DE102013003412B4 - Personenkabine mit Fondabteil für ein Kraftfahrzeug und ein Kraftfahrzeug - Google Patents

Personenkabine mit Fondabteil für ein Kraftfahrzeug und ein Kraftfahrzeug Download PDF

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    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
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Abstract

Personenkabine (1) mit Fondabteil (2) für ein Kraftfahrzeug, umfassend:- zumindest einen Vordersitz (3) und- zumindest drei im Fondabteil (2) angeordnete, eine Sitzreihe bildende Rücksitze (4.1, 4.2) wobei- zumindest ein innerer Rücksitz (4.1) im Vergleich zu äußeren Rücksitzen (4.2) in Längsrichtung (L) des Kraftfahrzeugs und/oder in Höhenrichtung (H) des Kraftfahrzeugs versetzt angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass Radhäuser (R) in die Personenkabine (1) hineinragen und die Radhäuser (R) als Fußstütze für auf den äußeren Rücksitzen (4.2) sitzende Personen nutzbar sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Personenkabine mit Fondabteil, insbesondere eine Doppel- oder Mannschaftskabine, für ein Kraftfahrzeug, vorzugsweise ein Nutzfahrzeug, wie etwa einen Lastkraftwagen..
  • Zum Stand der Technik wird zunächst auf die DE 815 608 B verwiesen, die eine Sitzanordnung für Personenkraftwagen beschreibt, wobei eine mittlere Person durch eine zusätzliche Polsterunterlage einen erhöhten Sitzplatz erhält. Ferner wird zum Stand der Technik noch auf die DE 10 2009 004 165 A1 , die DE 43 02 489 A1 , die DE 417 844 A die CN 205 168 662 U und die EP 2 520 491 A1 verwiesen.
  • 1 zeigt eine Frontansicht eines Fondabteils 2* einer Personenkabine eines Lastkraftwagens gemäß Stand der Technik, während 2 eine Draufsicht auf das Fondabteil 2* der 1 zeigt. Das Fondabteil 2* umfasst eine Sitzreihe mit vier nebeneinander angeordneten Sitzen, nämlich zwei äußeren Sitzen 4.2* und zwei inneren Sitzen 4.1*. Die zwei inneren Sitze 4.1* und die zwei äußeren Sitze 4.2* sind in Längsrichtung L des Lastkraftwagens und in Höhenrichtung H des Lastkraftwagens auf gleichem Niveau nebeneinander angeordnet. Der in Querrichtung Q des Lastkraftwagens zur Verfügung stehende Raum für die Sitze 4.1* und 4.2* und somit für die darauf sitzenden Personen ist üblicherweise begrenzt, was dazu führt, dass die Personen sehr eng aneinander sitzen müssen. Gerade im Bereich der Schultern K1 und der Hüften K2 der mitfahrenden Personen kann es deshalb zu einem unangenehmen und vor allem auf längeren Strecken unbequemen Körperkontakt kommen.
  • Eine Aufgabe der Erfindung ist es, ein Fondabteil mit verbessertem Sitzkomfort zu schaffen.
  • Diese Aufgabe kann mit den Merkmalen des Hauptanspruchs gelöst werden. Vorteilhafte Weiterbildungen können den Unteransprüchen oder der nachfolgenden Beschreibung entnommen werden.
  • Die Erfindung stellt eine Personenkabine mit Fondabteil, z.B. eine Doppel- oder Mannschaftskabine, für ein Kraftfahrzeug, insbesondere ein Nutzfahrzeug (z. B. einen Lastkraftwagen) zur Verfügung. Die Personenkabine umfasst zumindest einen Vordersitz und zumindest drei, vorzugsweise zumindest vier, hinter den Vordersitzen im Fondabteil platzierte, nebeneinander angeordnete, eine Sitzreihe bildende Rücksitze. Das Fondabteil kann eine Sitzreihe oder mehrere Sitzreihen umfassen.
  • Die Personenkabine zeichnet sich insbesondere dadurch aus, dass zumindest ein innerer Rücksitz im Vergleich zu äußeren Rücksitzen in Längsrichtung des Kraftfahrzeugs und/oder in Höhenrichtung des Kraftfahrzeugs versetzt angeordnet ist, wodurch mehr Bewegungsfreiheit für auf den Rücksitzen sitzende, zumindest nahezu gleich große Personen geschaffen werden kann, insbesondere in deren Schulter- und/oder Hüftbereich.
  • Vorzugsweise ist der innere Rücksitz im Vergleich zu den äußeren Rücksitzen in Längsrichtung des Kraftfahrzeugs nach vorne versetzt und/oder in Höhenrichtung des Kraftfahrzeugs nach oben versetzt angeordnet.
  • Es ist möglich, dass das Fondabteil einen Fußboden mit einem in Querrichtung des Kraftfahrzeugs inneren erhabenen Bereich und in Querrichtung des Kraftfahrzeugs äußeren tieferliegenden Bereichen aufweist. Vorzugsweise ist zumindest ein innerer Rücksitz auf dem erhabenen Bereich angeordnet und/oder jeweils ein äußerer Rücksitz auf den tieferliegenden Bereichen.
  • Radhäuser, vorzugsweise zwei in Querrichtung des Kraftfahrzeugs voneinander beabstandete Radhäuser ragen in die Personenkabine hinein, wobei die Radhäuser als Fußstütze für auf den äußeren Rücksitzen sitzende Personen nutzbar sind. Es ist möglich, dass der Raum in Längsrichtung des Kraftfahrzeugs hinter den Radhäusern als Fußraum für auf den äußeren Rücksitzen sitzende Personen nutzbar ist. Ferner kann der Raum zwischen den Radhäusern als Fußraum für eine auf dem inneren Rücksitz sitzende Person genutzt werden.
  • Der Raum unter dem erhabenen Bereich kann z.B. genutzt werden, um zumindest abschnittsweise den Antriebsstrang und/oder den Antriebsmotor des Kraftfahrzeugs aufzunehmen.
  • Es ist möglich, dass der Raum in Längsrichtung des Kraftfahrzeugs hinter dem inneren Rücksitz als Stauraum ausgeführt ist.
  • Es ist möglich, dass die Personenkabine eine Stufenkonstruktion mit einer oder mehreren Trittstufen umfasst, die zum Einstieg in die Personenkabine und/oder das Fondabteil dient.
  • Es ist möglich, dass die Personenkabine eine Personenkabine mit Fondabteil für ein Kraftfahrzeug, vorzugsweise einen Lastkraftwagen, ist.
  • Es ist möglich, dass die Personenkabine mit einer eine oder mehrere Trittstufen umfassenden Stufenkonstruktion ausgestattet ist und die Stufenkonstruktion als Einstiegsbereich in die Personenkabine, insbesondere das Fondabteil dient.
  • Die Erfindung ist nicht auf eine Personenkabine beschränkt, sondern umfasst auch ein Kraftfahrzeug, insbesondere ein Nutzfahrzeug, vorzugsweise einen Lastkraftwagen mit einer Personenkabine wie hierin beschrieben.
  • Die oben beschriebenen bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung sind beliebig miteinander kombinierbar. Andere vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen offenbart oder ergeben sich aus der folgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen der Erfindung in Verbindung mit den beigefügten Figuren.
    • 1 zeigt eine Frontansicht einer Sitzreihe in einem Fondabteil einer Personenkabine gemäß Stand der Technik,
    • 2 zeigt eine Draufsicht auf die Sitzreihe der 1,
    • 3 zeigt eine Seitenansicht einer Personenkabine mit Fondabteil gemäß einer Ausführungsform der Erfindung,
    • 4 zeigt eine Frontansicht einer Sitzreihe im Fondabteil der Personenkabine aus 3,
    • 5 zeigt eine Draufsicht auf die Sitzreihe und das Fondabteil aus 4,
    • 6 zeigt eine Schnittansicht entlang Linie A-A aus 4, und
    • 7 zeigt eine Schnittansicht entlang Linie B-B aus 4.
  • 3 zeigt eine Seitenansicht einer Personenkabine 1 mit einem Fondabteil 2 für einen Lastkraftwagen gemäß einer Ausführungsform der Erfindung. Das Bezugszeichen 3 kennzeichnet einen Vordersitz, das Bezugszeichen L kennzeichnet die Längsrichtung, das Bezugszeichen H die Höhenrichtung und das Bezugszeichen Q die Querrichtung des Lastkraftwagens. Die Personenkabine 1 umfasst zudem zwei in Querrichtung Q des Lastkraftwagens voneinander beabstandete Radkästen R, die zumindest teilweise in das Fondabteil 2 hineinragen. Außerdem umfasst die Personenkabine 1 eine in das Fondabteil 2 führende Stufenkonstruktion S.
  • 4 zeigt eine Frontansicht einer Sitzreihe im Fondabteil 2 der 3, während 5 eine dazugehörige Draufsicht zeigt.
  • Unter Bezugnahme auf die 4 und 5 umfasst die Sitzreihe im Fondabteil 2 zwei innere Rücksitze 4.1 und zwei äußere Rücksitze 4.2. Die Bezugszeichen Pi kennzeichnen auf den inneren Rücksitzen 4.1 sitzende Personen, während die Bezugszeichen Pa auf den äußeren Rücksitzen 4.2 sitzende Personen kennzeichnen.
  • Die zwei inneren Rücksitze 4.1 und die zwei äußeren Rücksitze 4.2 sind so angeordnet, dass die zwei inneren Rücksitze 4.1 im Vergleich zu den zwei äußeren Rücksitzen 4.2 in Längsrichtung L des Lastkraftwagens nach vorne und in Höhenrichtung H des Lastkraftwagens nach oben versetzt angeordnet sind. Ein Vorteil davon ist, dass dadurch der Schulterbereich E1 und der Hüftbereich E2 einer auf einem inneren Rücksitz 4.1 sitzenden Person Pi und einer zumindest nahezu gleich großen auf einem äußeren Rücksitz 4.2 sitzenden Person Pa versetzt ist, nämlich um das Maß z3 in Höhenrichtung H und das Maß x4 in Längsrichtung L des Lastkraftwagens, wodurch ein entspannteres und angenehmeres Sitzen ermöglicht wird.
  • Der Raum X1 in Längsrichtung L des Lastkraftwagens hinter den Radhäusern R ist als Fußraum für auf den äußeren Rücksitzen 4.2 sitzende Personen Pa nutzbar. Der Raum X2 zwischen den Radhäusern R ist hingegen als Fußraum für auf den inneren Rücksitzen 4.1 sitzende Personen Pi nutzbar.
  • Der Versatz in Höhenrichtung H des Lastkraftwagens wird dadurch erzielt, dass die zwei inneren Rücksitze 4.1 auf einem erhabenen Fußbodenbereich B1 des Fondabteils 2 platziert sind, während die zwei äußeren Rücksitze 4.2 auf einem tieferliegenden Fußbodenbereich B2 des Fondabteils 2 platziert sind.
  • Der Versatz in Längsrichtung L des Lastkraftwagens wird dadurch erzielt, dass die zwei inneren Rücksitze 4.2 nach vorne versetzt sind, was aufgrund des Freiraums zwischen den zwei Radkästen R möglich ist, während es bei den äußeren Rücksitzen 4.2 aufgrund der in die Personenkabine 1 hineinragenden Radkästen R nicht möglich ist. Mit anderen Worten heißt das, dass die in die Personenkabine 1 hineinragenden Radkästen R die Sitzposition der zwei äußeren Rücksitze 4.2 in Bezug auf die Längsrichtung L des Lastkraftwagens vorgeben. Maßgeblich ist hier insbesondere der erforderliche Fußraum X1 zwischen den Radkästen R und den äußeren Rücksitzen 4.2.
  • Der Raum unter dem erhabenen Fußbodenbereich B1 kann genutzt werden, um den Antriebsstrang und/oder den Antriebsmotor des Lastkraftwagens zumindest abschnittsweise aufzunehmen.
  • 6 zeigt eine Schnittansicht entlang Linie A-A aus 4. 6 zeigt insbesondere nochmals, dass der Raum X2 zwischen den Radkästen R als Fußraum für eine auf einem inneren Rücksitz 4.1 sitzende Personen Pi genutzt werden kann. Bezugszeichen X3 kennzeichnen den Raum, der aufgrund dessen, dass die inneren Rücksitze 4.1 nach vorne versetzt sind, frei wird und somit als Stauraum genutzt werden kann. Bezugszeichen z1 kennzeichnet die mittlere Sitzhöhe der inneren Rücksitze 4.1.
  • 7 zeigt eine Schnittansicht entlang Linie B-B aus 4. 7 zeigt nochmals, dass der Raum X1 in Längsrichtung L des Lastkraftwagens hinter den Radkästen R als Fußraum für auf den äußeren Rücksitzen 4.2 sitzende Personen Pa genutzt werden kann. Bezugszeichen z2 kennzeichnet die mittlere Sitzhöhe der äußeren Rücksitze 4.2.
  • Die Erfindung ist nicht auf die oben beschriebenen bevorzugten Ausführungsformen beschränkt. Vielmehr ist eine Vielzahl von Varianten und Abwandlungen möglich, die ebenfalls von dem Erfindungsgedanken Gebrauch machen und deshalb in den Schutzbereich fallen. Darüber hinaus beansprucht die Erfindung auch Schutz für den Gegenstand und die Merkmale der Unteransprüche unabhängig von den in Bezug genommenen Merkmalen und Ansprüchen.

Claims (12)

  1. Personenkabine (1) mit Fondabteil (2) für ein Kraftfahrzeug, umfassend: - zumindest einen Vordersitz (3) und - zumindest drei im Fondabteil (2) angeordnete, eine Sitzreihe bildende Rücksitze (4.1, 4.2) wobei - zumindest ein innerer Rücksitz (4.1) im Vergleich zu äußeren Rücksitzen (4.2) in Längsrichtung (L) des Kraftfahrzeugs und/oder in Höhenrichtung (H) des Kraftfahrzeugs versetzt angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass Radhäuser (R) in die Personenkabine (1) hineinragen und die Radhäuser (R) als Fußstütze für auf den äußeren Rücksitzen (4.2) sitzende Personen nutzbar sind.
  2. Personenkabine (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der innere Rücksitz (4.1) im Vergleich zu den äußeren Rücksitzen (4.2) in Längsrichtung (L) des Kraftfahrzeugs nach vorne versetzt angeordnet ist.
  3. Personenkabine (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der innere Rücksitz (4.1) im Vergleich zu den äußeren Rücksitzen (4.2) in Höhenrichtung (H) des Kraftfahrzeugs nach oben versetzt angeordnet ist.
  4. Personenkabine (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Fondabteil (2) einen Fußboden mit einem erhabenen Bereich (B1) und tieferliegenden Bereichen (B2) aufweist.
  5. Personenkabine (1) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der innere Rücksitz (4.1) auf dem erhabenen Bereich (B1) angeordnet ist und/oder jeweils ein äußerer Rücksitz (4.2) auf den tieferliegenden Bereichen (4.2) angeordnet ist.
  6. Personenkabine (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Radhäuser (R) in die Personenkabine (1) hineinragen und der Raum (X1) in Längsrichtung (L) des Kraftfahrzeugs hinter den Radhäusern (R) als Fußraum für auf den äußeren Rücksitzen (4.2) sitzende Personen nutzbar ist.
  7. Personenkabine (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Radhäuser (R) in die Personenkabine (1) hineinragen und der Raum (X2) zwischen den Radhäusern (R) als Fußraum für eine auf dem inneren Rücksitz (4.2) sitzende Person nutzbar ist.
  8. Personenkabine (1) nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Raum unter dem erhabenen Bereich (B1) genutzt wird, um den Antriebsstrang und/oder den Antriebsmotor des Kraftfahrzeugs zumindest abschnittsweise aufzunehmen.
  9. Personenkabine (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Raum in Längsrichtung (L) des Kraftfahrzeugs hinter dem inneren Rücksitz (4.1) als Stauraum nutzbar ist.
  10. Personenkabine (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Personenkabine (1).mit einer eine oder mehrere Trittstufen umfassenden Stufenkonstruktion ausgestattet ist und die Stufenkonstruktion als Einstiegsbereich in die Personenkabine (1) dient.
  11. Personenkabine (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Personenkabine (1) zumindest vier im Fondabteil (2) angeordnete, eine Sitzreihe bildende Rücksitze (4.1, 4.2) umfasst.
  12. Kraftfahrzeug mit einer Personenkabine (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
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