DE102010022685A1 - Sitzanlage - Google Patents

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DE102010022685A1
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Germany
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unit
passenger
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Withdrawn
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DE201010022685
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English (en)
Inventor
Felix Feigl
Michael Dipl.-Ing.(FH) Fingler
Regine Dipl.-Ing. Klafki
Arno Metak
Andreas Pöss
Alexander Roth
Alexander Dipl.-Ing. Pothoven
Klaus Dipl.-Ing. Scholl
Wolfgang Schramm
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Mercedes Benz Group AG
Original Assignee
Daimler AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/005Arrangement or mounting of seats in vehicles, e.g. dismountable auxiliary seats
    • B60N2/01Arrangement of seats relative to one another
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B60N2/24Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles for particular purposes or particular vehicles
    • B60N2/30Non-dismountable or dismountable seats storable in a non-use position, e.g. foldable spare seats

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Sitzanlage, insbesondere für einen Personenkraftwagen, mit zwei Sitzplatzeinheiten (10, 12) mit jeweils einem Rückenlehnenteil (14, 16) und einem Sitzkissenteil (18, 20), welche in einer Stellung hintereinander und zueinander verschiebbar angeordnet sind, wobei die zwei Sitzplatzeinheiten (10, 12) in eine weitere Stellung zusammenschiebbar sind, bei welcher sie einen einzigen Sitzplatz bilden.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Sitzanlage, insbesondere für einen Personenkraftwagen, mit zwei Sitzplatzeinheiten der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Art.
  • Eine solche Sitzanlage ist beispielsweise bereits aus der DE 196 34 729 A1 als bekannt zu entnehmen. Dabei sind zwei Sitzplatzeinheiten mit jeweils einem Rückenlehnenteil und einem Sitzkissenteil vorgesehen, welche in einer Stellung, in welcher sie hintereinander voneinander beabstandet sind, zwei Sitzplätze für jeweils einen Erwachsenen bilden. Beide Sitzplatzeinheiten sind über eine gemeinsame Sitzkonsole auf dem Boden eines Kraftfahrzeugs befestigbar, wobei die hintere Sitzplatzeinheit relativ zur vorderen Sitzplatzeinheit verschiebbar angeordnet ist, um eine Abstandseinstellung der hinteren Sitzplatzeinheit zur vorderen Sitzplatzeinheit zu ermöglichen. Damit beispielsweise bei einem zweitürigen Kraftfahrzeug an der hinteren Sitzplatzeinheit vorbei ein dahinterliegender Bereich leicht zugänglich werden kann oder ein solcher Bereich als Kofferraum genutzt werden oder weitere Sitzplätze aufnehmen kann, ist die hintere Sitzplatzeinheit von einer Schwinge getragen, welche vor dem Rücksitz ihre fahrzeugseitige Halterung aufweist, welche um eine vertikale Achse verschwenkbar und unter dem Vordersitz angeordnet ist.
  • Eine solche Flexibilität und Anpassungsfähigkeit im Fahrzeuginnenraum sind von Nutzern von Personenkraftwagen zunehmend gefragt. Dabei ist für den Verbraucher, insbesondere bei kleinen Personenkraftwagen, die Fähigkeit des Fahrzeugs wichtig, in einer Situation die Anzahl der Passagiere und in einer anderen Situation die Ausnutzung des Laderaums maximieren zu können.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Sitzanlage, insbesondere für einen Personenkraftwagen, mit zwei Sitzplatzeinheiten der eingangs genannten Art zu schaffen, mittels welcher zwei Sitzplätze zur Verfügung gestellt werden können, und welche bei Nichtgebrauch der zwei Sitzplätze platzsparend eingestellt werden kann.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Sitzanlage mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen mit zweckmäßigen und nichttrivialen Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Patentansprüchen angegeben.
  • Eine solche Sitzanlage, insbesondere für einen Personenkraftwagen, mit zwei Sitzplatzeinheiten mit jeweils einem Rückenlehnenteil und einem Sitzkissenteil, welche in einer Stellung hintereinander und zueinander verschiebbar angeordnet sind, ist erfindungsgemäß so ausgestaltet, dass die zwei Sitzplatzeinheiten in eine weitere Stellung zusammenschiebbar sind, bei welcher sie einen einzigen Sitzplatz bilden. Mit anderen Worten sind in einer Sitzanlage zwei Sitzplatzeinheiten vorgesehen, welche in zumindest einer Stellung, bei welcher sie hintereinander und in einem Abstand voneinander angeordnet sind, zwei Sitzplätze für zwei Personen zur Verfügung stellen, und welche in einer weiteren Stellung, bei welcher die Sitzplatzeinheiten zusammengeschoben sind, einen einzigen Sitzplatz für eine Person bilden. Somit können die Sitzplatzeinheiten bei Nichtgebrauch der zwei Sitzplätze dieser Sitzanlage mit der anderen zusammengeschoben werden, wodurch die Sitzanlage sehr platzsparend eingestellt werden kann.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung hat es sich als vorteilhaft gezeigt, wenn das Sitzkissenteil der vorderen Sitzplatzeinheit in der einen einzigen Sitzplatz bildenden weiteren Stellung der Sitzplatzeinheiten über dem Sitzkissenteil der hinteren Sitzplatzeinheit angeordnet ist und zumindest in einem Mittelbereich einen Teil der Außenkontur des Sitzkissenteils des einzigen Sitzplatzes bildet. Mit anderen Worten ist vorgesehen, dass die vordere Sitzeinheit bei Nichtgebrauch der zwei Sitzplätze zumindest in einem Mittelbereich einen Teil der Sitzfläche bildet, wenn die Sitzanlage als Sitzplatz für einen einzigen Insassen eingestellt ist.
  • Als zudem vorteilhaft hat es sich gezeigt, wenn das Rückenlehnenteil der vorderen Sitzplatzeinheit in der einen einzigen Sitzplatz bildenden weiteren Stellung der Sitzplatzeinheiten zumindest in einem vorderen Mittelbereich einen Teil der Außenkontur des Rückenlehnenteils des einzigen Sitzplatzes bildet. Somit bildet die vordere Sitzeinheit bei Nichtgebrauch der zwei Sitzplätze einen Teil der Auflagefläche für einen Insassen, wenn beide Sitzplatzeinheiten zusammengeschoben sind.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung weist die vordere Sitzplatzeinheit eine Kopfstütze auf, welche insbesondere relativ zum korrespondierenden Rückenlehnenteil höhenverstellbar ist, um den Kopf eines vorderen Insassen auf der passenden Höhe abstützen zu können.
  • Schließlich hat es sich als vorteilhaft gezeigt, wenn das Rückenlehnenteil der vorderen Sitzplatzeinheit eine Gesamthöhe ausweist, sodass das Rückenlehnenteil in der einen einzigen Sitzplatz bildenden weiteren Stellung der Sitzplatzeinheiten, insbesondere einschließlich der Kopfstütze, vollständig unterhalb der Kopfstütze des Rückenlehnenteils der hinteren Sitzplatzeinheit angeordnet ist. Dadurch ist eine besonders einfache und platzsparende Integration des Rückenlehnenteils der vorderen Sitzplatzeinheit in der zusammengeschobenen Stellung der Sitzanlage im Bereich des Rückenlehnenteils der hinteren Sitzplatzeinheit möglich.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels sowie anhand der Zeichnungen. Dabei zeigen:
  • 1 eine perspektivische Darstellung einer Sitzanlage für einen Personenkraftwagen mit zwei hintereinander angeordneten Sitzplatzeinheiten, welche jeweils ein Rückenlehnenteil und ein Sitzkissenteil aufweisen, und welche zusammengeschoben sind, sodass sie einen einzigen Sitzplatz bilden; und
  • 2 eine perspektivische Darstellung der in 1 dargestellten Sitzanlage, bei welcher die zwei Sitzplatzeinheiten auseinandergeschoben sind, sodass ihre korrespondierenden Rückenlehnenteile in einem Abstand voneinander positioniert sind.
  • In 1 und 2 ist jeweils eine perspektivische Darstellung einer Sitzanlage für einen Personenkraftwagen mit zwei Sitzplatzeinheiten 10, 12 gezeigt, welche hintereinander angeordnet und zueinander verschiebbar sind, und welche jeweils ein Rückenlehnenteil 14, 16 und ein Sitzkissenteil 18, 20 aufweisen.
  • Während die zwei Sitzplatzeinheiten 10, 12 in 1 zusammengeschoben dargestellt sind, sind sie in 2 auseinandergeschoben. So ist in der in 1 gezeigten Stellung der Sitzplatzeinheiten 10, 12 erkennbar, dass die zwei Sitzplatzeinheiten 10, 12 derart aneinanderliegen, dass sie einen einzigen Sitzplatz bilden, auf dem eine Person sitzen kann. In 2 sind die zwei Sitzplatzeinheiten 10, 12 derart voneinander entfernt angeordnet, dass sie zwei getrennte Sitzplätze für jeweils eine Person erkennen lassen.
  • In 1 ist erkennbar, dass die zwei Sitzkissenteile 18, 20 und die zwei Rückenlehnenteile 14, 16 in dieser zusammengeschobenen Stellung der Sitzplatzeinheiten 10, 12 jeweils ein gemeinsames Sitzkissenteil 24 und ein gemeinsames Rückenlehnenteil 26 des einzigen Sitzplatzes bilden.
  • In 1 ist des Weiteren erkennbar, dass das Sitzkissenteil 18 der vorderen Sitzplatzeinheit 10 in dieser Stellung der Sitzplatzeinheiten 10, 12 über dem Sitzkissenteil 20 der hinteren Sitzplatzeinheit 12 angeordnet ist und in einem Mittelbereich 22 einen Teil der Außenkontur des gemeinsamen Sitzkissenteils 24 des einzigen Sitzplatzes bildet. Das Rückenlehnenteil 14 der vorderen Sitzpiatzeinheit 10 bildet in der in 1 gezeigten Stellung ebenso einen Teil der Außenkontur des gemeinsamen Rückenlehnenteils 26 des einzigen Sitzplatzes in seinem vorderen Mittelbereich 28.
  • Durch das Auseinanderschieben der Sitzplatzeinheiten 10, 12 kann der Abstand zwischen den zwei Sitzplatzeinheiten 10, 12 bzw. den zwei einzelnen Sitzplätzen eingestellt werden. Wie in 2 erkennbar ist, weist die vordere Sitzplatzeinheit 10 eine eigene Kopfstütze 30 auf, welche relativ zu dem korrespondierenden Rückenlehnenteil 14 höhenverstellbar ist.
  • In 1 ist des Weiteren erkennbar, dass das Rückenlehnenteil 14 der vorderen Sitzplatzeinheit 10 eine Gesamthöhe ausweist, sodass das Rückenlehnenteil 14 in dieser Stellung der Sitzplatzeinheiten 10, 12, einschließlich der Kopfstütze 30, vollständig unterhalb einer Kopfstütze 32 des Rückenlehnenteils 16 der hinteren Sitzplatzeinheit 12 angeordnet ist, wodurch das Rückenlehnenteil 14 besonders einfach mit dem Rückenlehnenteil 16 der hinteren Sitzplatzeinheit 12 integriert ist.
  • Aufgrund der daraus resultierenden, kleineren Gesamthöhe des Rückenlehnenteils 14 der vorderen Sitzplatzeinheit 10 im Vergleich mit demjenigen der hinteren Sitzplatzeinheit 12 kann ein solcher vorderer Sitzplatz durch kleinere Personen, wie beispielsweise ein Kind bis 13 Jahre, besetzt werden.
  • Durch Benutzung einer solchen Sitzanlage als Beifahrersitzanlage in einem kleinen Personenkraftwagen ohne Fondsitzanlage, wie beispielsweise einem „Smart for Two”, kann somit außer für den Fahrer, wenn benötigt, auch noch Platz für zwei Personen geboten werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 19634729 A1 [0002]

Claims (5)

  1. Sitzanlage, insbesondere für einen Personenkraftwagen, mit zwei Sitzplatzeinheiten (10, 12) mit jeweils einem Rückenlehnenteil (14, 16) und einem Sitzkissenteil (18, 20), welche in einer Stellung hintereinander und zueinander verschiebbar angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass die zwei Sitzplatzeinheiten (10, 12) in eine weitere Stellung zusammenschiebbar sind, bei welcher sie einen einzigen Sitzplatz bilden.
  2. Sitzanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Sitzkissenteil (18) der vorderen Sitzplatzeinheit (10) in der einen einzigen Sitzplatz bildenden weiteren Stellung der Sitzplatzeinheiten (10, 12) über dem Sitzkissenteil (20) der hinteren Sitzplatzeinheit (12) angeordnet ist und zumindest in einem Mittelbereich (22) einen Teil der Außenkontur des Sitzkissenteils (24) des einzigen Sitzplatzes bildet.
  3. Sitzanlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Rückenlehnenteil (14) der vorderen Sitzplatzeinheit (10) in der einen einzigen Sitzplatz bildenden weiteren Stellung der Sitzplatzeinheiten (10, 12) zumindest in einem vorderen Mittelbereich (28) einen Teil der Außenkontur des Rückenlehnenteils (26) des einzigen Sitzplatzes bildet.
  4. Sitzanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die vordere Sitzplatzeinheit (10) eine Kopfstütze (30) aufweist, welche insbesondere relativ zum korrespondierenden Rückenlehnenteil (14) höhenverstellbar ist.
  5. Sitzanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Rückenlehnenteil (14) der vorderen Sitzplatzeinheit (10) eine Gesamthöhe ausweist, sodass das Rückenlehnenteil (14) in der einen einzigen Sitzplatz bildenden weiteren Stellung der Sitzplatzeinheiten (10, 12), insbesondere einschließlich der Kopfstütze (30), vollständig unterhalb einer Kopfstütze (32) des Rückenlehnenteils (16) der hinteren Sitzplatzeinheit (12) angeordnet ist.
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EP2727791A1 (de) * 2012-11-06 2014-05-07 Bombardier Transportation GmbH Fahrgastsitzeinrichtung für Schienenfahrzeuge, Schienenfahrzeug mit einer Fahrgastsitzeinrichtung und Verfahren zur Anpassung des Sitzplatzangebots eines Schienenfahrzeugs
CN108556688A (zh) * 2018-06-15 2018-09-21 安徽知之信息科技有限公司 一种方便使用更换的新能源汽车车座

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