DE1271145B - Schlafwagen - Google Patents

Schlafwagen

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DE1271145B
DE1271145B DEP1271A DE1271145A DE1271145B DE 1271145 B DE1271145 B DE 1271145B DE P1271 A DEP1271 A DE P1271A DE 1271145 A DE1271145 A DE 1271145A DE 1271145 B DE1271145 B DE 1271145B
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DE
Germany
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compartments
car
beds
legs
sleeping
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEP1271A
Other languages
English (en)
Inventor
Jacques Bugniet
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
CIE INTERNATIONALE DES WAGONS
Original Assignee
CIE INTERNATIONALE DES WAGONS
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Publication date
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Publication of DE1271145B publication Critical patent/DE1271145B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61DBODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
    • B61D1/00Carriages for ordinary railway passenger traffic
    • B61D1/06Carriages for ordinary railway passenger traffic with multiple deck arrangement
    • B61D1/08Carriages for ordinary railway passenger traffic with multiple deck arrangement of sleeping carriages
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61DBODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
    • B61D31/00Sleeping accommodation

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Seats For Vehicles (AREA)
  • Passenger Equipment (AREA)
  • Nozzles For Electric Vacuum Cleaners (AREA)
  • Duct Arrangements (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
B60n
Bold
Deutsche Kl.: 20 c-40
1 271145
P 12 71 145.4-21
24. Oktober 1964
27. Juni 1968
Schlafwagen
Die Erfindung bezieht sich auf einen Schlafwagen mit in Wagenlängsrichtung verlaufendem Durchgang und Zweibettabteilen unterschiedlicher Querschnittsform, die alternierend in zwei verschiedenen Höhen derart angeordnet sind, daß die Böden der unteren Abteile in Fußbodenhöhe des Durchganges und die Böden der oberen Abteile auf einem erhöhten Niveau liegen.
Es sind Schlafwagen mit Zweibettabteilen bekannt, deren Böden durchgehend in der Fußbodenhöhe des Durchganges liegen. Diese Abteile benötigen im Verhältnis zur Zahl der vorhandenen Betten einen großen Raum, was zur Folge hat, daß der Schlafwagen nur einen geringen, d. h. kostenungünstigen Nutzfaktor besitzt. Aus diesem Grunde sind bisher in großem Umfang Schlafwagen mit Dreibettabteilen in Gebrauch, die zwar einerseits eine hohe Belegung zulassen, es jedoch andererseits erforderlich machen, daß Ehepaare oft getrennt reisen oder ihr Abteil mit einem dritten Fahrgast teilen müssen, was meist als nachteilig empfunden wird.
Es ist auch bereits ein Schlafwagen mit in zwei Ebenen derart ineinander verschachtelten Abteilen bekannt, daß die Böden der unteren Abteile in Höhe des Durchgangsfußbodens und die Böden der oberen Abteile auf einem erhöhten Niveau liegen. Hierbei weisen, im vertikalen Wagenlängsschnitt gesehen, die Abteile der oberen Ebene eine einem aufrecht stehenden T angenäherte und die Abteile der unteren Ebene entsprechend eine einem umgekehrten T angenäherte Form auf. Dieser bekannte Schlafwagen besitzt aber den Nachteil, daß — soweit im unteren Abteil zwei Betten untergebracht werden sollen — die Betten nur in einer Ebene rechtwinklig zueinander anbringbar sind, so daß eine verhältnismäßig große Abteilgrundfläche erforderlich ist. Die Zahl der möglichen Abteile ist bei vorgegebener Schlafwagenlänge daher verhältnismäßig klein, d. h. die erreichbare Belegung des Schlafwagens liegt unter der, die mit bekannten Dreibettabteilen erzielbar ist.
Das gleiche gilt für eine andere bekannte Ausführungsform, bei der ebenfalls sowohl die oberen als auch die unteren Abteile bei zueinander umgekehrter Anordnung einen unsymmetrischen, etwa an die T-Form angenäherten Querschnitt besitzen. Bei dieser Raumaufteilung können zwar in den oberen Abteilen jeweils zwei Schlafgelegenheiten vorgesehen werden, nicht jedoch in den unteren Abteilen, in denen jeweils nur eine Schlafgelegenheit unterbringbar ist. Die mögliche Belegung des Schlafwagens liegt daher noch unter der des weiter vorstehend beschriebenen Wagens.
Anmelder:
Compagnie Internationale des Wagons-Lits
et des Grands Express Europeens, S.A., Brüssel
Vertreter:
Dipl.-Ing. Ph. Eyer, Patentanwalt,
6000 Frankfurt, Emil-Claar-Str. 30
Als Erfinder benannt:
Jacques Bugniet, Paris
Beanspruchte Priorität:
Frankreich vom 4. November 1963 (952 589) - -
Bei anderen bekannten Schlafwagen wurde auch schon von einem etwa L-förmigen Querschnitt der Abteile Gebrauch gemacht, ohne daß sich der Nutzfaktor der Wagen erhöhte.
Ziel der Erfindung ist die Schaffung eines Schlafwagens, der durchweg aus Zweibettabteilen besteht und — ohne Vergrößerung des Wagens — dieselbe Bettzahl wie die bisher üblichen Schlafwagen mit Dreibettabteilen besitzt.
Die Erfindung besteht bei dem eingangs genannten Schlafwagen in der Kombination folgender Merkmale:
a) die oberen Abteile besitzen, wie bekannt, im vertikalen Wagenlängsschnitt T-Form,
b) die unteren Abteile weisen, wie bekannt, im vertikalen Wagenlängsschnitt L-Form auf,
c) die Endwände der T-Schenkel der oberen Abteile stoßen etwa über der Mitte des unter ihnen liegenden senkrechten L-Schenkels eines unteren Abteiles aneinander,
d) die unteren Abteile sind derart angeordnet, daß ihre senkrechten L-Schenkel am T-Steg der beiden benachbarten oberen Abteile anliegen, während ihre waagerechten L-Schenkel unter den Steg des T der oberen Abteile reichen und in die gleiche Richtung weisen.
Auf diese Weise ist ein Schlafwagen geschaffen, der einerseits die hohe, bei Schlafwagen mit Dreibettabteilen erzielte Bettenzahl aufweist und andererseits, unter Wahrung des für größere Reisen erforderlichen Komforts sowie Vorhandenseins der erforderlichen zusätzlichen Nebeneinrichtungen, wie sanitären Einrichtungen, an Stelle von Dreibett-
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abteilen ausschließlich Zweibettabteile besitzt. Hierbei sind vorteilhaft, wie einzeln an sich bekannt, die Betten der oberen Abteile auf den Decken der unteren Abteile und die Betten der unteren Abteile als Klappbetten quer zur Wagenlängsachse übereinander angeordnet. Zweckmäßig sind sowohl in den unteren Abteilen als auch in den oberen Abteilen gesonderte, für die Tagfahrt bestimmte Sitze vorgesehen, wobei die Sitze der unteren Abteile in der Nachtstellung, ren Abteil 1 in Nachtstellung wiedergegeben. Die als Sitzbank ausgebildeten Sitze 19 des oberen Abteils 15 sind hochklappbar.
In den unteren Abteilen 1 sind (s. insbesondere F i g. 3) weiterhin ein Waschbecken 10, ein Schrank sowie eine Klimaanlage 12 untergebracht. In den oberen Abteilen 15 befinden sich ebenfalls ein Waschbecken 20 sowie eine Klimaanlage 21. Zur Unterbringung des Gepäcks ist (s. F i g. 4 und 5) in
wie an sich bekannt, unter das untere Bett dieser io den oberen Abteilen 15 je ein Gepäckraum vorge-
Abteile verbringbar und die Sitze der oberen Abteile, wie ebenfalls an sich bekannt, hochklappbar sind.
Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise veranschaulicht.
Fig. 1 stellt einen senkrechten Teillängsschnitt
durch einen Schlafwagen gemäß der Erfindung dar; Fig. 2 zeigt einen waagerechten Teillängsschnitt
durch diesen Schlafwagen in einer über den Betten der oberen Abteile liegenden Ebene;
F i g. 3 gibt einen waagerechten Teillängsschnitt durch den Schlafwagen in einer unter der Decke der unteren Abteile liegenden Höhe wieder.
Fig. 4, 5, 6 und 7 enthalten senkrechte Querschnitte nach den Linien TV-TV, V-V, VI-VI und νΠ-Vfl der Fig. 1.
In der Zeichnung sind mit 1 die unteren und mit 15 die oberen Abteile eines Schlafwagens gemäß der Erfindung bezeichnet, die alternierend in zwei verschiedenen Höhen derart angeordnet sind, daß die Böden 2 der unteren Abteile 1 in der Fußbodenebene des Durchganges 3 (s. F i g. 3 und 7) und die Böden 14 der oberen Abteile 15 auf einem erhöhten Niveau liegen (s. F i g. 4 und 5). Mit 4 sind (s. F i g. 3) die Türen der unteren Abteile 1 und mit 17 die Türen der oberen Abteile 15 bezeichnet. Die oberen Abteile 15 sind über eine Trittstufe 16 zu erreichen. 5 sind die Fenster der unteren Abteile 1 und 18 die Fenster der oberen Abteile 15.
Erfindungsgemäß besitzen die oberen Abteile 15 im vertikalen Wagenlängsschnitt T-Form und die unteren Abteile im vertikalen Wagenlängsschnitt L-Form, wobei die Endwände der T-Schenkel der oberen Abteile 15 etwa über der Mitte des unter ihnen liegenden senkrechten L-Schenkels eines unteren Abteiles 1 aneinanderstoßen. Die unteren Abteile 1 sind derart angeordnet, daß ihre senkrechten L-Schenkel am T-Steg der beiden benachbarten oberen Abteile 15 anliegen, während ihre der Unterbringung des Reisegepäcks dienenden waagerechten L-Schenkel 13 unter den T-Steg der oberen Abteile 15 reichen und hi die gleiche Richtung weisen.
Ih den Abteilen 1 und 15 sind jeweils zwei Betten 8 und 9 bzw. 22 und 23 untergebracht. Die Betten 22 und 23 der oberen Abteile 15 sind auf den Decken der beiden benachbarten unteren Abteilei und die Betten 8 und 9 der unteren Abteile 1 als Klappbetten quer zur Wagenlängsachse übereinanderliegend angeordnet. Die Sitze 6 und 7 in den unteren Abteilen 1 sind in Nachtstellung unter das untere Bett 8 dieses Abteils 1 verbringbar. Gemäß Fig. 1 sind der Sitz7 und der nicht sichtbare Sitz 6 sowie die Betten 8 und 9 m dem linken dargestellten unteren Abteil 1 hl Tagstellung und in dem rechten dargestellten untesehen, der aus der oberen Begrenzung 24 eines Kastens und deren Verlängerung 25 besteht, die von Haltestangen 26 getragen wird.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Schlafwagen mit in Wagenlängsrichtung verlaufendem Durchgang und Zweibettabteilen unterschiedlicher Querschnittsform, die alternierend ni zwei verschiedenen Höhen derart angeordnet sind, daß die Böden der unteren Abteile in Fußbodenhöhe des Durchganges und die Böden der oberen Abteile auf einem erhöhten Niveau liegen, gekennzeichnet durch die Kombination folgender Merkmale:
a) die oberen Abteile (15) besitzen, wie bekannt, im vertikalen Wagenlängsschnitt T-Form,
b) die unteren Abteile (1) weisen, wie bekannt, im vertikalen Wagenlängsschnitt L-Form auf,
c) die Endwände der T-Schenkel der oberen Abteile stoßen etwa über der Mitte des unter ihnen liegenden senkrechten L-Schenkels eines unteren Abteiles aneinander,
d) die unteren Abteile sind derart angeordnet, daß ihre senkrechten L-Schenkel am T-Steg der beiden benachbarten oberen Abteile anliegen, während ihre waagerechten L-Schenkel unter den Steg des T der oberen Abteile reichen und in die gleiche Richtung weisen.
2. Schlafwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß, wie bekannt, die Betten (22 und 23) der oberen Abteile (15) auf den Decken der unteren Abteile (1) und die Betten (8 und 9) der unteren Abteile, wie ebenfalls bekannt, als Klappbetten quer zur Wagenlängsachse übereinander angeordnet sind.
3. Schlafwagen nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sitze (6 und 7) der unteren Abteile (1) in der Nachtstellung, wie bekannt, unter das untere Bett (8) dieser Abteile verbringbar sind.
4. Schlafwagen nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Sitze (19) der oberen Abteile (15), wie bekannt, hochHappbar sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 830 514; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1802 240;
USA.-Patentschriften Nr. 2 478 402, 2 485 078, 2536194, 2760443, 2914002, 2983 230;
»Eisenbahntechnische Rundschau«, Februar 1957, S. 40.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
809 567/5 6.68 © Bundesdruckerei Berlin
DEP1271A 1963-11-04 1964-10-24 Schlafwagen Pending DE1271145B (de)

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