bei demselben Arbeitshub die Kontaktfederanordnung (35) zur Auflagerfläche (17) hin und dann wieder von ihr weg in einer solchen Weise bewegt, daß die Kontaktflächen (44') nach elastischer Berührung der Gegenkontakte (18) zunächst von dem Scheitel einer der Gegenkontaktflächen (18') zu einer Seite des Scheitels und dann zurück auf den Scheitel schleifen.
2. Lochkartenabtaster nach Anspruch I3 dadurch gekennzeichnet, daß der Mechanismus (27,30,59,60) einen Betätigungsgriff (60) besitzt, der drehbar in einem Gehäuse- oder Rahmenteil (4) des Lochkartenabtasters montiert ist und einen Vorsprung (59) trägt, der in einen Schlitz (57) eines Gliedes (30) eingreift, das an der Kontaktfederanordnung (35) befestigt ist, wobei der Schlitz (57) so ausgebildet ist, daß das Glied (30) beim Drehen des Betätigungsgriffes (60) gegen die Wirkung einer Feder (24) heruntergedrückt und dann durch die Wirkung der Feder (24) um einen Betrag gehoben wird, der beträchtlich kleiner ist als der Betrag, um den das Glied (30) heruntergedrückt worden ist.
3. Lochkartenabtaster nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktfederanordnung (35) einen Isolierblock (36) aufweist, der mit Nuten versehen ist, in denen sich die Schenkel (43) erstrecken, und daß die Kontaktflächen (44') der Schenkel (43) von teilweise in den Nuten angeordneten, verdickten Teilen (44) der Schenkel (43) gebildet werden.
4. Lochkartenabtaster nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktfederanordnung (35) Kontaktelemente (37) aufweist, die von paarweise angeordneten und parallel nebeneinanderliegenden Plättchen (41) gebildet werden, wobei sich von jedem Plättchen (41) wenigstens einer der Schenkel (43) erstreckt und die Plättchen (41) jedes Kontaktelements elektrisch miteinander verbunden sind.
5. Lochkartenabtaster nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Karte (1) in dem Lochkartenabtaster zwischen einem Anschlag (7) und einer Haltefeder (50) gehalten und gegen Ende des Rückstellhubes des Mechanismus (27, 30, 59, 60) von der Auflagerfläche (17) abgehoben wird, so daß die Haltefeder (50) dann die Karte (1) aus dem Lochkartenabtaster gegen die Wirkung eines Schleifelements (46) herausbewegt, wobei das Schleif-
element (46) gewährleistet, daß die Karte (1) nicht aus dem Lochkartenabtaster ausgevOrfen wird.
6. Lochkartenabtaster nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktfederan-Ordnung (35) in einem Schlitten (27) montiert ist, der gegenüber der Auflagerfläche (17) von Schienen (32,34) geführt wird, die sich senkrecht 2x1 der Auflagerfläche (17) erstrecken, und der Schlitten (27) mit einem Lappen (33) versehen ist, der gegen Ende des Rückstellhubes des Mechanismus (27, 30, 59, 60) an der Karte (1) angreift, um diese von dem Anschlag (7) abzurücken.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 973 027; deutsche Patentanmeldung I 2141 IX/43 a (bekanntgemacht am 2.2.1956);
deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1 915 715; französische Patentschrift Nr. 821128; USA.-Patentschriften Nr. 2 830 759,2 395 557.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
809 569/270 7.68 © Bundesdruckerei Berlin
DEA51866A 1965-03-19 1966-03-16 Lochkartenabtaster Pending DE1272597B (de)

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US44117965A 1965-03-19 1965-03-19

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