DE1271391B - Verhinderung von Schleierbildung auf Folien aus Polyaethylen oder Polypropylen - Google Patents
Verhinderung von Schleierbildung auf Folien aus Polyaethylen oder PolypropylenInfo
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. α.:
C08f
Deutsche Kl.: 39 b-22/06
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Auslegetag:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
1271391
P 12 71 391.6-43
28. März 1962
27. Juni 1968
P 12 71 391.6-43
28. März 1962
27. Juni 1968
Die Erfindung betrifft die Verhinderung einer Schleierbildung auf Folien aus Polyäthylen oder
Polypropylen durch kondensierte Feuchtigkeit, insbesondere die Verhinderung der Bildung eines Feuchtigkeitsschleiers
auf Oberflächen durchsichtiger, selbsttragender Folien, die zum Verpacken feuchter Lebensmittel
verwendet werden.
Polyolefinfolien, wie z. B. Polyäthylenfilme und Polypropylenfilme, sind durch ihre hohe Beständigkeit
gegen die Durchlässigkeit von Feuchtigkeitsdampf gekennzeichnet. Diese Eigenschaft ist von besonderem
Vorteil beim Verpacken feuchter Lebensmittel, da der Feuchtigkeitsgehalt der Lebensmittel über eine lange
Dauer im wesentlichen gewahrt bleibt. Eine andere wünschenswerte Eigenschaft der Polyolefinfilme ist
ihre Durchsichtigkeit, wodurch die in solchen Filmen verpackten Lebensmittel leicht gesehen werden können.
Die überlegene Beständigkeit der Polyolefinfolien gegen eine Durchlässigkeit von Feuchtigkeitsdampf
kann leicht festgestellt werden, wenn frisches Fleisch in solchen Filmen verpackt und in Kühlschränken
oberhalb des Gefrierpunktes von Wasser gelagert wird. Oft ist innerhalb einer Stunde nach dem Verpacken
und Lagern genügend Wasser von der Fleischoberfläche verdampft, um den Luftraum zwischen Film und
Fleisch zu sättigen, und dann beginnen sich auf der inneren Oberfläche der Polyolefinfolie winzige Wassertröpfchen
abzusetzen. Wenn sich mehr Wassertröpfchen auf der inneren Polyolefinoberfläche bilden,
wird die Sicht auf das Fleisch oder der anderen verpackten Ware sehr verschlechtert.
Ziel der Erfindung ist es, Oberflächen von Folien aus Polyäthylen oder Polypropylen eine Beständigkeit
gegen die Bildung von Feuchtigkeitsschleiern zu verleihen.
Es wurde gefunden, daß die Einverleibung entsprechender Mengen eines Antischleiermittels, das aus
bestimmten Monoglyceriden oder einer Mischung aus Monoglyceriden und Diglyceriden von fettbildenden
Fettsäuren besteht, in filmbildende Polyolefine überraschend wirksam ist, da dadurch die auf den Oberflächen
eines aus solchen Präparaten hergestellten Filmes kondensierende Feuchtigkeit zu einem kontinuierlichen
sichtbar klaren Film zusammenläuft und nicht eine aus einzelnen Wassertröpfchen bestehende
verschleierte Oberfläche bildet.
Die Erfindung betrifft daher die Verwendung von 0,05 bis 1 Gewichtsprozent bzw. von 0,5 bis 4 Gewichtsprozent
an Monoglyceriden der Palmitinsäure, Stearinsäure oder Ölsäure oder Mischungen aus diesen
Monoglyceriden mit bis zu 50 Gewichtsprozent der Mischungen an Diglyceriden, die gegebenenfalls durch
Verhinderung von Schleierbildung auf Folien
aus Polyäthylen oder Polypropylen
aus Polyäthylen oder Polypropylen
Anmelder:
Union Carbide Corporation,
New York, N. Y. (V. St. A.)
Vertreter:
Dr. W. Schalk, Dipl.-Ing. P. Wirth,
Dipl.-Ing. G. M. Dannenberg
und Dr. V. Schmied-Kowarzik, Patentanwälte,
6000 Frankfurt, Große Eschenheimer Str. 39
Als Erfinder benannt:
William Sacks, Millington, N. J.;
William Frederick Underwood,
Oak Park, JIl. (V. St. A.)
William Sacks, Millington, N. J.;
William Frederick Underwood,
Oak Park, JIl. (V. St. A.)
Glycerolyse von natürlichen Fetten oder ölen erhalten
worden sind, zur Verhinderung von Schleierbildung auf Folien aus Polyäthylen einer Dichte bis zu
0,935 g/ccm bzw. aus Polyäthylen einer Dichte über 0,935 g/ccm oder aus Polypropylen.
Die erfindungsgemäß verwendeten Antischleiermittel können auch mit anderen bereits bekannten
oder vorgeschlagenen Verbindungen zur Verhütung der Bildung von Feuchtigkeitsschleiern verwendet
werden. Eine derartige Mischung besitzt vorzugsweise einen »HLB«-Wert von etwa 4 bis einschließlich 14.
Der hier verwendete Ausdruck »HLB«-Wert ist definiert in »Journal of the Society of Cosmetic Chemists«,
1949, S. 311 bis 326, und »Journal of the Society of Cosmetic Chemists«, 1954, S. 249 bis 256. Der HLB-Wert
basiert auf der Voraussetzung, daß alle oberflächenaktiven Mittel hydrophile und lipophile Gruppen
in einem Molekül vereinigen und daß das Verhältnis zwischen den Gewichtsprozentsätzen dieser beiden
Gruppen bei nicht ionischen oberflächenaktiven Mitteln ein Anzeichen ist für das Verhalten, das vom Produkt
erwartet werden kann.
Die erfindungsgemäß verwendeten Monoglyceride und Mischungen aus Monoglyceriden und Diglyceriden
können in bekannter Weise z. B. durch Glycerolyse natürlicher Fette oder Öle, wie Rindertalg, Hammeltalg,
Butterfett, Kokosnußöl, Maisöl, Baumwollsamen-
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3 4
öl, Specköl, Olivenöl, Erdnußöl, Sojabohnenöl, Sesam- bei 25°C; hoch dichtes Polyäthylen von mehr als
öl, und aus deren teilweise oder vollständig hydrierten 0,935 g/ccm bei 25° C, vorzugsweise zwischen 0,94 und
Derivaten, hergestellt werden. 0,98 g/ccm bei 25°C; und Polypropylen mit einer
Im allgemeinen enthalten die handelsüblich erhalt- Dichte von vorzugsweise mindestens etwa 0,88 g/ccm
liehen Monoglyceride oder Mischungen von Mono- 5 bei 25 0C.
und Diglyceriden von fettbildenden Fettsäuren Spuren Das Antischleiermittel wird den filmbildenden
von Konservierungsmitteln, wie z. B. 0,01 Gewichts- Polyolefinen in einer genügenden Menge einverleibt,
prozent von butyliertem Hydroxyanisol, 0,01 Ge- die der Folie eine Schleierbeständigkeit verleiht. Es
wichtsprozent von butyliertem Hydroxytoluol und wurde gefunden, daß bei Einverleibung eines Über-0,01
Gewichtsprozent Zitronensäure in einem Propylen- io Schusses an Antischleiermittel der Polyolefinfilm leicht
glykolträger. Die handelsüblichen Produkte enthalten klebrig wird und sich schmierig anfühlt. Die »Block«-
im allgemeinen weiterhin geringe Spuren von freiem und Gleiteigenschaften des Filmes werden ebenfalls
Glycerin, gewöhnlich weniger als 1,5 %> sowie im ungünstig beeinflußt. Weiterhin beeinträchtigt ein
allgemeinen weniger als 0,5 % freie Fettsäuren und Überschuß an Antischleiermittel im Film die Haftung
geringe Spuren der Triglyceride von fettbildenden 15 von Tinte.
Fettsäuren. Zur Herstellung einer 0,025 mm dicken schleier-
In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung beständigen Folie aus niedrig dichtem Polyäthylen
wird das Antischleiermittel homogen in das Polyolefin ohne nachteilige Beeinflussung der anderen gewünscheinverleibt,
indem sie zusammen mindestens auf den ten Eigenschaften wurde das Antischleiermittel in
Schmelzpunkt des Kunststoffmaterials erhitzt werden, 20 Mengen von etwa 0,05 bis 1,0 Gewichtsprozent,
und zwar in einer geeigneten Mischvorrichtung, wie bezogen auf das Polyäthylen, vorzugsweise von etwa
z. B. ein Banbury-Mischer oder ein beheizter Differen- 0,1 bis 0,75 Gewichtsprozent, bezogen auf das PoIytialzweiwalzenstuhl,
bis eine homogene Mischung äthylen, zugegeben.
gebildet ist, die Mischung durch Abkühlen verfestigt Um einer 0,025 mm dicken Folie aus hoch dichtem
und die abgekühlte Mischung dann auf eine geeignete 25 Polyäthylen oder Polypropylen eine Schleierbeständig-Größe
zerkleinert wird, die zum Strangpressen aus keit ohne gleichzeitige Beeinträchtigung der anderen
der heißen Schmelze oder zu anderen Wärmever- gewünschten Filmeigenschaften zu verleihen, können
formungsverfahren zur Herstellung von Filmen ge- etwa 0,5 bis 4,0 Gewichtsprozent, vorzugsweise etwa
eignet ist. Selbstverständlich können zur Einver- 0,5 bis 2,5 Gewichtsprozent, bezogen auf das PoIyleibung
des Antischleiermittels auch andere Verfahren 30 olefin, an Antischleiermittel verwendet werden,
angewendet werden. Die optimale Konzentration des Antischleiermittels
Die Einverleibung des Antischleiermittels in das in der Folie variiert also mit der Foliendicke. Da
Polyolefinmaterial wird gegenüber anderen Verfahren, dünnere Folien ein größeres Oberflächengebiet pro
wie z. B. das Überziehen des Polyolefinmaterials mit Gewichtseinheit besitzen als dickere Folien, ist zur
dem Antischleiermittel, aus verschiedenen Gründen 35 Erzielung optimaler Ergebnisse der dünneren Folie
bevorzugt. Bei Anwendung eines Überzuges muß ein eine größere Konzentration an Antischleiermittel
geeignetes Lösungsmittel gefunden werden. Dagegen erforderlich. So erzielen z. B. 0,1 bis 0,2 Gewichtskann
das Antischleiermittel einfach in das Polyolefin- prozent Antischleiermittel, bezogen auf dss PoIymaterial
einverleibt werden, indem man es bei der äthylen, in einer 0,038 mm dicken Folie aus niedrig
Herstellung des rohen Polyolefinmaterials zufügt oder 40 dichtem Polyäthylen ausgezeichnete Antischleiereigenes
dem Polyolefin vor dem Zeitpunkt der Film- schäften, während bei einer 0,019 mm dicken Folie
herstellung zugibt. Der ein Antischleiermittel enthal- aus niedrigem dichtem Polyäthylen 0,2 bis 0,3 Getende
Überzug muß dagegen nach der Herstellung des wichtsprozent Antischleiermittel, bezogen auf das
Polyolefinfilmes aufgebracht werden, was eine Über- Polyäthylen, dieselben ausgezeichneten Ergebnisse
zugs- und Lösungsmittelgewinnungsvorrichtung not- 45 erzielen. Die optimale Konzentration kann für jede
wendig macht. So sind die gesamten Verfahrenskosten Foliendicke leicht durch Versuche festgestellt werden,
geringer, wenn das Antischleiermittel in das Polyolefin Die Folien können weitere übliche Polyolefm-
einverleibt wird. Ein anderer wichtiger Grund für die zusätze, wie z. B. Füllmittel, Stabilisatoren, Weich-Bevorzugung
der Einverleibung des Antischleiermittels macher, Farbstoffe, Gleitmittel, Antiblockmittel, antiist
die Tatsache, daß der ein Antischleiermittel enthal- 50 statische Mittel und Antioxydationsmittel, enthalten,
tende Überzug von der Polyolefinoberfiäche abgerieben vorausgesetzt, daß sie in geringen Mengen anwesend
oder abgewaschen werden kann. Dadurch wird die sind, die die Verbesserung der Antischleiereigen-Schleierbeständigkeit
des Filmes wesentlich beein- schäften dieser Präparate nicht stören,
trächtigt, worauf sich auf der Polyolefinfilmoberfläche Die filmbildenden Polyolefinzusammensetzungen
ein Schleier bildet, wenn dieses als Verpackungsmaterial 55 können zu selbsttragenden Folien stranggepreßt oder
verwendet wird. Ist das Antischleiermittel dagegen in in bekannter Weise auf Filmträger aufgebracht
den Polyolefinfilm einverleibt, so wird angenommen, daß werden. Wird ein nahtloser Schlauch gewünscht, so
ein Teil des Antischleiermittels im Film bleibt und wird bevorzugt, die Mischungen nach dem in den
nicht an die Filmoberfläche wandert. Wird daher der USA.-Patentschriften 2 461 975 und 2 461 976 begewanderte
Anteil des Antischleiermittels von der 60 schriebenen Schlauchblasverfahren strangzupressen.
Filmoberfläche entfernt, so wandert dann der im Die dabei erhaltenen schleierbeständigen PolyFilm
verbliebene Teil an die Oberfläche. Auf diese olefinfilme sind durchsichtig und können in bekannter
Weise bleibt der Film selbst nach Entfernung von Weise biaxial orientiert werden. Die Filme können auch
mindestens dem ursprünglich an die Filmoberfläche nach geeigneter Behandlung in an sich bekannter
gewanderten Teil des Antischleiermittels noch be- 65 Weise, wie ζ. B. indem man den Film der Wirkung einer
ständig gegen eine Schleierbildung. Coronaentladung, Flammenbehandlung oder ChIo-
AIs filmbildende Polyolefine sind geeignet: niedrig rierung unterwirft, zufriedenstellend bedruckt werden,
dichtes Polyäthylen mit einer Dichte bis zu 0,935 g/ccm Weiterhin können sie wärmeverschweißt werden.
Die folgenden Beispiele veranschaulichen die Erfindung, ohne sie zu beschränken.
Beispiele 1 bis 4
99 Gewichtsteile Polyäthylen mit einem Schmelzindex von 2,0 und einer Dichte von 0,921 g/ccm bei
25° C wurden auf einen Differentialzwei walzenstuhl mit einer Walzentemperatur von etwa 121° C gegeben.
Das Verhältnis der Walzengeschwindigkeiten wai etwa 1,4:1, wobei die langsamere Walze mit etwa
20 Ümdr./Min. umlief. Das Polyolefin wurde bis zur Erweichung erhitzt und dann 1 Teil einer handelsüblichen
Mischung aus Mono- und Diglyceriden von fettbildenden Fettsäuren, erhalten durch Glycerolyse
einer Mischung aus Rindertalg und einem Hauptanteil Speckfett, zugefügt. Die Mischung besaß folgende
Eigenschaften:
Schmelzpunkt etwa 54 bis 570C
Jodzahl etwa 46 bis 50
Testverfahren
Monoglyceridgehalt (α-Form) 54 bis 58 °/„
Gesamte Monoglyceride
(ä- undß-Form) 65 bis 69%
Freies Glycerin nicht über 1,5 °/0
Freie Fettsäuren (als Ölsäure) nicht über 0,4 %
Feuchtigkeit nicht über 0,4 °/0
Farbe nicht über 5
Stabilität mindestens 50 Stunden
P ο h 1 e und Mehlenbacher*
J.B. Martin**
Pοh 1 e und Mehlenbacher
A O. C. S. Ca-5a40 (1947)
A. O. C. S. Ca-2c-55 (1959)
Hess — Ive s***
A. O. M. (A. O. C. S. (d-12-57 [1959])
Rest Diglyceride und Spuren von Triglyceriden
* Vergleiche »Journal of the American Oil Chemists Society«, Bd. 27, S. 54 bis 56 (1950).
** Vergleiche »Journal of American Chemical Society«, 75, S. 7483 (1953). *** Vergleiche »Chemical and Metallurgical Engineering«, 28, S. 541 (1923).
Das Polyäthylen und die oben beschriebenen Glyceride wurden zusammen etwa 30 Minuten auf
dem beheizten Differentialzweiwalzenstuhl vermählen, bis eine homogene Mischung erzielt war. Das Präparat
wurde vom Walzenstuhl genommen, abgekühlt und zum Strangpressen aus der Schmelze in geeignete
Größe geschnitten. Dieses Präparat wurde mit weiterem Polyäthylen auf die anschließend angegebene Konzentration
gemischt; dann wurde nach dem Schlauchblasverfahren der USA.-Patentschrift 2 461 975 ein Film
einer Dicke von 0,019 mm hergestellt. Der schlauchförmige Film wurde zu einer Folie aufgeschnitten und
die Antischleiereigenschaften nach dem unten beschriebenen Verfahren bestimmt. Vergleichsweise wurde
das bei der Herstellung dieser Filmpräparate verwendete Polyäthylen, jedoch ohne Antischleiermittel, nach demselben
Verfahren aus der Schmelze stranggepreßt.
Zur Bestimmung der Antischleiereigenschaften wurde der folgende Test angewendet: ein 250-ccm-Becher
wurde bis 1,25 cm unter den Rand mit Wasser von 49° C gefüllt. Ein 10 · 10-cm-Stück des Filmes wurde
schnell mit einem Gummiband über der Becheröffnung befestigt und von Zeit zu Zeit (sofort, nach 1 Stunde
und 24 Stunden) die Art der Wasserkondensation auf der inneren Filmoberfläche festgestellt. Die Ergebnisse
sind in Tabelle 1 angegeben:
Glyceridmischung; | sofort | Aussehen des Filmes | nach 24 Stunden | |
Beispiel | Konzentration in | äußerst feine Tröpfchen; | kleine Tröpfchen; | |
Gewichtsprozent | undurchsichtig | nach 1 Stunde | undurchsichtig | |
Kontrolle | kleine Tröpfchen; | durchscheinend | ||
kleine Tröpfchen, | undurchsichtig | klar | ||
schleierig | durchscheinend | |||
1 | 0,05 | einige große Tropfen; | klar | klar |
klar | ||||
2 | 0,1 | ein großer Tropfen; klar | klar | klar |
ein großer Tropfen; klar | klar | |||
3 | 0,2 | klar | ||
4 | 0,4 | klar | ||
Polyäthylenfilme, die eine homogen einverleibte, in den Beispielen 1 bis 4 beschriebene Mischung von
Glyceriden enthielten, wurden dann zum Verpacken von frischem Fleich verwendet. Der Polyäthylenfilm
in Form eines Schlauches wurde zum Verpacken von frischen runden Steaks zur gekühlten Lagerung verwendet.
Es wurde auch ein Kontrollversuch gemacht.
Das Verfahren war wie folgt: runde Steaks von 1,8 cm Dicke wurden einzeln zum Verpacken aus
einem Kühlschrank von 4,5° C genommen und auf 2,5 · 12,5 · 20-cm-Schalen gelegt. Das Maß von 2,5 cm
gibt die Höhe der Seitenwände an. Die Fleischpackung wurde in den Schlauch eingeführt, so daß die Innenseite
des Schlauches der Fleichoberfläche ausgesetzt war. Die Packungen wurden wärmeverschweißt. Die
verpackten Proben wurden in einen auf 4 bis 6°C gehaltenen Kühlschrank gelegt und die Schleierbildung
oder Kondensation auf der Innenseite der Frischfleischpackung in verschiedenen Zeitabständen festgestellt
und das Aussehen wie folgt bewertet: 5
1 = keine Kondensation; das Fleisch ist klar
sichtbar;
2 = sehr geringe Kondensation; das Fleisch ist
sichtbar; io
3
4
6:
= geringe Kondensation; das Fleisch ist sichtbar;
= mäßige Kondensation; die Sichtbarkeit des Fleisches ist leicht beeinträchtigt;
: starke Kondensation; die Sichtbarkeit des Fleisches ist beeinträchtigt;
= sehr starke Kondensation; das Fleisch ist nicht sichtbar.
Beispiel | Glyceiid- mischung; Konzentration in |
V2 | 1 | 2 | 3 | Zeit nach der Verpackung in Stunden | 5 | 6 | 22 | 24 | 26 | 29 | 30 |
Gewichtsprozent | 1 | 1 | 1 | 1 | 4 | 1 | 1 | 1 | Ibis 2 | Ibis 2 | Ibis 2 | 2 | |
4 | 0,4 | 1 | 2 | 2 | 3 | 1 | 3 | 3 | 3 | 3 | 3 | 3 | 3 |
3 | 0,2 | 2 | 3 | 3 | 4 | 3 | 4 | 4 | 4 | 4 | 3 | 3 | 3 |
2 | 0,1 | 5 | 6 | 6 | 6 | 4 | 6 | 6 | 6 | 6 | 6 | 6 | 6 |
Kontrolle | 6 | ||||||||||||
Ein wie in den Beispielen 1 bis 4 hergestellter Poly- 25 zu je 3 Stück in kleine plastische Polystyrolschalen
äthylenfilm mit den angegebenen Konzentrationen der gegeben und in einem Polyäthylenfilm verpackt. Die
Mischung aus Mono- und Diglyceriden wurde zum Packungen wurden wärmeverschweißt und in einen
Verpacken von Tomaten verwendet. Kühlschrank von 4 bis 6° C gelegt. Die Ergebnisse sind
Auf Zimmertemperatur gebrachte Tomaten wurden in Tabelle 3 angegeben:
Beispiel | Glyceridmischung; Konzentration in Gewichtsprozent |
10 Minuten | 30 Minuten | 4 Stunden |
Kontrolle 2 3 4 |
0,1 0,2 0,4 |
sehr schleierig mäßig schleierig klar klar |
sehr schleierig mäßig schleierig klar klar |
sehr schleierig mäßig schleierig klar klar |
Beispiele 5 bis 15 tragenden Filmen stranggepreßt, die Filme nach dem
Gemäß dem Verfahren der Beispiele 1 bis 4 wurden in den Beispielen 1 bis 4 beschriebenen Test auf ihre Beverschiedene
Glyceride homogen in filmbildendes 45 ständigkeit gegen Schleierbildung durch Feuchtigkeit
Polyäthylen dispergiert. Die erhaltenen Präparate untersucht. Die Ergebnisse sind in der folgenden
wurden wie beschrieben aus der Schmelze zu selbst- Tabelle aufgeführt:
Beispiel | Glycerid | Gewichtsprozent | Filmdicke | Aussehen des Filmes |
Glycerid im Film | mm | |||
5 | Mischung von Monoglyceriden | 0,4 | 0,019 | klar (nach 15 Minuten) |
6 | Mischung von Monoglyceriden | 0,4 | 0,019 | klar (nach 15 Minuten) |
7 | Glycerylmonostearat | 0,4 | 0,019 | klar (nach 15 Minuten) |
8 | Glycerylmonopalmitat | 0,4 | 0,038 | klar (nach 2 bis 4 Stunden) |
9 | Glycerylmonooleat | 0,4 | 0,025 | klar (sofort) |
10 | Glycerylmonopalmitat | 0,1 | 0,038 | klar (nach 1 Stunde) |
11 | Glycerylmonooleat | 0,1 | 0,025 | klar (sofort) |
12 | Mischung aus Monoglyceriden | 0,4 | 0,019 | klar (nach 2 Stunden) |
13 | Mischung aus Mono- und Diglyceriden | 0,4 | 0,019 | klar (nach 2 Stunden) |
14 | Mischung aus Mono- und Diglyceriden | 0,4 | 0,019 | klar (nach 15 Minuten) |
15 | Mischung aus Mono- und Diglyceriden | 0,4 | 0,019 | klar (nach 2 Stunden) |
Die in den obigen Beispielen verwendeten Glyceride waren handelsübliche Produkte mit den folgenden
Eigenschaften:
Die im Beispiel 5 verwendete Mischung aus Monoglyceriden war durch Glycerolyse von völlig hydriertem
Speck hergestellt worden, wobei die Mischung aus
etwa 65 Gewichtsprozent Glycerylmonostearat und etwa 35 Gewichtsprozent Glycerylmonopalmitat bestand.
Die chemischen und physikalischen Daten dieser Mischung waren wie folgt:
Monoestergehalt
Verseifungswert
Jodzahl
Glyceringehalt
Freie Fettsäure (als Stearinsäure)
Spezifisches Gewicht.
1,5% (Maximum) 0,96 bei 75° C
Gerinnungspunkt etwa 680C
Klarpunkt etwa 73°C lg
Rest Diglyceride und Spuren
von Triglyceriden
Die im Beispiel 6 verwendete Mischung aus Monoglyceriden enthielt etwa 63 Gewichtsprozent Glyceryl- ao
monostearat, 35 Gewichtsprozent Glycerylmonopalmitat und 2 Gewichtsprozent Glycerylmonomyristat. Die
chemischen und physikalischen Eigenschaften des im Beispiel 6 verwendeten Glycerylmonostearates waren
wie folgt: «5
Monoestergehalt
Verseifungswert
Jodzahl
Glyceringehalt
Freier Fettsäuregehalt.,
90,0% (Minimum) 158 bis 168
3 (Maximum)
1,5 % (Maximum) 2,5 °/0 (Maximum)
3 (Maximum)
1,5 % (Maximum) 2,5 °/0 (Maximum)
10
90,0 % (Minimum) 155 bis 165
1
1,0 % (Maximum)
1
1,0 % (Maximum)
Spezifisches Gewicht... 0,96 bei 750C
Gerinnungspunkt etwa 660C
Klarpunkt etwa 73°C
Rest Diglyceride und Spuren
von Triglyceriden
Die im Beispiel 12 verwendete Mischung aus Monoglyceriden war eine handelsübliche Mischung
aus etwa 93 Gewichtsprozent Glycerylmonostearat und 7 Gewichtsprozent Glycerylmonopalmitat mit
den folgenden chemischen und physikalischen Eigenschaften:
Monoestergehalt
Verseifungswert
Jodzahl
Glyceringehalt
Freie Fettsäure (als Stearinsäure)
Spezifisches Gewicht...
90,9% (Minimum) 155 bis 165
3 (Maximum)
1 % (Maximum)
3 (Maximum)
1 % (Maximum)
1,5 % (Maximum) 0,94 bei 75°C
Gerinnungspunkt etwa 69 0C
Klarpunkt etwa 780C
Rest Diglyceride und Spuren
von Triglyceriden
Die im Beispiel 13 verwendete Mischung aus Monoglyceriden und Diglyceriden wurde durch Glycerolyse
von hydriertem Talg erhalten, wobei die Mischung höchstens 0,01 Gewichtsprozent butyliertes Hydroxytoluol
und 0,01 Gewichtsprozent Zitronensäure in Propylenglykol (als Konservierungsmittel) enthielt. Die
Eigenschaften dieser Mischung waren wie folgt:
Schmelzpunkt
Jodzahl
Jodzahl
60,5 bis 62,2° C
weniger als 2
weniger als 2
Testverfahren
Monoglyceridgehalt (α-Form) 52 bis 56%
Gesamte Monoglyceride
(α- und /S-Form) 61 bis 66%
Freies Glycerin nicht über 1,5 %
Freie Fettsäure (als ölsäure) nicht über 0,5 %
Feuchtigkeit nicht über 0,5 %
Farbe nicht über 5
P ο h 1 e und Mehlenbacher
J. B. Martin
P ο h 1 e und Mehlenbacher
A. O. C. S. Ca-5a-40
A. O. C. S. Ca-2e-55
Hess — Ives
Rest Diglyceride und Spuren von Triglyceriden
Die im Beispiel 14 verwendete Mischung aus Monoglyceriden und Diglyceriden wurde durch Glycerolyse von
Stearinspeck hergestellt und enthielt die für Beispiel 13 angegebenen Konservierungsmittel. Die Eigenschaften
dieser Mischung waren wie folgt:
Schmelzpunkt etwa 46 bis 5O0C
Jodzahl etwa 56 bis 64
Testverfahren
Monoglyceridgehalt (α-Form) 40 bis 44%
Freies Glycerin nicht über 0,6 %
Freie Fettsäure (als ölsäure) nicht über 0,4%
Feuchtigkeit nicht über 0,4%
Farbe nicht über 5
Stabilität mindestens 50 Stunden
Wasser mindestens 600 %
P ο h 1 e und Mehlenbacher
Pοh 1 e und Mehlenbacher
A. O. C. S. Ca-5a-40
A. O. C. S. Ca-2e-55
Hess — Ives
A. O. M.
Cereal Sei. Today, 1, S. 42 (1956)
Rest Diglyceride und Spuren von Triglyceriden
Absorption, getestet bei 21I2 0J0 «-MonoVerbindung in Standard-Kochfett
809 567/573
Die im Beispiel 15 verwendete Mischung aus Monoglyceriden und Diglyceriden wurde durch Glycerolyse
von hydriertem Sojabohnenöl hergestellt. Sie enthielt
dieselben Mengen und Arten an Konservierungsmitteln wie im Beispiel 13 angegeben. Die Eigenschaften
dieser Mischung waren wie folgt:
Schmelzpunkt 59 bis 610C
Jodzahl weniger als etwa 8
Testverfahren
Monoglyceridgehalt (α-Form) 40 bis 44%
Freies Glycerin nicht über 1 °/0
Freie Fettsäure (als Ölsäure) nicht über 0,5 °/o
Feuchtigkeit nicht über 0,5°/0
Farbe nicht über 5
P ο h 1 e und Mehlenbacher P οh 1 e und Mehlenbacher
A. O. C. S. Ca-5a-40
A. O. C. S. Ca-2e-55
Hess — Ives
A. O. C. S. Ca-2e-55
Hess — Ives
Rest Diglyceride und Spuren von Triglyceriden
Das Verfahren der Beispiele 1 bis 4 wurde wiederholt, wobei jedoch 0,4 Gewichtsprozent Antischleiermittel
homogen in ein Polyäthylen mit einem Schmelzindex von 2,0 und einer Dichte von 0,93 g/ccm bei
25 0C einverleibt wurden. Das erhaltene Präparat wurde in ähnlicher Weise zu einem selbsttragenden
Film stranggepreßt und nach dem in den Beispielen 1 bis 4 beschriebenen Testverfahren auf seine Beständigkeit
gegen Feuchtigkeitsschleier untersucht. Der Film hatte nach 15 Minuten ein klares Aussehen.
Das Verfahren der Beispiele 1 bis 4 wurde wiederholt, wobei jedoch 1,0 Gewichtsprozent Antischleiermittel
homogen in ein Polyäthylen mit einem Schmelzindex von 0,9 und einer Dichte von 0,95 g/ccm bei
25 0C einverleibt wurde. Das erhaltene Präparat wurde
wie beschrieben zu einem selbsttragenden Film stranggepreßt, nach dem angegebenen Test auf seine Beständigkeit
gegen Feuchtigkeitsschleier untersucht; der Film war nach 4 Stunden klar»
Das Verfahren der Beispiele 1 bis 4 wurde wiederholt, wobei jedoch 0,5 Gewichtsprozent Glycerylmonooleat
homogen in ein Polypropylen mit einem Schmelzindex von 5,0 und einer Dichte von 0,89 g/ccm
bei 25°C einverleibt wurden. Das erhaltene Präparat wurde wie beschrieben zu einem selbsttragenden Film
stranggepreßt und der Film nach dem beschriebenen Test auf seine Beständigkeit gegen Feuchtigkeitsschleier untersucht. Der Film war nach 30 Minuten klar.
Das Verfahren der Beispiele 1 bis 4 wurde wiederholt, wobei jedoch 1,0 Gewichtsprozent Glycerylmonooleat
homogen in ein Polypropylen mit einem Schmelzindex von 5,0 und einer Dichte von 0,89 g/ccm
bei 25 0C einverleibt wurde. Das erhaltene Präparat
wurde wie beschrieben zu einem selbsttragenden Film stranggepreßt und dieser nach dem angegebenen
Test auf seine Beständigkeit gegen Feuchtigkeitsschleier untersucht. Der Film war nach einer Stunde
klar.
Die Durchsichtigkeit der Folien wird durch die erlindungsgemäß verwendeten Antischleiermittel in
keiner Weise beeinträchtigt. Diese Polyolefinfolien sind daher sehr gut geeignet zum Verpacken oder
Aufbewahren von Frischfleisch, Gemüsen, Blumen und anderen Feuchtigkeit abgebenden Produkten.
Selbstverständlich können die erfindungsgemäß verwendeten Antischleiermittel auch einem Überzugspräparat für das Polyolefin einverleibt und dieses auf
eine Folienoberfläche aufgebracht werden.
Claims (1)
- Patentanspruch:Verwendung von 0,05 bis 1 Gewichtsprozent bzw. von 0,5 bis 4 Gewichtsprozent an Monoglyceriden der Palmitinsäure, Stearinsäure oder Ölsäure oder Mischungen aus diesen Monoglyceriden mit bis zu 50 Gewichtsprozent der Mischungen an Diglyceriden, die gegebenenfalls durch Glycerolyse von natürlichen Fetten oder Ölen erhalten worden sind, zur Verhinderung von Schleierbildung auf Folien aus Polyäthylen einer Dichte bis zu 0,935 g/ccm bzw. aus Polyäthylen einer Dichte über 0,935 g/ccm oder aus Polypropylen.In Betracht gezogene Druckschriften: Französische Patentschriften Nr. 1171872,1236737.809 567/573 6.68 © Bundesdruckerei Berlin
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19621271391 DE1271391B (de) | 1960-03-29 | 1962-03-28 | Verhinderung von Schleierbildung auf Folien aus Polyaethylen oder Polypropylen |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US1823760A | 1960-03-29 | 1960-03-29 | |
DE19621271391 DE1271391B (de) | 1960-03-29 | 1962-03-28 | Verhinderung von Schleierbildung auf Folien aus Polyaethylen oder Polypropylen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1271391B true DE1271391B (de) | 1968-06-27 |
Family
ID=25751417
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19621271391 Pending DE1271391B (de) | 1960-03-29 | 1962-03-28 | Verhinderung von Schleierbildung auf Folien aus Polyaethylen oder Polypropylen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1271391B (de) |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR1171872A (fr) * | 1956-04-28 | 1959-01-30 | Huels Chemische Werke Ag | Mélanges améliorés de polyéthylène basse-pression |
FR1236737A (fr) * | 1959-09-18 | 1960-07-22 | Eastman Kodak Co | Nouvelle composition à base de polyéthylène et produits fabriqués à partir de cette composition |
-
1962
- 1962-03-28 DE DE19621271391 patent/DE1271391B/de active Pending
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR1171872A (fr) * | 1956-04-28 | 1959-01-30 | Huels Chemische Werke Ag | Mélanges améliorés de polyéthylène basse-pression |
FR1236737A (fr) * | 1959-09-18 | 1960-07-22 | Eastman Kodak Co | Nouvelle composition à base de polyéthylène et produits fabriqués à partir de cette composition |
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